Städtisches Klinikum Fulda

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Pacelliallee 4
36043 Fulda
Hessen

71 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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136 Bewertungen davon 9 für "Psychosomatik"

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Zu Vermeiden: Klinikum Fulda Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Traumatherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn möglich, würde ich stark empfehlen, diese Klinik zu vermeiden. Ich habe eine während meine 3-Wochen lang stationäre Behandlung eine sehr negative Erfahrung gehabt. Der Oberarzt setzt gerne seine Patienten oft unter Druck, macht große Vorwürfe ohne Grund, und behandelt sie respektlos. Die Pflege und Therapeutinnen sind leider inkompetent, was um Trauma und Dissoziative Störungen geht in Vergleich zu meinen Erfahrungen in Göttingen und in der Psychiatrie in Fulda. Besser wäre, mit einem PTBS oder Dissoziativer Störung Diagnose zu einer spezialisierten Klinik zu gehen.

Unzumutbares Krankenhaus

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte interessieren sich nicht für die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Spannungskopfschmerzen inkl. Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist definitiv nicht zu empfehlen. Wie hier mit Patienten umgegangen wird ist schlicht und ergreifend Körperverletzung. Ich frage mich, was passieren muss um eine anständige Behandlung zu erhalten? Muss man kurz vorm Sterben sein? Es wird null auf die Schmerzen eingegangen, man wird allein gelassen mit seinem Leid und als Krönung sogar noch belächelt. Das ist unzumutbar. Ganz ehrlich dieses Krankenhaus gehört verklagt wegen Körperverletzung. Wenn das Personal keine Lust auf eine anständige Versorgung der Patienten hat, dann mögen sie bitte den Beruf wechseln.
Unfassbar.

Für was ein Vorgespräch wenn nichts davon eingehalten wird.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Inkompetentes Fachpersonal
Krankheitsbild:
Depressive Verstimmung mit extremer Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mit Frau Budcies ein Vorgespräch in dem exakt vereinbart dass ich nur für eine Antidepressiva Umstellung stationär für 2 Wochen aufgenommen werden soll mit eventueller 1 Woche Verlängerung Tages klinisch. Ich habe schon einen Termin in einer Speziellen Migräne Klinik und den Übergang bis zum Termin wollte ich nutzen die Antidepressiva neu einzustellen weil meine alten nicht mehr so wirken wie sie sollen. Ich habe schon einige Therapien hinter mir und mit vielen Kompetenten Therapeuten zusammen gearbeitet. Fr. Schöttler sagte mir im Therapeutischen Erstgespräch dass ich mindestens 6-8 Wochen auf der Station bleiben werde. Was fakto nicht vereinbart wurde am Anfang mit Frau Budcies. Zu dem war das Therapeuten Gespräch sehr schleppend und inkompetent. Ich habe direkt am 3 Tag die Klinik verlassen weil mir klar wurde durch meine Erfahrungen mit sehr guten Therapeuten dass sie in dieser Klinik mehr auf das Geld fixiert sind das sie aus der Krankenkasse des Patienten ziehen wollen und nicht auf die Bedürfnisse einzelner Personen eingehen und Versprechungen machen die nicht einzuhalten sind !!! Ich kann jedem nur raten sich einen guten Niedergelassenen Psychologen zu suchen (auch wenn es da mit sehr langen Wartezeiten verbunden ist) als in diese Klinik zu gehen. Diese langen Wartezeiten sind eine Referenz dafür dass in dieser Klinik so einiges falsch läuft und es da draußen um einiges bessere Profis gibt die ihr Fach verstehen und euch auf jeden Fall helfen können.

War für mich genau das Richtige. Keine Angst, hier wird ihnen geholfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War vor der neuen Station da)
Pro:
Ordnung und Struktur für Körper und Geist
Kontra:
Nicht geeignet für stark traumatisierte Patienten
Krankheitsbild:
Leichte Depression und leichte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2017 auf der Station 5c der Psychosomatik als Tagespatient, also von morgens 8 Uhr bis nachmittags ca 16 Uhr.
Insgesamt kann ich den Aufenthalt als sehr positiv betrachten, der mir sehr geholfen hat und mich auf einen besseren Weg gebracht hat.

Die Behandlung umfasst Einzel-Therapie, Gruppentherapie sowie diverse Veranstaltungen wie Kunst und Sport. Alles ist nach Stundenplan und Regelwerk geregelt und diese sind auch strikt einzuhalten.

Einige negative Bewertungen hier kann ich absolut nicht nachvollziehen. Aber als ich Patient war habe ich auch einige andere Patienten kennengelernt und viele sind mit ihrem Krankheitsbild auch nicht gerade einfach und sehr sensibel oder schwer therapierbar.

Ich kann nur empfehlen offen zu sein und sich darauf einzulassen. Das Ärzteteam und die Pflege wissen halt besser was für einen gerade gut ist, wenn man selbst den Überblick hätte wäre man nicht da.

Mir hat der Aufenthalt geholfen meinen Geist zu sortieren und meinen Körper auf Vordermann zu bringen und ich vermisse manchmal die Zeit. Im Anschluss bietet das Klinikum Fulda Selbsthilfegruppen an, diese besuche ich auch seit zwei Jahren.

Nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider geht nicht mehr wie unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Schlechte behantlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird nur kurz angehört was man selber für ein empfinden hat.
Nach dem kurzen Gespräch ca 15min. Wird man einfach ohne irgendeine Erklärung oder weiteren Fragen einfach als Tagesklinik Patienten abgestempelt.
Dabei wurde noch nicht einmal die Ursache genauer erforscht.
Sollte man nicht bei der Quelle bei einer psychischen Erkrankung anfangen zu behandeln und nicht von oben nach unten arbeiten.

Leichen im Patienten Aufzug

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichs
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Spielt keine rolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Lange drin wegen einer Angstneurose mit üblen Somatisierungsstörungen.

Die Therapien mussten Punkt genau eingehalten werden, was in verschiedenen stationen auf verschiedene Abteilungen statt fand. Es gab den Personal Aufzug in dem Betten transportiert wurden und auf dem Ganz gross drauf stand "NICHT FÜR PATIENTEN UND BESUCHER"

Wie jeder normal denkende Mensch nahm ich den Patienten Aufzug und wurde gefühlte 100 mal raus geschmissen weil ein krankenbett transportiert wurde und 3 mal lies man mich mitfahren mit einer Leiche an board. Mit mir im Aufzug. War auch ein kleines kind welches von der Geburtenstation (Oben) kam und fragte, sein Vater, warum der Mann eine Decke über den Kopf hat!? Hallo! Gehts noch!

Einmal bin ich mit einem Toten Kind mit gefahren bei dem der kleine Arm aus der Decke herausschaute. Was soll das?

Ich fragte verschiedene Schwestern ob ich nicht doch den Falschen aufzug nehme, doch die meinten ich würde den richtigen nehmen!

Von dem Abgesehen war das Personal Frech, unhõflich und unqualifiziert. Haben die Augen verdreht wenn man was wollte und teilweise auch mitpatienten unter zuckerschock nach 2 Std. Hilferufe Warten lassen. Wir Mitpatienten wurden angemotzt wenn wir uns gegenseitig helfen wollten!

Es ist noch mehr vorgefallen, was ich mit den übrigen 700 zeichen nicht wieder geben kann!

Alles in Allem war es ein Albtraum. Ich möchte diese Klinik nie wieder von innen sehen müssen!

2 Kommentare

Kibini am 10.12.2016

Nächstesmal vielleicht die Treppe benutzen!

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P3 Nord, sehr gute Station

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verbrachte 6 Wochen auf der psychotherapeutischen Station P 3 Nord. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, offen und engagiert. Ich habe mich dort sehr sehr wohl gefühlt. Das Therapieangebot reichte von Ergotherapie über Problemlösegruppe, soziales Kompetenztraining, Achtsamkeitstherapie, Körperwahrnehmung, Kurzkontakte und wöchtentlich einmal ein Therapiegespräch mit den Psychologen.Die Oberärztin Frau Dr. Drexel war sehr kompetent und freundlich. Frau Dücker, meine Psychologin, kann ich nur weiter empfehlen.Habe mich sehr verstanden und aufgehoben gefühlt und das nötige Rüstzeug erhalten um " draußen" wieder Fuß fassen zu können. Ganz herzlichen Dank an alle!!!!

6 Wochen im Schutzraum

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychologische Betreung
Kontra:
zu wenig Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen in der Klinik und war von der Freundlichkeit des Pflegepersonals überrascht. Ich kam mir sofort aufgehoben und beschütz vor. Meine Therapeutin Frau Krug-Gravert war sehr einfühlsam und kompetent. Es gab zu viel freie Zeit und das Sportangebot war mir zu wenig. Die Chefarztvisite waren nicht so toll, das das gesamte Team versammelt war, kam ich mir wie in einer Prüfungssituation vor. Zu erwähnen ist noch die Körpertherapeutin Frau Walter, die Therapien bei ihr waren einfach toll.

Psychosomatik light

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, Essen ok
Kontra:
Zuviel Freizeit, zu wenig Therapieangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Unterbringung ist eine Katastrophe, geht nur im 3-Bett-Zimmer - unzumutbar! Der morgendliche "Spaziergang" findet in verkehrsreicher Umgebung und total unorganisiert statt. Über die Hälfte der dortigen Tageszeit ist ohne Beschäftigung, die Ruheräume unzureichend und veraltet.
Die angebotenen Therapien sind ok, besonders die Kunst- und Gruppentherapie habe ich als hilfreich erlebt.
Entspannungstherapien werden lustlos und halbherzig durchgezogen. Nicht empfehlenswert für starke psychosomatische Beschwerden.