Städtisches Klinikum Görlitz
Girbigsdorfer Straße 1/3
02828 Görlitz
Sachsen
43 Bewertungen
davon 12 für "Frauen"
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegekräfte
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sorgfältige Ärzte, umsichtiges und fürsorgliches Pflegepersonal, gute Ausstattung und Verpflegung. Von der Vorbereitung zur OP bis zur Nachsorge fühlte ich mich ausgezeichnet versorgt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr gute Aufklärung, wenn man Fragen hat, sollte man die sich evtl. vorher schon notieren)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Polypen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zu einer ambulanten OP in der Frauenklinik, ich habe mich hervorragend aufgehoben gefühlt. Von der Vorbereitung, netten Schwestern, über Narkose/OP bis Nachsorge und Arztgespräch richtig klasse. Die Gyn ist sehr zu empfehlen!
Versorgung bei Verdacht auf Abort
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abort
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde auf die Gyn eingewiesen durch meine FÄ. Es wurde gleich alles aufgenommen an persönlicher Situation und untersucht. Schwester und Arzt waren top. Sehr Verständnis voll und haben alles einen ordentlich erklärt. Musste paar mal wieder kommen zur Sprechstunden aber auch da kann mann nicht meckern. Es waren alle lieb und nett. Ein wenig Wartezeit aber das ist erträglich. Ich kann es nur weiter empfehlen. Die Ausstattung top modern.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Warteeiten sollten unbedingt verkürzt werden, viel zu wenig Personal (Schwestern))
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Es sollte sich mehr Zeit genommen werden.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Naja......ich war sehr zufrieden. Mir wurde am Anfang nicht alles gesagt, war aber gut so....)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Hektik im Case Management MUSS unbedingt abgestellt werden. Die Unruhe ist NICHT gut für die Patienten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht gut sieht der Raum aus, wo's die Chemos gbit. Aber......es ist ja für den Übergang, bis der Neubau fertig ist. Dieser Raum sollte FREUNDLICHKEIT und etwas gemütliches Ambiente haben.)
- Pro:
- Alle Behandlungen unter einem Dach
- Kontra:
- keine onkologische Beratung und mangelhaftes Essen (2016)
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde es gut,dass hier viele fast alle Bereiche unter einem Dach sind.
Die Zimmer sind einfach aber ausreichend.
Die Ärzte und Schwestern sind meistens sehr nett.
Mein Essen war bei stationärer Behandlung nicht gut. Abends bekam ich Wurst die sehr "roch". Die Schwester zuckte nur mit den Schultern. Also aß ich die anderen Tage nur Butterschnitte oder Semmel.
Kein Wunder, wenn das Abendessen schon Mittag fertig ist. Das Mittag fand ich zur Chemo auch nicht gut. Habe mir immer was in der Cafeteria geholt. Also das Essen sollte auf JEDEN FALL gesünder und vorallem frisch sein. Das muss unbedingt geändert werden. Es wird vom Patienten auch bezahlt.
Leider ist das Personal SEHR gestresst. Es fehlen Ärzte und vorallem Schwestern. Sie können sich nicht zerteilen. Es ist ein Krankenhaus! Das darf keiner vergessen.
Mir fehlte die onkologische Betreuung. Da gab es keine. Das finde ich SEHR schade.
Trotzdem fühlte und fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben.
Alle Ärzte und Schwestern die mich in den letzten Jahren betreut haben waren SEHR einfühlsam und nett. Dafür bin ich sehr dankbar.
Danke an die Gyn und die Ärzte und Schwestern der Mammografie. Vielen Dank auch an alle der Kardiologie.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- sehr gute medizinische Betreuung
- Kontra:
- Catering-Service sollte gewechselt werde
- Krankheitsbild:
- Rektozele
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung auf medizinischem Gebiet ist - angefangen bei der
Voruntersuchung über die eigentliche Operation bis hin zur Betreuung auf Station H 6 - sehr gut.
Ich war in den vergangenen 40 Jahren schon einige Male auf
verschiedenen Frauenstationen des Klinikums Görlitz und
konnte eine 180-Grad-Wendung feststellen.
Danke an das gesamte Personal!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Betreuung
- Kontra:
- Essen Katastrophal
- Krankheitsbild:
- Hysterektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befand mich im April 2013 auf der Station H4 zwecks Hysterektomie.(Gebärmutterentfernung)Ich fühlte mich von den Ärzten und Schwestern gut betreut und Fragen wurden jederzeit gern und nett beantwortet. Angefangen vom Transport zum OP (höfliche Träger und 1 nette Schwester als Begleitperson) mit angewärmter Liege und warmes Auto bis hin zur Vorbereitung im OP (auch alles nette Schwestern). Es wurde alles genau erklärt was mit einem gemacht wird, wirklich jeder Schritt.
Von mir an dieser Stelle an alle, Case-Managemant
Frauenklinik,Ärzte und Schwestern ein dickes, dickes Dankeschön!
Einziges absolutes nogo-ist das Essen. Wenn sich da nicht´s ändert, kann man sich das Essen von zu Hause mit bringen lassen!!
Ich bin Kassenpatient
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal, Toilette
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im April 2012 zur Brustkrebs-OP auf H4. Ich war sehr zufrieden. Angefangen vom Case-Management über die Voruntersuchungen (Blutabnahme, Röntgen, MRT) sowie die Aufnahme bis zur Ankunft auf der Station war alles sehr gut organisiert, es hat alles prima geklappt. Ich bekam vom Case-Management einen Laufzettel, wann man wo zu sein hat und das hat alles geklappt bis auf das MRT, hier kam ein Notfall dazwischen und ich musste länger warten. Aber damit muss im KH eben rechnen. Ärzte und Schwestern auf der Station waren einfühlsam und immer freundlich ebenso wie das Servicepersonal. Jeder hat sich vorgestellt, wenn man ihn noch nicht kannte. Jeder Handgriff wurde erklärt, man konnte auch jederzeit fragen, was mit einem geschieht und was verabreicht wurde. Nicht einfach nur "Friss Vogel oder stirb". Das Essen war ausreichend und hat mir geschmeckt.
Am tollsten war die Toilette ! Vollkommen perfekt für eine Frauenstation. Funktioniert auch als Bidet mit Duschen und Föhnen, herrlich ! Nun ging es ja um meine Brust, aber meine Mitpatientinnen, die es mit dem Unterleib hatten, fanden das auch sehr wohltuend.
Telefon ist ziemlich teuer, aber das brauche ich nicht. Meiner Meinung nach wird vielen Patienten und Mitpatienten sowieso vieles erspart, wenn kein Telefon angemeldet ist ...
Ich danke dem gesamten Personal und werde auch zur weiteren Therapie in das Klinikum gehen.
Übrigens, ich bin kein Personal !
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- reibungsloser,schneller Ablauf,gute Aufklärung
- Kontra:
- Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste am 11.08.auf Grund einer akuten Eileiterschwangerschaft im Klinikum operiert werden.Von der reibungslosen Aufnahme bis hin zur Versorgung durch die leitenden Ärzte der Gynekologie war ich sehr zufrieden.Die Versorgung durch die Schwestern der Station H4 vor tadellos alles waren sehr nett und einfühlsam.Einziges Manko war das Essen welches nicht so berauschend war aber man sollte auch von einer Großküche nicht soviel verlangen.Also im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophale Zustände)
- Pro:
- fachlich ok
- Kontra:
- menschlich völlig abschreckend
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste am 24.12.2010 wegen Blutungen in der 10. SSW morgens in die Notambulanz. Abgesehen davon, dass da bereits mehrere andere Patienten warteten, gab es dreiste Menschen die sich mal eben vordrängeln mussten und obwohl der zuständige Pfleger bereits mitbekommen hatte, dass ich einen Mutterpass in der Hand hielt, wartete ich eine geschlagene Stunde auf Hilfe. Nach der Aufnahme wurde ich auf die Station geschickt. Dort nochmal auf eine andere. Nach weiterem Warten wurde ich endlich untersucht. Leider musste mir die Ärztin mitteilen, dass das Kind keine Herzaktivität mehr anzeigte. Für mich brach eine Welt zusammen. Der OA wurde daraufhin auch noch zu Rate gezogen. Als dann endlich der Befundbericht ausgestellt war, sollte ich zurück in die Notaufnahme um diese Unterlagen da abzugeben. Pflichtbewusst bin ich im Zustand völliger Schockierung auch brav dort hin gelaufen. Als nach 10 Minuten noch immer niemand der Ansicht war, die Unterlagen entgegen zu nehmen, habe ich mir erlaubt die Lokalität zu verlassen. Am Sonntag wurde ich dann mit starken Schmerzen und Blutungen ins Klinikum eingeliefert. Die Sanitäter haben noch im Krankenwagen angefragt, wo sie mich hinbringen sollen. Laut Ansage, sollte ich als erstes in die INA gebracht werden. Dort angekommen, hieß es schon nach einer kurzen Besprechung, dass ich doch sofort auf die Station/Kreißsaal gebracht werden sollte. Eine kurze Reise dahin und die Ärztin die mich dort in Empfang nahm veranlasste den Transport in die nächste Station. Ich hatte das Glück noch in der Nacht operiert zu werden. Am nächsten Morgen konnte ich sogar wieder entlassen werden. Aber mit noch einem kleinen "Anschiss" des OA, weil ich doch am Freitag die Unterlagen in der INA nicht abgegeben habe. Fazit: ich hoffe, niemals wieder ernsthaft zu erkranken und mich in die Hände solch unhumaner Ärzte begeben zu müssen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundliche und aufgeschlossene Ärzte und Schwestern
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 7. bis 13. September 2010 zur Brustkrebs-Operation auf der Station H4. Von der vorstationären Untersuchung bis zur Entlassung fühlte ich mich stets gut aufgehoben und betreut.
Die Ärzte erklärten mir einfühlsam alles sehr ausführlich und verständlich; dies hat mir sehr geholfen. Meine Ängste und Sorgen wurden dadurch geringer und gaben mir die Kraft, alles gut zu überstehen und nach vorne zu schauen.
Ein Dankeschön den Ärzten und Schwestern und für die verantwortungsvolle Tätigkeit weiterhin viel Erfolg.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (grob und unsensibel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die Stationsschwester gehört in den Ruhestand)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- es war fürchterlichso ausgeliefert zu sein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine GM sollte entfernt werden,ich hofte auf gute Beratung ,doch die Voruntersuchung dauerte nur acht Minuten incl.Laufen über den Flur zum Wartebereich.Der OA Dr. N.wollte unbedingt eine OP sonst nichts von Beratung ganz zu schweigen.Termin festgelegt und schluß.Die Aufnahme auf der Station war noch viel schlimmer.Die Stationsschwester terroriserte die Schwestern undPatienten gleichermaßen.Dann mußte ich zur zur Aufnahmeuntersuchung im Untersuchungsraum waren drei Männer und zwei Frauen. Der Gyhnstuhl stand in Richtung Tür sodas sogar jeder auf dem Flur mich liegen sehen konnte wenn die Tür aufging und das gaschah pausenlos.Ich war total erledigt,ein Assistensarzt reinigte sich die Fingernägel ,der andere schrieb sms mit seinem Händy und der OA steckte pausenlos Dinge in mich rein ohne mit mir zu Reden.Dann mußte ich Nackt durch den Raum zu einer Liege laufen,nach Ultraschall der Nieren das gleiche wieder zurück zum Gyhnstuhl.Ich hatte den Eindruck das derOA sichtlich erregt war.Als diese Tortur zuende war war ich fast Ohnmächtig Bis zu diesem Zeitpunkt brauchte ich keine Medikamente aber seitdem muß ich Blutdrucksenker einnehmen.Zur Op kam es Gottseidank nicht da mein Blutdruck total verrücktspielte und ich froh war als die Staion nach drei Tagen wieder verlassen konnte.Diese Station macht auf mich eher den Eindruck eines Schlachtbetriebes und nicht wie eine Frauenstation.Die Patienten zählen dort nichts,Nur derOa und seine herschsüchtige Stationsschwester.Diese station sieht mich nicht wieder
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- sehr sehr freundliche Schwestern
- Kontra:
- lange Wartezeiten, Ärzte mit schlechten Deutschkenntnissen, falsche Diagnose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin leider recht unzufrieden mit diesem Krankenhaus gewesen.
Sowohl Gynäkologe als auch Anästhesist (bzw. Labor) haben vor der OP falsche Diagnosen gestellt und mich damit sehr beunruhigt. Nach 7h Aufenthalt allein am Tag der Vorgespräche hat man mich noch einmal für einen Botengang quer über das Gelände geschickt, obwohl sowas normalerweise per Hauspost geschickt wird.
Viele Ärzte in der Gynäkologie sprechen leider nur gebrochenes Deutsch. Der behandelnde Arzt war sich seiner Diagnose zu 100% sicher. Hat meine Frauenärztin mehr oder weniger für "dumm verkauft" und lag am Ende falsch.
Die Schwestern waren sehr freundlich und einfühlsam. Das war wirklich spitze.