HELIOS Klinikum Erfurt

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Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt
Thüringen

124 von 259 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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263 Bewertungen davon 30 für "Kindermedizin"

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Dankbar für die Behandlungsweise

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Interesse am Patient
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Menigitis durch Erbrechen, extreme Müdigkeit, Schlappheit, Lichtempfindlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kommunikation zwischen der Kinderärztin, die einen Verdacht auf Meningitis bei meinem 2,5jähringen Sohn hatte, lief tadellos. Wir wurden schnell aufgenommen, Untersuchungen wurden durchgeführt und wir wurden über jedes Ergebnis zeitnah unterrichtet. Es wurden auch noch auf Wunsch der Eltern weitere Tests veranlasst. Der Verdacht konnte glücklicherweise nicht bestätigt werden, sodass die Unklarheit der Symptome auch nach Entlassung noch im Raum stand. Zwei Tage nach Entlassung erhielt ich als Mama noch einen Anruf der behandelnden Ärztin mit dem Ergebnis eines noch ausstehenden Bluttests. Dieses Ergebnis erklärte tatsächlich alle aufkommenden Symptome und gab uns eine Art Nachvollziehbarkeit. Wir sind sehr dankbar, dass wir über den gesamten Klinikaufenthalt (4 Tage) eine Ärztin als Ansprechpartnerin hatten und uns alles verständlich und geduldig geschildert wurde. Wir waren im Helios sehr gut aufgehoben und super umsorgt. Ich würde diese Station (Kinder 2) immer wieder weiterempfehlen!

Wenn’s nicht sein muss, sollte man es lassen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte Ambulanz
Krankheitsbild:
Fraktur Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanz Kinderchirurgie, leider nicht zu empfehlen! :-(
Schwestern sind ok, da gibts nix negatives zu berichten, ABER!!!!
Leider sind sich die behandelnden Ärzte über ihren Behandlungsplan nicht einig und zweifeln Entscheidungen gegenseitig an. Unmöglich! Man steht als Patient zwischen den Stühlen und weiß nicht mehr was richtig und falsch ist.
Zitat: „Wegen einer kleinen Fehlstellung bestellen wir niemanden mehr ein. Wir müssen rationell denken, Sie sehen ja was da draußen los ist!“
Bitte was? Es ist mir völlig egal was „da draußen“ los ist, ich verlange, genau wie jeder andere das auch möchte, die bestmögliche Behandlung für mein Kind! Wo gibts denn sowas?
Erst sagen: Das ist sportlich, den Gips nach 2 Wochen zu entfernen (Kollege hatte dies angeordnet), das befürwortete der Arzt von heute selbst nicht!!! Im nächsten Atemzug sitzt er da und entfernt den Gips?!!!! Was soll das sein?
Nie mehr wieder!!!!!!!! Leider.

Unfreundliche Ärztin in Weiterbildung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unfreundliche diensthabende Ärztin
Krankheitsbild:
Stoffwechsel
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme meines Sohnes auf der Station 2 war unfreundlich.Die diensthabende Ärztin in Weiterbildung(mit ausländischer Abstammung), machte von der ersten Minute an einen genervten Eindruck .Die Aufnahme der Anamnese schien ihr zu viel zu sein.So gestaltete sich auch die Entlassung.
Die Schwestern waren sehr nett,so auch die hinzugezogenen Fachärztin.Fachlich sehr kompetent und beratend.

Helios Erfurt nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu weite Wege für Notfälle
Krankheitsbild:
unerklärliches Erbrechen beim Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind am 16.01.2021 in die Notaufnahme gefahren da unser Sohn 1 1/2 Jahre stark erbrochen hatte. Am Tag zuvor bekam er eine Magenspieglung mit Aufdehnung der Speiseröhre in Jena.Das 8 mal und vorher hatte er noch nie erbrochen .
Da wir nicht genau wussten warum unser Sohn nun erbrach fuhren wir kurzerhand nicht nach Jena sondern hierher....
In der Notaufnahme war es wichtigster Coronabefragungszettel auszufüllen als nach einem offensichtlich leidenden Kind zu schauen... Zu Krönung wurden wir dann noch an ein anderes Fachzentrum :Mutter&Kind verwiesen... das sich in einem anderen Gebäude befindet .Sodass wir bei -2 Grad mit einem hilflosen Kind über das Gelände liefen um bei einer Ärztin anzukommen die alles verharmloste und uns an den KV Dienst am nächsten Tag weiterleite ....
Wir sind dann natürlich noch nach Jena gefahren.....dort wurde unser Sohn mit einer Flexüle ausgestattet und stationär aufgenommen...er hatte „ zum Glück „ nur einen Norovirus.

Hoffentlich nie wieder.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte waren fachkundig und kompetent
Kontra:
Schwestern, die Zimmer und das Essen war unterirdisch
Krankheitsbild:
Geburtsverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern waren leicht überfordert. Für jede Selbstverständlichkeiten musste man kämpfen. Die Zimmer sind ziemlich schmudelig und das Essen ist für Schweine aber nicht zum menschlichen Verzehr geeignet. Die Betten waren so niedrig dass man jeder Wollmaus guten Tag sagen konnte. Die Zimmer bedarf einer grundlegenden Renovierung. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Wenn man überlegt was man für Beiträge bezahlt an die Krankenkassen und was man dafür erhält kommen einen die Tränen. Ich finde der MDK sollte viel öfters solche Kliniken prüfen und zwar unangemeldet. Letztendlich hat das Krankenhaus als Vollversorger keine Konkurrenz im Kinderbereich. Es geht hier aber um Menschen. Mal abgesehen vom Essen etc. Sollte insbesondere an der Empathie gegenüber den Patienten gearbeitet werden.

Enteucht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kein gutes Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen klein fast zwei jährigen Sohn das zweite mal innerhalb einer woche auf die station 32 gebracht. Er fieber seit über einer woche ständig bis 40grad starken husten bis zur Luftnot Durchfall und Erbrechen... Habe ihn letzte woche Mittwoch Notfall über die Ärztin einweisen lassen Samstag sollten wir ihn holen. Als ich dort ankam um ihn mit zunehmen hatte er noch 38.9 Fieber sein Zustand war nich besser und ich sollte ihn trosdem mit nehmen... Heute am 05.02.2020 waren wir früh beim arzt er fieberte am frühen morgen gegen sechs Uhr auf 40.5grad die Ärztin wies uns sofort ein er wäre stark dehydriert und in einem sehr schlechten Zustand und es wäre keines falls möglich ihn zu hause zu behandeln er hätte in der klinik blieben müssen... Ich sagte ihr das ich angst habe meinen sohn wieder ins Klinikum zu bringen weil wir dort stark beleidigt werden sie bot uns an nach Weimar zu gehen für uns unmöglich ohne auto also fuhr ich ins Klinikum. Dort angekommen sie sahen uns auf station was wir schon wieder hier wollen.. Was wir Für Eltern wären und das nich zu hause machen können.. Ich war sprachlos was is das Für eine klinik

Eigentlich Neonatologie

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ständige Stationsverlegung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Jedoch nur von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Medizinisch war alles in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Alles ohne richtige Absprache)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fehlende Behandlungsräume - Augentropfen wurden im Wartebereich verabreicht)
Pro:
Gute Aufklärung von Ärzten
Kontra:
Unfreundliche, verständnislose Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal aber unhaltbare Zustände

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (An der Decke des Zimmers ein grosser Fleck welcher aussieht wie Blut oder Kot)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Kinder mit Magen Darm in selben Zimmer wie Kinder ohne
Krankheitsbild:
Muskelzerrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter befand sich vor kurzem auf der Kinderstation im Heliosklinikum. Zuerst muss ich die Schwestern sehr lobend erwähnen diese machen wirklich einen tollen Job und sind sehr lieb zu den Kindern und versuchen diesen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Leider muss ich aber nun zu den schlechten bzw unhaltbaren Sachen kommen. Die Behandlung meiner Tochter war sehr spärlich als wir die Klinik verlassen haben wussten wir genauso wenig wie wo wir eingewiesen wurden was meine Tochter hat. Ich finde es unhaltbar das Kinder mit Magendarminfekten sich mit Kindern welche diesen Infekt nicht haben eine Toilette bzw Nasszelle teilen müssen bzw diese Kinder auf ein und das selbe Zimmer gelegt werden. Das geht gar nicht da muss man sich nicht wundern wenn immer mehr Kinder dies bekommen.

Großes Lob!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitzen Behandlung und Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (überaus kompetent und doch leicht verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut und immer transparent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (überaus freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (viele tolle Möglichkeiten für die kleinen Patienten)
Pro:
Freundlichkeit, Engagement, Vertrauen, Hilfe, hier stimmt alles
Kontra:
gefühlt zu wenig Personal in den Spät und Nachtschichten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht Station 32 Kids2

Sehr geehrte Damen und Herren,
schon im Vorwort muss ich ein Dank an alle Mitarbeiter des Klinikums richten, hierzu gehört nicht nur die nette kompetente Schwester auf der Station oder die super einfühlsamen und hoch kooperativen Ärzte, sondern auch das Servicepersonal an der Anmeldung und selbst das engagierte Reinigungspersonal will ich nicht vergessen.
Meine Tochter wurde am 15.08. dort eingeliefert und musste stationär bis zum 04.09. bleiben und ihr ging es sehr schlecht. Ihr wurde umgehend jedwede mögliche Hilfe und Betreuung zur Verfügung gestellt. Die ersten Tage verbrachte meine Frau mit ihr auf der Station und die letzten 2 Wochen habe ich den Part übernommen. Ich muss sagen, dass wir uns von Beginn an gut aufgehoben gefühlt haben. Die Schwestern und Ärzte waren sehr bemüht um unsere Tochter, vergaßen aber auch unser Bedürfnis nach Unterstützung, Zuspruch und Information keinen Augenblick. Im Laufe der Zeit sind uns alle Stationsmitglieder richtig ans Herz gewachsen, und als wir die Klinik verlassen konnten hat sogar meine Tochter die Schwestern, Pfleger und Ärztinnen vermisst. Das gute Gefühl bei der Betreuung unserer Tochter hat sich auch positiv auf unsere Tochter ausgewirkt. Denn wenn man sich wohl fühlt (auch unter diesen Umständen) unterstützt das die Genesung.
Ich kann nur einen Punkt als verbesserungswürdig angeben: Auch wenn die Betreuung sehr gut war, bin ich doch der Meinung das auf einer Aufnahmestation 2 Schwestern in der Spät und Nachtschicht zu wenig sind. Hier muss es möglich sein eine Entlastung für die Schwestern und Pfleger zu schaffen, in dem der Personalschlüssel überarbeitet und zu Gunsten einer weiteren Pflegekraft umkonzipiert wird. Ich bin mir bewusst über die Kosten, die eine solche Umstrukturierung mit sich bringt, aber auch der Überzeugung dass im Falle von multiplen Notfällen mit der Momentanbesetzung nicht die beste mögliche Versorgung für JEDEN Patienten gewährleistet werden kann.
Mein Fazit: Auch jetzt da wir zur Nachsorge noch regelmäßig die Station aufsuchen, gehen wir gern dort hin.
Denn sucht man Hilfe, Engagement, Kompetenz, Freundlichkeit und die Bereitschaft alles Mögliche für das kranke Kind zu tun, dann ist man hier auf der Kids 2 Station 32 im Helios genau richtig.

Mit den besten Wünschen an das Stationsteam

Essen selbst mitbringen!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Wege sind viel zu lang und kompliziert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Verhalten der Schwestern
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung ist gut. Aber wenn man auf feste Essenzeiten angewiesen ist, sollte man sich von außerhalb versorgen lassen. Das Essen steht zwar bereit, es wird aber nicht verteilt, man darf sich nicht selbst nehmen und die Pflegekräfte schimpfen und meckern, wenn man um vorzeitige Essensausgabe bittet (Auf die Frage, ob sie mir das Tablett, das sie auf dem Wagen hat, geben kann: "Hier kommt jeder erst dran, wenn er dran ist. Gehen sie zurück in ihr Zimmer." Das ist mir mehrfach passiert und hat zu unverständlichen Vorwürfen und Gesprächsbedarf des Personals geführt. Ich kann nicht verstehen, warum man nicht die Pause nach der Essensverteilung macht. Dann bräuchte man nicht auf einer Kleinkindstation das Abendessen, das seit 16.30 Uhr im Flur steht, erst um 18.30 Uhr, wenn die meisten Kinder schon bettfertig sind, verteilen. Ich kann jedem nur raten, sich selbst Essen mitzunehmen oder mitbringen zu lassen. Dann gibt es auch keinen Ärger mit den Schwestern. Die sind dann zwar trotzdem bockig, aber lassen einen sonst in Ruhe.

Personal super aber kleinere Mankos...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal top!
Kontra:
3 dinge...siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Mandelverkleinerung,Polypen, Trommelfellschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war zu einer Operation der Mandeln und Polypen. Wir lagen auf station 36. Die Schwestern dieser station sind ALLE sehr sehr freundlich gewesen. Vorallem auch einfühlsam und verständnisvoll gerade weil er autistisch veranlagt ist und so schon schwer in eine neue Umgebung anpassen kann. Wenn mein Sohn nachts seine schmerzanfälle bekam habe ich geklingelt. Es dauerte keine minute war jemand sofort da. Die Ärzte waren alle sehr nett und freundlich. keine durchlaufpatienten. Auf jeden Patienten wurde individuell eingegangen. Ich kann diese station sehr empfehlen.
Ein Lob auch an die pfleger im Op Bereich bzw. Aufwachraum der HNO. Sie haben meinen kleinen stets versucht von seiner Situation abzulenken und haben ihn immermal bespaßt.
3 mankos hätte ich trotzdem...
1. Die dusche hat trotz grad-einstellung nicht Funktioniert. Bei 20 grad hab ich mich verbrüht oder wurde zum eiswürfel. Verstellen ging auch nicht da auch bei 40 grad mal heiß mal kalt kam.
2. Der Fernseher ging nur per Kopfhörer. Wollte man zusammen fernsehen schauen müsste man boxen selbst mitbringen. Da mein sohn auch am ohr operiert wurde kamen kopfhörer nicht infrage.
Und das 3. Als begleitperson musste man sich sein essen selber holen in der mensa sowohl caferteria im Hauptgebäude...man musste also über das komplette Gelände laufen und war mind. 20 min unterwegs und sein kind alleine auf dem zimmer lassen weil sie frisch operiert nicht die station verlassen durften. essen später holen war nicht möglich da jeweils nur begrenzte zeiten zur Ausgabe waren.Da bin ich den schwestern sehr dankbar das sie immer in dieser zeit aufgepasst haben. Das müssten sie normalerweise nicht machen wenn die eltern ihr essen auf dem gleichen tablett vom kind bekommen. Auch die schwestern haben andere kinder und notfälle und man möchte ungern sein kind jemanden“anhängen“ die eh schon genug zu tun hatten. Deswegen nochmal ein großes großes danke an die schwestern der station 36!

wichtiges wird verschwiegen!

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette schwestern
Kontra:
Heimlichtuerei
Krankheitsbild:
Frühgeburt, Down Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam in der 30. Ssw zur Welt. Er war also ein Frühchen. Er kam gleich auf die neonatologie. Eine Zeit lang war alles soweit in Ordnung.
Er wurde ca. 1,5 monate später in eine andere Klinik verlegt. In dieser Klinik wurden wir von einer ärztin auf unseren Sohn angesprochen. Sie fragte mich ob in Erfurt irgendwas über ihn gesagt wurde außer dem was sie schon wissen. Ich verneinte dies. Die Ärztin sprach dann etwas über die Vierfingerfurche und erzählte mir das wir unser Kind trotzdem lieben werden. Ich wusste nicht was sie von mir wollte und lies mich damit stehen. Also hab ich mich im Internet belesen. DOWN SYNDROM! Wir waren total geschockt. Ich habe am nächsten Tag die Ärztin darauf angesprochen. Sie fragte mich ob ich mich im Internet belesen hätte? - musste ich ja weil keiner mit mir darüber gesprochen hat.
Gut, wir haben test gemacht und es wurde uns bestätigt.
Das was mich und meinen mann riesig geärgert hat war, das im Helios Klinikum Erfurt die Vermutung darüber schon lange bestand. Keiner wirklich KEINER der Kinderärzte war in der Lage mit uns darüber zu reden. Wir haben aus ganz sicherer Quelle erfahren das die Ärzte das schon lange gewusst haben aber keiner hat den mund aufgemacht! Das ist eine riesen Sauerei! Wir als Eltern müssen doch wissen was mit unseren kind ist! Wir hätten uns lange vorher darauf vorbereiten können. Wir sind so sehr enttäuscht von den Ärzten!
Zweiter punkt! Hygiene!!!!! Gerade auf einer Intensivstation (Kinderintensiv) muss es doch sauber sein! Es wurde nicht einmal unter den bettchen sauber gemacht. 3 Wochen lang lag ein Stück Papier unter dem Bettchen meines Sohnes, es war bis zur verlegung immernoch da! Dann gibt es immernoch Schwestern die sich NICHT die hände waschen und desinfizieren! Man sollte mehr Kontrollen diesbezüglich machen!
Dritter nicht so wichtiger Punkt. Jedes Kind bekommt zur Geburt ein Schlafsack sowie eine puffbohne! Mein Kind nicht! Warum??? Weil er ein Frühchen war?

Unzufriedenheit auf Station 30 der Kinder Intensivmedizin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schwestern reden mit einen nicht und wenn doch sind sie unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte haben die OP gut gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind gut
Kontra:
Schwestern auf Station 30 Kinder Intensivmedizin sind unfreundlich,Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Steppel81 Mühlhausen 26.06.2016

Hallo.
Am Mittwoch den 22.06.2016 wurde unsere Tochter im Helios Klinikum auf Station 30 auf der Kinder Intensivmedizin eingeliefert.Da sie eine Magenausgangsverengung hatte.Sie wurde am 17.06.2016 in Mühlhausen geboren 4 Wochen zu früh also ein Frühchen.
1.Problem die lange Wartezeit.Wir waren 11:00 Uhr im Helios Klinikum da und mussten warten bis die Oberärztin und Chirurgin da sind,es hieß Sie kommen gleich leider waren Sie erst gegen 16:30 Uhr da und untersuchten unsere Tochter.
2.Eine Schwester fragten wir ob es normal sei wenn der Monitor piept wo von unserer Tochter Herzfrequenz und Puls angezeigt wird,da sagte die Schwester der Monitor gehört nicht zu ihrer Tochter.Komischer Weise steht aber ihr Name darauf.
3.Bekommt unsere Tochter Bestrahlung wegen Gelbsucht und hat Augenschutz drauf den sie sich manchmal runter zieht.Darauf hin fragte ich die Schwester ob das schlimm ist, sie sagte nein da kleine Babys eh die Augen nicht auf machen.Ich habe Bilder von unserer Tochter wo sie die Augen auf hat.
4.Erneut lange Wartezeit.Am Donnerstag den 23.06.2016 waren wir 9.30 Uhr in Erfurt im Helios Klinikum zum Gespräch mit dem Narkosearzt.Es hieß wir sollen 10:00 Uhr da sein.Es tat sich bis 12:00 Uhr wieder nichts,Ich fragte die Schwester ob wir erstmal in der Cafeteria Mittag essen können bis der Arzt kommt.Ihre Antwort war im unfreundlichen Ton nee warten sie jetzt bis der Narkosearzt kommt er ist nebenan.Dieser kam dann gegen 13:40 Uhr.
5.Schwestern sind auch unfreundlich am Telefon.
Meine Lebensgefährtin rief auf der Station 30 Kinder Intensivmedizin Helios Erfurt an und bekam von der Schwester gleich eine patzige Antwort melden sie sich auch mal.Wir können leider nicht jeden Tag kommen weil wir in Mühlhausen wohnen dann rufen wir aber an und erkundigen uns.Aus Zeitgründen und finanziellen Gründen können wir nicht jeden Tag nach Erfurt.
OP ist gut verlaufen.
Fazit: Ärzte sind gut.Schwestern unfreundlich!

1 Kommentar

HELIOS-Klinikum-Erfurt am 16.08.2016

Sehr geehrte Familie "Steppel81",

herzlichen Glückwunsch noch nachträglich zur Geburt Ihrer Tochter! Wir hoffen, die Kleine ist inzwischen wohlauf und Sie können die Zeit mit der Familie genießen.

Ihre kritischen Anmerkungen geben wir an das Team der Kinder- und Jugendmedizin mit der Bitte um Prüfung weiter. Sofern Sie noch einmal persönlich mit uns ins Gespräch kommen wollen, wenden Sie sich gern unter unten stehenden Kontaktdaten an uns.

Alles Gute!

Ihr HELIOS Team


Kontakt

Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: [email protected]

Aufnahme stationär Mutter Kind Zentrum

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme im Keller und freundliche Schwestern
Kontra:
Unorganisiert, reine Katastrophe, lange Wartezeit auf Arzt
Krankheitsbild:
ALLERGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatten einen Termin zur stationären Aufnahme, waren auch wie angegeben 10 Uhr 30 da. Die Aufnahme im Keller ging sehr schnell. Dann auf Station lief garnichts mehr. Schwestern sehr freundlich, wurden auf das Zimmer gebracht. Wir warteten und warteten. Flexüle wurde schon mal gelegt. Niemand kam bis kurz nach 15 Uhr. Da wurde uns mitgeteilt, das erst ab Donnerstag Untersuchungstermine frei sind (eingeliefert Montag) und mein Kind könnte ja trotzdem da bleiben. Bitte!!!!! Man wußte das mein Kind kommt und auch warum, da frag ich mich ernsthaft warum man da von vornherein nicht schon so einen Testtermin für Sie frei hielt. Ohne Worte. Ich habe mein Kind mit nach Hause genommen, glaub nicht das sie Tage da rum liegen muss, ohne das etwas passiert. Als ich kurz ging um einen ambulanten Termin zu vereinbaren, wurde mein Kind regelrecht aus dem Bett geschmissen mit ihren Sachen, damit man es schon putzen konnte. Erst ging es nicht vorwärts und dann konnte es nicht schnell genug gehen. Wir waren sehr enttäuscht von dieser angeblichen Aufnahme und Behandlung.

1 Kommentar

HELIOS-Klinikum-Erfurt am 16.08.2016

Sehr geehrte Familie "DWo",

vielen Dank für Ihren Eintrag. Wir werden Ihre Kritik an das Team der Kinder- und Jugendmedizin zur Kenntnisnahme weiterleiten. Sofern Sie mögen, stellen wir auch gern Kontakt für ein persönliches Gespräch her. Bitte nutzen Sie in diesem Fall unten stehende Mailadresse oder Telefonnummer.

Wir wünschen Ihnen, vor allem aber Ihrer Tochter alles Gute!

Ihr HELIOS Team

Kontakt

Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: [email protected]

Behandlung mehr als mangelhaft

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter Empfang
Kontra:
Keine medizinische Behandlung, sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
sehr hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (7 Monate) hatte über 40 Fieber. Nachts gingen wir in die Notaufnahme. Kind wurde nach einer Stunde untersucht, aber es konnte nichts festgestellt werden. Wir sollten Paracetamol-Zäpfchen geben. In der nächsten Nacht wurde das Fieber noch höher und die Höchstdosis an Medikamenten wurde aufgebraucht. Zudem hatte sie starke Schmerzen. Wir mussten 2 Stunden mit einem Baby, was 40 Fieber inklusive Fieberkrämpfe hat, im Wartezimmer warten. Anschließend bekamen wir ein Zäpfchen für sie und sollten in einem separatem Raum warten. Nach weiteren 2 Stunden stellten wir fest, dass wir vergessen wurden. Nach mehrmaligem Nachfragen, da sich immer noch niemand gekümmert hat, wurde uns gesagt, dass wir weiter warten sollten. Nach 5 Stunden (Kind hatte immer noch 41 Fieber) wurden wir in die Kinderklinik weiter geleitet. Dort warteten wir weitere 30 Minuten, bis die Ärztin unsere Tochter 20 Sekunden auf dem GANG!!! abhörte und uns dann nach Hause schickte, mit dem Hinweis, dass es ein Infekt ist, obwohl sie das Kind nicht einmal untersucht hatte. Wir sollten im Wechsel zum Paracetamol Nurofen geben. 6 Tage später hatte mein Kind immer noch 40 Fieber und wir fuhren erneut in die Notaufnahme. Dort kamen wir dann recht schnell dran und es wurde festgestellt, dass sie eine akute Mittelohrentzündung hat. Wir bekamen Antibiotika verschrieben. 3 Tage später ging es ihr besser.
Wäre sie sofort ordentlich untersucht worden, hätte man die Entzündung schon viel eher feststellen können und wir hätten nicht 8 Tage umsonst fiebersenkende Medikamente geben müssen. Nicht mal eine Infusion zur Stärkung hat sie bekommen, obwohl sie schon 3 Tage gar nichts mehr getrunken und gegessen hatte!

1 Kommentar

HELIOS-Klinikum-Erfurt am 26.04.2016

Sehr geehrte Frau "Anna8990",

haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Ihren Beschreibungen zufolge betrifft Ihre Kritik hauptsächlich die Abläufe im Rahmen der notärztlichen Versorgung durch die Kassenärztliche Vereinigung/Regionalstelle Erfurt. Hier arbeiten niedergelassene Ärzte der Stadt Erfurt außerhalb der regulären Sprechzeiten. Bitte wenden Sie sich daher an die entsprechend zuständigen Kollegen.

Ihren Kritikpunkt bezüglich der Konsultation auf Station geben wir natürlich gern zur Klärung an den betreffenden Fachbereich weiter. Damit sind die Kolleginnen und Kollegen sensibilisiert und können die Abläufe prüfen bzw. ggfs. anpassen.

Sollten Sie darüber hinaus noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich gern an uns unter unten stehenden Kontaktdaten.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und Gesundheit.


Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Team


Bei Bedarf könnten Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:

Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: [email protected]

Abschluss Bericht ist eine riesige frechheit..

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird erwartet das die Eltern ständig da sind und das Kind am besten selber versorgen..da das nicht möglich war wurde mein Sohn von der Mutter des bettnachbarn versorgt..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde Mittwoch aufgenommen sollte einen HNO Arzt vorgestellt werden...haben sie bis Samstag zur Entlassung nicht auf die reihe bekommen..)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Geht..ist halt ein Krankenhaus kein Hotelzimmer..)
Pro:
Es war niemand unhöflich
Kontra:
Zuständige Zimmer Schwester arogant überheblich..
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im abschließenden Bericht steht bei Aufnahme.Pflege Zustand mäßig.ihr spinnt wohl..meine Frau brachte das Kind Mittwoch nach Einen arztbesuch..es hat sich übergeben die Augen wahren auf Grund der Bindehaut Entzündung verklebt..das er da nicht besonders gepflegt und sauber aussieht leuchtet eigentlich jeden ein..

2 Kommentare

Hena692 am 16.11.2015

Leider mussten wir diese Erfahrung auch sammeln. Bei der Aufnahme wurden Untersuchungen wie zum Beispiel Ultraschall etc. PP. Angekündigt und am Ende wurde nichts gemacht und wurde blitzartig wieder entlassen obwohl man ja sagt ein Kind müsste mindestens drei Tage fieberfrei sein nach so einer schweren Erkrankung von unserem Enkel. Aber auch wir haben beschlossen wenn es ihm in den nächsten Tagen schlechter geht wider , sofort ein anderes Krankenhaus aufzusuchen aber nie wieder dieses Klinikum Helios in Erfurt!!!!!!!

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Schlechte Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts ist positiv
Kontra:
alles, siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 6.10. gingen wir in die Notaufnahme, besser gesagt in den Kassenärztlichen Notdienst, da wir versehentlich etwas zu uns genommen haben, wo es uns danach schlecht ging. Wir wurden dort empfangen wie die Deppen.
Die Schwester und die komische Kinderärztin nahmen uns nicht ernst, obwohl wir die Situation klar schilderten.
Sie stellten Diagnose auf Magen-Darm ohne uns untersucht zu haben und unterstellten uns Alkoholkonsum. Fremde Pfleger hängten sich einfach rein, obwohl die NUR vom ASB waren und keine Ahnung von der Situation hatten.
Wir wurden also ohne Behandlung wieder weggeschickt. Dass diese Frauen keine Ahnung von ihrem Beruf haben, erklärt sich von selbst.
Die ganze Abteilung kann man dort sozusagen vergessen.

1 Kommentar

Weissnix am 26.10.2015

Wie Sie selbst schreiben, waren Sie beim Kassenärztlichen Notdienst. Warum bewerten Sie dann das Krankenhaus? Was soll der Blödsinn?

Kinder und Eltern unfreundlich !!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sehr gut
Kontra:
Schwestern abgenervt
Krankheitsbild:
Polypen OP Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 2 Jahre wurde im Helios Erfurt an den Polypen und Ohren operiert. Die Ärzte sind wirklich gut sie gehen auf die Eltern und ihre Ängste ein ,sie erklären alles genau und die OP war ein Erfolg. Aber die Schwestern auf Stadion sind das ganze Gegenteil. Es fängt damit an das die Kinder im Spielzimmer sich " benehmen sollen " das heißt nicht spielen und wenn dann nur mit ausgewählten Spielzeug . Den sie hätten dann ja mal aufräumen müssen. Als unser Kleiner im OP war wurde uns gesagt das man uns Bescheid gibt wenn er in den Aufwachraum kommt. Wir saßen im Zimmer und warteten als nach 2Std die Schwestern kamen und sagten wir können zu unserem Sohn. Im Aufwachraum erfuhren wir das sie uns seit 45 min versuchten zu erreichen weil der Kleine wach war den es konnte ihn keiner beruhigen was ja auch klar ist bei einem 2 Jährigen in einer fremden Umgebung mit Schmerzen ohne Mama oder Papa. Jedenfalls war das schon eine harte Nummer. Die Zimmer sind lieblos eingerichtet und völlig ungeeignet für Kleinkinder . Und wenn zwei kl. Patienten auf ein Zimmer müssen dann ist Platz Mangelware. Wie es bei uns war. Nun der Punkt Hygiene man nimmt ja an in einer Klinik ist es sauber. Falsche Annahme die Flure knirschten vor Krümel die Mülleimer quollen über die Bestecks waren dreckig und über die Zustände im Bad wollen wir garnicht reden. So und leider nochmal kurz zu den Schwestern sie sind unhöflich unfreundlich arrogant und leicht überfordert.Das einzig Positive auf Stadion war die schöne Goldmedaille die unser Kleiner bekommen hat am Entlassungstag. Ich hoffe der Eintrag hilft einige Punkte zu ändern auch mit dem Wissen das die Schwestern und Pfleger chronisch überlastet sind. Aber wir sind Eltern und wollen auch nur das es unsern Kinder bald besser geht und auch etwas Verständnis zeigt für die Ängste und Nöte.

1 Kommentar

HELIOS-Klinikum-Erfurt am 23.07.2015

Sehr geehrte/r Frau/Herr Fridolin13,

haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass der Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht vollumfänglich zufriedenstellend war. Für Ihre Hinweise sind wir sehr dankbar, denn auch wir setzen uns mit möglichen Mängeln in der Patientenversorgung kritisch auseinander und sind bestrebt, diese zu beseitigen. Wir werden Ihren Erfahrungsbericht an die entsprechende Fachabteilung weiterleiten und im Team besprechen. Außerdem werden wir die zuständigen Kollegen bezüglich der mangelhaften Sauberkeit kontaktieren.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und vor allem Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Team


Bei Bedarf könnten Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:

Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: [email protected]

Sanitäter 1*, Ärztin (war sie eine???) 6 - setzen!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die Sanis reißen es raus)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlicher Empfang, Sanitäter nehmen Kind die Angst
Kontra:
extrem unfreundliche Ärztin behandelt ohne Händewaschen/Handschuhe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn bisher zweimal beim kassenärztlichen Notdienst. Einmal an einem Samstag (mein Sohn hatte über starke Unterbauchschmerzen geklagt)wo wir trotz kaum anderer Personen im Wartebereich gute anderthalb Stunden warten mussten. Die Untersuchung war sehr schnell, lieblos und ruppig, mein Sohn solle sich nicht so haben, Blinddarmreizung tut nun mal weh.

Letzte Nacht fand ein Sohn an seinem Bauch eine Zecke, die fest saß und sich mit der Zeckenzange nicht entfernen ließ. In unserer Not fuhren wir also wieder ins Helios. Die Sanitäter am Empfang waren sehr nett und witzelten mit meinem Sohn um ihm die Anspannung zu nehmen. Neben uns stand eine ältere Frau (ich hielt sie zuerst für eine Patientin oder Hilfskraft). Sie meinte nur laut "wegen einer ZECKE?!?! Da muss man nicht ins Krankenhaus!!! Dann kommen sie halt mal schnell mit." Sie trug weder Namensschild noch Kittel also dachte ich sie würde uns zu einem Arzt oder einer Schwester bringen. Im Behandlungszimmer lies sie sich dann die Zecke zeigen und drückte meinen Sohn ungeduldig auf die Untersuchungsliege. Dann begann sie ohne Handschuhe oder sich vorher die Hände zu waschen mit ihren Fingernägeln (!) an der Zecke zu ziehen und zu kratzen. Sie riss den Großteil des Körpers ab und meinte "das was da noch drin ist sind nur die Beine, die kommen von selbst raus." Sie fragte dann die Sanitäterin noch ob sie Babyöl da hätten zum draufschmieren (nein, leider nicht) und damit waren wir entlassen. Ich wollte mich noch rückversichern worauf wir achten sollen (Rötungen o.ä.) und wurde nur mit einem pampigen "Borreliose erkennt man weil dass so groß wie ihr Handteller mit einem weißen Fleck in der Mitte wird. Das nächste Mal können sie die Zecke aber selber rausmachen!" verabschiedet. Den Zeckenkopf habe ich dann zu Hause mit einer Pinzette selbst gezogen.
Fazit: Sollte diese Person beim nächsten Mal wieder Dienst haben, nehme ich mein Kind und gehe!

Top Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich toll ob es die Ärzte oder Schwestern sind alle total nett und haben sich Zeit genommen für meine Fragen also ich persönlich habe nichts zu kritisieren an dieser Klinik selbst mein Kind hat sich richtig wohl gefühlt. In diese Klinik würde ich immer wieder da wirklich alles stimmt

fehlende Fachkompetenz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verschiedenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Aufenthalt: wir sind Nachts mit dem Kleinen, damals 1 Jahr, in die Klinik, da der kleine extreme Magenkrämpfe hatte, Durchfall und schon Galle erbrochen hatte. Nachdem wir ewig hin und her geschickt wurden, waren wir endlich auf Station, trotz das es offensichtlich war was dem kleinen fehlte wurde ein ewiger Voruntersuchungsprozess gemacht, mitten in der NACHT, für einen so kleinen Zwerg wirklich furchtbar. Ihm wurde zum Beispiel die Vorhaut zurück geschoben um zu schauen ob alles okay ist??Sorry, wie wäre es mit einer Infusion??Wo ist eure Fachkenntnis?Was zur Hölle hat sein Penis mit Erbrechen und Durchfall zu tun!!!Nach 2 Stunden immer noch keine Infusion, alles wirkte sehr genervt und überhaupt nicht einfühlsam, mein kleiner hat sich die Seele aus dem Leib geschrien. Letztenendes war mir das dann wirklich zu blöd. Habe auf eigene Verantwortung die Klinik wieder mit ihm verlassen und zu Hause Löffelweise was zum Trinken gegeben.
2. Aufenthalt: Da Wochenende war, ab ins KH da der kleine Ausschlag am ganzen Körper hatte, Ärztin war zwar freundlich, hat aber nur einen Sekundenblick drauf geworfen, Diagnose Ringelröteln, habe ihr auch vom Antibiotika erzählt, interessierte sie nicht. Montags beim Kinderarzt: Allergische Reaktion aufs Antibiotika, unsere Kinderärztin konnte sich nicht erklären wie die Gute auf Ringelröteln kam, die sehen anders aus.
3. Aufenthalt gestern: Abends 20 Uhr mit dickem Fuß ins Helios, Kind war gestürzt und hatte schlimme Schmerzen und konnte nicht mehr auftreten, Aussage der Ärztin: hätten Sie nicht morgen am Tag damit kommen können?.....so und DAZU sage ich jetzt gar nicht, ich denke das brauche ich auch nicht....NIE WIEDER

katastrophale Betreuung für kranke Kinder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig fehlende Einführung in die medizinischen Abläufe)
Pro:
Besuchszeiten konnten ausgedehnt werden
Kontra:
Einfühlungsvermögen völlig fehlend, bei 39,5 °C drei Stunden warten auf ein Fieberzäpfchen
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist meine 14 Monate alte Tochter sehr plötzlich an einem Magen-Darm-Infekt erkrankt, welcher schnell ein Ausmaß erreichte, bei dem die Kinderärztin zu einem Klinikaufenthalt riet.
Gesagt getan, wir sind nur wenig später in die Kinderklinik des Helios Klinikum Erfurt eingewiesen worden. Bei der Einweisung hatte meine Tochter 39,5 °C Temperatur und war bereits ein wenig dehydriert. Schnelle wurde klar, dass wir (Mutter und Tochter) aufgenommen werden müssen, da meine Tochter Infusionen bekommen sollte, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Schon bei der Aufnahme waren sie zu ihr überaus grob. Während der Untersuchungen und im Verlauf des gesamten Aufenthaltes sagten sie ihr immer wieder, sie müsse keine Angst haben und solle nicht so schreien, weil sie nichts Schlimmes mit ihr machen werden. Aber jede Mutter weiß, dass es für eine Einjährige traumatisch sein kann, eine Infusionsnadel und stundenlange Infusionen ertragen zu müssen. Meine Tochter schrie am Ende schon vor Angst, wenn sie einen Weißkittel auch nur ansehen musste.
Die Station und das Zimmer waren so organisiert, dass sie in ihrem Bett schlafen, spielen, essen und ich sie wickeln sollte. Die Essensversorgung mussten wir für uns beide privat leisten, da meine Tochter keine adäquate Nahrung zum Gesunden erhielt. Ich als Mutter hätte jeweils für 30 Minuten das Gebäude verlassen müssen um zu essen und hätte meine Tochter in dieser Zeit unbeaufsichtigt lassen müssen. Daher haben wir entschieden als Eltern beide frei zu nehmen, damit wir überhaupt Nahrung bekommen. Ich als Mutter habe in drei Tagen vier Kilo abgenommen.
Leider wurde ich als schwerbehinderte Mutter bei der Versorgung meines kranken Kindes auch nicht unterstütz. Ich hatte z.B. Schwierigkeiten das Kinderbett zu bedienen. Aber Hilfe konnte ich nirgendwo erwarten.
Ich will mir nicht vorstellen, wie traumarisiert meine Tochter jetzt wäre, wenn ich nicht bei ihr geblieben wäre. Bitte geht mit euren Kindern in eine andere Einrichtung.

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
keins
Kontra:
Krankheitsbild:
extreme all. Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde mit extremer Hautreaktion und extrem geschwollenen Gesicht u. kurzer Bewusstlosigkeit mit dem Rettungswagen eingeliefert. Eine allerg. Reaktion wurde diagnost. was ich mir selber schon denken konnte...die Einlieferung war in der Rettungsstelle extem kühl und unfreundlich. Auf Stadion muss ich aber sagen sehr herzlich u. freundlich. Meine Tochter (10) wurde stadionär aufgenommen. Meine Hoffnung war eigentlich das heraus gefunden wird auf was sie so extrem reagiert, aber nichts geschah es wurden keine allergietests vorgenommen. sie musste ihre nahrungszufuhr notieren die sich noch nicht mal jemand angesehen hat. sie bekam jeden Tag wieder Ausschlag am Körper u. nur dann wurde fenestil verabreicht. Es wurde auch nicht auf die aussage von uns eingegangen das ihr Opa auf sulfite reagiert u. schweres Asthma hatte wir wurden einfach damit abgespeist ,, das ist es nicht'' ohne eine Untersuchung dafür zu machen. Ich fand diesen Aufenthalt für meine Tochter total sinnlos die tropfen hätte ich ihr auch selber verabreichen können. Ärtze habe ich sehr selten dort sprechen können und die Schwestern wussten nie was. Die Unterhaltung in der Klinik lässt auch zu wünschen übrig. Aber ich muss sagen die Schwestern haben ihr bestes gegeben aber wie es überall so ist können sie durch zu wenig personal nicht jeden gerecht werden. Essen ging u. d. Zimmer waren auch ok. Als mein kind entlassen wurde, wurde alles so ausgelegt als ob das alles nicht so schlimm wäre und ich eben die tropfen geben soll wenn es wieder kommt und das sie viell. umgefallen ist weil sie zuwenig getrunken u. geschlafen hat...und das hat mich sehr verärgert. ich wurde jetzt v. meinen HA nach Jena in die Hautklinik überwiesen weil das nicht mögl. sein kann das ein Kind ständig mit sowas leben muss ohne zu wissen warum. Ich muss dazu sagen das in EF auch eine Allergiestadion ist und ich gehofft habe das dort Tests gemacht werden, damit wir wissen auf was sie so reagiert. SCHADE wir sind halt k. Privatpatienten!

Station 33 einfach TOP!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war jetzt nun schon das zweite mal in dieser Klinik auf der Station 33 und wir wurden immer sehr freundlich und hilfsbereit aufgenommen alle Ärzte und schwestern waren super nett und haben sehr gut auf unseren Spatz aufgepasst und ihn oft zum lachen gebracht trotz seiner schweren erkrankung. Alle nötigen Untersuchungen gingen schnell hintereinander weg und man hat immer schnell die ergebnisse mitgeteilt bekommen. Die verpflegung war top und ich als Mutti sowie der Papa konnten immer und überall mit dabei sein (Ja ok außer bei Untersuchungen in Narkose). Auch für die unterbringung vom Papa wurde sich schnell und liebevoll gekümmert. Wir müssen nun in zwei wochen wieder hin für einen längeren Zeitraum und haben auch was die betreuung angeht weiterhin ein gutes gefühl. im großen und ganzen haben wir bisher nichts zu beanstanden :o)

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal, keine Organisation, Hygienemängel
Krankheitsbild:
Endokrinologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war zur Diagnostik in der Kinderklinik.
Obwohl der Termin schon vor Wochen bekannt war, ist kaum etwas vorbereitet worden. Die erforderlichen Medikamente wurden z.B. nicht bestellt. Der Umgang mit dem Kind war sehr unfreundlich und genervt. Die Ärtze wechselten ständig und man hatte keinen festen Ansprechpartner. Insgesamt kam uns das Personal überfordert und lustlos vor. Von der fachlichen Kompetenz ganz zu schweigen. Unsere Tochter möchte nie wieder in diese Klinik und wir werden dem dortigen Personal sicher unser Kind nicht mehr anvertrauen.
Es wurden einfach Fehler gemacht, die man nicht hinnehmen kann. Wir haben die Klinik gewechselt.

1 Kommentar

heike50 am 01.03.2013

Es ist traurig,wenn Kinder von sich aus sagen- in dieser Klinik möchte ich nicht mehr hinein..
Aber-Sie sind eine gute Mutter und haben gut auf ihr Kind aufgepasst-klasse!!!

Helios Erfurt, NIE WIEDER!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundliche, genervte und rapiate Schwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Durchfall (Adeno Viren)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn (4 Monate alt)wegen Durchfall und erbrechen im Helios.
Wir kamen nachts von Sonntag zu Montag ins Krankenhaus, da wir am Samstag, als wir schon einmal dort waren, wieder nach hause geschickt wurden.
Zur nächtlichen Notfallaufnahme muss man durch das halbe Krankenhaus, durch einen unbeheizten Treppenaufgang, dann in die Notfallaufnahme.
Von dort aus wurden wir weitergeschickt auf die Kinderstation, die wir nach ca einer viertel stunde gefunden hatten, weil sie nicht "ausgeschildert" war und wir ziemlich orientierungslos umher irrten. Das alles mit einem weinenden Säugling!
Irgendwann hatten wir die richtige Station dann gefunden (Kinder2) und wurden von einer genervten, unfreundlichen Ärztin empfangen.
Im Untersuchungszimmer wurde unser Kind kurz durch gecheckt und bekam dann einen Zugang für den Tropf im Kopf. Wir wurden gefragt, ob wir dabei bleiben wollen. Wir bejaten dies, mein Mann musste trotzdem raus gehen, weil die Schwester es in dem Raum sonst als zu eng empfand.
Der Umgang mit unserem Kind war sehr ruppig und überhaupt nicht einfühlsam.
Als wir in unserem Zimmer waren, sagt ich der Schwester dass ich mit meinem Kind in einem Bett schlafen werde.Sie hat das nicht begeistert aufgefasst, aber uns dann in Ruhe gelassen.Die Schwester am Morgen hat uns dann sehr harsch daraufhin gewiesen, dass das so nicht ginge.Dies übertrafen die Ärztin am nächsten Morgen bei der Visite allerdings, indem sie mich fast anschrie, dass das nicht geht, das Kind gehört in sein Bett, ich wäre verantwortungslos usw, ich war geschockt!
Am 2.Tag bekamen wir eine Diagnose, die falsch war und am 3.Tag berichtigt wurde.Wohl ein Versehen.
Der Durchfall unseres Kindes verschlimmerte sich,woraufhin er dann einen Tag nichts zu essen bekommen sollte, nur den Tropf.
Er war natürlich hungrig und erhielt deshalb Beruhigungsmittel.Die Schwester rammte meinem Kind das Rährchen mit dem Mittel so in den Rachen, dass er sich verschluckte und bitterlich weinte.Ihr Kommentar:Man muss da rabiat sein, sonst klappt das nicht!
Daraufhin haben wir unsere Sachen gepackt und sind ins Krankenhaus nach Weimar gefahren, gute Entscheidung!

1 Kommentar

heike50 am 01.03.2013

Die hätten Ihnen auch ein Bett dort hinstellen können. In manchen Kliniken gibt es so etwas-denn die Mutter trägt seelisch sehr zur Genesung bei,wenn sie bei ihrem Kind ist..
Oder habe ich da unrecht-wer Ahnung von Psychologie hat- weiß es !!

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Arzt hat sehr gut und verstaendlich erklaert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aerzte top, Schwestern flop)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Stationspersonal)
Pro:
Schnelle Abwicklung
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Drainage bei Otitis media
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Solch einen Klinikaufenthalt habe ich noch nie erlebt, an Unfreundlichkeit und Kommunikationsunlust durch die Krankenschwestern nicht zu uebertreffen, Schwester kam nachts laut kaugummikauend rein und weckte alle wegen eines Formulares, was nicht bis zum naechsten Tag haette warten koennen, med. Probleme interessierten nicht und ich hatte das Gefuehl, dass einzig und allein Kosten statt Patient im Focus stehen. Ich musste mehrfach nachfragen, wie ich mich bei der Nachsorge zu verhalten habe, Fragen an die Schwestern wurden entweder ignoriert oder es wurde eine Antwort zum spaeteren Zeitpunkt zugesagt, was auch nicht eingehalten wurde. Oberarzt darauf angesprochen und er war auch loesungsorientiert. Ich moechte nie wieder mit meinem Kind in diese Klinik muessen.

lieber 30km fahren, als nochmal Helios Erfurt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Ursachenforschung Schonkost, sonst nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
bemühtes Stationspersonal
Kontra:
HYGIENE(!!!),Belegungsmanagement,Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mangelnde Hygiene, gestresste und überforderte Schwestern, schlechtes Belegungsmanagement (Infektionen verschiedener Art auf dem selben Zimmer, trotz Ansteckungsgefahr, und das bei Kindern!!!), keine "Einweisung" zu Abläufen, schlecht ausgestattete Zimmer, kein Kleinkindgerechtes Mobiliar, ohne Nachfrage keine Information über die Ergebnisse von Blut- und Stuhluntersuchungen

auf offizielle Beschwerde hin nur Rechtfertigungen durch Chefarzt, keine Entschuldigung, eher noch Kleingerede und Verleumdung ("nun steht Aussage gegen Aussage"), sowie Empörung über meine Beschwerde -> schlechtes Beschwerdemanagement

Schwestern trotz Stress bemüht, freundlich und höflich zu sein, haben aber kaum Möglichkeit, ihre Arbeit zufriedenstellend auszuführen.

Bis heute nur pauschale Diagnose ohne Ursachenforschung, Kind erbricht weiterhin und hat Bauchschmerzen (andere Klinik wird aufgesucht)

keine Einweisung in Abläufe wie Mahlzeiten (finden 3x täglich für Eltern woanders statt), Visiten, Untersuchungen, etc


Ich denke, wenn eine der Schwestern mal "unhöflich" ist, dann nur weil sie einfach gestresst ist... Und einen "Drachen" hat ja bekanntlich jede Station

1 Kommentar

mumpel12 am 08.05.2011

waren dieser tage wegen derselben erkrankung im krankenhaus mit dem baby - diesmal lieber nach weimar gefahren, das hat sich auch definitiv gelohnt! die ärzte in weimar sind bemüht, die schwestern freundlich, die station angenehm gestaltet, im bad kein schimmel, jedes zimmer verfügt über ausreichend ausstattung für babys (windeln, kleidung, hygieneartikel) und desinfektionsmöglichkeiten. das essen schmeckt und ist reichlich, die parkanlage drumherum sehr schön

Dieser Aufenthalt war ....SPITZE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr ausführlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zügig und sehr genau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter befand sich auf der Kinderstation zur Diagnostik nach gehäuft auftretenden Migräneattacken. Ich war begeistert wie gut alles im Vorfeld organisiert wurde. Alle erforderlichen Untersuchungen wurden in zwei Tage durchgeführt, so dass wir Sie schnell wieder mit nach Hause nehmen konnten.

Die Ärzte waren sehr freundlich, nahmen sich ausreichend Zeit und erklärten uns alle Untersuchungen. Auch die Ergebnisse wurden uns ausführlich erörtert.

Das Zimmer war zweckmäßig, das Essen hat ihr gut geschmeckt. Es gab extra auf Kinder zugeschnittene Gerichte.

Alles in allem würden wir auf diese Station wieder kommen. Dies war eindeutig eine der besten Erfahrungen die wir mit der Helios Klinik gemacht haben. Da können sich andere Stationen eine Scheibe abschneiden.

Noch zum Schluss, unsere Tochter ist zwar Privat versichert, aber wir haben auf alle Wahl- und Privatleistungen verzichtet. Trotzdem wurden wir TOP behandelt.

Schlamperei auf der K30

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
einmal Klinikum Erfurt, nie wieder Klinikum Erfurt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ichspreche hier von der Neugeborenen Intensivstation K30. Meine Enkeling wurde Tag nach ihrer Geburt am Bauch operriert, alles super. Kurz nach Ihrer Geburt wuede eine Lungenhypoplasie festgestellt. Einige Tage Später bekam sie auf dieser Intensivstation eine Lungenentzündung. Sie ist nun seit 4 Wochen auf dieser Station, vor 2 Tagen erfuhr meine Tochter von einer Krankenschwester das ihr Sägling wieder Antibiotika (Piperacillin) bekommt. Einer der Kinderärzte behauptet nun das das Kind kein Antibiotika erhält, obwohl es in der Akte steht. Ich find es ist eine riesengroße sauerrei die Mutter des Kindes für blöd erklären zu wollen nur weil dort auf dieser Station geschlammt wird. Wem gehört eigentlich das Kind? Hat eine Mutter nicht das recht zu erfahren das ihr kind wieder erkrankt und neue Medikamente bekommt?

1 Kommentar

heike50 am 17.08.2010

Sie haben alle Rechte der Welt, Aufklärungspflicht hat der Arzt und Sie das Selbstbestimmungsrecht--Sie entscheiden-es ist ihr Kind und Sie müssen wahrheitsgemäß aufgeklärt werden.