Städtisches Klinikum Fulda
Pacelliallee 4
36043 Fulda
Hessen
136 Bewertungen
davon 9 für "Psychosomatik"
Zu Vermeiden: Klinikum Fulda Psychosomatik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik, Traumatherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn möglich, würde ich stark empfehlen, diese Klinik zu vermeiden. Ich habe eine während meine 3-Wochen lang stationäre Behandlung eine sehr negative Erfahrung gehabt. Der Oberarzt setzt gerne seine Patienten oft unter Druck, macht große Vorwürfe ohne Grund, und behandelt sie respektlos. Die Pflege und Therapeutinnen sind leider inkompetent, was um Trauma und Dissoziative Störungen geht in Vergleich zu meinen Erfahrungen in Göttingen und in der Psychiatrie in Fulda. Besser wäre, mit einem PTBS oder Dissoziativer Störung Diagnose zu einer spezialisierten Klinik zu gehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte interessieren sich nicht für die Patienten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlechtes Personal
- Krankheitsbild:
- Spannungskopfschmerzen inkl. Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist definitiv nicht zu empfehlen. Wie hier mit Patienten umgegangen wird ist schlicht und ergreifend Körperverletzung. Ich frage mich, was passieren muss um eine anständige Behandlung zu erhalten? Muss man kurz vorm Sterben sein? Es wird null auf die Schmerzen eingegangen, man wird allein gelassen mit seinem Leid und als Krönung sogar noch belächelt. Das ist unzumutbar. Ganz ehrlich dieses Krankenhaus gehört verklagt wegen Körperverletzung. Wenn das Personal keine Lust auf eine anständige Versorgung der Patienten hat, dann mögen sie bitte den Beruf wechseln.
Unfassbar.
Für was ein Vorgespräch wenn nichts davon eingehalten wird.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- Inkompetentes Fachpersonal
- Krankheitsbild:
- Depressive Verstimmung mit extremer Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mit Frau Budcies ein Vorgespräch in dem exakt vereinbart dass ich nur für eine Antidepressiva Umstellung stationär für 2 Wochen aufgenommen werden soll mit eventueller 1 Woche Verlängerung Tages klinisch. Ich habe schon einen Termin in einer Speziellen Migräne Klinik und den Übergang bis zum Termin wollte ich nutzen die Antidepressiva neu einzustellen weil meine alten nicht mehr so wirken wie sie sollen. Ich habe schon einige Therapien hinter mir und mit vielen Kompetenten Therapeuten zusammen gearbeitet. Fr. Schöttler sagte mir im Therapeutischen Erstgespräch dass ich mindestens 6-8 Wochen auf der Station bleiben werde. Was fakto nicht vereinbart wurde am Anfang mit Frau Budcies. Zu dem war das Therapeuten Gespräch sehr schleppend und inkompetent. Ich habe direkt am 3 Tag die Klinik verlassen weil mir klar wurde durch meine Erfahrungen mit sehr guten Therapeuten dass sie in dieser Klinik mehr auf das Geld fixiert sind das sie aus der Krankenkasse des Patienten ziehen wollen und nicht auf die Bedürfnisse einzelner Personen eingehen und Versprechungen machen die nicht einzuhalten sind !!! Ich kann jedem nur raten sich einen guten Niedergelassenen Psychologen zu suchen (auch wenn es da mit sehr langen Wartezeiten verbunden ist) als in diese Klinik zu gehen. Diese langen Wartezeiten sind eine Referenz dafür dass in dieser Klinik so einiges falsch läuft und es da draußen um einiges bessere Profis gibt die ihr Fach verstehen und euch auf jeden Fall helfen können.
War für mich genau das Richtige. Keine Angst, hier wird ihnen geholfen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War vor der neuen Station da)
- Pro:
- Ordnung und Struktur für Körper und Geist
- Kontra:
- Nicht geeignet für stark traumatisierte Patienten
- Krankheitsbild:
- Leichte Depression und leichte Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2017 auf der Station 5c der Psychosomatik als Tagespatient, also von morgens 8 Uhr bis nachmittags ca 16 Uhr.
Insgesamt kann ich den Aufenthalt als sehr positiv betrachten, der mir sehr geholfen hat und mich auf einen besseren Weg gebracht hat.
Die Behandlung umfasst Einzel-Therapie, Gruppentherapie sowie diverse Veranstaltungen wie Kunst und Sport. Alles ist nach Stundenplan und Regelwerk geregelt und diese sind auch strikt einzuhalten.
Einige negative Bewertungen hier kann ich absolut nicht nachvollziehen. Aber als ich Patient war habe ich auch einige andere Patienten kennengelernt und viele sind mit ihrem Krankheitsbild auch nicht gerade einfach und sehr sensibel oder schwer therapierbar.
Ich kann nur empfehlen offen zu sein und sich darauf einzulassen. Das Ärzteteam und die Pflege wissen halt besser was für einen gerade gut ist, wenn man selbst den Überblick hätte wäre man nicht da.
Mir hat der Aufenthalt geholfen meinen Geist zu sortieren und meinen Körper auf Vordermann zu bringen und ich vermisse manchmal die Zeit. Im Anschluss bietet das Klinikum Fulda Selbsthilfegruppen an, diese besuche ich auch seit zwei Jahren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider geht nicht mehr wie unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schnelle Terminvergabe
- Kontra:
- Schlechte behantlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird nur kurz angehört was man selber für ein empfinden hat.
Nach dem kurzen Gespräch ca 15min. Wird man einfach ohne irgendeine Erklärung oder weiteren Fragen einfach als Tagesklinik Patienten abgestempelt.
Dabei wurde noch nicht einmal die Ursache genauer erforscht.
Sollte man nicht bei der Quelle bei einer psychischen Erkrankung anfangen zu behandeln und nicht von oben nach unten arbeiten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichs
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Spielt keine rolle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Lange drin wegen einer Angstneurose mit üblen Somatisierungsstörungen.
Die Therapien mussten Punkt genau eingehalten werden, was in verschiedenen stationen auf verschiedene Abteilungen statt fand. Es gab den Personal Aufzug in dem Betten transportiert wurden und auf dem Ganz gross drauf stand "NICHT FÜR PATIENTEN UND BESUCHER"
Wie jeder normal denkende Mensch nahm ich den Patienten Aufzug und wurde gefühlte 100 mal raus geschmissen weil ein krankenbett transportiert wurde und 3 mal lies man mich mitfahren mit einer Leiche an board. Mit mir im Aufzug. War auch ein kleines kind welches von der Geburtenstation (Oben) kam und fragte, sein Vater, warum der Mann eine Decke über den Kopf hat!? Hallo! Gehts noch!
Einmal bin ich mit einem Toten Kind mit gefahren bei dem der kleine Arm aus der Decke herausschaute. Was soll das?
Ich fragte verschiedene Schwestern ob ich nicht doch den Falschen aufzug nehme, doch die meinten ich würde den richtigen nehmen!
Von dem Abgesehen war das Personal Frech, unhõflich und unqualifiziert. Haben die Augen verdreht wenn man was wollte und teilweise auch mitpatienten unter zuckerschock nach 2 Std. Hilferufe Warten lassen. Wir Mitpatienten wurden angemotzt wenn wir uns gegenseitig helfen wollten!
Es ist noch mehr vorgefallen, was ich mit den übrigen 700 zeichen nicht wieder geben kann!
Alles in Allem war es ein Albtraum. Ich möchte diese Klinik nie wieder von innen sehen müssen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Verbrachte 6 Wochen auf der psychotherapeutischen Station P 3 Nord. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, offen und engagiert. Ich habe mich dort sehr sehr wohl gefühlt. Das Therapieangebot reichte von Ergotherapie über Problemlösegruppe, soziales Kompetenztraining, Achtsamkeitstherapie, Körperwahrnehmung, Kurzkontakte und wöchtentlich einmal ein Therapiegespräch mit den Psychologen.Die Oberärztin Frau Dr. Drexel war sehr kompetent und freundlich. Frau Dücker, meine Psychologin, kann ich nur weiter empfehlen.Habe mich sehr verstanden und aufgehoben gefühlt und das nötige Rüstzeug erhalten um " draußen" wieder Fuß fassen zu können. Ganz herzlichen Dank an alle!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Psychologische Betreung
- Kontra:
- zu wenig Therapien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 6 Wochen in der Klinik und war von der Freundlichkeit des Pflegepersonals überrascht. Ich kam mir sofort aufgehoben und beschütz vor. Meine Therapeutin Frau Krug-Gravert war sehr einfühlsam und kompetent. Es gab zu viel freie Zeit und das Sportangebot war mir zu wenig. Die Chefarztvisite waren nicht so toll, das das gesamte Team versammelt war, kam ich mir wie in einer Prüfungssituation vor. Zu erwähnen ist noch die Körpertherapeutin Frau Walter, die Therapien bei ihr waren einfach toll.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal, Essen ok
- Kontra:
- Zuviel Freizeit, zu wenig Therapieangebote
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stationäre Unterbringung ist eine Katastrophe, geht nur im 3-Bett-Zimmer - unzumutbar! Der morgendliche "Spaziergang" findet in verkehrsreicher Umgebung und total unorganisiert statt. Über die Hälfte der dortigen Tageszeit ist ohne Beschäftigung, die Ruheräume unzureichend und veraltet.
Die angebotenen Therapien sind ok, besonders die Kunst- und Gruppentherapie habe ich als hilfreich erlebt.
Entspannungstherapien werden lustlos und halbherzig durchgezogen. Nicht empfehlenswert für starke psychosomatische Beschwerden.
2 Kommentare
Nächstesmal vielleicht die Treppe benutzen!