Klinikum Emden

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Bolardusstraße 20
26721 Emden
Niedersachsen

17 von 35 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
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Wie im Film

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Das war der Chirurg)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht mal nurofen bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kalte Zimmer)
Pro:
Chirurgen sind sehr freundlich
Kontra:
Nachts wecken, geht auch anders
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im ersten Anschein ganz nett.
In der Nacht aber vom Gegenteil überzeugt worden.
Wir sind mit unserer Tochter (6) spät zur Überwachung aufgenommen worden. Nachts würden wir unsanft geweckt, volles Licht, wecken zum Blutdruck messen... Gerade wieder eingeschlafen dann mitten in der Nacht das Zimmer wechseln.. beim Frühstück würde das Nachbarkind (Kassenpatienten) nach Kakao und Obst gefragt... Unsere Tochter (
privat Patient) würde nicht mal ein Tee angeboten. Medizin hat sie auch nicht bekommen.
Bin auf die Rechnung gespannt..
Ob dieser spezielle Dienst auch aufgelistet wird oder es ein zusätzlicher Service war.
Persönlich musste ich und meine Frau uns enorm zusammenreißen.
Das nächste Mal eher in ein anderes Krankenhaus ausprobieren.
Kann das Geld besser da unterbringen wo der Patient nicht als unnötiger Ballast angesehen wird.
Ganz davon abgesehen das die Diät Kost vielleicht denen gegeben werden sollte die es nötig haben.

Mütter absolut unerwünscht auf der Frühchenstation. Keine Empathie für Mütter.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde nie wieder in diesem Krankenhaus entbinden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der Geburt keinerlei Beratung und Hilfestellung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die mediz. Behandlung von dem Kinder - Chef Arzt war gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Station fühlte sich für mich zuständig. Mütter unerwünscht auf Kinderstation.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung; Sitzmöglichkeiten zum stillen / Stillkissen / Milchpumpen zwar vorhanden aber werden durch die Schwestern verwehrt und nur ungern raus gegeben.)
Pro:
Kontra:
Schwestern sind unglaublich frech und unverschämt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Komplikationen bei der Geburt meines Sohnes (Vorzeitiger Riss in der Fruchtblase, Ich hatte Fieber unter der Geburt, bekam Antibiotika usw.) wurde mein Sohn direkt nach der Geburt, zur Beobachtung auf die Kinderstation (Frühchenstation) verlegt.

Leider waren alle Mutter/Kind Zimmer auf der Station belegt sodass mein Sohn mit einem anderen Baby zusammen in dem Behandlungs/Untersuchungszimmer der Station untergebracht wurde.
Ich behielt mein Zimmer auf der Gynäkologie und musste zwischen den beiden Stationen hin und her laufen.

Zu meinem psychischen Zustand muss kurz erwähnen dass ich völlig fertig war. Erstes Kind, schwierige Geburt, körperlich angeschlagen, mich belastete der Zustand dass mein Baby nicht bei mir im Zimmer liegen konnte.

Jedenfalls wollte ich nun rund um die Uhr bei meinem Kind sein, wie es, glaube ich, jede Mutter nachvollziehen kann.

Die Schwestern auf der Frühchenstation fühlten sich wohl von meiner reinen Anwesenheit gestört und legten mir nahe dass ich nicht so oft bei meinem Sohn sitzen müsse.

Die Kinderärztin sagte zu mir: "Sie dürfen nicht so viel mit ihm rum tüdeln und müssen ihn öfters weg legen, zu Hause haben sie ja auch andere Sachen zu tun".

Ich saß nach meinem Dammschnitt, unter Schmerzen auf einem sehr harten Plastikstuhl, wieder reagierte niemand auf meine Bitte nach einem anderen Stuhl oder zumindest ein weiches Kissen. Erst als ich mir am dritten Tag, selbst aus dem Kreißsaal einen Stillsessel besorgen wollte, kam eine Schwester mit einem Stillsessel um die Ecke, der die ganze Zeit ungenutzt im Nebenraum stand.

Ich wollte mein Kind unbedingt stillen.
Durch die gesamte Situation stand ich so unter Stress, dass es mit dem stillen nicht klappen wollte.

Die Schwestern sagten zu mir "Jetzt müssen sie aber zusehen, sonst bekommt er die Flasche!". Als ich eine Schwester um Hilfe beim stillen bat, sagte sie zu mir "Haben Sie sich etwa nicht informiert?"

Die Zeit nach der Entbindung war in diesem Krankenhaus die Hölle.

1 Kommentar

Leni172 am 18.08.2017

Unmögleiche behandlung unter der geburt. Kein bisschen einfühlsam.
Keiner hat ein ernst genommen obwohl ich so oft gesagt habe ich brauche ein ks da ich eine schiefe hüfte habe Nach 11 stunden musste ich leider ein ks haben.Ich habe den ks unter vollnakose machen lassen.
Nach der op keine hilfe beim stillen.bei der pflege bei den toilettengängen unverschämter gehts nicht !
Mir würde auch gesagt nachdem eine schwester meinte ich darf mein kind nicht stillen ich muss mein kind endlich anlegen sonst muss er die flasche haben.
Ich sollte 7 tage bleiben bin dann nach 3 tagen auf selbstentlassung gegangen.

Frühchenstation mit hindernissen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bzw. unsere Tochter liegt auf der Frühchenstation, da sie noch sehr leicht war als sie auf die Welt gekommen ist. So waren die Schwestern/Ärtze und der Sozialdienst ganz nett. Bis auf den Tag als ich nach Hause geschickt wurde, weil es mir körperlich und seelisch nicht gut ging. Habe von einer Mitpatienten erfahren, dass sie mich hinterm Rücken schlecht gemacht haben und das Jugendamt eingeschaltet haben, da ich mich nicht um unsere Tochter kümmern würde. Angeblich hatten sie schon Pflegeeltern gesucht, damit wir sie nicht mit nach Hause bekommen. Finde sowas für ein Krankenhaus und als Sozialdienst nicht gerade positiv, da wir auch gar nicht aus Emden kommen. Es wird alles nur hinterm Rücken gemacht. Ich/Wir haben uns ständig um sie gekümmert und nur weil es mir nicht gut ging und auf anraten nach hause geschickt wurde, wird es nun umgedreht.

Kinderstation mit Herz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn lag 3 Wochen als Frühchen auf der Kinderstation, wir können nur positives Berichten. Die Ärzte sowie die Schwestern waren sehr engagiert und herzlich. Jederzeit kamen die Ärzte zu uns und erklärten uns, für alle verständlich, den Gesundheitszustand unseres Sohnes.Da wir noch ein Kind haben konnte ich nicht den ganzen Tag über für meinen Sohn da sein, die Schwestern haben sich in meiner Abwesenheit aber herzlichst um den Kleinen gekümmert.

1 Kommentar

heike50 am 11.02.2011

Das finde ich toll. Das Kinder so gut betreut werden.

Oberflächlichkeit; zu junges Personal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung UND Empfang das Chaos total)
Pro:
freundliches Personal, geduldig
Kontra:
zu wenig Erfahrung, oberflächlich
Erfahrungsbericht:

Anfang 2007 riet der Tierarzt zur dringenden Vorstellung meines Sohnes im KKH Emden. Meine Katze wurde untersucht, bei dieser Gelegenheit zeigte mein Sohn seine rot entzündete Hautstelle am Arm vor. Die Tierärztin meinte, es könnte eine Zecke sein, da schon ein entzündeter Hof um den Einstich sei. Sie riet zur dringenden Vorstellung im KKH noch heute, da in ihrer Praxis Zeckenstiche bei Tieren mit tragischen Verlauf vorgekommen seien.


Die sehr junge Ärztin im KKH fragte mich (!) um was es sich bei diesem schwarzen Punkt in der entzündeten Stelle handele. Ich antwortete, daß dies der Grund sei, warum mein Sohn hier ist. Wir möchten dieses Objekt entfernen lassen und wissen, um was es sich handelt.
In der Kinderklinik des KKH Emden wurde ein "unbekanntes Objekt" entfernt. Man konnte nicht mehr feststellen,um was es sich handelte, da die Schwester den Tupfer mit dem Objekt während ihres Gesprächs hin und her wedelte. Dabei fiel es irgendwo auf die Erde.
Ich bin selbst examinierte Krankenschwester und habe wenig Verständnis für die peinliche Entschuldigung der sehr jungen Ärztin, die Zecke sei doch nicht so schlimm und sie sei doch jetzt entfernt.
Etwas empört nach so viel Ungeschick, fragte ich sie, ob sie wirklich Ärztin sei. Wir haben keine Angst vor der Zecke als solche (wenn es überhaupt eine war) sondern vor den Folgeerscheinungen und Komplikationen. Das weiß doch jeder Bürger, oder?
Die Krankenschwester entschuldigte sich telefonisch beim Tierarzt, wie ich später erfuhr.
Ich würde den Fall hier nicht posten, wenn nicht JEDER Kontakt mit diesem Krankenhaus mit Ärger, Peinlichkeiten und nervlichen Geduldsproben begleitet gewesen wäre.
Das Personal ist jung, unerfahren und vermutlich nach finanziellen Gesichtspunkten selektiert worden.
Die Organisation und Qualität dieser Klinik lässt man sich an den Kritiken der verschiedenen Leser erahnen.

6 Kommentare

kontenongs am 01.10.2008

das muss ja traumatisch gewesen sein! aber einiges ist mir doch unklar geblieben. wie sieht denn so ein dramatischer verlauf eines zeckenbisses bei tieren aus? schaum vorm maul? zuckungen? räude? und ist das sicher eine zecke gewesen, so anfang des jahres und leicht mit einem tupfer entfernbar? oder wars vielleicht doch nur dreck oder ein entzündetes Haar?
und wie ist das mit dem finanziellen aspekt gemeint, frauen und männer mit schnauzbart arbeiten zum halben preis? und wenn wirklich jeder besuch in diesem Krankenhaus so furchtbar ist muss man sich doch mal überlegen, obs nicht an einem selber liegt, oder? bin verwirrt!

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