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web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (+)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (+)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität / Patientenorientierung
Kontra:
——
Krankheitsbild:
Polypektomie
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich in dieser Woche einer Polypektomie unterziehen. Das Team der Gastroenterologie war äußerst professionell und fürsorglich. Auch der Aufenthalt auf der Station E8 war aufgrund der hohe Patientenorientierung sehr angenehm. Bitte geben Sie mein Feedback an das gesamte Team weiter!
Wir freuen uns über Ihre positive Bewertung und dass Sie sich bei uns gut aufgehoben sowie medizinisch gut versorgt gefühlt haben. Genau so soll es sein. Sehr gerne geben wir Ihre positiven Erfahrungen an das Team weiter. Vielen Dank und bleiben Sie gesund.
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Rauschman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die jungen Ärzte sind sehr bemüht,
Kontra:
Null Kommunikation und die Rechnung zur Zuzahlung ist schneller bei einem zu Hause als der Befund vom Arzt
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor kurzem eine Biopsie und wurde bevor es los ging auf eine Hauseigenen Baustelle abgeparkt, ein Meter vor mir baute jemand einen Tisch auseinander und dem Typen macht dich jemand an der Gipswand zu schaffen!
Dann wurde mir gesagt das mich nach einer Tumorkonferenz jemand anrufen tut und sagt wie es weiter geht und was der genaue Befund ist. Dies ist inzwischen auch schon wieder eine Woche her und angerufen hat auch noch keiner!
Also diese Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen, als Patient scheinst du hier der letzte Arsch zu sein
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass Sie mit dem Ablauf der Behandlung nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
Wir bedanken uns vielmals für Ihre Bewertung und dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu schreiben. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und werden unser Personal entsprechend nachschulen. Vielen Dank, dass Sie uns dabei helfen besser zu werden.
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Cecilie3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich leider nicht wirklich beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Leistung
Kontra:
Teil der Pflege unfassbar schlecht
Krankheitsbild:
Leberversagen bei Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist mit 40 Jahren an Leber-und Nierenversagen gestorben. Ursache war jahrelanger Alkohol-und Medikamentenmissbrauch. Ansonsten war sie aber ein sehr liebevoller, hoch gebildeter Mensch. Sie wurde in Ihrem Klinikum von einem Teil des Pflegepersonals verächtlich behandelt. Das führte dazu, dass sie das Klinikum auf eigenen Wunsch verließ.
Sehr geehrte Pflegende, haben Sie nicht gelernt, dass Alkoholismus eine Krankheit ist? Was haben Sie überhaupt in den drei Jahren Ihrer Ausbildung gelernt? Wie kann es sein, dass eine Ihrer Kolleginnen behauptet hat, dass meine Tochter Ammoniak als Medikament bekäme?? So eine Aussage ist wirklich absolut... Also mir fehlen die Worte.
Warum pflegen Sie? Machen Sie doch bitte etwas anderes!
Mit der ärztlichen Leistung waren wir sehr zufrieden. Es gab auch Pflegekräfte, die freundlich und empathisch waren. Trotzdem verließ meine Tochter das Krankenhaus in lebensgefährliche Zustand empört und verzweifelt.
Meine Bewertung ist deshalb negativ.
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b.diedloff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Koloskopie auf der Station BB5.Ich war sehr zufrieden mit der Aufnahme und den Ablauf der Untersuchung.Die Schwestern und die Ärztin sehr nett.Zum Glück kein negativer Befund.Möchte mich aber bedanken für den reibungslosen Ablauf auch bei Frau Dr.Peters.
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Schubi0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zumutung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Geld dafür haben Sie genug)
Pro:
Schwester Ci*dy
Kontra:
C. Sch*idt/ Schestern am Empfang der J1
Krankheitsbild:
Barett Ösophagus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte nur eine Beratung zwecks einer EVENTUELLEN Operation!
Schon vom Empfang der Damen bei der Anmeldung, war ich absolut enttäuscht!
Ich wurde von der Assistentin des Chirurgen Sch*idt in die Anmeldung begleitet worden aufgrund eines Termins.
Darauf hin sagte man mir Zitiere: ,, Raus hier ich rufe auf“ - wieder herrausgeschmissen.
Als nächstes zog ich eine Wartenummer trotz Termin.
Dann wurde ich aufgerufen, wo man mir dann pampig gesagt habe ich solle mich vorn Anmelden und einen Einweisungsschein mitbringen.
Und sollte dann mit dem Blauen Hefter wieder kommen, ich wusste weder wo ich hin sollte noch was ich mit dem Hefter solle.
Glücklicherweise hat mir dann eine Patientin erklärt was man mir damit genau sagen wollte, was schon inkompetent genug von den werten Schwestern war!
Wozu?!
Weder wollte ich mich einweisen lassen noch irgendwas ähnliches.
Ich wollte nur wissen welche Möglichkeiten es gibt!
So also ging ich vor und meldete mich an (Behandlungsvertrag)? Auch unnötig!
Dann kam ich zurück zog die 2. wartenummer.
Ging hinein mit meinem Hefter wieder ein Gesicht von lustlosigkeit.
Nicht mal ein Hallo war leicht über die Lippen zu bringen.
Und ich bin immer so freundlich und aufgeschlossen aber da blieb selbst mir der Atem stehen.
weiter im Thema Sie sagte mir Zitiere: ,,Nehm se Platz Richtung Sprechzimmer 5.
pampig!
So als ich dran kam:
kam ein mit Zähne zusammen gebissenes Hallo des Chirurgen die Assistentin stellte sich freundlich vor wie es sich gehört!
Nach 5 Minuten schweigen sprach man dann mit mir?!
Ich sagte ich möchte nicht mein lebenslang chemische Medikamente zu mir nehmen.
Man Schnitt kurz die 2 Möglichkeiten an die mir bereits bekannt waren und ich soll einen drucktest hierfür durchführen.
Kein Problem aber es wurde sofort auf die OP plädiert!
Oder was die Härte war, trotz meiner vorherigen Aussage bot man mir an
Die Medikamente zu verdoppeln?!
empfehle diese Klinik niemanden zumindest nicht in dieser Abteilung!
Mitte März wurde während eines Aufenthaltes eine ÖGD durch OÄ B. durchgeführt. Mir wurde vor der Untersuchung versichert, daß dies eine "Routineuntersuchung sei, die von kompetenten Ärzten durchgeführt werde". Laut vorläufigem Bericht ( der endgültige ist bis heute nicht an meinen Hausarzt abgeschickt worden !) wurden 2 Biopsien entnommen, bei welchen eine "vermehrte Blutungsneigung" festgestellt wurde, eine " Intervention" wurde jedoch nicht für nötig gehalten, d.h. die Blutung wurde nicht gestoppt. Ich wurde ca. 2 h nach der Untersuchung aus dem KH entlassen, da Betten dringend gebraucht wurden.Durch die nicht unterbundenen inneren Blutungen kam ich in einen lebensbedrohlichen Zustand. Im zweiten KH, in welches ich mich dann einliefern ließ, wurde mir das bestätigt.Die Blutung wurde gestoppt und es mußten mehrere Blutkonserven verabreicht werden. Im zweiten KH wurde mir gesagt, daß meine Blutwerte bei Einlieferung so schlecht waren, daß mein Leben auf der Kippe stand.
Wem sein Leben lieb ist, dem kann ich nur abraten sich in dieses Krankenhaus zu begeben.
Aus meiner Sicht inkompetente ÄrztInnen, zuwenig Personal, unpersönlicher Kontakt und wegen Überlastung frustiges Pflegepersonal."
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sbusack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Auch nachdem ich den Sachverhalt schilderte behaart das Klinikum darauf, das ich Schuld trage
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang 2018 bekam ich ein Schreiben vom Inkassounternehmen "Deutscher Inkasso-Dienst (EOS)" mit der Aufforderung eine Rechnung des Klinikum Ernst von Bergmann inkl. Inkassogebühren zu begleichen. Nach Rücksprache mit der Rechnungsstelle des Klinikum EvB wurden mir die Rechnung und die dazugehörigen Mahnungen erneut zugesandt. Damit konnte ich den Sachverhalt rekonstruieren:
Die Forderung stammt von einer Behandlung aus Juni 2015. Die Rechnung selbst wurde erst 9 Monate später erstellt. Mittlerweile war ich umgezogen (2 Wochen vor Rechnungsstellung) und hatte bei der Deutschen Post einen Nachsendeauftrag eingerichtet. Leider versendet das Klinikum EvB nicht mit der Deutchen Post, sodass dieser Nachsendeauftrag in diesem Fall nutzlos war. Die Rechnung beglich ich sofort nach Erhalt. Die Inkassogebühren zahle ich jedoch nicht, da von meiner Seite kein Verschulden vorliegt. Das Klinikum EvB und das Inkassounternehmen beharren weiterhin auf die Inkassogebühren. Ihrer Auffassung nach, wurden die Briefe nicht als nichtzustellbar zurückgeschickt, weshalb sie von einer erfolgreichen Zustellung ausgehen. Warum - ist mir rätselhaft, denn mein Namensschild wurde einen Tag nach meinem Auszug entfernt. Laut meiner ehemaligen Hausverwaltung, trafen nach meinem Auszug keine Briefe für mich ein.
Das Inkassounternehmen belästigte mich über eine Woche mit ständigen Anrufen (auch am Wochenende nach 19:00). Anfangs ging ich noch ran, da sich jedoch nie jemand am Telefon meldete, ignorierte ich die Anrufe. Vermutlich wollte das Inkassounternehmen dadurch Druck auf mich aufbauen. Seit dem werde ich mit unverschähmten Briefen von EOS zugemüllt. Bei einem Telefonat mit EOS verhielt sich die Mitarbeiterin grundlos unverschämt.
Nach diesen Erfahrungen kann ich das Klinikum Ernst von Bergmann nicht mehr für Privatpatienten empfehlen. Meine Familie und ich werden dieses Klinikum von nun an meiden.
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CORA8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nettes Team gewesen die auch immer Zeit für einen hatten.
Ärzte waren bei Gesundheitlichen Problemen sofort dran um eine Lösung zu finden so das diese schnell abgeklärt werden konnten.
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Mirko14612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Beschämend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Peinliche Vorstellung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine statt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange Termin Wartezeit)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Besuch in der Gastrologie der Poliklinik.(Mai)
Nach der Begrüßung erklärte mir der Arzt das ich doch nicht etwa erwarte das er sich meine mitgebrachten Unterlagen alle anschauen würde. Dabei dachte ich da hat er doch alles auf einem Blick und ich vergesse nicht das ein oder andere. Nachdem ich dem Herr´n mitteilte das ich seit einer Blinddarm OP an einem Reizdarm leide und in den letzten 3 Monaten täglich 3-5 mal unter Durchfall leide. (Tendenz steigend) Teilte mir dieser mit dies sei normal. Auf den Hinweis das ich nicht in der Lage bin Körperliche Arbeit auszuführen fragte er mich ob ich auf eine Verrentung aus bin.
Nachdem ich auf seine Frage des Familienstandes ledig antwortete kam der Befund das ich mich doch in eine Stationäre Psychosomatisch Behandlung begeben solle. Es sollten noch 1 oder 2 Untersuchungen gemacht werden die aber mein Hausarzt machen sollte dies aber ablehnte. Darauf wendete ich mich nochmals an den Herr´n worauf mir dann aber nur mitgeteilt wurde das die Behandlung hier abgeschlossen sei. Das Gespräch/Untersuchung dauerte etwa 5 Minuten.
Einige Wochen später (immer noch mit Durchfall) begab ich mich zu einem Facharzt wo nach einer Antibiotika Behandlung von einer "Fehlbesiedlung des Darmes" ausgegangen wurde denn der Durchfall war weg. Hura :-))
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shannon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten werden vernachlässigt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (doppelte Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (langes warten)
Pro:
nichts
Kontra:
schlechtes Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde vor 2 Tagen per Haus- und Notarzt eingeliefert, weil die Blutwerte katastrophal waren. Er hatte Anfang Mai in Berlin 2 Stents gesetzt bekommen. Seitdem hatte er herzseitig keine Beschwerden aber sein Gesamtzustand war sehr schlecht. Im Bergmann wurde eine Magen- und Darmspiegelung gleich am Tag der Einweisung gemacht, ohne Befund. Die Ärzte wissen nicht, warum er an Blutarmut leidet. Nun liegt er dort bekommt nicht zu essen, nur Blutkonserven und Medikamente. Er ist so schon sehr schwach und kann sich kaum auf den Beinen halten.
Erst durch meine energische Nachfrage, haben wir erfahren, dass am Montag nochmal ein Darmspiegelung gemacht wird. Hierfür hatte er auch Abführmittel bekommen, obwohl der Darm leer ist!
Die Ärzte und die Schwestern sind sehr unfreundlich. Jegliche Frage wird herablassend beantwortet. Mein Mann selber wurde überhaupt nicht informiert.
Für mich sieht es fast so aus, als ob sie ihn mit Absicht noch schwächen wollen damit er noch möglichst lange drin bleiben muss. Ich glaube nicht, dass die erneute Darmspiegelung was bringt.
Sollte diese wieder ohne Befund sein werde ich weitere Schritte unternehmen (offizielle Beschwerde o.ä.), aber erst nach der Entlassung meines Mannes. Ich befürchte, wenn ich mich während seines Aufenthaltes beschwere muss mein Mann drunter leiden.
Ach ja, ein Arzt ist am WE nicht oder nur ein paar Stunden auf der Station.
Es arbeiten dort im Klinikum leider nur wenig gute Schwestern, die Mehrheit haben vom Kenntnisstand und vom Umgang her dort nichts verloren ! Ich lag dort auch schon auf der Gyn und Inneren es hat sich seit Jahren nichts verbessert.
Mir ist unklar, warum immer bei Notfällen als erstes das Bergmann angefahren wird. Das Josefs ist besser und Berlin ist ja auch nicht weit.
1 Kommentar
Wir freuen uns über Ihre positive Bewertung und dass Sie sich bei uns gut aufgehoben sowie medizinisch gut versorgt gefühlt haben. Genau so soll es sein. Sehr gerne geben wir Ihre positiven Erfahrungen an das Team weiter. Vielen Dank und bleiben Sie gesund.