Ich kam vom 24.08.2025 mit Notarzt ins Krankenhaus. Alles ging ging zügig in der Notaufnahme.Ich kam auf die Station 03 bis zum 12.09.2025. Die Station verfügt über schöne Doppelzimmer. Vom ersten Tag an wurde ich von den Ärzten und vom Pflegepersonal sehr kompetent und nett behandelt. Nachdem die ersten Medikamente nicht wirkten wurde umgestellt, mit Erfolg. Es wurde eine Reha empfohlen, die vom Sozialen Dienst beantragt wurde.Das Pflegepersonal war, wenn auch häufig im Stress wegen Personalmangel, immer freundlich. Ich hatte auch eine sehr nette Physiotherapeutin. Ich fühlte mich insgesamt gut aufgehoben. Besonders gefallen hat mir, wie die Auszubildenden und Praktikanten meist sehr ruhig in Arbeitsvorgänge eingewiesen wurden.

Meiner Lebenspartnerin wurde vor 6 Wochen die Diagnose Lungenkrebs bösartig mitgeteilt. Der Chef der Pneumologie hat sich sehr viel Zeit genommen uns das Krankheitsbild und mögliche Vorgehensweisen zu erklären. Er hat selbst die ganzen Termine der Folgeuntersuchungen (PET-CT, Bronchoskopie, MRT, etc..) in verschiedenen Krankenhäusern abtelefoniert.
Am Tage der Aufnahme auf die Normale Station wurden wir auch wieder sehr ausführlich von der zuständigen Oberärztin über die anstehende Operation aufgeklärt.
Nach der Operation war meine Lebenspartnerin einige Tage auf der Intensivstation. Auch hier war die Betreuung hervorragend. Auch auf Nachfrage meinerseits nach einer Steckdose fürs Mobiltelefon wurde mir von einem anwesenden Oberarzt sofort geholfen. Nicht erst an eine Schwester oder Pfleger verwiesen. Meine Partnerin und ich hatten jederzeit das Gefühl - Hier arbeitet ein Team zusammen. Keine Hierarchiegedanken oder Ähnliches.

Nachdem keine weiteren Krebsbefunde vorliegen, kann sich meine Partnerin voll auf Ihre Gesundung stürzen. Auch hat die zuständige Oberärztin bei uns zuhause angerufen und nachgehakt, ob alles zur Zufriedenheit läuft.

So ein rundes Bild von Team, Ärzten und Krankenhaus haben wir so noch nicht erlebt.

Von uns jederzeit 11 von 10 möglichen Punkten.

Herzlichen Dank dafür.

Als ich von der Klinik am Eichert nach Esslingen/ Klinikum überwiesen wurde zwecks Entfernung eines Tumors / Lunge hatte ich vom ersten Moment an ein sehr gutes Gefühl gut aufgehoben zu sein. Dr. Kyriss und Dr. Tonoyan sind sehr kompetent und lassen sich auch Zeit für jeden einzelnen Patienten. Nach gelungener OP ( gutartig und nicht gestreut )wurde ich auf Station C54 verlegt, schönes helles Zimmer, tolles BAD/WC dabei und Fenster zum Öffnen.Das Plegepersonal dort, ebenfalls freundlich, zuvorkommend und kompetent.Ich möchte ebenfalls erwähnen dass das Essen hervorragend ist. Ich möchte mich bei allen recht herzlich bedanken, Ihr seid spitze !!

Mein Vater war 6 Wochen stationär , hat sich dort 2 Mal mit dem Norovirus infiziert, auf Grund der mangelhaften hygienischen Bedingungen, Pflegekräfte machen einen gestressten und überarbeiteten Eindruck, die Ärzte und Ärztinnen, haben wenig Interesse Angehörige adäquat zu Informieren, jede Woche war ein anderer Arzt unser Ansprechpartner und somit auch die Informationen dementsprechend anders. Im Entlassungsbericht seht er sei in gutem Zustand in die Kurzzeitpflege entlassen worden,was beim besten Willen nicht der Wahrheit entspricht , sein Zustand war so schlecht das er 2Tage später wieder in die Klinik eingewiesen wurde, ich habe mich noch nie so hilflos und Inkompetent beraten gefühlt, die Ärzte dort habe jedes menschliche Einfühlungsvermögen verloren, ich hoffe das keiner meiner Angehörigen je wieder in dieses Krankenhaus muss

dr.fachling abt.pneumologie
fachliche kompetenz kann ich nicht beurteilen aber menschlich absulut unerträglich
1.bin arbeitslos antwort vom arzt wenn ich arbeiten würde könnte ich nicht soviel rauchen
2. wirft mir auf meine frage zum meinen befund lungenkrebs an denn kopf machen könnt er nichts in 6
monaten wieder kontrolle zum schluss die aussage er weiss auch nicht was ich habe jetzt 6mon.mit der ungewissheit leben vielen dank

TOTAL UNDFREUNDLICHE ASSISTENZÄRZTIN IN DER NOTAUFNAHME ! Name nenne ich hier nicht weil ich das vielleicht nicht darf. Aber Anwältin wurde eingeschaltet. Brief folgt. Meine Mutter wurde mit einer Stationären Einweisung nicht angenommen . Nieren Werte Schlecht. Zuckerwerte Schlecht. Bronchitis und Embolie nach Lungen Operation. Ihr Zustand verschlechterte sich . TROMBOZE spritzen die sie 40 Tage nach der Op nehmen hätte sollen. Wurde uns weder gesagt noch und ein Rezept gegeben. Psychisch uns total angegriffen. Wurden nicht Ernst genommen. Nicht empfehlenswerte Klinik.

Auf Empfehlung meines Hausarztes besuchte ich mit Terminvereinbarung am 12.9.19 die Ambulanz, Lungenfachbereich. Es wurde mir sofort das Atemvolumen vermessen. Dann wartete ich über 3 Stunden auf das Arztgespräch. Da mir niemand sagen konnte, wie lange es noch dauern werde, bin ich gegangen und habe meine negative Erfahrung in diese Klinikbewertung eingegeben. Am folgenden Tag rief mich der zuständige Arzt an und schlug mir vor, mich zu einem neuen Termin erneut vorzustellen. Dies geschah am 27.9.19. Relativ zügig erfolgten Blutentnahme, Belastungs-EKG, CT Lunge mit anschließender Besprechung durch den Radiologen, dann eine erneute Blutentnahme auf Anordnung des Lungenarztes. Nach Durchführung all dieser Untersuchungen bekam ich gerade noch mit, wie der Lungenfacharzt wegging. Ich wurde gefragt, ob ich einen neuen Termin wolle oder eine telefonische Besprechung der Ergebnisse. Ich bat um telefonischen Rückruf. Nach ca. 14 Tagen vergeblichen Wartens bat ich erneut um telefonischen und / oder schriftlichen Bescheid. Vergeblich! Auch 2 weitere Anrufe führten zu keiner Reaktion, außer dass verschiedene Rechnungen eintrafen. Bis heute, 7.11. warte ich vergeblich auf eine Reaktion.

Meist werden doch Bewertungen abgegeben, weil man sich über etwas geärgert hat, und wenn’s gut läuft, nimmt man das einfach so hin...
ich wollte an dieser Stelle mal Danke sagen, dass wir mit unserer kleinen Tochter so schnell und unkompliziert behandelt wurden. TOP, weiter so. Sie sind ein tolles Team.