|
Peewee29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 12.08.2025 eingeliefert und anschließend auf die Station A24 gebracht. Verdacht auf Lungenentzündung. Aufgrund seiner schweren Vorerkrankungen ist er am 31.08.2025 verstorben. Ich möchte mich hiermit einmal für die liebevoll und tolle Betreuung sowohl des Patienten als auch uns Angehörige bedanken. Es gab vom gesamten Team nicht ein unfreundliches Wort und wir wurden jederzeit einfach super betreut. Vielen Dank dafür.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
dokandi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Vom kompletten Ablauf mit Aufklärungsgespräch, Labor, eigentlicher Untersuchung, Gespräch etc. sehr gut.
Termine wurden präzise eingehalten, alle Mitarbeiter der Station routiniert und gelassen, OA souverän und kompetent.
Als Patient habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
|
Lotti651 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts Negatives
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele Menschen schreiben viel Gutes oder auch weniger Gutes. Manche sind nicht zufrieden mit einer Klinik bzw der Behandlung. Ich möchte Danke sagen und nur danke danke danke an die Notfall-OP von meinen Blinddarm ansonsten könnte ich meinen Kommentar nicht mehr schreiben. Auch herzlich bedanken an die Station 2-intensiv und die Station 5-innere. Sollte ich noch mal einen Arzt im Krankenhaus benötigen dann gehe ich wieder zurück.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
crazyWaldfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte wie Dr. Drohn und vor allem Dr. Kourai
Kontra:
teilweise sehr freche Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
nach 10 Tagen auf der Inneren wollte ich auch mal meine Erfahrungen schildern.
Ich kann diese Station nur empfehlen, würde jederzeit (wenn ich müsste) wieder ohne Angst hingehen.
Dr. Kourai ist ein super Arzt, der sich wirklich sehr um seine Patienten kümmert.
Die Schwestern / Pfleger sind manchmal etwas launisch gewesen, aber es war auszuhalten ;)
Also: ich finde diese station wirklich in ordnung.
liebe grüße
Patienten Akte und Behandlungsunterlagen angefordert DSGVO (2021)
Innere
|
KoalaTanya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Private medische daten durch Arzt gesetzwidrig veröffentlicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Arzt hat mich nicht in eine Klinik mit Fachkenntnissen verlegt, was seine Pflicht war)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Vollmacht, ohne Zustimmung, durchgeführte Operationen und medizinische Verfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warte auf Behandlung Unterlagen & Patienten Akte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
überhaupt nichts
Kontra:
Schwere Körperverletzung durch Fehlbehandlungen OP und Überdosis nicht erforderlich Allergieauslösende extrem gefährliche Mischung von Medikamenten
Krankheitsbild:
Bakterielle Lungenentzündung Pneumonie
Erfahrungsbericht:
Die Schlimmste und meist Traumatisierende Erfahrung meines Lebens.
Mein Erster Aufenthalt wurde ich mit schwer Kranke Patienten im selben Zimmer gelegt.
Wurde angesteckt mit Bakterielle Lungenentzündung und weiteres, wobei ich die Pflegekräfte deutlich gewarnt habe dass mein Immunsystem nicht mit Bakterien oder viren anderer Patienten fertig werden könnte
Es gebe nicht genügend Betten und Zimmer wurde mir gesagt. Kurz nach meine Beschwerde wurde ich dan auch entlassen.
2 Wochen Später mit selbst auch Bakterielle Lungenentzündung zurück ins Emdener Klinikum wobei, ich sofort verlegt werden sollte nach eine Fachabteilung in ein anderes Klinikum. Dieses passierte aber nicht. Nur 3 Tage Später wurde mein Ehemann informiert das ich im Koma und im Sterben lag.
Der Emdener Klinikum Chef Arzt hat meine Privat Medische Daten gesetzwidrig im Internet veröffentlicht wo ich noch im Koma lag (fighting for my Life) und dieses ohne irgend eine Schweigepflicht Entbindung oder Gesetzliche Rechtfertigung. Aber mir wird meine wiederholte Anforderung via Einschreiben meiner Patienten Akte und Behandlungsdaten von das Emdener Klinikum nicht beantwortet, also geweigert?
Ich habe wiederholend meine Patienten Akte und Behandlungsunterlagen angefordert aber bekomme keine Antwort. DSGVO (2021). https://dsgvo-gesetz.de/
Meine Empfindung ist das der ganze Vorgang und Verlauf damit auch das Benehmen und Verantwortung des Arztes & Abteilung durch Behörden Untersucht werden sollte.
|
Bernd.W berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
fahrlässiger Umgang mit Notfall
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:
Wir, meine Frau und ich (Urlauber in der Region) haben am 05.10.2021 einen Allgemeinmediziner in Krummhörn aufgesucht. Der Arzt hat die Diagnose tiefe Venenthrombose im linken Bein und Verdacht auf Lungenembolie gestellt. Zwecks Abklärung hat er eine Krankenhausbehandlung per Einweisung in die Klinik Emden angeordnet. Wir sind auf Drängen des Arztes ohne Umweg sofort in die Klinik gefahren. Nach Aufnahme der Personalien in der Aufnahmeambulanz hat sich während einer Wartezeit von ungefähr 5 Stunden kein Arzt hierzu geäußert, bzw. überhaupt gezeigt. Wir haben die Aktion dann um 18:30 Uhr abgebrochen. Am folgenden Tag sind wir nach Versorgung mit präventiven Medikamenten nach Hause gefahren. Meine Frau liegt seitdem mit der klinischen Diagnose beidseitige Lungenembolie in einer Klinik am Niederrhein. Wenn man sich der Gefahr in der Situation bewusst wird, dann sind Zweifel an der Ernsthaftigkeit und der Sorgfalt des Klinikablaufs in Emden nachvollziehbar, bzw. kann das Vertrauen gefährlich werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Ilona88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es dauert alles Stunden!Egal ob man Starke Schmerzen hat oder fast verreckt!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Sehr arrogantes,faules und unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Infektionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma ist mit geschwollenen Beinen/Armen und "sehr" starken Schmerzen mitgenommen worden.Sie haben ihr Blut abgenommen und gemeint sie müsste warten und die Schmerzen erstmal ertragen.Meine Oma ist 93 Jahre alt,nur mal noch kurz erwähnt.Das heißt wenn niemand von uns(Meine mutter und ich) da wären hätte man sie einfach liegen gelassen,denn sie wurde tatsächlich vergessen,ca nach vier Stunden,hat sie endlich ein Schmerzmittel bekommen und wurde aufs Zimmer gebracht.Auf dem Zimmer hat sie wieder starke Schmerzen bekommen,worauf wir direkt nach gebeten haben....drei Stunden lang und das drei mal,bis endlich jemand irgendein Schmerzmittel gebracht hat.Die Schwestern sagten sie durften nicht,da sie auf den Arzt warten würden.Nicht einmal ein Kühlpack!UNFASSBAR!Durch Zufall hatten wir den Arzt getroffen,er wusste nichts von den starken Schmerzen,sonst hätte er ja schon was gemacht,so der Arzt.Naja,Abends dann hatte die Bettnachbarin nach Hilfe gerufen,nachdem ich das einer Schwester gesagt habe,bekam ich als Antwort"Sie müssten eben Abendbrotes essen,dann würden sie zur Hilfe kommen.Diese Hilfe kam nach 1Stunde und 54 Minuten.UNFASSBAR!Heute morgen sind wir wieder bei ihr.Das Bett ist voller Blut und die ganze Nacht ist meiner Oma rumgelaufen und hat nach Hilfe gerufen.ES KAM EINFACH NIEMAND!Meine Oma ist fast blind,hört schlecht und spricht kein deutsch.Und wir hatten den Schwestern ao wie meiner Oma gesagt,das sie laut schreien soll,falls sie starke Schmerzen hat.Nachdem man sie aber nicht gehört hat,ist sie selber los,Stattdessen haben sie behauptet meine Oma hätte alle Leute mit Absicht erschreckt und ihre Bettnachbarin gerüttelt.Ihre Bettnachbarin hatte tierische Angst,laut der Schwestern,laut meiner Oma aber,hat die Bettnachbarin die ganze Nacht gesungen(sie ist Dement).Nachdem ich gesagt habe das die eigentlich geschult sein sollten,sagten sie das die ja nichts dafür können,wenn meine Oma kein Deutsch versteht.Das einzigst gute,das Essen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
cyrcus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eine Beratung findet überhaupt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einzelheiten siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April ließ man meine Mutter mit einem Augeninfarkt 7 Stunden warten, die Neurologin verweigerte ihr ein Bett. Erstklassige Hilfe wurde meiner Mutter danach im Pius-Hospital / Oldenburg zuteil.
Nach einem späteren Krankenhausaufenthalt im Borromäus-Hospital Leer im Monat Juni (auch hier war die Behandlung erstklassig) musste ich meine Mutter nach einem Schwächeanfall am Abend des 12. Juli notgedrungen ins HSK einweisen lassen. Man führte Mutter Sauerstoff zur Beatmung zu und klärte mich schonungslos über den kurzfristig zu erwartenden Tod meiner Mutter auf. Bei Nachfragen ob des Gesundheitszustandes meiner Mutter erhielt ich stets freche Antworten der Schwestern. Ärzte bekam ich nicht zu Gesicht.
Am 14. Juli verbrachte ich den ganzen Vormittag am Krankenbett. Ärzte und Pflegepersonal bekam ich nicht zu Gesicht, bzw. sie ignorierten mich.
Um 15:00 Uhr erhielt ich einen Anruf vom HSK. Meine Mutter war verstorben; als Todeszeitpunkt wurde mir die Zeit zwischen 13:30 Uhr und 14:20 Uhr genannt. Spätere Rückfragen wegen der Todesursache wurden vom Pflegepersonal barsch zurückgewiesen.
Lediglich aus Gründen der Trauer um meine Mutter habe ich darauf verzichtet, weitere Schritte gegen das HSK einzuleiten.
Man spürt hier schon. daß Patienten oder Angehörige oft für
dümmlich gehalten werden.So werden die Negativ-Berichte abgewiesen-nach d.Motto : Sie haben ja keine Ahnung!!Eine
Angehörige verklagte mal ein anderes Krankenhaus(nicht dieses). Sie verlor den Prozess- es hieß- sie war sowieso
eine Risikopatient - wäre eh gestorben.Aber in eine Spezial-
klinik kam sie nicht -wo sie doch nichts mehr für die Patientin tun konnten. (Angehörige wies darauf hin-wurde ignoriert. Als die Patientin starb- war Niemand schuld...
Das darf nicht sein- das es heißt_ ja Personalmangel- oder
war eine Risikopatientin. Die Patientensicherheit muß
oberstes Gebot sein und das Selbsbestimmungsrecht muß
gewahrt bleiben. Patient entscheidet- ob sie weiterhin medizin.Hilfe möchte -egal in welchem schlimmen Zustand der
Patient ist..Nur so kann man erreichen-das alle insgesamt
mit dem Ergebnis zufrieden sind( Arzt/Patient/ Angehörige.
Patient u.Angehörige müssen Rechte haben.mit entscheiden dürfen.
haben sie eigentlich mal reflektiert, was sie in den vergangenen Jahren in diesem Forum abgesondert haben. Sie stellen, ohne den Sachverhalt überhaupt zu kennen dauernd fest, dass Ärzte zu viele Rechte haben. Sie hängen sich mit Kommentaren an betroffene Beschwerdeführer, ohne auch nur ansatzweise den wahren Sachverhalt zu kennen. Selbstverständlich haben sie das Recht, einem Patienten ihre Zustimmung zu seiner Meinung zu geben, aber sie tun sehr viel mehr, indem sie die ihnen überhaupt nicht bekannten Abläufe interpretieren und generell ALLE Krankenhäuser und ALLE dort Beschäftigten der Lüge, der Faulheit, der Inkompetenz, der Geldgier und der Unwilligkeit bezichtigen. Ich weis nicht, welche Erfahrungen sie gemacht haben, um zu einer so verbitterten Lebenseinstellung zu kommen. Ich will es auch gar nicht wissen, weil es niemals Grund genug ist, einen ganzen Berufszweig (Ärzte/ Krankenschwestern) dermaßen zu diffamieren, wie sie es hier tun. Wie kommen sie darauf, dass Patienten keine Rechte haben?? Sie können mit ihrer Petition bis zum Bundesparlament gehen. Sie können vor Gericht klagen. Sie können sich einen Anwalt nehmen um u. U. aussergerichtliche Einigung zu erreichen. Aber dafür bedarf es mehr, als ein paar unbewiesener Unterstellungen. Ärzte stehen heutzutage bereits grundsätzlich mit einem Bein im Knast. Nicht zuletzt wegen Menschen wie ihnen, die zwar keine Ahnung haben, aber dafür umso mehr darüber lamentieren. Sie kritisieren das Krankenhauspersonal in einer ihrer zahlreichen Stellungnahmen, dass man sie zu spät über den Tod ihrer Schwester informiert hat, weil der Ehemann (ihr Schwager) den Ärzten untersagt hat, andere Familienmitglieder zu informieren. Klären sie das in ihrer Familie!! Ihr Schwager mag das unberechtigt gefordert haben, aber die Ärzte haben ihrer gesetzlichen Pflicht (Schweigepflicht) Gennüge getan!! Ih möchte nicht erleben, wie sie reagiert hätten, wenn es umgekehrt gewesen wäre. Woher soll das Pflegepersonal bitteschön wissen, dass die Ehe ihrer Schwester kurz vor der Scheidung stand?? Unabhängig davon würde das rechtlich nichts ändern! Ich habe letzteres lediglich als ein Beispiel für ihre teilweise konfusen Kommentare aufgeführt. Eigentlich könnte mir das egal sein, aber da sie sich das Recht nehmen (und es auch haben) sich hier in epischer Breite über mehrere Jahre über meine Berufsgruppe auszulassen, nehme ich mir das Recht zur Erwiderung ebenso.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
NIEMALS WIEDER EMDER KRANKENHAUS!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Meee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pfleger Ingo
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Selbst wenn ich kurz vorm Sterben wäre, würde ich alles tun um NICHT wieder in dieses Krankenhaus eingeliefert zu werden! Ich bin 2008 mit einer eingefallenen Lunge (Pneumothorax) ins Krankenhaus gekommen. Dies war, wie sich später noch herausstelle, der größte Fehler meines Lebens! Ich wurde in 20 Tagen 12 Mal geröngt und einmal durch das CT gefahren. OHNE Bleischutz jeglicher Art! (Wusste nicht dass man soetwas braucht, erfuhr es erst im Nachhinein). Als erstes wurde nur eine Thoraxdrainage gelegt, als die gezogen wurde und meine Lunge erneut einfiel wurde operiert. Nach 20 Tagen Drängeln und Bitten meinerseits wurde ich endlich entlassen...
um 2 Wochen später mit erneuten Schmerzen zum Lungenfacharzt zu gehen. Diagnose: 1 1/2 Liter Eiter in der Lunge! Es wurde durch das Ziehen der Drainage mein Gewebe beschädigt, welches dann eiterte. Bin sofort nach Oldenburg ins Pius Hospital (sehr zu empfelen). Dort warteten dann 2 weitere OP's und 20 weitere Tage im Krankenhaus auf mich. Vielen Dank also an das Emder Krankenhaus!!!!
Über die Schwestern/Pfleger muss ich auch noch ein paar Worte verlieren:
-20 Min. Wartezeit wenn man den Knopf gedrückt hat
-Bettpfanne mit Sekreten anderer Patienten wurde gebracht
-unfreundlich, in keinster Weise einfühlsam, teilweise frech
-falsche Medikamente (In meiner Akte war vermerkt auf was ich schlecht reagiere - die wurde anscheinend nicht gelesen)
Interessiert Keinen. Welche Station.
Der Inhalt dieses Berichtes, zählt. Nicht die Station.
Wir arbeiten dort ja nicht ,also muß man auch nicht präzise die Station, kennen.
Heike50
SIE interessiert das nicht, ist klar. SIE haben ja mittlerweile das gesamte Krankenhauswesen als untauglich erkannt. Beschwerden, jedenfalls kontruktive Beschwerden dienen in erster Linie einer Verbesserung der Zustände. Das geht nur, wenn man konkret weis, was kritisiert wird. Platitueden helfen da nicht weiter, es sei denn, man hat sich das Quengeln und Nölen zum Hobby gemacht.
2 Kommentare
Man spürt hier schon. daß Patienten oder Angehörige oft für
dümmlich gehalten werden.So werden die Negativ-Berichte abgewiesen-nach d.Motto : Sie haben ja keine Ahnung!!Eine
Angehörige verklagte mal ein anderes Krankenhaus(nicht dieses). Sie verlor den Prozess- es hieß- sie war sowieso
eine Risikopatient - wäre eh gestorben.Aber in eine Spezial-
klinik kam sie nicht -wo sie doch nichts mehr für die Patientin tun konnten. (Angehörige wies darauf hin-wurde ignoriert. Als die Patientin starb- war Niemand schuld...
Das darf nicht sein- das es heißt_ ja Personalmangel- oder
war eine Risikopatientin. Die Patientensicherheit muß
oberstes Gebot sein und das Selbsbestimmungsrecht muß
gewahrt bleiben. Patient entscheidet- ob sie weiterhin medizin.Hilfe möchte -egal in welchem schlimmen Zustand der
Patient ist..Nur so kann man erreichen-das alle insgesamt
mit dem Ergebnis zufrieden sind( Arzt/Patient/ Angehörige.
Patient u.Angehörige müssen Rechte haben.mit entscheiden dürfen.