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Brezi56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gefühl gut aufgehoben zu sein
Kontra:
Nichts Negatives
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Während eines Kurzurlaubes im Ammerland wurde ich am Samstag, 5.7.25 per Rettungsdienst eingeliefert. Obwohl ich unbedingt gleich am Sonntag 6.7. die geplante Rückfahrt ins Ruhrgebiet antreten wollte, hat man mich freundlich, aber bestimmt überzeugt, hier in der Stoke Unit zubleiben. Die Untersuchungen begannen am Montag zügig und professionell. Bereits am Sonntag war aber schon die erste Therapeutin am Werk. Nachdem ich aus der Stoke Unit entlassen wurde, konnte ich die Heimreise antreten um an meinem Heimatsort die Behandlungen abzuschließen.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und zugegen kommend. Die Ärzte waren aus meiner Laiensicht kompetent und für mich verständlich in ihren Aussagen und Anweisungen.
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Anne903 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es war sau kalt, keine Decke möglich)
Pro:
Schnelle erste Hilfe
Kontra:
Eigentlicher Vorstellungsgrund nicht drauf eingegangen
Krankheitsbild:
Unklarer Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 2,5 Wochen immer wiederkehrenden Schwindelataken, Einweisung vom HNO. Abklärung unklarer Schwindel. Kommen um 8:00 in die Notaufnahme und habe einen Kreislauf Kollaps... Hilfe war sofort zur Stelle. Während ich behandelt werde, Blutabnahme usw. lästern die beiden Schwestern wie schlecht die Übergabe von der Nachtschicht war. Nebenbei wird EKG geschrieben, statt mal auf mich einzugehen. Dann erzählten die beiden Schwestern über den tödlichen Unfall der jungen Familie, wo nur das Kind überlebt hat. Mir geht es sehr schlecht und muss mir so einen Mist anhören. Mein Mann macht sich grosse Sorgen... Während er mich anmeldet, lässert sie über ihn, er wäre ja wohl unangenehm. Mir geht's immer noch sehr schlecht...Ist schon seltsam wie nebensächlich ich eigentlich war. Ich wurde allerdings dann von einer Internistin untersucht die aber wohl noch nie ein Ultraschall Gerät bedient hat. Eigentlich sollte ich ja zur Stationären Abklärung der Schwindel Attacke mich dort vorstellen. Nach 5 Stunden in der Notaufnahme wurde uns dann gesagt, die Neurologie hätte keine Zeit. Meine Beschwerden wären nicht neurologisch. Die Vitalwerte sind in Ordnung. Es war viel los da, na klar, hab ich Verständnis, aber ohne ein Konsil jemanden so weg zu schicken... Das Krankenhaus ist für mich als Notfall plan gestorben... Erste Hilfe ja aber der Umgang nicht schön. Da muss echt was passieren, die Patienten sollten doch im Vordergrund stehen und nicht die Klatsch Spalte....
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Maikäfer8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Jahre lange Erfahrung mit der A 24 und B 32 und habe mich immer gut bei den Neurologen und Neurologinnen behandelt gefühlt. Gegenteilige Erfahrungen musste ich mit dem Pflegepersonal sammeln. Wenn ich schreibe die sind unhöflich ist das eine starke Untertreibung. Natürlich ist mir klar, dass es ein unfassbar harter Beruf ist. Aber die Patienten sind Menschen und Respekt hat jeder verdient. Beschwerden werden ignoriert. Ich bin mal in der Dusche kollabiert und weil ich nicht den richtigen Knopf (Einteilung Arzt und Pflege) wollte man mir nicht helfen. Die Pflegerin rannte zu meinem Bett und sagte nicht meine Patientin und ging. Einer vom Bundesfreiwilligendienst hat mir geholfen. Das werde ich nie vergessen. Und es sind einge weitere Dinge mit der Pflege im Argen. Würde aber den Rahmem sprengen. Ich versuche so gut es geht zu vermeiden dort nochmal Stationär behandelt zu werden.
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08.15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal immer ansprechbar
Kontra:
Kleinigkeiten verbesserbar
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zu einem geplanten Eingriff in Emden, direkt nach Ostern 2023 war ich pünktlich um 9:45 Uhr morgens in der ZPA, sollte, wenn möglich um 10 da sein.
In den Papieren stand zwischen 10 und 12 oder so ähnlich, auf jedenfall war ich um kurz nach 10 schon mit allen Unterlagen auf der Kurzlieger Station. Dort hatte ich ein mehrbettzimner in dem ich allein lag bis Wochenende.
Es wurde dann doch übers Wochenende, also länger, und Kurzlieger macht am Wochenende, Freitag zu.
Also verlegt, es ging mit Bett, Taschen, und Rollator gemütlich auf Station B23
Dort mit 2 anderen im Zimmer, war aber entspannt und gesellige unterhaltsame Zeit.
Es lief auch mal etwas nicht so nach Plan und man machte den geplanten Lumbalpunktion-Eingriff nicht am Tag der Aufnahme sondern etwas später, aber so ist das manchmal.
Dafür wurden alle geschilderten Neben-Beschwerden nach und nach mit abgeklärt(Wege und Wartezeiten zu weiteren Ärzten ambulant wurden dadurch erspart)
Das manche Leute vom Personal, beim ins Zimmer kommen ein "Guten Morgen" nicht über die Lippen bekommen, stört nicht wirklich und kommt in jedem Betrieb vor.
Die Küche macht ein guten Job, haben sie doch nur um die 4 Euro pro Patient.
Es machte mich satt und man konnte es gut essen.
Nachfragen waren, man hätte 2 Brötchen bestellen können, ich blieb bei 1 Brötchen und Brot dazu morgens.
Kleinigkeiten wären, wenn man es als "Problem" bezeichnen will,
Glas in den Fenstern und im Bad, teilweise nicht streifenfrei geputzt, oben, also fast an der Zimmerdecke, in den Ecken und Ritzen der Schranktüren, dort sammelte sich der Staub schon leicht sichtbar.
Soll nicht vorkommen tut es aber immer mal im Großbetrieb.
Und bei einem Mit-Patienten, der eine Bett-Verlängerung(Auszug des Fußteil vom Bett) bekam, wurde Lücke nicht mit Schaumstoff gefüllt, sondern mit gerollte Decke in die Lücke am Fußende.
Kann man besser lösen mit passenden Bauteil vom Hersteller.
Alles in allem würde ich eine 2 geben
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CariRA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nicht gesagt was man bekommt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner weiss was der andere macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt nichts positives zu Berichten über die Neurologische Abteilung. Die meisten Pflegekräfte sind absolut unfreundlich hören nicht zu, oder werden Pampig bei fragen und behandelt wenn man Allergische Reaktionen auf ein Medikament hat wird man auch nicht es wird nur gesagt "halten sie das aus stellen sie sich nicht so an". Ich habe nur eine Ärztin dort kennenlernen dürfen worauf ich gerne verzichtet hätte, ich war schon sehr oft im Krankenhaus aber sowas wie diese Ärztin ist mir noch nie untergekommen.. Sie schreit ihre Patienten und deren Besucher an. Versucht auf biegen und brechen zu entmündigen weil man ihr sagt das man die Behandlung abbricht da man sich nicht gut aufgehoben fühlt, weil man keinerlei Info's bekommt worauf hin man als Lügner bezeichnet wird und sie immer Lauter wird und irgendwann wie ein bockiges klein Kind das Zimmer verlässt mit Türe knallen.. Diese Klinik wird mich jedenfalls nicht mehr wiedersehen!
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8Zucker2Milch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Tv Program ist dürftig)
Pro:
Der ganze Ablauf von Aufnahme bis Behandlung
Kontra:
——————-
Krankheitsbild:
Schlaganfall,MRSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich w 43 j wurde mit dem RTW ins Klinikum Emden mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.
Sofort beim Eintreffen auf der Notaufnahme wurde covid und MRSA getestet.
Sofort ins CT und im Anschluss sofort die Behandlung des Schlaganfalls begonnen.
Sehr nette Kompetente Ärzte. Pfleger und Krankenschwestern waren bzw. Sind super lieb. (Bin aktuell noch da)
Egal welche Schicht , es ist harmonisch. Befunde usw werden Gut besprochen. Leider habe ich den MRSN Keim-Nein nicht vom Krankenhaus, das ist nicht möglich! Natürlich macht es das ganze um einiges komplizierter, Anschlussreha, Zimmer usw ist mit dem Krankenhauskeim nicht so einfach. Aber es wird von Seiten der Ärzte und Belegschaft nach Lösungen gesucht.
Ich bin dafür sehr dankbar
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Fratze138 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-20...
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Engagiert und Aufmerksam
Kontra:
Gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich bin sehr zufrieden mit dem Herrn Dr. Ziebold er war der erste Neurologe der mir nach 10 Jahren suchen endlich geholfen hat er kümmert sich um seine Patienten macht sich Gedanken und versucht nicht nur zu helfen sondern er hilft wirklich ich bin sehr glücklich das er mein Neurologe ist und kann Ihn bedenkenlos weiter empfehlen.
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yammibeiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
.................
Krankheitsbild:
Schwindelig mit Augenschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 5Tage auf der neurologie durch einen Notfall.
Ich war dort Kassenpatient.
Alle Mitarbeiter und Ärzte waren sehr bemüht, meine Gesundheit wieder herzustellen.
Alles was an Untersuchungen möglich war wurde gemacht ohne große Wartezeiten.
Ich habe mich sehr wohl und super behandelt gefühlt.
Alles wurde mir erklärt im Vorfeld und es gab eine Nachbesprechung nach den Untersuchungen.
Als ich das Kranken Haus wieder verlassen habe, hatte ich das Gefühl es wurde alles versucht.
Jetzt bin ich wieder zu Haus und wieder gesund.
Ich werde immer wieder dieses kranken Haus wählen um mich behandeln zu lassen.
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Degilwen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine Untersuchung
Krankheitsbild:
Schmerzen im Rücken, Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenig Hilfreich bei möglicher MS Diagnostik. Mein Mann kam mit Schmerzen in die Klinik. Endloses Warten in der Notaufnahme/Wartebereich. Keine richtige Diagnostik, kein MRT oder CT. Keine Aufnahme nur Schmerzlinderung durch "Würzburger Tropf". Musste auch da über Stunden warten bis der Tropf an und wieder Abgemacht wurde.
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Angelina19952 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201818
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Monitorüberwachung, Sauberkeit
Kontra:
Pflege, Betreuung, Auskünfte, Verpflegung.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stroke Unit Station:
Patienten höheren Alters mit Demenz sind auf dieser Station leider verloren.
Medikamente wurden unregelmäßig und zum Teil unvollständig verabreicht. ( Wichtigstes Medikament -xarelto- Blutverdünnung, wurde einmal auf dem Fussboden von Angehörigen gefunden...)
Würdeloser Umgang mit den nötigsten menschlichen Bedürfnissen.
Schlechte Pflege und Betreuung.
Nur das Nötigste.
Angehörige wurden ungern mit einbezogen.
Einfach nur oberflächlich.
Auskunft nur auf ständiges Nachfragen.
In meinen Augen unzureichend.
Es tut mir sehr Leid, dass Sie, bzw. Ihr Angehöriger eine verbesserungswürdige Erfahrung bei uns gehabt haben. Wir als Team der Neurologie bemühen uns immer um eine bestmögliche Versorgung unserer Patienten. Haben Sie bereits das Gespräch mit den behandelnden Ärzten gesucht? Eventuell können durch ein direktes Gespräch, auch im Nachhinein, Verbesserungen im Ablauf erwirkt werden.
Nicht zu empfehlen, kranker entlassen als reingekommen
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rezi39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und Sehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eingewiesen wegen Schwindel- und Sehstörungen und ohne jegliche Besserung entlassen. Von Ärztin noch veralbert ( als ich meine Beschwerden, die in Schüben auftreten, beschrieb : "Schwindel, Schweissausbrüche, Sehstörungen, Durstgefühl " kam die Frage : "Durst worauf? Auf Bier oder Cola oder was ??? " )
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KlinikEmden0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bericht lesen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bericht lesen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich weiß bis heute nicht was ich habe!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Tip Top)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nicht soviel.
Kontra:
Mitarbeiter Schulungen (Umgang mit Patienten)
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unkompetentes Personal,dass heißt die Pfleger und die eine bestimmte Ärztin Frau Erst..... (unten im ZPA)
Sie haben mich behandelt,als wehre
ich gar nicht da,und haben hinter
meinem Rücken geredet.
Das man im Krankenhaus warten muss
ist mir klar,aber nicht 7 Stunden!
Ich möchte noch eines klar stellen
,dass ganze andere Personal im
Krankenhaus war immer zuvorkommet
zu mir!!!
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Ralfpodere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Neurologische Abteilung und das Taem um Ihren Chef
Kontra:
Pflegekräfte auf Station 24
Krankheitsbild:
IReine Diagnstig nach ischämischen Problemen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die leitung der Neurologiesowie deren Assistenzärtzt und umgebende Technik kann nur in den höchsten Tönen gelobt werden.
Die Pflege jedoch af der Station 24 kann ,wie hier auch schon geschehen als der vorhof der Hölle bezeichnet werden.
Die Unhöflichkeit und die Patzigsten Antworten werden nur noch von der Inkompetenz und Faulheit der Pflegekräfte getoppt.Die leitenden Ärzte mussten mir, als von Ihnenbezeichneter höflicher und sehr zuvorkommender Privatpatient erklären,dass sich Beschwerden wie meine doch sehr häufen, und man hier doch an leitender Personalverwaltung tätig werden muss! Mit einem Wort,diese abteilug mit seinen
S C H W E S T E R N ist der vorhof zur hölle! Nie wieder!
Von den Privatpatienten haben nur die Ärzte,bzw.der Chefarzt etwas.
Die Klinik irgendwo auch,für den Zuschlag auf das 1-oder 2Bettzimmer.
Aber,es gibt keine Privatpflege(lesen Sie mal Ihre
Papiere durch).
Daher müssen leider auch die sogenannten"Privatpatienten" bemerken,
das zu wenig Pflegepersonal da ist.
Dieses wird obendrein meist verheizt
Dann wundern Sie sich noch,über die schlechte Laune.
Hier wurde mir gar nicht geholfen!
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|
Andy2410 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unkompetente Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Urlauber in der Ortschaft Greetsiel bekam ich am 16.09.2014 einen heftigen Schmerz im Rücken der mir bis in die Leiste zog. Da ich vor Schmerzen kaum noch laufen konnte, entschieden meine Lebensgefährtin und ich sofort einen ansässigen Allgemeinmediziner in der Ortschaft aufzusuchen. Der kompetente Arzt machte sofort verschiedene Untersuchungen und entschied sich letztendlich aber doch zu einer Einweisung ins Klinikum Emden,da er einen Bandscheiben Vorfall vermutete. Im Klinikum angekommen schickte man mich nach einigen Vormalitäten in die Notfallambulanz wo mich ein Pfleger darauf hinwies, daß der Dienshabende Neurologe noch zwei Patienten hätte und sich anschließend um mich kümmern würde. Soweit so gut. Knappe drei Stunden später,die Schmerzen wurden langsam immer unerträglicher fragte ich noch mal vorsichtig nach, wie lange es noch dauern würde! Antwort: Keine Ahnung, das kann noch dauern da noch ein weiterer Patient dazwischen gekommen ist. Schmerzen wurden natürlich nicht besser. Aber ich war ja im Krankenhaus und ich wusste, hier bin ich zumindest in guten Händen. Dann eine weitere Stunde später kam der Arzt. Inzwischen war es der Nachtarzt ein Assistenz Neurologe. Erleichterung! Jetzt wird mir geholfen! Bin ja hier im Krankenhaus und dann noch bei meinen Symptomen ein Neurologe, kann doch nur gut ausgehen DACHTE ICH! Kurzerhand nahm mich der Arzt mit ins Behandlungszimmer, klopfte mein Rücken ab, machte ein paar Bewegungsübungen mit mir und sagte dann: vielleicht ein Bandscheiben Vorfall!
Aber hatte mir das nicht schon zuvor der nette Allgemeinmediziner in Greetsiel gesagt? So wurde ich dann wieder nach Hause entlassen, ohne kompetente Untersuchung, ohne einer Diagnose und konnte froh sein das mir zuvor der Allgemeinmediziner in Greetsiel ein Schmerzmittel verschrieben hatte, das leider bei mir keine Linderung brachte
Vielen Dank an das Klinikum in Emden!
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Yawin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Station,
Kontra:
Essen,
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Freitag den 09.08.13 wurde ich mit dem Verdacht einer Hirnhautentzündung ins Emder Krankenhaus eingewiesen.
Die Aufnahme ging schnell und ich musste nicht einmal 20min auf die erste Untersuchung warten, der Arzt hat alles untersucht und mich direkt stationär in der Neurologie A23 aufgenommen, nach einem CT vom Schädel und einem Röntgen der Brust wurde ich auf die Station gebracht und einer Lumbalpunktion unterzogen.
Die Ergebnisse waren innerhalb von vier Stunden da, daraufhin kam ich in Quarantäne mit der Diagnose von einer Bakteriellen-Hirnhautentzündung.
Schnell wurden mir Antibiotika und Ringerlösungen intravenös angeschlossen, die Ärzte kamen oft zur Kontrolle rein um den Krankheitsverlauf zu kontrollieren.
Nach 3 Tagen wurde ich aus der Quarantäne genommen, nach weiteren 11 Tagen wurde ich entlassen.
Die ganze Zeit über hatte ich durch den Chefarzt und Oberarzt eine sehr gute Behandlung genossen. Der Krankheitsverlauf wurde schnell besser und die Medikamente schlugen an.
Weiterhin wurde nach der Ursache der Hirnhautentzündung gesucht mit weiteren CT, Kernspintographien und einem Besuch beim HNO-Arzt.
Das Personal auf Station war immer erreichbar und schnell vor Ort, Sie waren immer freundlich und zuvorkommend.
Während der Visite der Ärzte war sehr viel Zeit zum fragen stellen, die Fragen wurden kompetent beantwortet und sie waren auch immer freundlich.
Das Essen war mal top mal nicht so gut wie es halt üblich ist für eine Kantine.
da hast Du recht. Aber auch Privatpatienten werden nicht immer gut behandelt.
Wer über eine Zusatzversicherung privat liegt ist auch nicht immer top behandelt, da ja die Kasse dann etwas dazu zahlt. Dann bekommen die Herren ja nicht alles Geld. Und dumme Komentare bekommt man auch
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Nett, kompetent und empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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aurich26b berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 31.08.2011 bis zum o8.09.2011 Patient auf der Schlaganfallstation und kann nur Gutes berichten. Die Ärzte sind nett und kompetent, haben mir immer alles ausführlich erklärt, was gerade ablief. Die Schwestern und Pfleger sowohl auf der Überwachungsstation und auf der Neurologie - Station waren stets freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und sehr bemüht trotz der schweren Arbeit. Zuerst auf 2 Bettzimmer, dann 4 Bettzimmer. Die Zimmer waren sauber und angenehm, das Bad ok. Das Essen sehr gut und ausreichend und auch Speisewünsche wurden erfüllt. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und bestens versorgt. Ich habe keinerlei Beschwerden und bin rundum zufrieden. Dankeschön für alles!
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evi22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal,entlassung von heut auf morgen,mit Kather,ungewaschen,Ärzliche beratung gleich null 15.00-15.30 kein Arzt da wie jeden Tag,hier flühlt sich keiner zuständi,nur Negatives auf St B23.Kg unfreundlich und frech
Ich war und bin mit dieser Klink auch nicht zufrieden,in unserer Familie ist schon sehr viel schief gelaufen,das man sich nicht mehr traut dort uberhaupt noch hin zu gehen.Wenn möglich suchen wir jetzt eine andre Klinik auf.
Operation am Spinalkanal, topp
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Jeveraner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anträge zur Reha etwas schleppend)
Pro:
von meiner Seite eine war alles ok
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vom 22.06. bis zum30.06.11 Patient dort (Spinalkanal- Op)und kann nur Gutes berichten. Station B23 war prima, das Personal nett und freundlich und hilfsbereit.Erst auf 2 Bettzimmer, dann 3 Bettzimmer. Die Zimmer waren sauber, das Bad groß. Das Essen war sehr gut und auch reichlich und auch Wünsche wurden erfüllt. Ich habe keinerlei Beschwerden und war rundum zufrieden.
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ikab berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man reagiert zu spät wenn man Hilfe braucht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diagnose wurde bis zuletzt verschwiegen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (urikult zu spät angelegt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (...)
Pro:
Cafeteria und Eingangsbereich
Kontra:
einiges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste meinen Mann am 30.6.11 Spätabends ins KKH bringen.Nach der Untersuchung wurde ein Harnwegsinfekt
festgestellt .Nach drei Tagen wurde ein Urikult angelegt was eindeutig zu spät erfolgte.
Auf meine Frage ob mein Mann eine Sepsis hätte,wurde diese verneint,auch als mein Mann auf die Intensivstation verlegt wurde
dies wurde mir auch nicht mitgeteilt .Mein Mann bekam dann einen Dauerkatheter, man hatte wohl keine Zeit meinem Mann eine
Unterhose anzuziehen (mein Mann ist Halbseitig gelähmt aber bei Verstand)er bekam die ganzen 16 Tage wo er im KKH lag
einfach Pampers unter.
Ich finde so etwas für einen erwachsenen Menschen beschämend.Bei der Körperpflege war das Personal auch überfordert so das mein Mann
zur Besuchszeit immer noch unrasiert und ohne Zähne im Bett lag.
Über die Entlassung meines Mannes von heute auf morgen (hatte noch Tropf und Katheter)wurde ich auch nicht informiert,habe es durch Zufall erfahren.
Mein Mann wurde schließlich noch nicht genesen ohne Zähne und unrasiert nach Hause entlassen.
Bevor hier in diesem Portal voreilig geurteilt wird, sollte man sich im Klaren sein, ob das alles so richtig ist, was hier gepostet wird (oder ob man nicht einfach mal fragen sollte, was im KH-Aufenthalt gewesen ist... z.B. Akteneinsicht)
Ich bin der Meinung, dass sich dadurch einige Probleme lösen würden, wenn man sich schlicht und einfach informiert!
Bezüglich des Dauerkatheters kann ich nur sagen: Wenn ein Mensch eine Urosepsis hat, ist eine Blasenverweilkatheter für eine geraume Zeit angebracht, um z.B. regelmäßige Urinkontrollen durchzuführen bzw. um ein Auge auf die Urinausscheidung zu haben.
Pampers gibt es übrigens nicht im KH, wir sprechen von Inkontinenzschutz. Und da sind wir beim Thema "Würde". Wenn ein Mensch für eine gewisse Zeit nicht ganz Herr seiner Sinne ist, damit meine ich, dass dieser Mensch nicht immer orientiert ist, ist ein Inkontinenzschutz zwangsläufig notwendig. Ich selber würde mich in der Situation sehr unwürdig fühlen, wenn ich in meinem eigenen Exkrementen ohne Schutz liegen würde...
Zum Thea Rasur: Wenn Sie dass so gestört hat: Warum haben Sie Ihren Mann nicht auch mal selber rasiert? Dies fördert doch auch die zwischenmenschliche Beziehung zwischen 2 Eheleuten ;-)
Und was genau spricht gegen eine kurzfristige Entlassung? Was ist das Problem?? Dass der Patient bis zum Entlassungstag eine Infusion bekam, ist doch gang und gebe (Auch ambulant werden Infusionen gegeben ;-) )
Kurzgefasst: Liebe Angehörige: Bitte fragen Sie doch während des stationären Aufenthaltes nach! Niemand wird Ihnen eine Aussage verweigern, solange eine Aussage machbar ist!
Und abschließend: Ihrem Mann wurde geholfen! Die Diagnose wurde erkannt, das Problem (also die Sepsis) wurde behandelt und eine Entlassung stand nicht mehr im Weg!
Hervorragender Kommentar von "nurse". Besser kann man die reale Situation in der Pflege nicht beschreiben. Ich würde mir viel mehr solche relativierenden Kommentare wünschen. Dem wirklich interessierten Leser der Kritik wird deutlich, wie "ikab" es schafft aufgrund selektiver Wahrnehmung, gekoppelt mit subjektiver Beurteilung von Sachlagen, die ihr noch nicht einmal wirklich bekannt sind, ein "Katastrophenszenario" zu konstruieren. Um nicht falsch verstanden zu werden- ich gestehe einem Angehörigen selbstverständlich eine gewisse Unsachlichkeit aufgrund persönlicher Betroffenheit zu. Dass u. U. auch mal die Emotionen aufwallen ist ebenfalls verständlich. Was mich (nicht nur an dieser Beurteilung) stört ist, dass persönliche Empfindungen ohne Hintergrundinformation und ohne Reflektion zu einem vernichtenden Urteil einer ganzen Klinik benutzt werden, nur weil man persönlichen Frust ab arbeiten möchte. Ich habe die Befürchtung, dass solche Menschen immer wieder genau soo agieren werden. Hätte man die "erniedrigende" Windelvorlage nicht genutzt, wäre der zwangsläufig entstandende Dekubitus bemängelt worden. ("Wie man`s macht ist`s falsch") Umso wichtiger sind relativierende Kommentare, wie von "nurse" gepostet. Eben weil solche Korrektive möglich sind, schätze ich dieses Forum ganz besonders. Mich jedenfalls hat ihre aufklärende Einlassung überzeugt.
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Ich bin entsetzt..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lustigerfloh berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu wenig Schwestern..)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte müssen sich anstrengen..)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht gesund entlassen..sehr traurig..)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wenn man Privatpatient wäre...stände hier KLASSE)
Pro:
cafeteria und eingangsbereich
Kontra:
einiges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern mit Essenswagen..ungebührliches benehmen.
Bei Essensausgabe...falsches Essen für einen Diabetiker.
Menschenunwürdig...Mann(bei Verstand) lag mit Pampers..offen zur Schau.Diagnose(Sepsis) nicht erkannt, was mir als einfache Frau sofort klar war. Mittagessen für Patienten vergessen...ungewaschen und schmuddelig entlassen.
Übrigens...für einen gelähmten Menschen..dient der Galgen als Sicherheit..ein Arzt kann es nicht nach empfinden.
nicht nur falsches Essen, die Schwester hätte dem Patienten auch fast noch ein falsches Medikament gespritzt, wenn es ihr nicht auf dem letzten Blick aufgefallen wäre......
Schwestern mit Essenswagen---ungebührendes Benehmen??? Was genau meinen Sie damit?? Fakt ist: Die Mahlzeiten kommen 3 mal täglich via Essenswagen auf die Station, die Essenstabletts werden von der Küche zusammengestellt. Das Pflegepersonal VERTEILT es! Es wird auch immer noch ein Blick auf die Mahlzeit geworfen, um Verwechsunglen etc. auszuschließen.
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traurig aber wahr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zyconie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (patient bleibt sich teilweise selbst überlassen, es wird nicht reagiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche aussagen bei der diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (alles viel zu spät untersucht worden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
cafeteria und eingangsbereich
Kontra:
einiges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eindeutig zu wenig personal, daher ist das personal überfordert(was man allerdings NICHT an den patienten auslassen darf, man dort aber tut), falsche aussagen der ärzte bei nachfrage der diagnose, keine benachrichtigung bei verlegung auf intensivstation.(wir wußten überhaupt nciht was los war und warum)patient wird nicht ernst genommen und sich teilweise selbst überlassen und das als pflegefall.
patient wird entlassen obewohl noch nicht genesen.
patient wird ungewaschen und ohne zähne im mund nach hause geschickt,(man hätte keine zeit sich um ihn zu kümmern, hieß es).
sowas geht gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo zyconie,
ich versteh,Ihre Wut.
Aber,glauben Sie mir-Ärzte/innen Krankenpersonal-die werden auch alle mal, älter.
Ich habe in einer anderen Klinik mal erlebt, wie ein pensionierter Arzt(so ca.8o J.alt), auch ziemlich nachlässig ,behandelt wurde.Gleichgültiger...
Als Arzt. Da habe ich nicht ,schlecht gestaunt.
Da rollt ja eine "Welle" ,auf uns zu. Toll.
das Problem ist heutzutage, das die ärzte und auch schwestern/pfleger einfach unterbezahlt sind.ich weiß das dieser beruf ein sehr harter beruf ist der auch an die substanz geht, es gibt aber leider heutzutage in jeder berufsbranche mittlerweile einen enormen leistungsdruck. egal wie schwer die arbeit ist, man hat sich für diese art des berufes entschieden und ich darf meinen frust einfach nicht an den patienten auslassen, man muss sich in der hinsicht schon noch unter kontrolle haben, ebenso darf man als arzt/pfleger NICHT unfreundlich werden.
ich finde es einfach unerhört, wenn man als angehöriger eine falsche auskunft was das krankheitsbild des patienten angeht bekommt und erst bei der entlassung etwas ganz anderes erfährt.ich bin einfach enttäuscht über die umstände die dort herrschen, denn es ist in unserer familie bei weitem kein einzelfall das etwas schief gelaufen ist.komischerweise ist jedesmal dort ein durcheinander und der eine weiß nicht was der andere tut.es werden immer wieder falsche diagnosen gestellt.ebenso ärgert es mich maßlos das wir den arzt drauf hingewissen haben, das der patient in seiner verwirrtheit versucht aus dem bett zu klettern und wir darum bitten das die etwas unternehmen damit nichts passiert und am nächsten tag erfähren wir, das der patient doch aus dem bett gefallen ist und er sich dadurch noch eine rippenprellung eingehandelt hat, DAS hätte verhindert werden können, aber es wurde nicht darauf reagiert, so hat der patient noch mehr schaden erlitten was nicht hätte sein müssen, was soll man dazu noch sagen????
Es geht nicht um die Unterbezahlung! Da haben Sie wohl einiges nicht verstanden. Es geht darum, dass zum Beispiel nachts 2 Krankenschwestern für knapp 50 Patienten verantwortlich sind, dass der Arbeitsaufwand sehr hoch ist, dass immer mehr Zeit für Dokumentationen benötigt werden, und diese Zeit am Patientenbett fehlt. Auch geht es darum, dass das Personal - also Pflegepersonal und Ärzte - nicht den Spaß an ihrer Arbeit verloren hat! Dass man ab und an vielleicht auch mal einen schlechten Tag hat, ist doch menschlich, oder nicht? Sicher, Professionalität zeichnet sich dadurch aus, dass man dies nicht zeigt, in der Hinsicht gebe ich Ihnen Recht. Was ich einfach schade finde, dass Sie das komplette Personal über einen Kamm scheren!
Vielleicht können Sie verstehen, wenn das Pflegepersonal auch manchmal etwas ungehalten reagiert. Aber ich stelle mir dann die Frage: Warum ist das so? Könnte es nicht auch mal an der Tonart mancher Angehöriger liegen??? Auch als Angehöriger sollte man freundlich sein! In jedem anderen Bereich ist dies ebenso. Bin ich zum Beispiel als Kunde in einem Supermarkt zu einer Verkäuferin ungehalten, kann ich mit einem Echo rechnen ;-)
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Neurologie
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Inipini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2010 wurde ich in die Neurologie dieses Krankenhauses eingeliefert. Die Ärzte diagnostizierten sofort das Guillain-Barre-Syndrom und verabreichten mir sogleich Immun-Globuline. Da mein Immunsystem aufgrund anderer
Medikamente heruntergefahren war, gestaltete sich die
Behandlung sehr schwierig. Zwei Monate lag ich auf der
Neurologie, bevor ich zur Reha konnte.
Die Ärzte sind kompetent und haben mir immer erklärt, was
gerade ablief. Mein besonderer Dank gilt hier Prof. Büttner und Dr. Langer stellvertretend für ihre Kollegen.
Die Schwestern und Pfleger sowohl der Intensiv-, der
Überwachungs- und der Neurologie-Station waren stets
freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und bestens versorgt.
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FrauKoch26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
der nette pfleger auf der neurologie
Kontra:
behandlung /umgangston/essen/medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde im sommer 2010 wegen einem mehrfachen bandscheibenvorfall in dieser klinik behandelt.
leider habe ich mit diesem krankenhaus eher negative erfahrungen gemacht.
das fing schon bei meiner einlieferung an, man hat mir schlicht die schmerzen nicht geglaubt, obwohl mich mein hausarzt per krankenwagen in diese klinik hat bringen lassen.
ich stand (weil ich weder liegen noch sitzen konnte) über eine stunde in der notaufnahme herum und habe geweint. irgendwann habe ich dann eine schwester gefragt, wann ich einen arzt sehen kann, und die hat mich für eine angehörige gehalten. nach einer weiteren halben stunde dann endlich die untersuchung: weil ich keine typischen symptome für einen bandscheibenvorfall aufwies, und zudem zugegeben habe, dass ich schon patientin in einer psychiatrie war, ist der fall für die ärzte dort klar gewesen: simulantin. als solche wurde dann auch mit mir umgegangen.
zu meiner beruhigung - und zum glück - wurde dann nach einem röntgen des becken auch ein kernspin gemacht.
ich bin auf ein zimmer gekommen und sollte über nacht zur beobachtung bleiben. morgens kam dann der arzt ziemlich kleinlaut in mein zimmer, diagnose: mehrfache bandscheibenvorfälle. es folgte eine absolut unsinnige medikation mit morphium, tramadol, ibuprofen und paracetamol, letzeres über die vene. alles auf einmal.
besonders das morphium habe ich überhaupt nicht vertragen, ich bekam schlimme stimmungsschwankungen und heulanfälle. hat aber keinen interessiert. dann habe ich wegen meiner angst vorm PRT noch tavor bekommen, oh mann.
das essen war echt schlimm und das pflegepersonal größtenteils überfordert. einzig ein pfleger hat sich dann meiner angenommen (danke dafür) und mit mir ein gespräch geführt. nie wieder. ähnliches lässt sich übrigens auch über das UEK in aurich sagen, die haben mich nämlich mit meinen rückenschmerzen ohne untersuchung wieder nach hause geschickt. das gleiche schema: psychiatrie = simulantin. zum spucken.
Ihren beklemmenden Bericht kann ich nur so kommentieren: "Wehe, wenn du abgestempelt bist!"
Ich bin sicher, Sie haben aus Ihrer Aufrichtigkeit bezüglich Ihrer Krankheit soviel gelernt, dass Sie sich eher die Zunge abbeißen werden als sich nochmals derart zu offenbaren - oder Neudeutsch: zu outen!
Gut zu wissen!
Peter Bruns
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Ivy33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Gespräche mit dem Oberarzt
Kontra:
Oft schlechtgelauntes Plegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte der Station waren bemüht nur fehlte mir an einigen Stellen schnelles und vorrausschauenderes Handeln. Mit dem Pflegepersonal waren wir unzufrieden. Es dauerte 30 Minuten und länger, wenn man um Hilfe beim Toilettengang gebeten hatte. Es wurde nicht darauf geachtet das die verordneten Medikamente genommen wurden (trotz hinweis, daß sie es nicht alleine kann). Zum Teil keine Reaktion auf Klingelruf. Ich mußte einer Mitpatientin die Spuckschale abnehmen und durch direktes Ansprechen des Personals dafür sorgen, daß die arme Frau nach mehr als 20 Minuten warten, endlich umgezogen wurde. Ganz allgemein war es keine schöne Erfahrung, da ich mir nie sicher war ob meine Verwandte wirklich gut versorgt wird.
Sogar der Physiotherapheut hat gegen die Anweisung der Ärzte eigenständig entschieden das eine Bewegungstherapie wohl sinnlos wäre.
Ich persönlich würde mich nicht in diesem Krankenhaus behandeln lassen.
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Dr.Sarah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das ganze Personal ist super nett und freudich!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag dort 2008 mit Meningistis.Habe auch zwei Mal eine Lumbalpunktion bekommen.Ich hatte ein sehr guten Arzt.Sehr nett und hat alles sehr gut gemacht.Sprich die Untersuchungen.Auch die Schwestern waren echt super nett zu mir und ich empfele das Krankenhaus auf jeden fall weiter
Das Pflegepersonal behandelt alle Patienten gleich, es hat keinen Vorteil von der Art und Weise wie ein Patient versichert ist. Auch der Stand des Patienten ist völlig unerheblich. Ein Obdachloser wird genauso zuvorkommend behandelt wie jeder andere Mensch auch.
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Ich war gut aufgehoben!
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Uli70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal!
Kontra:
z.T. stark verrauchte Besucher-WC´s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr bemühte Ärzte, die sich viel Zeit, auch für Gespräche, mit dem Patienten genommen haben und auch gute Erläuterungen zu den Untersuchungen gegeben haben.
Mein besonderer Dank geht an Herrn Langer und an
Frau Dr. Letzel.
Herrn Dr.Langer und Frau Dr. Letzel sind echt sehr nette Ärzte aber auch Anderas Martin und Nina Rautenstrauch.Es gibt so viele gute Ärzte in der Neurologie.Also macht weiter so!:-)
1 Kommentar
Es tut mir sehr Leid, dass Sie, bzw. Ihr Angehöriger eine verbesserungswürdige Erfahrung bei uns gehabt haben. Wir als Team der Neurologie bemühen uns immer um eine bestmögliche Versorgung unserer Patienten. Haben Sie bereits das Gespräch mit den behandelnden Ärzten gesucht? Eventuell können durch ein direktes Gespräch, auch im Nachhinein, Verbesserungen im Ablauf erwirkt werden.