HELIOS Klinikum Erfurt
Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt
Thüringen
263 Bewertungen
davon 9 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ein bisschen Freundlichkeit von der ein oder anderen Schwester...
- Kontra:
- Völlige Überforderung im Personalwesen
- Krankheitsbild:
- Lymphdrüsenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein kleines Mädchen von fast 11 Jahren besucht ihren Papa im Wissen, dass er aus schulmedizinischer Sichtweise austherapiert ist... Sie freut sich über sein Heilfieber durch eine neue Chemotherapie. Sie sitzt still mit ihm da mit so viel Wissen über das Sterben. Sie hat gerade erst ihren Hund im Sterbeprozess begleitet und gehalten im letzten Atemzug mit 17 Jahren... Sie kennt das Sterben durch den Beruf ihrer Mutter... Sie will 3x ihre Geschichte, die sie aufgenommen hat, Papa vorspielen... Immer wieder Störungen, die sie erträgt und dann der unsympathische Rauswurf einer Schwester, die nichts zu wissen scheint, warum sie ihren Beruf erwählt hat... "Ich habe vor 5 Minuten gesagt, dass Sie in 10 Minuten gehen müssen...!"... Was ist das bloß für eine Klinik... So weit entfernt von Gott, Licht und Liebe... Nur Kapitalismus mit der Krankheit... Ich schäme mich zutiefst... Nicht alle Mitarbeiter sind so... Aber ich fühle Wut, Hass und Groll und versuche es aufzulösen... Vom ersten Tag habe ich dieser Klinik nicht vertraut... Überfordertes Personal, vorbei am Gedanken des Gesunden... Es ist so erschütternd zu sehen... Vom Essen angefangen bis zur OP... Es zielt nicht auf Gesundheit, es zielt auf das Geschäft mit dem Tod...
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ein guter Oberarzt mit Herz am rechten Fleck
- Kontra:
- Völlige Überforderung im Personalwesen
- Krankheitsbild:
- Lymphom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diagnosefindung : 1.OP zur Histologie abgesagt, 2.OP Namen verwechselt und lediglich auf Nachfrage kurzfristig abgesagt... Dazwischen Wartezeiten, obwohl der Mensch sich in Not an eine Klinik wendet...
Diagnoseübermittlung : Wenig Feingefühl für Diagnosen, die ein Mensch, der mitten im Leben steht, nicht so einfach verkraften kann
Therapie : Schlecht gelauntes Personal, unklare Aussagen und Abläufe, eine Fachschwester weiß nicht, was Wadenwickel bei Fieber sind, ein Pfleger jammert, dass er Betten hin und her schieben muss, obwohl er Koch ist und spricht von hoher Fluktuation im Personal, die Verpflegung dient vermutlich der Förderung von Krankheit...
Ein Arzt ist sympathisch und psychologisch aufbauend, die nächste Ärztin hört nicht mal zu und schmettert barsch Wünsche und Bedürfnisse des Patienten ab...
Das ist eine Mühle, die man nicht betreten will. Braucht man aber Hilfe ist man verzweifelt angewiesen auf Unterstützung...
Ich habe schon so viel gehört, aber jetzt erlebe ich es hautnah mit... Traurig, erschütternd...
Wo hat uns der Kapitalismus nur hingeführt und wie entwickelt sich unsere Medizin... Ich bin fassungslos.
Gutes Haus um krank oder noch kranker zu werden
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Organisation und inkompetente Ärzte, die wissen, warum sie sich nicht blicken lassen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man hat nur erfahren, was die Ärzte sagen wollten, nicht was wirklich ist)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die Pfleger haben sich Mühe gegeben, Ärzte waren selten zu sehen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos ist noch strukturiert im Vergleich zu diesem Haus)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zumindest die Einrichtung ist akzeptabel)
- Pro:
- weniger als nichts
- Kontra:
- inkompetent, unfreundlich, chaotisch, arrogant und herablassend, menschenverachtend
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde 2019 mit einem eindeutigen Blutbild eingewiesen, nachdem sie bereits fast 10kg abgenommen hatte. Nach dem Aufnahmechaos sollte eine Ultraschalluntersuchung stattfinden, bei der die Stationsärztin deutlich zu verstehen gab, dass sie nicht weiß, was meine Frau eigentlich will, andere wären froh, wenn sie mal ein paar Kilogramm abnehmen. Nach dem Wochenende lag dann das CT vor und auf einmal war die Ärztin ganz handzahm... Anfangs dachten oder besser hofften wir noch, das wäre eine einmalige Entgleisung aber leider zog sich das wie ein roter Faden durch die gesamte Zeit der Behandlung dort.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüßenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist an Bauchspeicheldrüßenkrebs erkrankt und vor 10 Tagen wegen starker Schmerzen und für die Wiederaufnahme der über Weihnachten und Neujahr unterbrochenen Chemo in die Klinik. Dort stellte man fest, dass sie eine Blasenentzündung hat. Nach einigen sehr wenigen Tagen brach man die Behandlung dieser Blasenentzündung ab. Es wurde festgestellt, dass der Tumor gewachsen ist. Da meine Mutter aber wegen ständigem Erbrechen und damit verbundenen zusätzlichen Schmerzen nichts gegessen hat - dies merkten die Herrschaften dort nicht - Teller hinstellen und nach einiger Zeit voll wieder abräumen - hat sich ihr Allgemeinzustand in diesen 10 Tagen dramatisch verschlechtert. Sie kann sich nicht mehr auf den Beinen halten, selbst denken und reden ist kaum noch möglich. Sie kann nicht einmal mehr auf die Toilette gehen, da die Kraft fehlt. Ein Toilettenstuhl oder Hilfestellung ist auch nicht möglich. Nach einem Sturz wird sie sogar erst einmal auf dem Boden liegen gelassen. Jetzt will man einen Port einsetzen um eine stärkere Chemo zu versuchen. Sie wird das aber ohne Flüssigkeitsgabe oder künstliche Ernährung nicht lange aushalten. Auf Anfrage beim zuständigem Stationsarzt, ob man nicht intravenös was geben könne, bekam eine Verwande die Antwort das ginge nicht und sie (Meine Mutter) müsse selber zusehen.
Ist das das was dort gemacht wird? Einen Menschen innerhalb von 10 Tagen hinärmeln! Vielen vielen Dank, dass sie einen Menschen mit so wenig Respekt behandeln!!!!!
Hier sollte man mal wieder an den Grundsatz "Die Würde des Menschen ist unantastbar..." sowie an den Hippokratischen Eid denken!!!!!!!!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Op
- Kontra:
- Pflege, Beratung und Betreuung
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam per ärztlicher Überweisung, ohne, zu diesem Zeitpunkt ein klares Bild über meine Krankheit zu haben. In kürzester Zeit würde ich zum Schwerkranken erklärt, auf der Basis des Arztbriefes. Das vielleicht ein Patient der von jetzt auf gleich dem Tod ins Auge sehen muss, dies erstmal verdauen muss?? Die Diagnose Darmkrebs wurde durch eigene Untersuchungen bestätigt, ich bekam zeitnah einen Op Termin. Die Op hat funktioniert , ich kam auf die Wachstation. Nach einem Tag würde ich auf die Station für Allgemeine Chirurgie aufgenommen.
Dort Fliessbandverfahren. Obwohl es einige Schwestern gibt, die sich kümmern, manchmal fühlte ich mich wie ein Stück Vieh behandelt. Es liegt Schmutz auf der Station herum, im Haus sogar tagelang. Fazit: Ärztliche Behandlung gut, Beratung mangelhaft. Pflege, Hygiene unzureichend.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich noch nicht abschließend beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schwierige Terminisierung einzelner Untersuchungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (leuchtende Farben sind ja wirklich eine prima Idee, aber hier fallen selbst die Fliegen vor Schreck von der Wand)
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- defekter Lasten-Fahrstuhl über Wochen
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz vorheriger Warnungen habe ich mich hierher begeben, da ich hoffte, hier alle Untersuchungen in Zusammenhang mit meiner Brust-OP auf kürzestem Wege und in kürzester Zeit erledigen zu können.Das hat nicht 100 %ig geklappt. Dennoch kann ich nur positives berichten. Die Ärzte und Schwestern waren ausgesprochen freundlich und entgegenkommend, wirkten kompetent und beruhigend. Die Zimmer und das Essen waren gemäß der Erwartungen, die man an ein Krankenhaus und als Kassenpatient stellen kann in Ordnung.
Da ich mich schon einen Tag nach der OP selbst ganz gut bewegen und versorgen konnte, musste ich die Schwestern auch nicht so sehr beanspruchen. Aber meine Bettnachbarin (2-Bett-Zimmer) hat da auch schon schlechtere Erfahrungen gemacht, als sie nach einer OP sehr auf die Hilfe von Schwestern angewiesen war.
Katastrophal (vor allem für das Personal) finde ich die Tatsache, dass über Wochen der große Fahrstuhl defekt war (oder noch ist?) und die Rollbetten zur OP in die engen Personenfahrstühle gequetscht werden müssen.
Ein Tip an die Farbgestalter: Es gibt Gelb und Grün in vielen Farbnuancen!Bitte entscheidet Euch beim nächsten Anstrich für die weniger "giftige" Variante.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (noch in behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- medizinische aufklärung und betreuung,freundlichkeit,med. kontrollen.essen
- Kontra:
- leichte reinigungsmängel in normalzimmern
- Krankheitsbild:
- multiple myelom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin patient in noch immerwärender behandlung.seitdem im januar 2016 multiple myelom entdeckt wurde war ich in behandlung 4monate chemo vor ort.nun war ich schon 2mal in der onkologie in erfurt.zu vorbereitenden behandlungen einer stammzellentransplantation.
positiv waren die gespräche und medizinischen erläuterungen von dr.sayer .dr.schmidt anderen ärzten und schwestern.auch sehr gut waren eine relativ lückenlose med.kontrolle .so bin ich optimistisch was im nov.2016meine stammzellentransplantation angeht.freundlichkeit war gegeben
essen war gut.man kann nicht erwarten das es wie bei muttern schmeckt.
negativ waren bei meinem 2.aufenthalt die etwas ungenügende sauberkeit der normalen bereiche,sprich zimmer.auch immer bemerkt:ein gewisser druck auf alle schwaestern und krankenpfleger.dies ist vorallen warscheinlich besonders in helios-kliniken vorhanden(siehe blankenhain).
ansonsten sehr gute abteilung dieser klinik.bin noch in behandlung.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chemo
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind seit Dezember 2012 mit unserem Kind (gerade 4Jahre) in der Helios Klinik / Mutter-Kind-Zentrum St.33 mit der Diagnose "bösartiger Krebs". Am 1. Tag zerstach ein Arzt beide Arme unseres Kindes, welches am Tag zuvor an einem anderen KH operiert wurde. Als unser Kind natürlich schrie, schnauzte der Arzt es an. Am 2. Tag erneute OP. Am 5. Tag hielten 4 Erwachsene unser Kind fest, während der 5. den ganzen Fuß zerstach, um ein Kontrastmittel zu spritzen. Ein Erwachsener hätte sich dies nicht gefallen lassen, sondern Betäubungsmittel verlangt.
Obwohl man uns schriftlich gab, dass wir von Januar bis Juni wegen der Chemotherapie pro Woche stationär aufgenommen werden müssen, uns die Zeit vorgegeben wird, wann wir da zu sein haben, ist meistens kein Zimmer frei. Bekommen wir endlich ein Zimmer ist dieses noch nicht gesäubert. Uns wurde schon an den Kopf geknallt, das die Eltern sauber machen könnten "dafür sind sie doch da"!! Bäder müssen mit dem Nachbarzimmer geteilt werden, wo wegen Platzmangel auf anderen Stationen auch infektiöse Erkrankungen aufgenommen werden, was einem Kind welches Chemo bekommt/das Imunsystem damit kaputt gemacht wird, zur Gefahr werden kann.
Insgesamt fühlen wir uns nicht gut aufgehoben:
das Personal ist unterbesetzt, gestreßt, teilweise unfreundlich,
keine Organisation, total uneinfühlsam, man hat den Eindruck "man weiß nicht welchen Job sie da ausüben",
auf Hygiene wir wenig geachtet, sogar Ärzte desinfizieren sich nicht die Hände, bei der Chemogabe trägt man teilweise keine Handschuhe, Essen ist teilweise nicht genießbar, Essensbestellungen wird erst am nächsten Tag nach der Aufnahme oder gar nicht gemacht, Spielzimmer ist ständig zu, es ist nicht selbstverständlich die von der "Kinderkrebsstiftung" gestifteten Mutperlen dem krebskranken Kind zu übergeben, Entlassungspapiere sind nicht korrekt oder fehlerhaft, Medikamentenverschreibungen werden auch gleich mal auf die nächste Woche verschoben, etc., etc. Es grault uns jede Woche erneut. Wer kann uns andere Klinik empfehlen? Nähe NDH!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kann ich schwer einschätzen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- war frisch renoviert
- Kontra:
- schwerer behandlungsfehler
- Krankheitsbild:
- lymphom(krebs)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein vater wurde auf grund eines lyphoms zur chemotherapie in die onkologie eingewiesen während dieser chemotherapie klagte mein vater eine woche lang über schlimmer werdende kopfschmerzen (laut seiner aussage unerträglich) die ärzte lehnten weitere untersuchungen seines kopfes ab mit der begründung das wären nebenwirkungen der chemotherapie nach sieben tagen fiel mein vater in ein koma und verstarb einige wochen später an einer hirnhautentzündung die letzte meldung vor seinem tod war der hinweis das der tumor sich zurückentwickelt habe und die chemo gut anschlägt einen prozess haben wir aufgrund fehlender geldmittel nicht geführt da leider der familien ernährer gerade verstorben war
2 Kommentare
1. heutzutage verfügen alle Kliniken über ein sogenanntes Qualitätsmanagement, wo man Beschwerden vorbringen kann 2. auch Krankenkassen unterstützen Patienten bei berechtigten Kritiken 3. ist jede Zeitung "scharf" auf solche Storys 4. Rechtsschutzversicherungen sind stets hilfreich und der Anwalt ist einem sicher 5. man hätte aber auch die Möglichkeit, einen Arzt oder eine Klinik wegen "Körperverletzung" oder "unterlassener Hilfeleistung" oder "Arzt- und Behandlungsfehler" bei der Kripo oder der Staatsanwaltschaft anzuzeigen...und selbst wenn es nicht zu einem Prozess käme, so würde das allein dem betreffenden Doc bzw. der Einrichtung schon jede Menge Arbeit, Ärger und Verdruss bereiten, denn dann werden zumindest Akten beschlagnahmt, Stellungsnahmen eingefordert usw., alles mehr als unangenehm und zeitraubend... 6. Verbraucherzentrale Erfurt wäre hier auch ein guter Anlaufpunkt, ebenso wie der VdK oder der UPD (unabhängige Patientenverband Deutschlands) .... HEUTE SIND PATIENTEN ZAHLENDE KUNDEN .... und es wird Zeit, dass das auch der allerletzte endlich begreift und sich entsprechend dazu positioniert und seine Rechte einfordert, die er durchaus hat.... aber das Helios Erfurt, das weiss ich von einer Bekannten, die nach einem schweren Unfall dort unsäglich schlecht behandelt wurde, ist so ziemlich das Schlimmste, was einem in Erfurt widerfahren könnte!