OP und Behandlung
- Pro:
- Weltklasse
- Kontra:
- 0
- Krankheitsbild:
- Höhergradiges Gliom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dr. Helmut Füßler ( Team ) ist Weltklasse
Pacelliallee 4
36043 Fulda
Hessen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Weltklasse)
zufrieden
sehr zufrieden
Dr. Helmut Füßler ( Team ) ist Weltklasse
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Man muss auf Untersuchungen etwas warten)
sehr zufrieden
Ich war das erste mal seit Jahren wieder im Klinikum, ich muss sagen von der Notaufnahme bis hin zur Station ( Neurologie) bin ich sehr positiv.
Egal was war wir wurden sehr gut behandelt.
Auch die Sanitäter waren mega.
Danke für diese Erfahrung....wenn auch unfreiwillig.
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Unser Sohn bekam einen Krampfanfall auf der Rückfahrt aus Bayern.
Die Versorgung durch den Notarzt und dem Rettungsdienst war vorbildlich. Die Aufnahme in der ZNA lief reibungslos. Zu jeder Zeit hatte ich ein Gefühl von Sicherheit. Die MA waren kompetent und freundlich. Die lange Wartezeit ist erklärbar. 2 Verkehrsunfälle hatten Vorrang. Ich denke, jeder sollte sich in der Situation anpassen und Geduld mitbringen.Die Ersteinschätzungen durch die Fachkräfte, ist sinnvoll und gerecht.
Wir konnten später unseren Sohn zur weiteren Abklärung mit nach Paderborn nehmen. Mit Arztbrief und prophylaktischer Medikation sind wir gut in Paderborn angekommen.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die gute Betreuung.
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich war vor ca. 2 Wochen für 8 Tage im Klinikum Fulda/Neurologie.
Was in dieser "Neurologischen Klinik" abgeht spottet jeglicher Beschreibung!
Fr. K. Neurologische Stationsärztin ist völlig ungeignet ,Nur soviel.....in meinem Abschlussbefund liest man Dinge,welche weder der Sache noch der Wahrheit entsprechen!
Ich leide seit Jahren an Schwindel,Kopfschmerzen .
Wurde in den vergangenen Jahren mehrfach an der HWS operiert.
Das wurde nicht in Betracht gezogen!!!
Ich werde in Zukunft diese Klinik meiden.
Woher die Guten Bewertungen kommen ist mir ein absolutes Rätsel!
MfG.R. B.
unzufrieden
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zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Mein Schwiegervater wurde mit einer Hirnblutung eingeliefert und 2x operiert. Medizinische Versorgung war o.k. Teile des Pflegepersonals sind sehr nett ! Die Ärzte bemühen sich, können aber teilweise nicht gut deutsch was zu häufigen Verständigungsproblemen führt...
Die Organisation und Kommunikation in dieser Klinik ist jedoch katastrophal. Es fängt bei der fehlenden Info zur Diagnose und zu den Behandlungsschritten an und endet bei der fehlenden Kommunikation der Verlegung in die Reha.
Mehrere Wertsachen sind verschwunden und trotz mehrmaliger Nachfrage kam keine Rückmeldung über den Verbleib.
Fazit: Keine zufriedenstellende Kommunikation über den Patienten. Der Patient ist eine Ware die man hin und herschiebt wie man es braucht und wie es finanziell am lukrativsten ist.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Nach einiger Zeit auf der Notaufnahme, (nach: Covid Test, Blutabnahme für Labor, CT, Anschluss an Überwachung) fühlt man sich vergessen. Grad als Patient mit Verdacht auf Schlaganfall. Da die gestörten Funktionen wieder nach und nach kamen hat man wohl heftigere Fälle vorziehen müssen. Soweit verständlich. Jedoch hat lange Zeit niemand mehr nach mir geschaut. Selbst als der Sensor zur Überwachung der Sauerstoffsättigung unbemerkt ab war hat niemand den Warnton registriert.
Auf der Stroke Unit dann sehr aufmerksame, hervorragende Betreuung. Sehr freundliches und fürsorgliches Personal, obwohl heftige Fälle stark belastend sein dürften. Ebenso auf der Station 7B. Unterbesetzungen wurden gut kompensiert. Was natürlich das Pflegepersonal an sein Grenzen brachte. Das Meldesystem zu Untersuchungen und dessen Umsetzung sollte mehr überprüft werden. Es ist nicht förderlich, wenn man lange Zeit ( in einem Fall über eine Stunde) in einem belebten Gang, der auch von Besuchern der Ambulanzen und dem Personal genutzt wird „geparkt und begafft“ wird.
Verständlich das bei vorherigen Untersuchungen Verzögerungen auftreten können, dann sollte das Aufnehmende Personal aber entsprechend reagieren und zumindest mal Rückmeldung geben.
Ärzten und Pfleger der Wachstation und Station 7B (Neurologie) hervorragend. Notaufnahme und Untersuchungssystem verbesserungswürdig.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich war kürzlich gut zwei Wochen lang im Klinikum Fulda auf der Neurologiestation 7b.
Trotzdem ich leider ohne Besserung meines Gesundheitszustandes heimkehrte, muss ich sagen, ich war bestens betreut durch Pflegepersonal und sehr bemühtes Ärzteteam und ich brauchte sehr viel Unterstützung.
Ich kann diese Station guten Gewissens weiter empfehlen.
Stressig war der Aufenthalt in der Notaufnahme. Das war schon unmenschlich, zumal es mir wirklich sehr schlecht ging.
Um 15.00 Uhr sind wir gekommen und erst um 1.00 Uhr nachts hatte ich ein Bett! :-(
Dafür gibt es viele Minuspunkte.
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden (es fand keine Behandlung statt)
weniger zufrieden (Klinikaufnahme keine Probleme)
unzufrieden (Dusche und Badausstattung fürchterlich, Zimmer zu laut.)
Stationäre Aufnahme im Klinikum Fulda am 21.08.2019 in der neurochirurgischen Ambulanz. Gegen 11.00 Uhr bekam ich in der Station A30a (Neubau) ein Zimmer und ein Bett zugeteilt. Im Zimmer war es sehr sehr laut, Bahnhofsatmosphäre.
Ein abgeteilter fensterloser Teil des Raumes war für Dusche, Waschbecken und Toilette.
Das Wasser verteilte sich beim duschen, da keine Trennwände, auf dem Fußboden des Raumes. Einen Abzieher habe man schon vor Monaten bestellt, er wurde aber immer noch nicht geliefert“!
Auch die Luftabsaugung in der Decke funktioniere schon monatelang nicht.Am frühen Nachmittag begann dann eine stundenlange Tortour durch die verschiedenen Abteilungen, alle irgendwo in der hintersten Ecke des Kellergeschosses gelegen.
Ich wurde insgesamt viermal, im Abstand von etwa einer Stunde, in den Keller geschickt, Die Wartezeit betrug insgesamt etwa 3,5 Stunden.
Am nächsten Tag sollte ich um die Mittagszeit operiert werden und ich wartete auf meine Abholung, doch nichts geschah.Gegen 15:30 zog ich mich wieder an und ging zum Ärztezimmer. Auf meine Frage hin, wann ich denn nun endlich operiert werde, kam die Antwort: „ich käme heute nicht mehr dran, es hätte einen Notfall gegeben“. Auf meine weitere Frage, warum mir niemand Bescheid gesagt hat und man mich stundenlang ohne jegliche Auskunft im Bett liegen hat lassen, bekam ich von niemand der Anwesenden eine Antwort. Am Folgetag sollte ich als zweiter operiert werden.
Am Morgen dieses nun dritten Tages im Klinikum kam die Krankenschwester in das Zimmer. Auf meine Frage nach der ungefähren Uhrzeit meiner OP sagte Sie:“ Sie sind heute nicht für eine OP eingeplant!“ Das hat nun endgültig dem Fass den Boden ausgeschlagen! Ich bat sie gleich, mir bitte meine Entlassungspapiere fertig zu machen. Kurz darauf erschien ein Arzt um mir mitzuteilen, dass ich doch heute als dritter (jetzt plötzlich) eingeplant sei,
der Professor kam dann auch noch, hat aber nichts genutzt, ich habe das Krankenhaus verlassen.
unzufrieden
unzufrieden (Kompetenzen fragwürdig.)
unzufrieden (Unzureichende Diagnostik....aus der Luft gegriffen.)
unzufrieden (Es dauerte über eine Woche bis Papiere der weiterführenden Klinik übermittelt wurden. Dies auch erst unter Druck.)
zufrieden (Passabel.)
Patient wurde nach kurzem Aufenthalt in der Neurochirugie in die Neurologie verlegt, da dort keine Diagnose feststellbar.
Auch in der Neurologie konnte trotz Untersuchungen keine Diagnose festgestellt werden. Eine Mobilisierung des Patienten hat nicht stattgefunden, so dass eine emenze Verschlechterung eintrat.
Zum guten Ende wurde dann doch noch eine Diagnose genannt, die man aufgrund der dortigen Diagnostik NIE so hätte stellen dürfen. Hierzu hätte es einer weiteren Diagnostik durch eine Fachklinik bedurft.
Patient ist dadurch psychisch stark belastet.
Auch andere Patienten wurden mit -keiner Diagnose- entlassen.
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Beschwerde Krankenhaus Fulda
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Mein Vater wurde aufgrund eines Schädelbruchs und Hirnblutungen am 13.12.2017 aus dem Krankenhaus in Gelnhausen in das Krankenhaus in Fulda verlegt. Dort wurde nach einer Woche ein operativer Eingriff ausgeschlossen, da die Blutungen nicht größer wurde. Mein Vater war natürlich sowohl kognitiv als auch motorisch eingeschränkt und brauchte Unterstützung. Leider kam vermehrt der Fall vor, dass meinem Vater das Abendessen bloß hingestellt wurde, er sich die Brote selbst nicht schmieren konnte. Die motorische Einschränkung und die damit verbundenen notwendige Unterstützung waren in der Krankenakte vermerkte, trotzdem sind dort Fehler unterlaufen.
Der gravierendste Fehler folge am 15.12.2017, als mein Vater von einem Pflegepersonal alleine zum CT geschickt wurde. Das Pflegepersonal, das Dienst hatte, hätten wissen müssen, dass mein Vater aufgrund seines Sturz und Einschränkungen dazu nicht in der Lage ist und eine Aufsicht benötigt, um die Abteilung des Krankenhauses verlassen zu dürfen. Während mein Vater sich auf den Weg machte, die Röntgenabteilung zu suchen, stürzte er erneut auf den Kopf. Nachdem das passierte, wurde er wieder auf sein Zimmer gebracht ohne das benötigte CT gemacht zu haben, mit der Begründung, es wäre jetzt bereits zu spät für das CT. Lediglich eine Kühlung wurde ihm angeboten. Das ist definitiv eine Verletzung der Aufsichtspflicht.
Ein weiterer gravierender Fehler macht mich persönlich leider so rasend und hilflos, dass ich bereits überlegte Beratung bei der Ärztekammer zu diesen Fall in Anspruch zu nehmen, denn bis heute sollte ein Reha-Antrag bereits gestellt, verarbeitet sein und mein Vater sich bereits in der Reha befinden, doch aufgrund von Urlaubszeiten innerhalb der Mitarbeiter in Fulda warten wir seit dem 22.12.2018 darauf und werden wahrscheinlich aufgrund seiner Gesundheitlichen verschlechterung keinen Reha Platz nun bekommen.
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unzufrieden (nicht tragbar)
unzufrieden (Beratung nicht existent)
weniger zufrieden
unzufrieden (organisatorisch eine Katastrophe)
unzufrieden ( )
Die Bewertung betrifft die Notaufnahme. Am 24.04.17 14Uhr45 ist der Patient vorstellig in der Notaufnahme. Konkrete Überweisung abgegeben und bis 21:15 gewartet. Erst nach eindringlichem Nachhaken Gespräch mit einer Ärztin, eine weitere Stunde später CT, 02:10!!! auf Station.
Über 11 Stunden warten. Hier liegt blankes Missmanagement vor. Nicht Ärzte oder Pflegepersonal können diese Organisationsschwäche ändern, Management und Verwaltung ist gefragt. Hier können Menschen zu Schaden kommen!
Leider ist keine objektive Berichterstattung in Fulda zu erwarten, diese Zustände müssen öffentlich gemacht werden und die Verantwortlichen müssen unter Druck gesetzt werden. Ich kann nur jeden Auffordern seine Erfahrungen speziell in der Notaufnahme zu veröffentlichen und in Bewertungen zu dokumentieren.
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weniger zufrieden
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unzufrieden
Leider kann man in der Kategorie "Klinischer Bereich" nicht die Notaufnahme auswählen. Doch diese möchte ich hier bewerten!
Die Notaufnahme im Klinikum ist die reinste Katastrophe und aus meiner Sicht, nicht zumutbar! Es wird nach den Patienten nicht geschaut und das Personal hat die Freundlichkeit nicht mit Löffeln gegessen.
Wir benötigten eine Bettpfanne, diese bekamen wir zwar- jedoch wurde sie nicht vom Personal- sondern von uns weggeräumt. Finde ich ein Unding!
Ein Patient, in der Notaufnahme, lag 3 Stunden im Bett und niemand hat nach ihm geschaut. Nach diesen 3 Stunden, wurde er mal angesprochen und aus der Notaufnahme rausgeschoben.
Wären wir, als Angehörige, nicht da geblieben, wäre meine Oma 5 mal aus dem Bett gefallen da sie sehr unruhig war. Dies interessiert das Personal jedoch nicht.
Ich bin ziemlich enttäuscht und würde das Herz-Jesu Krankenhaus vorziehen!
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unzufrieden
unzufrieden (Es gab keine Beratung.)
unzufrieden (Welche Beratung? Die Ärzte sprechen nicht über die Untersuchungen)
weniger zufrieden (Auf angeordnete Untersuchungen wartet man Tage lang)
unzufrieden (Kein Fernseher, keine Dusche im Zimmer, Waschbecken vom der Toilette getrennt)
Nach 12 Stunden in der Notaufnahme durfte ich auf Station.
Die Ärzte haben überhaupt nicht mit einander kommuniziert. In die notaufnahme kam ich mit Schwindel und sehstörungen. Untersucht worden ist im Krankenhaus etwas komplett anderes. Nach ansprechen der Ärztin darauf, wird man als simultant, mit psychischen Problemen abgestempelt. Nach dem ich um eine Untersuchung gebeten habe, welche der Hausarzt vor der Aufnahme durchführen wollte hieß es: “ die Symptome sind nicht darauf zurück zu führen.“
Im Entlassungsbericht wird allerdings zu der Untersuchung geraten. Alles im allen, hatte ich sinnlose Untersuchungen und habe eine Woche in diesem krankenhaus verschwendet. Bin am selben Tag zur hausärztlich gegangen, die hatte mich in ein anderes Krankenhaus verwiesen. Siehe da, Diagnose nach einem Tag.
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Nie wieder Klinikum Fulda habe mich nach 6 Tagen selber entlassen. Mittwoch sollte ich mit Einweisung in die Notaufnahme kommen weil der Verdacht auf MS beateht.Hatte Dienstag extra noch in der Neurologie angerufen und gefragt ob ich einen Termin brauch das wurde verneint.Also Mittwoch morgen in die Notaufnahme nach 4 Std ist dann auch mal was passiert Blutentnahme und die frage was ich hier will also hab ich erklärt das ich angerufen hab und mir vom Oberarzt gesagt wurde das ich als Notfall gelte.Nach genau 7 Std und einer Beschwerde meinerseits (kann nicht lange sitzen,stehen und liegen) wurde ich auf Station geschickt.1 Stf später hatte ich mein zimmer und mein Bett aber das Zimmer war die Hölle nur ein WC wo man sich gerade eben einmal drehen kann und vor dem WC ein Waschbecken das mit Vorhang zum Zimmer abgetrennt wird und das bei einem 3 Bett Zimmer!!!Es gab keine Hygienebeutel und es gab auch nur einen Mülleimer ohne Deckel wo alles aber auch wirklich alles entsorgt wurde.Arztgespräch fand am nächsten Morgen statt aber ich merkte schon das man mich nicht ernst nimmt.Mir wurde gesagt das die Schmerzen und Lähmungen von einem BSV im LWS kommen!!??Ich sagte das kann nicht sein das ist überprüft worden.Es wurde dann am Freitag widerwillig ein EMG und eine EEG gemacht.Dann sagte man mir ein MRT Gerät sei kaputt ich müsste bis mindestens Montag warten.Dienstag immer noch nichts und die Lumpalpunktion die von der einweisenden Neurologin angefordert war wurde auch noch nicht gemacht.Bei der Visite sagte ich dann das ich nachhause gehe BSV brauchen sie nicht zu suchen und plötzlich war doch ein mrt frei.Sage und schreibe 2 Std war ich da drin weil er auf den alten Bildern doch Entzündungen gesehn haben will,ja was denn nun Mo erzählt er ich bin gesund Di dann doch nicht muss man nicht verstehen.Ach und die 2 Std waren nicht mit mir abgesprochen hab dann zum Schluss auch mit Panik reagiert.Das hat dann das Fass zum überlaufen gebracht.Jetzt bin ich in der Uni Würzburg
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sehr zufrieden
zufrieden (Therapiealternativen wurden aufgezeigt)
sehr zufrieden (schnelle Diagnose)
zufrieden
zufrieden
Bin Anfang August mit plötzlichen Ausfallerscheinungen in Händen und Füßen in der Notfallaufnahme einmarschiert. Trotz der nächtlichen Uhrzeit (04:00 Uhr) wurde ich von der erfahrenen Neurologin freundlich und sehr gründlich untersucht. Nach einem CT ohne Wartezeiten stand nach 3 Stunden eine äußerst seltene Krankheit als Diagnose im Raum, die sofort durch eine Lumbalpunktion überprüft wurde. Im Verlauf kam ich auf die 1C, eine IMC-Station der Neurologie. Durch das dort tätige Pflegepersonal erfolgte eine jederzeit meiner Krankheit angemessene Versorgung, die meiner schlechter werden eigenen Leistungsfähigkeit immer gerecht wurde. Ein aufmunternder Satz, ein Lächeln oder auch mal ein lockerer Spruch, wenn es geboten war, ließen die 3 Wochen dort schnell vergehen. Ein Vertrösten auf später, nach der Pause, nach dem Schichtwechsel gab es nie. Auch in der Akutphase der Krankheit, als die Lähmung die Arme und Beine sowie das Gesicht fast vollständig erfasst hatte, fühlte ich mich dort immer gut aufgehoben. Der Stationsarzt nahm sich täglich Zeit, den aktuellen Sachstand in allen Details zu erklären und ggfs. klärend einzugreifen, falls weiterer Therapiebedarf anstand.
Ich bin nun seit 2 Wochen in Reha und bin dem Personal der 1C mehr als dankbar!
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Den 29.4.16 werde ich nie vergessen auch wenn ich selbst nicht weiß was genau passiert ist.
Später erzählten meine Mutter und mein Mann dass ich das erste mal einen krampfanfall hatte aus heiterem Himmel, ich wurde mit dem Krankenwagen eingeliefert und in der Notaufnahme behandelt - daran erinnere ich mich auch nicht.
Die ersten Tage lag ich auf der wachstation und kam langsam wieder zu mir und wunderte mich wie ich hierher kam, das Personal auf der wachstation war nett.
Als es mir besser ging würde ich in den 9. Stock in die Frauenklinik verlegt Station 9a, da die Neurologie angeblich voll belegt war, da ich wegen meiner Platzangst kein Aufzug fahre bin ich die Treppen hoch und runter gelaufen.
Das warten auf den Oberarzt dauerte ewig, die Kommunikation war schwierig eine Krankenschwester musste für mich übersetzen weil ich gehörlos bin, nach 5 Tagen wurde ich endlich entlassen - leider stellte meine Hausärztin fest dass meine Wunde wo die Infusion reinlief vereitert ist, sprich hier wurde nicht sauber gearbeitet
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Mein Vater wurde im Januar in die Neurologie eingeliefert . Grässliches Zimmer, vom Nebenzimmer durch einen sehr großen Materialschrank und einen Vorhang abgetrennt . Keine Dusche, Toilette ohne richtige Möglichkeiten für Patienten, sich ab-oder aufzustützen . Geputzt wurden beide Zimmer mit EINEM Wischtuch, dass zwischendurch nicht einmal in Wasser getaucht wurde . wurde. Unter dem Bett nur zeitweise . Im Flur hing ein offener Eimer für Kaffe/Teeabfälle . Ärztin auf der Station wirkt uninteressiert, sieht sehr oft auf die Uhr. Es ist ja auch lästig, Fragen zu beantworten . Wartezeiten auf Untersuchunhgen extrem lange . Patienten liegen in zugigen Fluren etc. Kleiner Pluspunkt ist das Pflegepersonal. Freundlich und bemüht, aber , wie fast überall, unterbesetzt.
Fazit : Niemals freiwillig.
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Ich brachte meinen Vater wegen einer Lungenentzündung und durch hohes Fieber bedingter totaler Erschöpfung bis hin zu geistiger Verwirrung am Freitag Nachmittag auf Anweisung des Hausarztes in die Notfall-Aufnahme der städtischen Kliniken.
Nach der Aufnahme mussten wir von mittags 15:45 bis zum nächsten morgen um 07:45 Uhr warten, bis eine Untersuchung durch einen Arzt erfolgte und er ein Zimmer mit Bett zugewiesen bekam.
Die 15 Stunden Wartezeit in der Notfall-Aufnahmen mussten unter menschenunwürdigen Bedingungen verbracht werden.
Da auch viele andere Patienten so extrem lange warten mussten, kam es vor, dass Patienten im Wartezimmer kollabiert sind, sich übergeben mussten oder ältere Menschen konnten nicht mehr an sich halten und haben sich direkt auf Notpritschen erleichtern müssen.
Dass einzig Positive war, dass die Patienten sich gegenseitig geholfen haben, da von den Krankenhaus-Angestellten keine Unterstützung geleistet wurde.
Auch nach Aufnahme ins Krankenhaus war die Betreuung unzumutbar, die Versorgung mit wichtigen Medikamenten konnte durch das Krankenhaus nicht sicher gestellt werden, so dass wir schließlich unsere Medikamente von zu Hause geholt hatten.
Dies menschenunwürdige und äußerst unprofessionelle Behandlung hat sich anschließend auch bei anderen Patienten auf er Station gezeigt.
Wir werden dieses Krankenhaus nie wieder aufsuchen und empfehlen allen, dieses unprofessionelle Krankenhaus zu meiden.
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Mein Freund sollte letzte Woche dort zum Kontroll-MRT für zwei Tage stationär aufgenommen werden. Der Termin 9.4. stand seit fünf Wochen fest.
Als er dort ankam, wusste zwar die Station Bescheid, der zuständige Arzt jedoch wusste mit ihm nichts anzufangen und musste sich erst einmal in den Fall einlesen. Nach fünf Stunden Wartezeit auf dem Flur bekam mein Freund dann auch mal ein Zimmer, das Bett kam wenige Stunden später.
Der Arzt ließ sich an diesem Tag zwar mal kurz blicken, stellte ein paar Fragen zum Gesundheitszustand, ließ meinen Freund aber nicht ausreden. Einen Termin für das MRT nannte er nicht. Bei der Visite am nächsten Tag hieß es, die Untersuchungen würden nun zeitnah beginnen. Untersuchungen? Eigentlich sollte nur ein MRT gemacht werden. Nun gut. Mein Freund wurde zum EEG, EMG usw. abgeholt. Auf seine Frage, wann denn das MRT stattfinden würde, bekam er zur Antwort: "Heute, vielleicht auch erst morgen." Er ist dann direkt zur Radiologie gegangen und hat sich selbst für den nächsten Tag einen Termin besorgt. Dummerweise hat das MRT dann gestreikt, und er wurde wieder auf die Station geschickt.
Mein Freund ist am Freitag unverrichteter Dinge aus der Klinik nach Hause gegangen. Wer weiß, wann das MRT endlich stattgefunden hätte.
Wir haben nun einen ambulanten MRT-Termin bei einer radiologischen Praxis und einen Besprechungstermin bei einem niedergelassenen Neurologen vereinbart, der uns empfohlen wurde und bei dem wir schon einmal waren. Die weitere Behandlung wird auch dort erfolgen. Die Klinik in Fulda sieht uns nie wieder.
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Warte Zeiten waren dieses mal in der Notaufnahme über 10 Stunden!!!!! Mit der Dieagnose ,,haben kein Bett frei,es sei schon viel für mich getan worden,Blutuntersuchung,Blutdruckmessung Fiebermessung und EKG!ich soll nach Hause fahren und über meinen Hausarzt einen Termin bei einem Neurologen vereinbaren!!! letzten mal 8 Stunden nach einem Verkehrsunfall,,TOP,, Ein dickes danke an meine Mama und an meinen Freund ohne die Zwei wäre ich wohl vergessen worden!!!!
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2008 erkrankte ich an Borreliose. Nach drei Mal nächtlichem Aufsuchen der Notaufnahme, wurde ich jedes Mal wieder nach Hause geschickt mit dem Kommentar vom diensthabenden Oberarzt, dass ich mich anstellen würde und erhielt Kortisonspritzen gegen einen potentiellen Bandscheibenvorfall. Erst beim erneuten Vorstellen hat eine Assistenzärztin sofort den Verdacht geäußert, dass es sich hier um Borreliose handeln könnte, und leitete entsprechende Maßnahmen ein, woraufhin sich der Verdacht auch bestätigte. Das Pflegepersonal und die Assistenzärztin waren sehr freundlich und kompetent. Ich musste feststellen, je höher die Position eines Arztes war, um so arroganter und unfreundlicher waren sie (Götter in weiß). Fazit: die Klinik ist keinesfalls empfehlenswert!
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zufrieden (geht gerade noch)
zufrieden (keine Erfahrung)
Das Frühstück unter aller Kanone. Die Portionswurst hat mehr nach Knochenmehl und Salz geschmeckt als nach Kalbsleberwurst! Die in lapprige Hähnchenhaut eingewickelte Hähnchenroulade erinnerte mehr an Schlachtabfälle als an Essen.
Arrogante Anfängerärztin(nen).
Das ausländische Pflegepersonal ist teilweise unfreundlich.
Nicht in der Lage für Diabetiker bedarfsgerechte Zwischenmahlzeiten bereit zu stellen.
1 Kommentar
Die Schwestern waren alles in allem top und haben ihr bestes gegeben.