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Griesy21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
zu wenig Emphatie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im großen und ganzen war ich zufrieden.
Doch scheint es so, dass "Demenz" ein Fremdwort in ihrer KLinik ist. Es war erschreckend mit anzusehen, wie mit meiner leicht an Demenz erkrankgen Zimmernachbar umgegangen wurde. Sie wurde mit einem Redeschwall überrollt
sie war mit der Sitation völlig überfordert und nach dem die Mitarbeiterin das Zimmer wieder verlassen hatte fix und fertig.
Mehr Emphatie und mehr Wissen über Demenz würde ihreren Mitarbeitern nicht schaden.
Ich hoffe wenn ich mal in so einer Sitaution komme, immer ein Angehöriger bei mir ist damit mir so eine
Begebenheit erspart bleibt.
Vielen Dank für Ihr Feedback, wir werden der Sache nachgehen!
Notaufnahme ohne Streß
Innere
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Zesanne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung des Assistenzarzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (2 St. Wartezeit auf Entlassungspapiere)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
erwähnt s.o.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluterbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme Pfingstsonntag 9 Uhr.
Es herrscht relative Ruhe.
Dienst hatte für die Innere Abteilung ein junger Assistenzarzt, rothaarig mit runder Nickelbrille. Der junge Mann, mit unverstelltem liebenswerten Bayrisch ist, meiner Meinung nach, der geborene Arzt und war für mich ein wahrer Glücksgriff. Er ist für sein Alter sehr kompetent, ruhig und konzentriert, sachlich, aber trotzdem wohltuend und mitfühlend. Selbst als der Vormittag hektischer wurde.
Ein Segen für eine KH-Notaufnahme.
Hoffentlich bleibt der junge Arzt noch lange der Kreisklinik erhalten.
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RitzingerA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es liegen mir keine Informationen vor!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation existiert wohl nicht
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger ist dement und liegt den 6. Tag im Klinikum. Trotz täglicher Anrufe meinerseits hat sich bisher noch keine Arzt bei mir gemeldet, um mich über den Zustand zu informieren.
Das Pflegepersonal ist bemüht, kann jedoch keine Information geben.
Da der Besuch untersagt ist, kann man sich auch keinen Eindruck verschaffen.
Die Ärzte der Station 31 sind anscheinend verschwunden hinter den geschlossenen Türen des Klinikums.
Sehr geehrte/r Frau/Herr Ritzinger,
es tut uns Leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns im Haus nicht erwartungsgemäß abgelaufen ist. Falls Sie dazu nochmal ein Gespräch führen möchten, können Sie sich gerne direkt an unsere Patientenführsprecherin wenden unter der Mailadresse [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Notfallpatient
Innere
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum 2. mal in der Klinik und kann nur positives berichten.
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal und Ärzte. Ich habe mich rundherum wohl gefühlt, was ja auch ein wesentlicher Gesichtspunkt der Genesung ist.
Ich möchte hier auch nur noch einmal Danke sagen.
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Innere
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nasuper berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie,Na und Kaliumentgleiseung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
90jährige Angehörige mit Pneumonie und Demenz 9Std.in der Notaufnahme!Ich sollte Notaufnahme verlassen weil Ärztin störte daß ich mit meiner Tante sprach,wollte sich Infusion wegreißen.Unfreundlich und arrogant!!!Kaum Personal, und das war mit Hosenausräumen beschäftigt, da niemand da war um mit alten und dementen Patienten aufs Klo zu gehen(Angehörige müssen ja draussen bleiben). Auf Station sind alte Menschen nichts wert, überhaupt nichts, menschenunwürdiger Umgang. Tante mußte auf Toilette, Kommentar da klebt ja Windel soll sie da reinmachen, wir wollen jetzt auch etwas Essen.
Diese Klinik ist ein Albtraum!!!
Sehr geehrte Dame oder Herr,
wir bedauern es, dass Sie einen so negativen Eindruck von unserer Klinik haben.
Eine detaillierte Klärung ist uns sehr wichtig. Leider ist dies ohne nähere Informationen zu haben nicht möglich. Gerne möchten wir Ihnen daher auf diesem Wege ein persönliches Gespräch anbieten. Sie erreichen uns unter 08141 99 2011.
Mit freundlichen Grüßen
E2 und IMC sehr gut aber sträflich unterbesetzt
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Innere
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Oesi63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Die Ärzte und Mitarbeiter können einem nur leid tun.
Soviele Patienten für sowenig Personal ist gelinde gesagt eigentlich strafbar ...
Vor allem in der E2.
Trotz der extremen Überlastung eine unglaublich aufmerksame Crew, liegt evtl. auch daran dass ich ein extrovertierter grundsätzlich fröhlicher Mensch bin und nicht dauernd maule.
Hatte auch während meines 5-wöchigen Aufenthaltes das Vergnügen 2x in der IMC zu landen. Auch hier spürbarer Mangel an Personal, welches aber trotz der teilweise krassen Fälle bei richtiger Ansprache auch gut gelaunt reagiert.
In beiden Abteilungen hatte ich überhaupt nichts zu meckern, allerdings ein bisserl Geduld ist vonnöten. Klinik ist halt kein SPA-Hotel.
Übelster Punkt ist die fehlende Klimaanlage in der IMC. Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, da hier auch die Fälle nach der Intensivstation landen - im Sommer ein Backofen.
Zuviel am Patienten/Arzt/Schwester/Pfleger/Personal zu sparen ist armselig
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Innere
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Oesi63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (dieser Teil des Baus gehört dringend saniert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (geht ja nicht wenn keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (aber huschhusch, weil zuwenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3-Bettzimmer im 2-Bettraum)
Pro:
superliebe Betreuung
Kontra:
schlechte Kommunikation vom Arzt (wg. Überlastung) zu Angehörigen
Krankheitsbild:
schwere bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im heftigst belegtn Kreisklinikum
vor allem im 4. Stock, Station 41
Zuwenig:
Kommunikation (v.a. zu den Ärzten die, weil ja zuwenig und laufend am machen, fast nicht zu greifen sind...)
Ärzte
Schwestern
Pfleger
Zuviel:
"Altbau" - 3 Leute in einem Zimmer
dadurch sehr schlechte Luft dort
und Unzufriedenheit seitens Angehöriger
sowie der Schwestern/Pfleger
denn letztere kriegen halt dann "das Fett weg", weil gut greifbar.
Fast hätte ich den Eindruck der letzten 4 Tage vergessen - weil ich heute eine sehr freundliche Ärztin die auch mal zurückrief - am Apparat hatte.
Schade.
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Innere
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Arhondakis berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das einzige Krankenhaus am Ort
Kontra:
Schlechtes Personal in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Unfall, Schnitt- / Platzwunde, ggf. weitere innere Verletzungen
Erfahrungsbericht:
Unmögliches, schnippisches Verhalten in der Notaufnahme.
Kein guten Tag. Man kommt mit einem unbekannten 79 jährigen Herrn, der auf offener Straße zusammengebrochen ist, in die Notaufnahme und die erste Frage: Wo ist Ihre Krankenkassenkarte? Dann wird genuschelt, der Mann versteht nichts und ich wiederhole - werde deswegen angepflaumt.
Ich hoffe, niemand in FFB hat einen ernstzunehmenden Notfall und muss in dieses Haus!
Sehr geehrter Arthondakis, mit Bedauern haben wir die Schilderung Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik gelesen. Natürlich wünschen wir uns, dass unsere Patienten zufrieden die Klinik verlassen. Daher würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen über Ihre Erfahrungen sprechen. Dazu laden wir Sie sehr herzlich ein. Bei Interesse können Sie unter der Tel.: 08141 99-2011 einen Termin vereinbaren.
Also ich hoffe das diese Negativ Bewertungen nicht sehr ernst genommen werden .
Schlechte Bewertungen gibt es immer aber ob sie stimmen das ist eine andere Frage .
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen .
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unfreundlich und Unfähig
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Innere
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lokibrumo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt war freundlich
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also eine Erfahrung reicher kann ich sagen: dort setzte ich keinen Fuß mehr rein. Die Ärztinnen in der Not Aufnahme gingen während der annamnese zum rauchen. Eine Ärztin besaß ungelogen die Frechheit, mehrmals wortlos das Zimmer zu verlassen ( während einer Unterhaltung) ... Ultraschall erfolgte sehr ruppig und fast schmerzhaft.
Auf der inneren angekommen hatte ich noch das Glück am Freitag mit dem Oberarzt zu sprechen. Dieser war sehr nett und war übrigens der einzige der anklopfte... Nachtschwester und Tag Personal, bis auf wenige Einzelfälle, sehr unfreundlich und in meinen Augen nicht qualifiziert.
Sauberkeit lässt zu wünschen übrig und vom Essen möchte ich gar nicht anfangen. Als Vegetarier lässt man sich besser von Freunden und Familie versorgen.
Betten ein absoluter Zustand. Anno 1950 oder so.
Aber zum abkassieren kommt gleich eine unfreundliche Dame vorbei und schmeisst einem einen Stapel Papier aufs bett mit der "bitte" schnell zu unterschreiben. ....
Also mich sieht diese Anstalt nicht mehr.da fährt man lieber nach München
Sehr geehrter lokibrumo, mit Bedauern haben wir die Schilderung Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik gelesen. Natürlich wünschen wir uns, dass unsere Patienten zufrieden die Klinik verlassen. Daher würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen über Ihre Erfahrungen sprechen. Dazu laden wir Sie sehr herzlich ein. Bei Interesse können Sie unter der Tel.: 08141 99-2011 einen Termin vereinbaren.
Zu viele Kommentare sind absolut unter der Gürtellinie und dann auch sehr oberflächlich . Ich kann nur immer wieder sagen es ist eine sehr gute Klinik und vor allem es ist kein HOTEL !!!!
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Angenehm überascht!
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Innere
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Brucker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
übergreifende Zusammenarbeit der Fachbereiche der Klinik
Kontra:
kein Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus früheren Erfahrungen mit diesem KKH anfänglich sehr skeptisch; jedoch angenehm überascht. Engagiert, einfühlsam, übergreifende, zeitnahe Konsultation mit anderen Fachbereichen des Hauses. Schneller, direkter Kontakt mit dem Oberarzt der Klinik für Innere Medizin. Stationsarzt der Station 41 sehr engagiert. Gutes Pflegepersonal.
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Innere
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Eva1992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Information ist eine gute Nachricht!?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer in der Notaufnahme!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner weiß was der andere macht. Viele verschiedene Ärzte auf Station, die mich "behandelt" haben!)
Pro:
Notaufnahme war sehr gut, Aufnahmepersonal freundlich
Kontra:
SChlechte Behandlung auf Station (31)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern bin ich aus der Klinik entlassen worden und ich kann nur sagen: Wenn ich die Wahl habe, dann gehe ich da nie wieder hin!
Am Freitag bin ich wegen starker Kopfschmerzen und Schwindel stationär aufgenommen worden. Der OA, der mich behandelte, war zunächst extrem unfreundlich und veranlasste keine Untersuchungen. Übers Wochenende war ich mehr oder weniger mir selbst überlassen und habe lediglich Schmerzmittel bekommen, wobei diese teilweise vergessen wurden. Erst am Montag fanden Untersuchungen statt, unter anderem welche, die das Herz ansehen was nichts brachte außer Geld für die Klinik, weil ich ja mit dem Kopf Probleme hatte. Danach durfte ich zum HNO, der als erstes nach der Akteneinsicht fragte, ob denn schon ein MRT gemacht worden sei. Als ich das verneinte wurde er ziemlich ungehalten, weil das bei diesen Beschwerden längst hätte laufen müssen. Auch einen Neurologen empfahl er einzuschalten.
Die Akte war definitiv nicht nur meine, denn es waren Werte eingetragen, die nie gemessen worden sind und außerdem andere Dinge nicht eingetragen, die mich betrafen. Da auch die Gabe von Medikamenten nicht ordnungsgemäß vermerkt war, erweckte ich wohl den Eindruck lediglich simuliert zu haben. Deshalb wurde ich ohne weitere Untersuchungen und Besserung entlassen.
Der Arztbrief war nicht fertig und auch als ich ihn heute abholen sollte, musste ich noch warten bis er erstellt war. Verwertbar ist er trotzdem nicht. Mein Hausarzt konnte mir damit nicht einmal ein dringend benötigtes Attest ausstellen, weil kaum Informationen vorhanden waren.
Da ich jetzt auch nicht darauf vertraue, dass die Ausschlussdiagnosen wirklich mich betreffen und richtig ausgwertet wurden, werde ich morgen in ein anderes KH fahren und mich dort untersuchen lassen. Außerdem musste ich so einen ambulanten Termin beim Neurologen ausmachen.
Letztes Jahr im Mai kam meine Mutter (86) nach einem Sturz von der Treppe, ins KH FFB . Sie hatte Platzwunden am Kopf und deshalb wurde vom Kopf ein CT gemacht. Man stellte nichts fest, die Wunden wurden genäht und verbunden. Danach schickte man sie heim. Und obwohl sie ja die Treppe runter gestürzt war, und zwar vom 1. Stock bis ins Erdgeschoss, wurde die Wirbelsäule nicht geröntgt. Nach 5 Tagen zu Hause und Besuch beim Hausarzt, wurden die Schmerzen so stark, dass wir den Notarzt holten. Also kam sie wieder nach FFB. Dort wurde dann doch die Wirbelsäule geröntgt, aber es wurde nichts festgestellt. Man gab ihr sehr starke Schmerzmittel, sonst wurde nichts gemacht. Nach 5 Tagen wollte man sie heim schicken, sie weigerte sich wegen ihrer starken Schmerzen. Also machte man nochmals ein Röntgenbild. Da stellte man fest, dass sie 2 Wirbel angeknackst hatte. Man plante 2 Tage später eine OP. Dazu kam es aber nicht mehr. Sie aß und trank auf Grund der zu starken Schmerzmittel fast nichts mehr, sie schlief den ganzen Tag, sogar mitten im Gespräch schlief sie ein. Man muss dazu sagen, dass meine Mutter vor dem Sturz selbstständig, geistig fit und auch ihrem Alter entsprechend körperlich fit war. Sie führte meinem Vater den Haushalt und versorgte alles allein.
Einen Tag vor der geplanten OP, entgleiste ihr Natrium und Kaliumspiegel. Sie war plötzlich von heute auf morgen völlig verwirrt. Sie kam auf die Innere, dort wurde sie nur mangelhaft versorgt. Das Essen wurde ihr nur sehr mangelhaft eingegeben, sie wurde nur gewickelt, wenn man es ansprach. Das Bettgestell, und auch die gesamte Umgebung waren sehr schmutzig, alles pappte auch der Boden. Bettwäsche war meist verschmutzt. Wir haben 4 Wochen lang versucht sie verlegen zu lassen. Nach 4 Wo. ist es uns gelungen. Nur war es für meine Mutter zu spät. Sie verstarb im anderen KH nach 1 Tag. Der Katheter war entzündet, lag schon zu lange, bakterielle Darminfektion hatte sie auch, das andere KH war entsetzt über ihren schlechten Pflegezustand. Die Nahrungsinfusion lief auch mehrere Tage nicht richtig. Konnte man am Datum ablesen. Sie ist also eigentlich verdurstet und verhungert. Auch das eingeschaltete Gesundheitsamt, meinte die Zustände seien völlig in Ordnung. Das sollte einem zu Denken geben.
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Innere
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mengy0909 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dank des behandelnden Internisten!!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der behandelnde Internist meines Sohnes Note:1**
Kontra:
Ernährung,Sauberkeit, Hygiene,Unterbringung und Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leute, hütet Euch vor diesem Krankenhaus!! Es ist BEI WEITEM nicht mehr das, was es einmal war!!!Mein Sohn wurde zur Gallenblasen-OP von seinem Onkel (Internist) eingewiesen. Statt der geplanten OP, wurde er von innen nach außen gedreht.Mit Magenspiegelung (HIER ABER LOB AN DEN INTERNISTEN!!DAS EINZIGST POSITIVE!!) und nun auch noch Darmspiegelung!Er liegt mit zwei alten Männern als junger Mann im Zimmer.Einer der beiden bekommt ebenfalls am Montag eine Darmspiegelung und daher,genau wie mein Sohn,ab morgen STARKE Abführmittel!Nur leider gibt es in dem 3-Bettzim. nur EINE Toil.!!!Was macht man da??Nun in diesem KKH stellt man dafür ein Porta Potti MITTEN INS ZIMMER! Zustände sind das!Schlimmer geht es hygienischer Art gar nicht mehr!Stationsschwestern sind genervt bei jeder noch so kl. Bitte oder sie können sich gar nicht artikulieren, weil ihnen schlichtweg einfach die Zähne im Mund fehlen und keiner das Genuschel verstehen kann!WIE WEIT KANN MAN SINKEN?!!Kaum zu glauben, dass in diesem KKH mein Sohn vor 27 Jahren entbunden wurde und zu dieser Zeit EINWANDFREIE Verhältnisse herrschten!!DEFINITIV werde ich DIESE Zustände an die Öffentlichkeit und die Presse weiterleiten!DAS DARF so nicht weiter gehen! Ich bin absolut entsetzt!!
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Innere
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klausdm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Große Ausnahme: Die Damen vom Sozialdienst)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 86-jährige Mutter wurde vom 28.12.09 bis 13.01.10 in der Internen und der Gynäkologie behandelt.
Fazit: Ein Chefarzt Interne, der Angehörige zwar um ein persönliches Gespräch bittet, sich aber nicht daran erinnern kann, die Patientin, über die er sprechen möchte, überhaupt zu kennen. Überstellung einer schwer chronisch kranken Patientin in extrem schlechtem körperlichen Zustand in die Gynäkologie zu einem beabsichtigten operativen Eingriff, der nach Auskunft des Anästhesisten mit größter Wahrscheinlichkeit tödlich verlaufen wäre. Aufklärung über die Risiken von Narkose erfolgte, aber niemand fragte die Patientin selbst, ob sie mit einer OP einverstanden gewesen wäre.
Nach zwei Tagen ohne Behandlung Rücküberstellung in die Interne, bei der ein Angehöriger helfen musste, weil kein Personal verfügbar war!
Dann ca. 1 Minute "Übergabegespräch" der Schwestern. Sauerstoff wurde nicht angeschlossen, Anschluss von Licht und Bettsteuerung vergessen, weil parallel Essensausgabe war. Hätte ich als Angehöriger das nicht selbst gemacht, hätte meine Mutter hilflos gelegen, weil nicht einmal der Notruf funktioniert hätte. Alles in allem eine katastrophale Behandlung eines pflegebedürftigen Patienten!
Einziger Lichtblick waren die sehr hilfsbereiten Damen vom Sozialdienst, hierher mein ausdrücklicher Dank.
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Innere
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Patient5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Pflegedienstüberleitung ist nett und hilfsbereit)
Pro:
Küche, Pflegekräft
Kontra:
Zimmerausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum macht einen freundlichen ordentlichen und sauberen Eindruck. Das Personal ist, trotz dem großen Umfang an Arbeit, zu meist nett und zuvorkommend.
Die Zimmer z. B. in Station 41 sind mit 3 Personen belegt und somit relativ eng.
Des Weiteren gab es im Mai 2009 in der 3.Etage Zimmer, bei welchen die Toiletten von 2 Zimmern besucht wurden. Ünglücklicher Weise waren in ein Zimmer mit Damen und das andere mit Herren belegt. Ich hoffe, dass diese Situation durch einen weiteren Umbau geändert wird oder wurde.
Das Essen ist sehr gut. Das Küchenpersonal nimmt persönlich mit den Patienten Kontakt auf und versucht auf induviduelle Wünsche einzugehen.
Die Mitarbeiterinnen der Pflegeüberleitung sind sehr hilfsbereit und verständnisvoll.
Auf der Überwachungsstation ist es sehr eng und auch nachts sehr laut, was nicht zu einer schnelleren Heilung der Patienten beiträgt. Die Lautstärke wird durch das Personal verursacht, welches prinzipell dazu angehalten werden sollte laute Gespräche und Gelächter zu unterlassen, da dies vorallem nachts sehr störend ist.
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Innere
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Erika61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung und Pflege waren sehr gut
Kontra:
immer weniger Personal für immer mehr Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Begegnung mit dem Klinikum FFB.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich optimal betreut und behandelt. Der aufnehmende Arzt klärte mich umfassend und geduldig auf. Es gab keine langen Wartezeiten, alle angeordneten Untersuchungen wurden zügig durchgeführt. Auch Entlassbrief kam prompt beim Hausarzt an. Spätere Nachfragen im Sekretariat wurden schnell und zuvorkommend erledigt.
Vom Chefarzt bis zum Transportdienst waren alle ausgesucht freundlich, ich habe mich gut versorgt gefühlt. Schwestern und Pfleger taten ihr Bestes und wussten genau Bescheid über meine Belange.
Das Essen war durchaus einem Klinikum angemessen. In diesen gesundheitspolitisch-prekären Zeiten lege ich als Kassenpatientin mehr Wert auf gute ärztliche und pflegerische Betreuung als auf Sterneküche
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Innere
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Lukulli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung ist gut
Kontra:
Ständig wechselnde Ärzte und Schwestern, mangelnder Informationsfluss, bauliche Gegebenheiten
Erfahrungsbericht:
Ich wurde notfallmäßig mit Gallenkolik eingeliefert. Man kümmerte sich sofort um mich, von der medizinischen Versorgung her war alles okay. Allerdings wurde ich von ständig wechselnden Ärzten betreut, vom AIP (Arzt im Praktikum) bis zum Chefarzt war alles dabei.
Auch die Schwestern wechselten ständig und waren nicht gut informiert. So sollte ich z. B. 2 große Tabletten unmittelbar vor einer Magenspiegelung nehmen (für die man absolut nüchtern sein muss).
Merkwürdig fand ich auch, dass mir die Diagnose "Gastritis", die ich zusätzlich zur Gallenkolik hatte, nicht mitgeteilt wurde. Das habe ich selbst erst im Arztbrief bei der Entlassung gelesen.
Leider wurde ich als Privatpatient 5 Tage auf die normale Station gelegt, weil kein Bett auf Privat frei war. Und das war der reine Horror... Es gab nur eine Dusche auf dem Gang für 42 Patienten und wir mussten uns (als Frauen) die Toilette mit dem Nachbarzimmer teilen, in dem 2 alte Männer lagen. Jedes öffentliche WC ist getrennt...
Ich hatte wenigstens noch das Glück, in einem 2-Bett-Zimmer zu liegen.
Der Lärmpegel auf der Station war unglaublich hoch, das Essen (trotz eigener KH-Küche) ziemlich bescheiden.
Fairerweise muss man sagen, dass neue Stationen im KH gebaut werden, in denen man sich vielleicht wohler fühlen wird.
Ansonsten war ich froh, dass ich notfallmäßig schnell versorgt wurde, gehe aber für planbare OPs dort nicht mehr hin.
1 Kommentar
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