Klinikum Ernst von Bergmann

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Charlottenstraße 72
14467 Potsdam
Brandenburg

397 von 496 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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497 Bewertungen davon 7 für "Hämatologie"

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Hervorragende Behandlung

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Hämatologische Diagnose
Kontra:
Krankheitsbild:
Immunthrombozytopenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient aufgenommen - Immunthrombozytopenie
Aufnahme erfolgte für mich sehr positiv und zielgerichtet für die Behandlung. Hervorragende Weiterbehandlung auf der Station Hämatologie LL3. Besonders bedanken möchte ich mich beim gesamten für mich behandelnden Ärzteteam, den Krankenschwestern und Pflegern bis zum hervorragenden Servicteam.Da ich Dialysepatient bin wurde auch die Kooperation zum Dialyseteam des Dr.Ringel optimal aufgenommen. Auch die ambulante Weiterbehandlung in der onkologischen Tagesklinik C5 in Potsdam wurde durch das Ärzteteam wurde terminlich vereinbart.
Zusammenfassend kann ich nur meinen allergrößten Dank für die sehr gute Behandlung aussprechen und 5 Sterne geben.#
Kurt Nippe

1 Kommentar

KlinikumEvB am 30.05.2022

Lieber Herr Nippe,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und dass Sie sich bei uns gut aufgehoben sowie medizinisch gut versorgt gefühlt haben. Genau so soll es sein. Sehr gerne geben wir Ihre positiven Erfahrungen an das gesamte Team weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.

Umsonst zur jährlichen Krebsnachsorge erschienen.

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n.Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin jährliche Nachsorge z.n.Krebserkrankung.
Ich bin Student und hatte heute meinen Nachsorge Termin.
Dafür nahm ich heute nicht an der Vorlesung teil. Meine Mutter nahm extra einen Urlaubstag.
Wir parkten für 5€ vor der Klinik, da der Sprechstunden Termin mit Sono- Untersuchung mit 2 h Wartezeit dazwischen einbestellt wurde, was doch kein Problem in Coronazeiten darstellt.
In der Ambulanz/Tagesklinik der Hämatologie/Onkologie angekommen, begrüßte uns eine Schwester am Empfang, mit den Worten, dass der Dr. heute krank ist und keine Sprechstunde stattfindet, wir aber 2 h warten können, um den Sonographie Termin wahrnehmen zu können.
Ein neuer Termin wäre in mehreren Wochen möglich.
Es ist einem Haus dieser Größenordnung nicht möglich, eine Vertretung für einen erkrankten Kollegen zu stellen, der die wichtige Krebsnachsorge Sprechstunde übernimmt?
Auch erscheint es nicht nötig den Patienten, die große Mühen und Zeit auf sich nehmen, den Termin telefonisch abzusagen.
Wer kommt für den Verdienstausfall und die entstandenen Kosten auf?
Es war nicht das erste Mal, dass es Probleme mit der Nachsorge gab.Ich kann diese im Klinikum EvB nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 21.03.2022

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Das muss nicht sein, mehr Empatie für die Patienten

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwetsern und Pfleger sehr freundlich und engagiert
Kontra:
Uralt bzw. gar keine TV-Geräte im Zimmer, kein grosses, barrierefreies Stationsbad in der Nähe der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moderne Technik für Diagnose, durch schlechte Organisation und Koordination von Untersuchungsterminen, sowie Behandlungen auf Station fallen die positiven Aspekte kaum noch ins Gewicht, da offensichtlich unter dem Ärztlichen Personal keine Absprachen stattfinden. Patienten verbringen auf diese Weise mehr Zeit im Klinikum mit warten auf angekündigte Behandlungen(gut für die Bettenauslastung) als es für ihre Psyche und für ihre ohnehin begrenzte Lebenszeit gut ist.
Dies kann auch nicht durch kurzfristige Entlassungen und Neueinweisungen binnen 2 Tagen (Wiederum gut fürs Klinikum, denn da gibt es wieder Standarduntersuchungen wie EKG usw. als wäre man das erste mal da.)
Hier steht der Patient nur beim Pflegepersonal im Mittelpunkt.
Für den Patient und seine Angehörigen bedeutet dies Stress in jeder Hinsicht

Nie wieder auf die H2

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Küchenpersonal war sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station H2 --Das Pflegepersonal ist absolut überfordert,bis auf 2 Ausnahmen sind alle permanent gestresst und unfreundlich, wenn man nachfragt bekommt man patzige Antworten. Über die Patienten wird abfällig in Gegenwart anderer Patienten gelästert ( die alte von Zimmer xxx hat wieder die ganze nacht geschrien, man die nervt ...)Jeder Mensch hat das Recht würdevoll behandelt zuwerden, auf dieser Station leider nicht.Dort ist Sakasmus in jedem Satz zufinden.

Danke für alles

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Erreichbarkeit der Ärzt für Angehörige
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater kam im März 2011 auf die Station H3. Den Schwestern und Ärzten der Station H3 gilt unser ganzer Dank. Mein Großvater kam mit dem Verdacht auf T-Zellen-Lymphom ins EvB. Er selbst litt an Demenz und konnte allein kaum noch Entscheidungen treffen. Die Ärzte waren für mich als Angehörige immer gut und schnell erreichbar, sie nahmen unsere Sorgen und wünsche wahr und akzeptierten unseren Wunsch sowie den Wunsch meines Großvaters, jede Behandlung abzubrechen. Die Diagnose wurde schnell bestätigt, die Aufklärung über die Krankheit und die Behandlungsmöglichkeiten war sehr gut.
Als mein Großvater starb, wurden wir von den Ärzten und Schwestern sehr gut unterstützt. Wir wurden sofort informiert als sich sein Zustand verschlechterte und nach dem Tod bekammen wir alle Zeit um in ruhe Abschied zu nehmen.
Trotz des traurigen Anlaßes, Danke für die gute Betreuung, aus anderen Krankenhäusern waren wir gewohnt, dass mit alten Menschen nicht immer so gut umgegangen wurde.

Die Station H2 kann ich sehr empfehlen

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Anfang 2010 bis zum Sommer Pat. auf der H2 und kann mich nur lobend äußern, ich fühlte mich zu jeder Neuaufnahme für meine Chemotherapie willkommen, das gesamte Personal empfand ich fachlich und menschlich sehr kompetent, die Station wirkte stets sauber, mit dem Essen und der Präsentation der Mahlzeiten wurde sich viel Mühe gegeben, das Mittagessen könnte allerdings abwechslungsreicher und die Soßen weniger künstlich sein, (als Tip an die Küche), die Therapie und die menschliche Wärme auf der Station haben mir geholfen erstmal den Krebs zu besiegen, Danke Station H2 !!!

unglaublich schlechte Behandlung!

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durchweg negativ)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat gar keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolute Überforderung der Ärzteschaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zusatzversicherung blieb unberücksichtigt)
Pro:
die Behandlung der Ärzte überlebt
Kontra:
kränker entlassen, wie eingewiesen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

meine 87 Jahre alte Mutter befand sich für 5 Tage in der Abteilung H2. Sie leidet unter Alzheimer (nahezu letztes Stadium). Ich bin entsetzt über die Behandlung meiner Mutter! Wegen der Erkrankung ist es ihr leider nicht mehr möglich sich verständlich zu machen. Aufgrund dessen war es der Ärzteschaft in dieser Klinik scheinbar nicht möglich eine Diagnose zu stellen. Obwohl sie sichtlich am ganzen Körper "aufgedunsen" wirkte und dies auch der Station mitgeteilt wurde, musste ich mehrmals diese Tatsache wieder und wieder dem diensthabenden Arzt bekunden (scheinbar konnten diese "Herrschaften" nicht die Befunde des einweisenden Arztes lesen). Anfangs teilte man mir mit, dass meine Mutter eine Blutabnormalität hätte. Diese müsse genauer untersucht werden, notfalls durch eine Rückenmarkspunktion. Abends relativierte man dieses "Urteil" und teilte lapidar mit, es sei eine Verwechslung passiert. Unglaublich! Obwohl meine Mutter zusatz - krankenversichert ist (mit Anspruch auch Chefarztbehandlung), kann ich bis jetzt nicht nachvollziehen dass soviele (etwa )20-jährige "Chefärzte" meine Mutter behandelt haben. Auf Station fragte man mich, ob ich "Tatsächlich diese Wahleistungen für meine Mutter in Anspruch nehmen möchte". Ich fragte zurück, wozu wir diese Versicherung bisher überhaupt bezahlt haben und wollte selbstverständlich eine entsprechende Behandlung. Was meine Mutter aber während des Aufenthaltes und am Schluß bekam war folgendes: zum einen KEINE Chefarztbehandlung, ein Einzelzimmer mit Toilette auf dem Flur, KEINE Diagnosen - vor allem zu den bei der Einweisung relevanten Gründen. Außerdem hatte sie bei der Rückkehr ins Pflegeheim Fieber, was beim Pflegepersonal des Pflegeheims die Vermutung aufkommen lies, dass bei der Legung des Urinkatheders gepfuscht wurde und meine Mutter hierdurch eine Harnwegsinfektion erlitt. Wozu das Urinkatheder? Natürlich um Zeit zu sparen, obwohl ich den Ärzten auf Station M2 berichtete, dass meine Mutter früher die Urinkatheder NICHT vertragen hat. Mehr als unfglaublich! Auf jeden Fall werde ich der Zusatzversicherung telefonisch Bericht erstatten, wie die angeblichen "Wahleistungen" im Ernst von Bergmann Klinikum aussehen. Nie wieder Enst von Bergmann Klinik! Meine Mutter wurde kränker entlassen, wie sie eingeliefert wurde.