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NichtRelevant25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Aus Sicht eines Angehörigen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gesehen auf den gesamten Aufenthalt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Aus Sicht eines Angehörigen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Dame in der Verwaltung ist sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modern Eingerichtet)
Pro:
Es werden auch Ausflüge gemacht
Kontra:
Die Kommunikation ist ausbaufähig
Krankheitsbild:
Mehrerer Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Kommunikation!
Die PEDs reden nicht mit Angehörigen, man bekommt das Gefühl vermittelt, dass man selber der Feind ist.
Ich habe mich gewagt etwas über die Medikation meines Kindes zu fragen und da bekam ich eine Antwort mit der ich nie gerechnet habe... "Ich kann mir doch nicht von 7 Jugendlichen die Medikation merken!"
Den Blick, den ich dazu erhalten habe, vermittelte mir das Gefühl, ich bin ein schlechter Elternteil, dass ich sowas jetzt Frage.
Fachlichkeit wird eher klein gehalten auf der Station Rubin.
Von der KJP wurde mir eher vermittelt, dass ich das Problem bin, ich gehe jedes Mal mit einem wirklich schlechten Gefühl in die Klinik.
Mein Kind wird nicht gehört und als Elternteil wird man von Anfang an abgestempelt, vor allem wenn man Gefühle zeigt.
Die Zeit dort hat uns nicht viel weiter gebracht, außer dass die Medikation angepasst wurde.
Ich möchte erwähnen, das es auch wirklich gutes Personal auf der Station gibt, nur leider zu wenig. Die meisten wirken eher sehr desinteressiert und rennen weg, wenn sie Angehörige sehen.
Fazit: Für uns nicht passend!
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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Thab berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ihr habt auch kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Arztberichte schreiben kann man lernen
Krankheitsbild:
Psychosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde auf der KJP Stationär aufgenommen ihm ging es sehr schlecht!
36 Stunden später wurde er wieder entlassen in dem gleichen schlechten Zustand wie ich ihn hin brachte!
Der Arzt Brief der blanke Hohn mit völlig falschen Angaben die ich nie gemacht habe und subjektiven Bewertungen zu meiner Person als Mutter die schon an Verleumdung Grenzen!
Ich musste meinen Sohn in diesem Zustand mit nach Hause nehmen mit 6 Punkten wurde er aufgenommen mit 5 entlassen für mich grenzt das an Kindswohlgefährdung und unterlassener hilfeleistung!
Wie kann man das einem schwer psychisch kranken Kind antun???
Er würde ja auch nur so tun um aufmerksamkeit zu bekommen!!
Ich bin absolut entsetzt!!
5 Stunden später bin ich wieder mit ihm in die kindernotaufnahme danke des tollen Personals dort die mit Verständnis und Kompetenz glänzten, kam auch sofort eine Fachärztin die ihn wieder stationär Aufnahm, gleiche Station von der er am morgen entlassen wurde!!
Ich war unheimlich dankbar das er wieder stationär aufgenommen wurde!
Bin aber immer noch maßlos enttäuscht von der Einschätzung der Kollegin am Vormittag und ihrer Empfehlung meinen Sohn fremd unterzubringen!
Die ganze Aktion hätte extrem zu Lasten meines Sohnes schief gehen können, nur weil sich eine Assistenzärztin profilieren will auf Kosten eines kranken Kindes!
Ich war nie wirklich immer 100 % mit dem ernst von Bergmann zufrieden, diese Erfahrung hat mich noch mehr zweifeln lassen...
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Wir nehmen das, was Sie beschreiben, sehr ernst und werden das, was Sie beschreiben, untersuchen, aber wir brauchen noch einige Details. Wir bitten Sie, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected].
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Messi2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz dickes Lob an Station F2. Auch wenn es ein streddigwr Arbeitsalltag ist/ war,sind alle Schwestern/Pfleger/Ärzte immer mit ein Lächeln ins Patientenzimmer gekommen. Ich war in Begleitung mit und hier steht das Ki d im Vordergrund,so wie es sein soll.
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung. Es ist wirklich schön, solch ein tolles Feedback von Ihnen zu erhalten – schließlich ist es genau das, wofür wir täglich arbeiten. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung an die Klinik für Kindermedizin weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
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Luna006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Jahr auf das Platz gewartet Mein Kind hat mehr Schaden bekommen als Nutzen. chefarzt mit ausländischen Namen täuscht, wir wurden als Familie mit Migrationshintergrund, schikaniert und es wurde mit zweialleinmaßen gemässen was Stationsregeln betraf. Unser Kind wurde vernachlässigt seine Nase war immer verstopft, Lippe aufgerissen blutete und sein Po war immer wund, es waren Pickeln auf sein Körper mit 6 Jahren musste er selber Duschen und das hat er nicht geschafft.
Das Größte Fehler meines Lebens das ich mein Kind dort hin zu Behandlung gebracht habe. Die Diagnose wurde nur aufgrund der Vorurteile die sie gegen Fremde haben erstellt. Als fürsorglich Mutter wollte ich das ADHS von meinen Kind behandelt wird. Stattdessen haben sie die Behandlung mehr mals verlängert wie ich später erfahren habe haben sie Heimplatz fürmein Kind gesucht. Ich habe mein Kind sofort raus geholt es wird jetzt von Kompetenten Ärzten behandelt. Danach haben sie überall Sofort Dringend Wohl des Kindes ist gefährdet Briefe gesendet. Seit dem Aufenthalt in diesem Krankenhaus hat mein Kind Albträume. Wohl des Kindes war in diesem Krankenhaus gefährdet. Das was ich geschrieben habe ist nicht mal die Hälfte was wir erlebt haben. Jedesmal wenn ich es besucht habe hat es geweint und hat mich angepfleht das ich es da rausholen soll. Ich werde mir Das nie verzeihen das ich ihm dort zu Behandlung gebracht habe.
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Born23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es darf nicht sein das man in der Notaufnahme von 20.30 Uhr bis 1.30 Uhr und noch länger warten muss ,bis man dran kommt.
Dazu füge ich hin noch hinzu, das Persol ist unfreundlich zum Partient und Angehörigen.
Es kann nicht sein das das Personal noch dem Patienten angst macht mit Aussagen wie z.B das sein Herz entfernt werden soll . Also bei aller liebe aber da hört der Spaß auf .
1 Kommentar
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.