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MME51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterbauchbeschwerden mit Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme aufgesucht. 30.12.2024 um 7.00 Uhr.
Unterbauchbeschwerden mit starken Blutungen a d Toilette. Behandlung durch Assistenzärztin Frau Russel. Sehr unfreundlich und behandelt wie der letzte Dreck.
Aussage, dann müssen sie zum Hausarzt. Sowie, das weiß ich auch nicht, wo das Blut herkommt. Ab, wieder nach Hause. Zu Hause wieder Blut in Becken . Was nun???
Ärgerlich, diese unfreundliche Behandlung.
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Lydi28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es scheint ein Problem mit Krankenhauskeimen zu geben.
Beide Eltern haben nach einer Schenkelhalsfraktur eine Lungenentzündung entwickelt an der sie letztendlich verstorben sind. Da sollte die Klinik mehr Vorsorge treffen.
Ich wurde ebenfalls mit Lung Entzündung nach Hause gesendet weil ein Pflegekraft eine schwer hustende Kranke Patientin in mein Zimmer gelegt hat. Hatte keine Lungen Beschwerden wo ich zum Klinikum Emden gebracht wurde. Ich habe mich sofort voller Angst beschwert und wurden frech durch Pflegekraft Angeschnauzt. Außerhalb das Klinikum 1.5 meter Abstand fur alle und nur Zutritt mit Covid 19 test. Aber im Emdener Klinikum alle ansteckende Patienten in das selbe Zimmer geschmissen?
Alles bestens
Unfallchirurgie
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Hermanneilers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gibt nichts zu bemängeln.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP Alles bestens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Station ist sehr sehr gut
Das Personal ist sehr bemüht den Patienten alles so gut wie möglich zu machen Immer lieb .Sehr gut aufgehoben.Meinen ganz herzlichen Dank an alle.
Durch umknikken, habe ich mir den Fuss gebrochen und die Bänder gerissen.Ich hatte allerdings wahnsinnige Schmerzen, bin dann in der Woche wieder hin. Eine rotzefreche, arrogante Ärztin ohne jegliche Empathie, hat mir dann erklären wollen, wie es mir zu gehen hat! Augen auf bei der Berufswahl kann ich hier nur sagen!Reicht halt nicht nur Medizin zu studieren. Für die Nachbehandlung musste ich aufgrund von Urlaub,mich zwangsläufig für das MVZ im KH entscheiden. Mein größte Fehlentscheidung (es war Urlaubszeit und nichts besseres zu haben)
Im Minutentakt, werden die Patienten durchgeschleust.Fragen werden gar nicht erst beantwortet und wenn dann lapidar und völlig genervt. Nach 6 Wochen ruhigstellen, so wurde mir von den Superärzten im KH verordnet, musste ich heute bei der Physio festgestellen: Völlig falsch!!!! Bänder und Nerven total verkürzt werde jetzt die doppelter Zeit brauchen, um wieder vernünftig laufen zu können.
VIELEN DANK! !
Nie wieder Emder Krankenhaus! Nie wieder MVZ Emden.
Geht nach Leer liebe Leute.Dort ist es sauber, modern und nette Ärzte!
Das Emder Krankenhaus wird jetzt bleiben! Was für eine Fehlentscheidungen, ihr Emder!!! Asbach uralt!! Dreckig! ! Und Z Ärzte, die wahrscheinlich nirgendwo anders Jobs bekommen, weil...es eben nicht nur reicht Medizin zu studieren, da gehört ne Menge mehr dazu!
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Unfallchirurgie
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superhelmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (In den letzten 5 Jahren 3maliger Aufenthalt, immer einwandfrei)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung vor OP und Eingehen auf Fragen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auch nach der OP erfragten die Schwestern/Pfleger die Schmerzintensität und passten die Dosierung der Schmerzmittel an.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zügige, freundliche Aufnahme, Relativ schnelle Voruntersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kostenloses W-Lan ist prima, Caferteria könnte bis 19 Uhr geöffnet sein, dafür vielleicht morgens erst ab 9 oder 9:30)
Pro:
Sehr professionelle Abläufe, gute Aufklärung vor Operation, Eingehen auf Fragen, Betreuung nach OP, Essen für Krankenhausverhältnisse prima.Kostenloses!!! W-Lam für Patienten, toll!!
Kontra:
Öffnungszeiten der Caferia abends (nur bis 18 Uhr). Wäre schön wenn man mit dem Besuch der meist wegen Berufstätigkeit abends kommt noch Kaffee trinken könnte.
Krankheitsbild:
Entfernung Philos-Platte nach Humeruskopffraktur (Schulter) u. Artholyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Mehrfachbruches des Humeruskopfes der linken Schulter wurde ich im Januar 2016 operiert. Nun war wegen Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und Veränderung des Knochens eine Entfernung der seinerzeit eingesetzten Metallplatte und etlicher Schrauben erforderlich. Seitens der fachlich und menschlich hochkompetenten Ärzte (auch im MVZ) wurde ich darauf vorbereitet, das höchstwahrscheinlich eine komplette Schulterprothese links erforderlich sein könnte,dies aber erst während der OP entschieden werden könne (bezüglich Knochensubstanz etc).
OP-Vorbereitung und Betreuung, sowie erforderliche Untersuchungen liefen zügig aber ohne Hektik ab.
Auch sehr freundliche Mitarbeiter auf Station B52!
Weil die OP einige Stunden verschoben werden musste, bekam ich noch eine Infusion, wg. Flüssigkeitsaufnahme. Im OP alle Abläufe ruhig und professionell. Nach der OP aufmerksame Überwachung.
Ich freute mich sehr, als mir mitgeteilt wurde, das ich noch meine eigenen Knochen hatte und nur die Metallentfernung und die Lösung von Verklebungen des Gewebes gemacht werden musste, wobei nicht auszuschließen sei, das in späteren Jahren ein Prothese der Schulter erforderlich würde.
Auch nach der OP gute Betreuung seitens der Ärzte und vor allem der Schwestern/Pfleger.
Essen war für Krankenhausverhältnisse prima. Cafeteria könnte abends etwas länger geöffnet sein. Nach 3maligem Aufenthalt im Klinikum Emden kann ich nur Positives berichten.
Keiner geht gerne ins Krankenhaus, aber man sollte auch keinen Hotelservice erwarten. Und manche Abläufe sind eben erforderlich und nicht anders machbar (Z.B. haben die Putzdamen pro Zimmer nur wenig Zeit. Außerdem sollte man bedenken, das die Mitarbeiter auch Stress haben und knappe Zeitpläne.Nach 5 Tagen konnte ich nun nach Hause und bedanke mich bei allen Ärzten und besonders bei den Pflegerinnen und Pflegern der Station B 52. Dort ist man in guten Händen!
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Unfallchirurgie
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KLUITERBAAS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (DESINTERESSE)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (MENSCHLICHKEIT FEHLT KEINE)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
N EIN
Kontra:
NIE WIEDER
Krankheitsbild:
OBERSCHENKEL VERMUTUNG BRUCH PRELLUNG PATI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
WURDE AM 12:12:2017 PER RTW EINGELIEFERT:WURDE ZWAR GERÖNGT;MANN LIEß MICH VON 20:00 UHR BIS 4:30AUF DER RETTUNGSBAHRE LIEGEN OHNE DAS ICH EIN ARZT GESEHEN HABE:DAS SCHLIMMSTE WAR DIE ERNIEDRIGUNG DAS MAN SO DICKE LEUTE WIE MICH NICHT HABE WOLLE(DAS BELEIDIGENE WORT MÖCHTE ICH JETZT NICHT NENNENWEIL ES EINFACH ZU WEH TUT)WIR WÖLLEN UNSEREN RÜCKEN NICHT KAPUTT MACHEN SO DIE DIENSTHABENE FRAU.MEINE FRAU WAR BIS00:30UHR BEI MIR: DANNLIEß MANN MIC BIS 4:30 AUF DER LIEGE STEHEN: DANNWURDE ICH OHNE GEFRAGT ZUWERDEN IN EIN RTW GELADEN UND INS MARIEN HOSPITAL FRIESOYTHE GEBRACHT:MEINE FRAU WOLLTE BENACHRICHTIR WERDEN;ES IST N I C H T GESCHEHEN: SIE KAM AM NÄCHSTEN VORMITTAG INS KLINIKUM OHNE ZU WISSEN ;WO ICH WAR:ICH BIN VOM KLINIKUM ENDEN SCHWER ENTTÄUSCHT;BESONDERS ÜBER DIE FORSCH BELEIDIGENE ÄUßERRUNGEN DES PERSONALSOBERSCHE
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Unfallchirurgie
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Damonia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die Notaufnahme bzw.die Schwestern dort unmöglich so etwas unfreundliches habe ich noch nie erlebt die tun so als wenn man es absichtlich macht dort hin zu gehen
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Unfallchirurgie
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Borkum13 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinisch nichts falsch gemacht
Kontra:
Menschliche Versorgung indiskutabel
Krankheitsbild:
Knietrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Patient wurde gestern notfallmäßig nach einem Volleyballunfall auf Borkum mit einer Knieverletzung eingeliefert. Nach Röntgen und Anlage einer Orthese und Ausstellung eines Rezepts wurde er in feuchten Badeklamotten ohne Möglichkeit, sich zu waschen oder etwas Trockenes anzuziehen mit sandigen Füßen ins Bett gelegt, kein Essen verfügbar, außer nach mehrfacher Bitte trockenem Toast mit je 1 Scheibe Wurst und Käse. In diesem Zustand musste er die Nacht verbringen. Die Stunden bis zur Abholung am nächsten Tag musste er ohne jegliche Betreuung oder Versorgung notdürftig auf einer Wartebank verbringen. Das extrem geschwollene Knie (Punktion hier 163 ml Blut!) schmerzte die ganze Zeit und konnte auf der Wartebank nicht adäquat gelagert werden. Die Bitte, ihm etwas zu trinken zu holen wurde mit Hinweis auf die Cafeteria abgelehnt.
In der Summe sicher kein medizinischer Fehler, aber extrem unangemessen schlechte menschliche Betreuung.
Ich glaube nicht,
dass hier ein Arzt(mein Patient) geschrieben hat.
Einen Arzt interessieren Verköstigung und Lagerung in der vorherigen Klinik gar nicht.
Bleiben wir mal bei den Tatsachen.
Problemlos
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Unfallchirurgie
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Hase126 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Versorgung des Patienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2011 wurde einem Angehörigen eine neues Hüftgelenk eingesetzt.
Die Voruntersuchungen und Aufnahme liefen problemlos.
Die Station leidet wie alle Stationen unter Personalmangel. Man versuchte aber stets allen Patienten gerecht zu werden.
Die OP ist problemlos verlaufen und unser Angehöriger war schnell wieder auf den Beinen, trotz diverser Vorerkrankungen. Die Krankengymnastik kam regelmäßig. Da OP Ergebnis ist sehr gut geworden (soweit wir das beurteilen können) Fahrrad fahren, tanzen...alles klappt wieder.
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Unfallchirurgie
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Sandra.M. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (So beraten,das auch nicht studierte alles verstehen!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Großes Lob an Dr.Baxmann und sein Team!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens!
Kontra:
habe nichts zu mäkeln!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in der nacht vom 31.12.09/01.01.10 nach einem schlimmen sturz auf die rechte hand ins KKH.Wie sich jeder vllt. denken kann herrschte in dieser Nacht hochbetrieb in der Notaufnahme!Doch trotz allem, hielten sich die wartezeiten in grenzen..Ich wurde zügig untersucht.. zügig geröntgt..und zügig behandelt..das gesamte personal-- Ärzte,Krankenschwestern,Röntgenpersonal..waren super freundlich und sehr kompetent.Die stationäre aufnahme war auch schnell erledigt,freundlichst empfangen,sehr gute,fürsorgliche betreuung von ALLEN Pflegekräften.
Die betreuung vor-während-nach-der operation 1+!
Auch die Krankenzimmer und Sanitären einrichtungen waren anstandslos in ordung,die reinigungskräfte waren auch sehr nett....
Najaaaa über das Essen lässt sich sicher streiten, es ist nicht das beste.. aber ich befinde mich auch in dem moment nicht in einem gourmet-tempel:-)
Dank nochmal an Dr. Baxmann und das team der station B52
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Unfallchirurgie
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vsl1402 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute op
Kontra:
teilweise schlechte pflege / beratung / essen etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterschenkelfraktur nach Sturz (Glatteisbedingt)
sehr gute OP (soweit man es als Laie beurteilen kann)
nach der OP Station B42 (Unfallchirugie überbelegt)
sehr nette schwestern - gute pflege
am 2. tag nach der OP Verlegung B 52
Schwestern / Pfleger teils schlecht und unwissend / uninterressiert teils sehr gut / hilfsbereit
Ärztin - nett aber verdammt müde - so ist es wohl die assistenzärzte machen die stationsarbeit und op's der leitende oberarzt operiert nur und der herr cefarzt verkauft neue gelenke mit hilfe von hochglanzbroschüren
viele widersprüchliche aussagen von ärzten / schwestern etc
auf eigenen wunsch vorzeitig raus - eine meiner besten entscheidungen
Assistenzärzte sind ausgebildete Mediziner, die noch keinen Facharzt haben. Ich behaupte mal, dass sie zumindest etwas mehr von Medizin verstehen, als die meisten Laien. Und das trotz google und medizinforen im Internet.
Kann denn so etwas wahr sein?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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zyconie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ich wüßte nichts
Kontra:
lange Wartezeit, kein Arzt zu sprechen, immer wieder andere Diagnosen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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costacalma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (freundlich, aber schlecht;inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fäält mir nichts ein; doch: freundliche Beschwerdestelle
Kontra:
lange Wartezeiten, falsche Diagnostik
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde 2006 wegen eines Schulunfalls ins Krankenhaus Emden gebracht.
Nach sehr langer Wartezeit, über 2 Std. beschwerte ich mich in der Verwaltung. Der Verwaltungsleiter war nicht im Haus, so verwies man mich an den Pflegedienstleiter, der nach meiner Meinung dafür nicht der richtige Ansprechpartner war, aber er war sehr bemüht und sehr freundlich. Im Wartezimmer waren nur 2 Patienten vor uns, also keine Überlastung wegen NOTFÄLLE, auf die sich das Personal ja immer beruft. Naja, es kann ja sein, dass die Krankenwagen auf der anderen Seite wieder Schlange standen und wir konnten es im Wartezimmer nicht beurteilen :-) :-) :-)
Nach langer Wartezeit endlich beim Arzt angelangt, ordnete dieser eine Röntgenaufnahme der Rippen an.
Wir gingen zur Röntgenabteilung und warteten.
Die nun endlich erstellte Röntgenaufnahme legten wir dem Arzt nach erneuter Wartezeit vor.
Entweder Neuling oder oberflächlicher Arzt bemerkte nicht, dass die Röntgenaufnahme fasch und unbrauchbar war.
Glücklicherweises ordnete er dann eine Weiterbehandlung bei einem der niedergelassenen Chirugen an, da mein Sohn über Schmerzen beim Atmen und Bewegung klagte.
Herr Dr. Schnell teilte mir mit Bedauern mit, dass das mitgebrachte, im KKH Emden erstellte Röntgenbild völlig unbrauchbar sei, da diese Aufnahme eine Spezieleinstellung sei, um die Lunge- aber nicht die Hartteile, also die gewünschten Pippen darzustellen.
Ob hier eine Fraktur vorläge oder nicht, könne man aus dieser Aufnahme nicht entnehmen.
Mein Kind wurde also erneut geröntgt.
Fehler der Röntgenabteilung? Möglich
Aber wie kann ein Chirug im Krankenhaus mit Sichheit sagen, dass nichts gebrochen sei, wenn die Rippen nur angedeuted sind? Und der sehr erfahrene anerkannte Facharzt mit sehr gutem Ruf eine Fraktur an dieser Aufnahme nicht ausschliessen kann???
Sie sollten sich durchaus vor Veröffentlichung einer solchen unqualifizierten und fehlerhaften Beurteilung in einem Forum dieser Art sach- und fachkundig machen.
Lieber Ottifant,was heißt hier man sollte sich Sachkundig machen,ich glaube die negativ Berichte sagen doch wohl alles.Wenn man nur schlechte Erfahrungen mit dem Emder KKH gemacht hat kann man das auch getrost hier bewerten.Ich würde auch lieber einen positiven Eintrag schreiben,aber leider habe ich in dieser Hinsicht keine positiven Erfahrungen gemacht.
Gerade jetzt mache ich wieder negative Erfahrungen,da ein naher Verwandter zZ. im KKH liegt.Der Bericht erfolgt nach der Entlassung.
Die Krankenwageneinfahrt liegt in Emden tatsächlich am anderen Ende der Notaufnahme. Mal sehen, was für eine Bewertung Sie schreiben, wenn Sie in dieser Krankenwageneinfahrt mit einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt eingeliefert werden und das Notaufnahmepersonal erstmal die Rippenprellungen und sonstigen Bagatellfälle aus dem Wartezimmer abarbeitet, anstatt Ihnen das Leben zu retten.
Natürlich müssen "Notfälle" Vorrang haben.
Aber.Jeder.der ein Krankenhaus betritt und Hilfe benötigt, darf keine langen Wartezeiten haben.
Da stimmt die Organisation einfach nicht.
In einer Bäckerei,beim Metzger,im Büro-sind Wartezeiten weniger tragisch, aber in einer Klinik müssen lange Wartezeiten "tabu" sein.
Dies müßte geändert werden !!
Irrtum Heike50.
In einem Krankenhaus müssen lediglich lange Wartezeiten für schwerkranke oder verunglückte Patienten tabu sein. Alle Anderen müssen sich dem unterordnen, egal wie sie ihre subjektive Situation empfinden (akute starke Schmerzen mal ausgenommen) Aber selbst dann kann man nicht irgendwelche Medikamente oder Therapien verabreichen. Sie reiten doch dauernd auf dem Dienstleistungsprinzip rum. Dann müssen sie auch akzeptieren, dass die weniger schwer eingestuften Fälle (ich würde mich freuen, wenn auch sie die Einstufung eher den Ärzten überlassen würden) länger warten müssen, wie die Schwerkranken. DAS ist Qualität und nicht die willkürliche "Bedienung" von ganz persönlichen Wünschen.
1 Kommentar
Ich wurde ebenfalls mit Lung Entzündung nach Hause gesendet weil ein Pflegekraft eine schwer hustende Kranke Patientin in mein Zimmer gelegt hat. Hatte keine Lungen Beschwerden wo ich zum Klinikum Emden gebracht wurde. Ich habe mich sofort voller Angst beschwert und wurden frech durch Pflegekraft Angeschnauzt. Außerhalb das Klinikum 1.5 meter Abstand fur alle und nur Zutritt mit Covid 19 test. Aber im Emdener Klinikum alle ansteckende Patienten in das selbe Zimmer geschmissen?