Klinikum Emden

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Bolardusstraße 20
26721 Emden
Niedersachsen

17 von 35 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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35 Bewertungen davon 11 für "Innere"

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In Notaufnahme abgewiesen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Untersuchung verweigert
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit akuter Atemnot von der Notaufnahme
nach Hause geschickt……ohne jegliche Untersuchung Sie hat MPN…….gehts noch??????

Einfach ein tolles Team

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 12.08.2025 eingeliefert und anschließend auf die Station A24 gebracht. Verdacht auf Lungenentzündung. Aufgrund seiner schweren Vorerkrankungen ist er am 31.08.2025 verstorben. Ich möchte mich hiermit einmal für die liebevoll und tolle Betreuung sowohl des Patienten als auch uns Angehörige bedanken. Es gab vom gesamten Team nicht ein unfreundliches Wort und wir wurden jederzeit einfach super betreut. Vielen Dank dafür.

Ambulante Vorsorgeuntersuchung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Vom kompletten Ablauf mit Aufklärungsgespräch, Labor, eigentlicher Untersuchung, Gespräch etc. sehr gut.
Termine wurden präzise eingehalten, alle Mitarbeiter der Station routiniert und gelassen, OA souverän und kompetent.
Als Patient habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Notfall op

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts Negatives
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele Menschen schreiben viel Gutes oder auch weniger Gutes. Manche sind nicht zufrieden mit einer Klinik bzw der Behandlung. Ich möchte Danke sagen und nur danke danke danke an die Notfall-OP von meinen Blinddarm ansonsten könnte ich meinen Kommentar nicht mehr schreiben. Auch herzlich bedanken an die Station 2-intensiv und die Station 5-innere. Sollte ich noch mal einen Arzt im Krankenhaus benötigen dann gehe ich wieder zurück.

Sehr nette Station

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte wie Dr. Drohn und vor allem Dr. Kourai
Kontra:
teilweise sehr freche Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

nach 10 Tagen auf der Inneren wollte ich auch mal meine Erfahrungen schildern.
Ich kann diese Station nur empfehlen, würde jederzeit (wenn ich müsste) wieder ohne Angst hingehen.
Dr. Kourai ist ein super Arzt, der sich wirklich sehr um seine Patienten kümmert.
Die Schwestern / Pfleger sind manchmal etwas launisch gewesen, aber es war auszuhalten ;)

Also: ich finde diese station wirklich in ordnung.
liebe grüße

Patienten Akte und Behandlungsunterlagen angefordert DSGVO (2021)

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Private medische daten durch Arzt gesetzwidrig veröffentlicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt hat mich nicht in eine Klinik mit Fachkenntnissen verlegt, was seine Pflicht war)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Vollmacht, ohne Zustimmung, durchgeführte Operationen und medizinische Verfahren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warte auf Behandlung Unterlagen & Patienten Akte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
überhaupt nichts
Kontra:
Schwere Körperverletzung durch Fehlbehandlungen OP und Überdosis nicht erforderlich Allergieauslösende extrem gefährliche Mischung von Medikamenten
Krankheitsbild:
Bakterielle Lungenentzündung Pneumonie
Erfahrungsbericht:

Die Schlimmste und meist Traumatisierende Erfahrung meines Lebens.

Mein Erster Aufenthalt wurde ich mit schwer Kranke Patienten im selben Zimmer gelegt.
Wurde angesteckt mit Bakterielle Lungenentzündung und weiteres, wobei ich die Pflegekräfte deutlich gewarnt habe dass mein Immunsystem nicht mit Bakterien oder viren anderer Patienten fertig werden könnte
Es gebe nicht genügend Betten und Zimmer wurde mir gesagt. Kurz nach meine Beschwerde wurde ich dan auch entlassen.
2 Wochen Später mit selbst auch Bakterielle Lungenentzündung zurück ins Emdener Klinikum wobei, ich sofort verlegt werden sollte nach eine Fachabteilung in ein anderes Klinikum. Dieses passierte aber nicht. Nur 3 Tage Später wurde mein Ehemann informiert das ich im Koma und im Sterben lag.

Der Emdener Klinikum Chef Arzt hat meine Privat Medische Daten gesetzwidrig im Internet veröffentlicht wo ich noch im Koma lag (fighting for my Life) und dieses ohne irgend eine Schweigepflicht Entbindung oder Gesetzliche Rechtfertigung. Aber mir wird meine wiederholte Anforderung via Einschreiben meiner Patienten Akte und Behandlungsdaten von das Emdener Klinikum nicht beantwortet, also geweigert?

Ich habe wiederholend meine Patienten Akte und Behandlungsunterlagen angefordert aber bekomme keine Antwort. DSGVO (2021). https://dsgvo-gesetz.de/

Meine Empfindung ist das der ganze Vorgang und Verlauf damit auch das Benehmen und Verantwortung des Arztes & Abteilung durch Behörden Untersucht werden sollte.

Warnung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fahrlässiger Umgang mit Notfall
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:

Wir, meine Frau und ich (Urlauber in der Region) haben am 05.10.2021 einen Allgemeinmediziner in Krummhörn aufgesucht. Der Arzt hat die Diagnose tiefe Venenthrombose im linken Bein und Verdacht auf Lungenembolie gestellt. Zwecks Abklärung hat er eine Krankenhausbehandlung per Einweisung in die Klinik Emden angeordnet. Wir sind auf Drängen des Arztes ohne Umweg sofort in die Klinik gefahren. Nach Aufnahme der Personalien in der Aufnahmeambulanz hat sich während einer Wartezeit von ungefähr 5 Stunden kein Arzt hierzu geäußert, bzw. überhaupt gezeigt. Wir haben die Aktion dann um 18:30 Uhr abgebrochen. Am folgenden Tag sind wir nach Versorgung mit präventiven Medikamenten nach Hause gefahren. Meine Frau liegt seitdem mit der klinischen Diagnose beidseitige Lungenembolie in einer Klinik am Niederrhein. Wenn man sich der Gefahr in der Situation bewusst wird, dann sind Zweifel an der Ernsthaftigkeit und der Sorgfalt des Klinikablaufs in Emden nachvollziehbar, bzw. kann das Vertrauen gefährlich werden.

Wo bekommt man sonst noch Hilfe?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es dauert alles Stunden!Egal ob man Starke Schmerzen hat oder fast verreckt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Sehr arrogantes,faules und unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Infektionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma ist mit geschwollenen Beinen/Armen und "sehr" starken Schmerzen mitgenommen worden.Sie haben ihr Blut abgenommen und gemeint sie müsste warten und die Schmerzen erstmal ertragen.Meine Oma ist 93 Jahre alt,nur mal noch kurz erwähnt.Das heißt wenn niemand von uns(Meine mutter und ich) da wären hätte man sie einfach liegen gelassen,denn sie wurde tatsächlich vergessen,ca nach vier Stunden,hat sie endlich ein Schmerzmittel bekommen und wurde aufs Zimmer gebracht.Auf dem Zimmer hat sie wieder starke Schmerzen bekommen,worauf wir direkt nach gebeten haben....drei Stunden lang und das drei mal,bis endlich jemand irgendein Schmerzmittel gebracht hat.Die Schwestern sagten sie durften nicht,da sie auf den Arzt warten würden.Nicht einmal ein Kühlpack!UNFASSBAR!Durch Zufall hatten wir den Arzt getroffen,er wusste nichts von den starken Schmerzen,sonst hätte er ja schon was gemacht,so der Arzt.Naja,Abends dann hatte die Bettnachbarin nach Hilfe gerufen,nachdem ich das einer Schwester gesagt habe,bekam ich als Antwort"Sie müssten eben Abendbrotes essen,dann würden sie zur Hilfe kommen.Diese Hilfe kam nach 1Stunde und 54 Minuten.UNFASSBAR!Heute morgen sind wir wieder bei ihr.Das Bett ist voller Blut und die ganze Nacht ist meiner Oma rumgelaufen und hat nach Hilfe gerufen.ES KAM EINFACH NIEMAND!Meine Oma ist fast blind,hört schlecht und spricht kein deutsch.Und wir hatten den Schwestern ao wie meiner Oma gesagt,das sie laut schreien soll,falls sie starke Schmerzen hat.Nachdem man sie aber nicht gehört hat,ist sie selber los,Stattdessen haben sie behauptet meine Oma hätte alle Leute mit Absicht erschreckt und ihre Bettnachbarin gerüttelt.Ihre Bettnachbarin hatte tierische Angst,laut der Schwestern,laut meiner Oma aber,hat die Bettnachbarin die ganze Nacht gesungen(sie ist Dement).Nachdem ich gesagt habe das die eigentlich geschult sein sollten,sagten sie das die ja nichts dafür können,wenn meine Oma kein Deutsch versteht.Das einzigst gute,das Essen!

Schwerstkranken muss man nicht mehr helfen ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Beratung findet überhaupt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzelheiten siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April ließ man meine Mutter mit einem Augeninfarkt 7 Stunden warten, die Neurologin verweigerte ihr ein Bett. Erstklassige Hilfe wurde meiner Mutter danach im Pius-Hospital / Oldenburg zuteil.
Nach einem späteren Krankenhausaufenthalt im Borromäus-Hospital Leer im Monat Juni (auch hier war die Behandlung erstklassig) musste ich meine Mutter nach einem Schwächeanfall am Abend des 12. Juli notgedrungen ins HSK einweisen lassen. Man führte Mutter Sauerstoff zur Beatmung zu und klärte mich schonungslos über den kurzfristig zu erwartenden Tod meiner Mutter auf. Bei Nachfragen ob des Gesundheitszustandes meiner Mutter erhielt ich stets freche Antworten der Schwestern. Ärzte bekam ich nicht zu Gesicht.
Am 14. Juli verbrachte ich den ganzen Vormittag am Krankenbett. Ärzte und Pflegepersonal bekam ich nicht zu Gesicht, bzw. sie ignorierten mich.
Um 15:00 Uhr erhielt ich einen Anruf vom HSK. Meine Mutter war verstorben; als Todeszeitpunkt wurde mir die Zeit zwischen 13:30 Uhr und 14:20 Uhr genannt. Spätere Rückfragen wegen der Todesursache wurden vom Pflegepersonal barsch zurückgewiesen.
Lediglich aus Gründen der Trauer um meine Mutter habe ich darauf verzichtet, weitere Schritte gegen das HSK einzuleiten.

2 Kommentare

heike50 am 28.12.2009

Man spürt hier schon. daß Patienten oder Angehörige oft für
dümmlich gehalten werden.So werden die Negativ-Berichte abgewiesen-nach d.Motto : Sie haben ja keine Ahnung!!Eine
Angehörige verklagte mal ein anderes Krankenhaus(nicht dieses). Sie verlor den Prozess- es hieß- sie war sowieso
eine Risikopatient - wäre eh gestorben.Aber in eine Spezial-
klinik kam sie nicht -wo sie doch nichts mehr für die Patientin tun konnten. (Angehörige wies darauf hin-wurde ignoriert. Als die Patientin starb- war Niemand schuld...
Das darf nicht sein- das es heißt_ ja Personalmangel- oder
war eine Risikopatientin. Die Patientensicherheit muß
oberstes Gebot sein und das Selbsbestimmungsrecht muß
gewahrt bleiben. Patient entscheidet- ob sie weiterhin medizin.Hilfe möchte -egal in welchem schlimmen Zustand der
Patient ist..Nur so kann man erreichen-das alle insgesamt
mit dem Ergebnis zufrieden sind( Arzt/Patient/ Angehörige.
Patient u.Angehörige müssen Rechte haben.mit entscheiden dürfen.

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NIEMALS WIEDER EMDER KRANKENHAUS!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger Ingo
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbst wenn ich kurz vorm Sterben wäre, würde ich alles tun um NICHT wieder in dieses Krankenhaus eingeliefert zu werden! Ich bin 2008 mit einer eingefallenen Lunge (Pneumothorax) ins Krankenhaus gekommen. Dies war, wie sich später noch herausstelle, der größte Fehler meines Lebens! Ich wurde in 20 Tagen 12 Mal geröngt und einmal durch das CT gefahren. OHNE Bleischutz jeglicher Art! (Wusste nicht dass man soetwas braucht, erfuhr es erst im Nachhinein). Als erstes wurde nur eine Thoraxdrainage gelegt, als die gezogen wurde und meine Lunge erneut einfiel wurde operiert. Nach 20 Tagen Drängeln und Bitten meinerseits wurde ich endlich entlassen...
um 2 Wochen später mit erneuten Schmerzen zum Lungenfacharzt zu gehen. Diagnose: 1 1/2 Liter Eiter in der Lunge! Es wurde durch das Ziehen der Drainage mein Gewebe beschädigt, welches dann eiterte. Bin sofort nach Oldenburg ins Pius Hospital (sehr zu empfelen). Dort warteten dann 2 weitere OP's und 20 weitere Tage im Krankenhaus auf mich. Vielen Dank also an das Emder Krankenhaus!!!!

Über die Schwestern/Pfleger muss ich auch noch ein paar Worte verlieren:
-20 Min. Wartezeit wenn man den Knopf gedrückt hat
-Bettpfanne mit Sekreten anderer Patienten wurde gebracht
-unfreundlich, in keinster Weise einfühlsam, teilweise frech
-falsche Medikamente (In meiner Akte war vermerkt auf was ich schlecht reagiere - die wurde anscheinend nicht gelesen)

und und und ....

Krankenhaus Emden auweia

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen diagnostische Verfahren, Keine Therapie, nur Schmerzmittel. Personal teilweise frech und unqualifiiert.

3 Kommentare

Dr.Sarah am 21.03.2009

welche station war das denn?

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