Klinikum Ernst von Bergmann
Charlottenstraße 72
14467 Potsdam
Brandenburg
497 Bewertungen
davon 7 für "Hämatologie"
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- hervorragende Hämatologische Diagnose
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Immunthrombozytopenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfallpatient aufgenommen - Immunthrombozytopenie
Aufnahme erfolgte für mich sehr positiv und zielgerichtet für die Behandlung. Hervorragende Weiterbehandlung auf der Station Hämatologie LL3. Besonders bedanken möchte ich mich beim gesamten für mich behandelnden Ärzteteam, den Krankenschwestern und Pflegern bis zum hervorragenden Servicteam.Da ich Dialysepatient bin wurde auch die Kooperation zum Dialyseteam des Dr.Ringel optimal aufgenommen. Auch die ambulante Weiterbehandlung in der onkologischen Tagesklinik C5 in Potsdam wurde durch das Ärzteteam wurde terminlich vereinbart.
Zusammenfassend kann ich nur meinen allergrößten Dank für die sehr gute Behandlung aussprechen und 5 Sterne geben.#
Kurt Nippe
Umsonst zur jährlichen Krebsnachsorge erschienen.
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Z.n.Hodgkin Lymphom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Termin jährliche Nachsorge z.n.Krebserkrankung.
Ich bin Student und hatte heute meinen Nachsorge Termin.
Dafür nahm ich heute nicht an der Vorlesung teil. Meine Mutter nahm extra einen Urlaubstag.
Wir parkten für 5€ vor der Klinik, da der Sprechstunden Termin mit Sono- Untersuchung mit 2 h Wartezeit dazwischen einbestellt wurde, was doch kein Problem in Coronazeiten darstellt.
In der Ambulanz/Tagesklinik der Hämatologie/Onkologie angekommen, begrüßte uns eine Schwester am Empfang, mit den Worten, dass der Dr. heute krank ist und keine Sprechstunde stattfindet, wir aber 2 h warten können, um den Sonographie Termin wahrnehmen zu können.
Ein neuer Termin wäre in mehreren Wochen möglich.
Es ist einem Haus dieser Größenordnung nicht möglich, eine Vertretung für einen erkrankten Kollegen zu stellen, der die wichtige Krebsnachsorge Sprechstunde übernimmt?
Auch erscheint es nicht nötig den Patienten, die große Mühen und Zeit auf sich nehmen, den Termin telefonisch abzusagen.
Wer kommt für den Verdienstausfall und die entstandenen Kosten auf?
Es war nicht das erste Mal, dass es Probleme mit der Nachsorge gab.Ich kann diese im Klinikum EvB nicht weiter empfehlen.
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwetsern und Pfleger sehr freundlich und engagiert
- Kontra:
- Uralt bzw. gar keine TV-Geräte im Zimmer, kein grosses, barrierefreies Stationsbad in der Nähe der Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moderne Technik für Diagnose, durch schlechte Organisation und Koordination von Untersuchungsterminen, sowie Behandlungen auf Station fallen die positiven Aspekte kaum noch ins Gewicht, da offensichtlich unter dem Ärztlichen Personal keine Absprachen stattfinden. Patienten verbringen auf diese Weise mehr Zeit im Klinikum mit warten auf angekündigte Behandlungen(gut für die Bettenauslastung) als es für ihre Psyche und für ihre ohnehin begrenzte Lebenszeit gut ist.
Dies kann auch nicht durch kurzfristige Entlassungen und Neueinweisungen binnen 2 Tagen (Wiederum gut fürs Klinikum, denn da gibt es wieder Standarduntersuchungen wie EKG usw. als wäre man das erste mal da.)
Hier steht der Patient nur beim Pflegepersonal im Mittelpunkt.
Für den Patient und seine Angehörigen bedeutet dies Stress in jeder Hinsicht
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Küchenpersonal war sehr nett und hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station H2 --Das Pflegepersonal ist absolut überfordert,bis auf 2 Ausnahmen sind alle permanent gestresst und unfreundlich, wenn man nachfragt bekommt man patzige Antworten. Über die Patienten wird abfällig in Gegenwart anderer Patienten gelästert ( die alte von Zimmer xxx hat wieder die ganze nacht geschrien, man die nervt ...)Jeder Mensch hat das Recht würdevoll behandelt zuwerden, auf dieser Station leider nicht.Dort ist Sakasmus in jedem Satz zufinden.
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute Erreichbarkeit der Ärzt für Angehörige
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Großvater kam im März 2011 auf die Station H3. Den Schwestern und Ärzten der Station H3 gilt unser ganzer Dank. Mein Großvater kam mit dem Verdacht auf T-Zellen-Lymphom ins EvB. Er selbst litt an Demenz und konnte allein kaum noch Entscheidungen treffen. Die Ärzte waren für mich als Angehörige immer gut und schnell erreichbar, sie nahmen unsere Sorgen und wünsche wahr und akzeptierten unseren Wunsch sowie den Wunsch meines Großvaters, jede Behandlung abzubrechen. Die Diagnose wurde schnell bestätigt, die Aufklärung über die Krankheit und die Behandlungsmöglichkeiten war sehr gut.
Als mein Großvater starb, wurden wir von den Ärzten und Schwestern sehr gut unterstützt. Wir wurden sofort informiert als sich sein Zustand verschlechterte und nach dem Tod bekammen wir alle Zeit um in ruhe Abschied zu nehmen.
Trotz des traurigen Anlaßes, Danke für die gute Betreuung, aus anderen Krankenhäusern waren wir gewohnt, dass mit alten Menschen nicht immer so gut umgegangen wurde.
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ab Anfang 2010 bis zum Sommer Pat. auf der H2 und kann mich nur lobend äußern, ich fühlte mich zu jeder Neuaufnahme für meine Chemotherapie willkommen, das gesamte Personal empfand ich fachlich und menschlich sehr kompetent, die Station wirkte stets sauber, mit dem Essen und der Präsentation der Mahlzeiten wurde sich viel Mühe gegeben, das Mittagessen könnte allerdings abwechslungsreicher und die Soßen weniger künstlich sein, (als Tip an die Küche), die Therapie und die menschliche Wärme auf der Station haben mir geholfen erstmal den Krebs zu besiegen, Danke Station H2 !!!
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (durchweg negativ)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat gar keine stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolute Überforderung der Ärzteschaft)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zusatzversicherung blieb unberücksichtigt)
- Pro:
- die Behandlung der Ärzte überlebt
- Kontra:
- kränker entlassen, wie eingewiesen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
meine 87 Jahre alte Mutter befand sich für 5 Tage in der Abteilung H2. Sie leidet unter Alzheimer (nahezu letztes Stadium). Ich bin entsetzt über die Behandlung meiner Mutter! Wegen der Erkrankung ist es ihr leider nicht mehr möglich sich verständlich zu machen. Aufgrund dessen war es der Ärzteschaft in dieser Klinik scheinbar nicht möglich eine Diagnose zu stellen. Obwohl sie sichtlich am ganzen Körper "aufgedunsen" wirkte und dies auch der Station mitgeteilt wurde, musste ich mehrmals diese Tatsache wieder und wieder dem diensthabenden Arzt bekunden (scheinbar konnten diese "Herrschaften" nicht die Befunde des einweisenden Arztes lesen). Anfangs teilte man mir mit, dass meine Mutter eine Blutabnormalität hätte. Diese müsse genauer untersucht werden, notfalls durch eine Rückenmarkspunktion. Abends relativierte man dieses "Urteil" und teilte lapidar mit, es sei eine Verwechslung passiert. Unglaublich! Obwohl meine Mutter zusatz - krankenversichert ist (mit Anspruch auch Chefarztbehandlung), kann ich bis jetzt nicht nachvollziehen dass soviele (etwa )20-jährige "Chefärzte" meine Mutter behandelt haben. Auf Station fragte man mich, ob ich "Tatsächlich diese Wahleistungen für meine Mutter in Anspruch nehmen möchte". Ich fragte zurück, wozu wir diese Versicherung bisher überhaupt bezahlt haben und wollte selbstverständlich eine entsprechende Behandlung. Was meine Mutter aber während des Aufenthaltes und am Schluß bekam war folgendes: zum einen KEINE Chefarztbehandlung, ein Einzelzimmer mit Toilette auf dem Flur, KEINE Diagnosen - vor allem zu den bei der Einweisung relevanten Gründen. Außerdem hatte sie bei der Rückkehr ins Pflegeheim Fieber, was beim Pflegepersonal des Pflegeheims die Vermutung aufkommen lies, dass bei der Legung des Urinkatheders gepfuscht wurde und meine Mutter hierdurch eine Harnwegsinfektion erlitt. Wozu das Urinkatheder? Natürlich um Zeit zu sparen, obwohl ich den Ärzten auf Station M2 berichtete, dass meine Mutter früher die Urinkatheder NICHT vertragen hat. Mehr als unfglaublich! Auf jeden Fall werde ich der Zusatzversicherung telefonisch Bericht erstatten, wie die angeblichen "Wahleistungen" im Ernst von Bergmann Klinikum aussehen. Nie wieder Enst von Bergmann Klinik! Meine Mutter wurde kränker entlassen, wie sie eingeliefert wurde.
1 Kommentar
Lieber Herr Nippe,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und dass Sie sich bei uns gut aufgehoben sowie medizinisch gut versorgt gefühlt haben. Genau so soll es sein. Sehr gerne geben wir Ihre positiven Erfahrungen an das gesamte Team weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.