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NTI46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Engagement der Schwestern
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus P , altes Sanierungsbedürftiges Klinikum3 , Station 1 OG , Zimmer mit Waschbecken , Durchgangsverkehr für 4 Patienten , von meinem Zimmer aus kein Zugang, ein schwerer grosser Holztisch versperrt die Tür, die Elektrik in die Jahre gekommen vieles musste man mit Sie ansprechen damit es nicht auseinander fällt , wenigstens gab es etwas Licht und die Steckdosen funktionierten. Ich wurde aus Gründen die mir nicht ganz klar sind in ein Einzelzimmer auf Isolation geschickt. Nach 2 Tagen von einem Arzt immernoch keine Sicht. Nun bricht Tsg 3 bald an und ich hoffe das mal wer zur Visite kommt , weil ich so weder meine Medikation, noch die ISO Nummer oder sonst irgendetwas klären kann , ich warte auf Tag 3. Die Stationsschwester versicherte mir Sie habe dem Diensthabenden Arzt selbst auf mich angesprochen. Nun ist der 2.Tag seit der Aufnahme ohne ärztlichen Kontakt. Ich denke langsam darüber nach mich selbst zu entlassen, da ich befürchte das Tag 3 wieder ohne Arztbesuch verläuft. Im Haus P ist es bald besser das Risiko einzugehen wenn man wieder halbwegs kann, wie tagelang ohne ärztlichen Support von Brei und Antibiothika zu verbringen ohne das einem jemand sagen kann, wann denn mal ein Arzt auftaucht um Probleme zu klären. Hier gibt es argen Handlungsbedarf den so eine Situation, mal von der Bautätigkeit des Objektes abgesehen ist nicht gesunden sondern kontraproduktiv und frustriert Patienten als auch das Personal der Schwesternschaft massiv !!! Eins noch zum Thema Hygiene, ich habe auch noch niemanden mal durchsuchen sehen, der Daysi Spender am Waschbecken ist abgelaufen , das Linoleum glänzt mit schönen Dreckrändern, von Hygiene fehlt hier für ein ISO Zimmerso ziemlich alles, due Schwestern tun mir leid aber ich bleibe noch und harre der Dinge die da kommen mögen, dieses Haus gehört in meinen Augen auf jedenfall ärztlich aufgestockt genauso wie die Organisation und die hygienischen Bereiche !!!
Tag 3 , der Tag der Klärung , die Zufriedenheit steigt von unzufrieden auf tolerabel. Alle Problemchen beseitigt, bis auf das organisatorische und den Zustand des Ojekts, darauf kann man keinen Einfluss nehmen. Das Ärzteteam hat sich heute richtig reingehängt, leider kann ich der Rezension nachträglich keine Sterne verleihen deswegen erfolgt eine Neubewertung.
Trotzdem sehe ich am Objekt Handlungsbedarf der Klinikleitung, hier muss supported werden um das Objekt und die Organisation auf Vordermann zu bringen, trotz allem starke Leistungen, ich schließe diesen Post mit einer Gesamzufriedenheit von 3-4 Sternen ab
Nicht zu empfehlen
Innere
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Hansi1950 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Ich bin die Angehörige eines ehemaligen Patienten der in diesem Krankenhaus kein Glück gefunden hat.
Nach einer offensichtlichen Routineoperation an der Leber wachte mein Angehöriger nicht mehr auf. Er hatte Bakterien im Körper"WOHER", und wenige Tage eine Blutvergiftung. Wir durften dann kommen um ihm beim sterben zuzusehen.
Auf keinen Fall ist dieses Krankenhaus zu empfehlen.
Auch die Informationen auf der Intensivstation waren sehr dürftig. Eigentlich wissen wir gar nicht woran er gestorben ist. Keiner gab uns noch einmal eine Auskunft. Wir sind betroffen von diesem Ergebnis.
ihr Kommentar interessiert mich sehr. Vielleicht können wir persönlich Kontakt aufnehmen.
Station 23 nie wieder
Innere
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jennyver1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzte genervt
Kontra:
Schwestern keine Zeit und fühlten sich nicht zuständig
Krankheitsbild:
Anal Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war schon öfters auf der Station 23 und immer sehr zufrieden. Nun aber da die alten Schwestern nicht mehr da sind die sich immer liebevoll um meinen Mann gekümmert haben. Fühlt sich dort keiner mehr so richtig zuständig.
Medikamente die mein Mann benötigt gab es nicht, musste alles mitbringen.
Die jungen Ärzte arogant und unfreundlich.
Im WC- Bad funktionierte der Lüfter nicht und wurde auch in den 4 Wochen nicht repariert.
Da mein Mann Stoma- Träger ist und die Beutel für die Stomaentleerung entsorgen muss bekam nicht einmal die Eimer die dafür bereit gestellt werden.
Das Zimmer stank wie auf einen WC. Einfach ekelhaft.
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Rimma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme ist einfach Katastrophe. Ich wurde in der Nacht nach Hause geschickt. Keine hat mir wenigstens empfohlen Taxi zu bestellen.Ich war Orientierungslos. Als privater Patient würde ich diese Klinik nicht empfehlen
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Wirbeltier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Pflegenotstand
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Pflege war bei schwerster Erkrankung völlig ungenügend. Obwohl Patient nicht mobil, wurde an keinem Tag der Patient gewaschen und auch nie das Bett gemacht.
Das Essen war von eingeschränkter Qualität.
Die räumlichen Gegebenheiten sind nicht behindertengerecht.
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Hache berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LUNGENEMBOLIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am Leistenbruch operiert..alles verlief normal.2 Wochen nach der Operation, ging es ihm immer schlechter.Ein Bein bekam eine bläuliche Farbe und war dicker wie das andere. Er bekam schlecht Luft, konnte nicht mehr schlafen, schmerzen im Oberkörper. Schließlich folgte der Gang zum Notarzt...LUNGENEMBOLIE!!!! Folge einer Thrombose, weil er im Krankenhaus keine spritzen gegen Thrombose bekam!!!! Ein kerngesunder Mensch, muss nun für den Rest seines Lebens Medikamente nehmen...weil Ärzte gepfuscht haben!!!! Ohne Worte!!!!
Vor jedem Eingriff erhält der Patient ein Aufklärungsformular,welches auf mögliche Komplikationen nach einer OP hinweist.Dazu zählen auch u.a. eine mögliche Thrombose und Lungenembolie.Der Patient unterschreibt,also ist er mit der OP und mit allen eventuellen Nachwirkungen einverstanden.Ihr Vater musste mit Sicherheit Antithrombosestrümpfe tragen.Nach einer Leisten-OP ist man nicht ewig an das Bett gefesselt,sodass Spritzen nicht unbedingt notwendig sind.Dass Ihr Vater nun diese Komplikation hatte,ist sehr bedauerlich.Aber nun der Station/dem Krankenhaus die Schuld zu geben,halte ich für etwas gewagt.Oder haben Sie Medizin studiert?
Wenn es erforderlich wird, komme ich wieder.
Innere
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Engel453 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen war Spitze!
Kontra:
Ruppige, alte, störrische Schwestern
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großzügige, wohnliche Zimmer, unbequeme Betten, sehr gutes Catering, unfreundliche alte Schwestern mit Haaren auf den Zähnen.
Medizinisch alles Top, leider wird alles unnötig in die Länge gezogen, man sollte daher viel Zeit einplanen. Für Menschen, die berufstätig sind und Termine einhalten müssen, ein No-Go.
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Innere
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johannes30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts.
Krankheitsbild:
Schwere Pneumonie/ kardiogener Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde notfallmäßig der Intensivstation H04 zuverlegt. Er war bereits schwer pflegebedürftig und divers vorerkrankt, deshalb hatten wir schon vor Jahren eine Vorsorgevollmacht sowie Patiententestament erstellt.
Jeglicher Kontakt mit dem Personal, ganz gleich ob Arzt oder Pflegepersonal, telefonisch oder persönlich, erfolgte zugewandt, einfühlsam und empathisch.
Die Patientenverfügung wurde schnell und ohne Diskussionen umgesetzt, was nicht immer der Fall ist in finalen Situationen.
Meinem Papa wurde ein friedlicher und würdevoller Abschied ermöglicht ohne Angst und Schmerzen. Meine Mutter und ich durften bis zum Schluss bei ihm sein; und obwohl das Personal unglaublich viel zu tun hatte, gab es von jedem ein liebes und anteilnehmendes Wort.
Besonderen Dank an Herrn Dr. H.für das ehrliche und authentische Gespräch und das immer spürbare Interesse Wohl des Patienten.
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Innere
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GeigenA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
beinahe alles
Kontra:
Sch...Betten
Krankheitsbild:
Bronchitis, KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte bisher noch nie so ein Klasse Team von Pflegern, Schwestern und Ärzten UND den Leuten vom Cateringservice erlebt. Trotz gelegentlicher Hektik waren alle nicht aufgesetzt, sozusagen von Berufs wegen, sondern ganz persönlich, menschlich freundlich und hilfsbereit. Entgegen dem Trend in so manch anderer Klinik gab es auch Gelegenheiten zu persönlichen Gesprächen. Alle gingen oft auf individuelle Wünsche und Fragen ein und auch der Cateringservice bemühte sich stets um die Zufriedenheit der Patienten weg von der banalen Wurst- und Käsestulle.Bemerkenswert war außerdem, das die Nachtruhe der Patienten und auch bestimmte Ruhezeiten am Tage bestmöglich gewährt wurden.
Danke Station M1
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Innere
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Tsuki91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Alles sehr unstrukturiert
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe/Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verabscheue Krankenhäuser und muss schon wirklich was bedeuten, wenn ich freiwillig zur Behandlung eines betrete. Nun wünschte ich, es nicht getan zu haben. Zumindest nicht Friedrichstadt. Das einzige gute, waren die netten Schwestern und Pfleger. Dann hört es aber schon auf.
Habe weder was gegen die Schmerzen oder Übelkeit bekommen, nachdem ich darum geben habe. Dann wurde ich zwei, fast drei, Stunden samt Bett auf dem Gang der Chirurgie vergessen. Eine Schwester musste mehrere Male anrufen, um die Abholer neu zu informieren. Sämtliche Untersuchungen richteten sich um die Bauchbeschwerden, dabei wurde auf den Rücken überhaupt nicht eingegangen. Dabei fiel auch oftmals das Wort OP. Was wollten die denn bei mir operieren, wenn es da gar nicht gab, was sie gefunden hatten?
Etwas, was jetzt weniger mit mir zu tun hat, ich aber dennoch gleich anschneiden möchte ist, dass eine ältere Dame auf dem Gang umgekippt ist. Mein Besuch hatte sie nach einiger Zeit gefunden und musste die Schwestern erst darauf aufmerksam machen. Wie war das mit Rundgängen?
Am Tag meiner Entlassung war dann plötzlich, laut Schwester, die Akte verschwunden, um die Papiere fertig zu machen. Haben vier Stunden gewartet. Meine Mutter ist dann nachfragen gegangen und dann wurde ihr gesagt, dass die Akte schon die ganze Zeit über da war, aber die Ärzte wären mittlerweile schon weg und so fehlen die Unterschriften. Haben uns dann vorläufig ein ununterschriebenes Dokument ausliefern lassen.
Sie haben mich übrigens mit den Worten rausgeschmissen: "Wir brauchen das Bett für einen anderen Patienten und bei Ihnen finden wir eh nichts. Da müssen sie sich ambulant weiter behandeln müssen."
Jetzt sitz ich also weiterhin mit Schmerzen zu Hause. Wenigstens ist das Essen hier viel besser, als dort...
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Innere
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jennyver1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08-14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hochkarätige Behandlung und Patientenbetreuung auf Station 23
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektaler Analkanalkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der Diagnose zu dem Rektalen Analkanal- Karzinom im April 2008 und dem festgestellten "Tumor-Stadium 4 - Endstadium" wandte ich mich in tiefen Vertrauen an die Stadion 23 des Haus P in DD Friedrichstadt unter Leitung Prof. Witzigmann.
Oberarzt Dr. Helmig ( heute in Ruhestand ) sowie dem heutigen Oberarzt Dr. Stelzner und seinem Team verdanke ich meine Genesung aus einer überaus schlimmen Tumor- Erkrankung welche umfangreiche Schäden verursachte. Durch einen perfekt ausgearbeiteten Behandlungsplan und professionelles eingreifen bei auftretenden Schwierigkeiten konnte ich diese schlimme Erkrankung überleben und heute die diese Bewertung schreiben. Ich wurde detailliert zum Ausmaß der Erkrankung, zu den einzelnen Behandlungsschritten sowie zu den Nachsorge- Behandlungen bis zum heutigen Tag aufgeklärt. Ebenso gut wurde meine Frau bestens in die Stoma- Versorgung und vielen anderen wichtigen Dingen welche nun mein Leben bekleiden unterwiesen um helfen zu können.
Das Team Dr. Helmig und Stelzner mit Ihren Ärzte- und Schwestern- Team`s haben das möglich gemacht woran eigentlich nicht mehr zu glauben war.
Ich danke allen Beteiligten wie Dr. Pabst, den Prof. Schorcht und der Radiologie, Dr. Schoppe - Chemotherapie, Orthopäden und den Chirurgen des Haus C der Urologie Station 37 und natürlich der Station 23!
Ich möchte mich mit der Bitte an das Team der 23 wenden meinen Dank Herrn Dr. Helmig im Ruhestand zu übermitteln.
Siebende Nachsorge "negativ"!!!
Vielen Dank.
Jörg Trompler
Dresden den 10.12.2014
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Innere
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Mavros berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ursachenforschung bis zum Ergebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Q-Fieber (ähnl. Malaria)
Erfahrungsbericht:
Fieber > 40° --> Hausärztin --> Off Road Tunesien --> Tropenmedizin! Notaufnahme war ein wenig nervig und langwierig, aber die Schreie des Verunfallten nebenan, erklärten die Prioritäten. Station I 70 (?), Erstdiagnose Lungenentzündung. Nachdem das Fieber gesenkt war und Konsultation Tropen --> Q-Fieber (1/500.000/Jahr)! Die Diagnose zu finden war eine Herausforderung die fast schon Hobby der Ärzte war - DANKE!
Jedem Zimmermädchen im Urlaub geben Sie ein kleines Trinkgeld - machen Sie dies in Form von Freundlichkeit und Achtung dem Personal gegenüber und Sie werden erstaunliches erleben! Besten Dank, ich hoffe nicht wieder - aber wenn dann dort.
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Innere
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Korebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dort zur Darm OP, weil es sich um eine zertifizierte Einrichtung handelt und ich glaubte dort in guten Händen zu sein. Diesen Eindruck erweckte auch Prof. Witzigmann.
Leider lief dort alles schief. Nach 5 Wochen liegen und 5 OP's
durfte ich nach Hause. Körperlich war ich völlig platt. Mein Hausarzt erklärte mir den Abschlußbericht und sagte mir auch, dass ich diese Geschichte nur überlebt habe, weil ich vorher
körperlich richtig fitt war. Eine Erklärung habe ich im diesem Krankenhaus nie erhalten. Es gibt dort sehr nette und umsichtige Pfleger und Schwesten, das muß man schon sagen.
Es gibt aber in der Wachstation einen Pfleger der sagt ihnen, dass es ihn ankotzt wenn man klingelt. Dabei hatte ich nur Durst und bakam dann auch ein Glas Leitungswasser.
In diese Einrichtung komme ich nie wieder, weil ich alles sehr unpersönlich fand und man wurde den Eindruck nicht los dem Personal zu Last zu liegen, meine damit die Ärzte.
sehr sachlich, sicherlich absolut korrekt. Persönlich bin ich auch betroffen, wurde gestern am 21.10.2013 entlassen. Man wird noch von mir hören! Mein Name ist: Uwe Kölsch, [email protected] /mobil 01522/3434060. Der count-down läuft zugunsten der Patienten ohne persönlichen Beistand und Notfallseelsorger!
lief alles super !!
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Innere
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and05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette und kompetente Ärzte/ Schwestern
Kontra:
mangelnde Parkplätze auf und um Klinikgelände
Krankheitsbild:
Leberteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich 11/2012 im Haus C auf den Stationen C 29 und C 27 wegen eines Leberhämangiom.
Die Voruntersuchungen und Gespräche waren sehr gut, es wurde auf meine Fragen eingegangen und die Wartezeiten waren angemessen.
Am Aufnahmetag war alles reibungslos, musste zwar ca. 1h warten aber empfand ich nicht als schlimm, Aufenthaltsraum mit kostenlosen Getränken auf Station C 29 machte das Warten erträglich.
Die Zimmer und Station C 29 war modern und wohnlich, erinnert nicht an ein KH.
Essen gab es nichts auszusetzen, Frühstück und Abendbrot war wie ein Büfett, Mittag konnte ausgewählt werden.
Die Ärzte waren alle sehr freundlich, nahmen sich Zeit für Fragen und klärten mich stets vor jeglichen Behandlungen unaufgefordert auf, ebenfalls die Schwestern waren freundlich und hilfsbereit, trotz sichtlichen Stress.
Die OP verlief reibungslos, jegliche Ängste wurden ein durch einfühlsamen Umgang genommen und ich war schnell wieder fit, einen besonderen Dank an Prof.Dr.med.Witzigmann sowie OA Dr.Pridöhl und dem ganzen OP-Team dafür!!
Ich befand mich nach der OP noch für 2 Tage auf der Intensivstation C 27 zur Überwachung, hier wurde ich stets sehr gut versorgt, die Schwestern und Ärzte nahmen sich besonders viel Zeit für einen, 24 h lang !!
Ich kann jedem das KH Friedrichstadt Haus C, Station 27 und 29 sowie die dort tätigen Ärzte nur weiterempfehlen.
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Innere
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sarah73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schwestern eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Frau Dr. Eichhorst, Chefärztin, Psychologien
Kontra:
Schwestern( Umgang mit Patienten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Station 70 auf der Inneren würde ich nicht mal meinen schlimmsten Feind empfehlen. Die Schwestern sehr unfreundlich, kein Lächeln und die Menschlichkeit fehlt, definitiv. Untersuchungen gingen sehr schleppend voran. Und am Entlassungstag ließ man mich 5 Stunden ohne Essen im Aufenthaltsraum sitzen.
Zufrieden war ich mit zwei jüngeren Ärzten, Frau Dr. Eichhorst, ein jüngerer Arzt( weiß ich keinen Namen), sowie Chefärztin dieser Station und Psychologien.
leider die gleichen erfahrungen gemacht :-( man glaubt es kaum - aber es ist tatsächlich so!
Das grenzt schon an Patientenmisshandlung
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Innere
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Marco222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (privatisieren oder schließen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gibt keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwestern sind eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wie beschrieben)
Pro:
recht schöner, gepflegter Park
Kontra:
Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es betrifft ausschließlich das Haus S Station 44 - zu welcher Katergorie diese Einrichtung gehört ist mir nicht bekannt.
Mein Stiefvater wurde 2011 mit einer akuten Diarrhö eingeliefert - zur Abklärung der Beschwerden und einer anschließenden Behandlung.
Die Zimmer in besagtem Trakt glichen ungereinigten Gefängniszellen. Dunkel, eng, voller Flusen und Dreck, insgesamt niederschmetternd. (Wer hier Gesund werden will darf nicht krank eingeliefert werden)
Nach meiner mehrmaligen und zum Ende lautstarken Intervention wurde der Patient nicht freundlich, aber höflich behandelt. Das hielt solange an, wie meine Anwesenheit vor Ort ersichtlich war. Anschließend ging die unglaublich flegelhafte Umgangsweise weiter.
Was eine Durchfallerkrankung mit sich bringt, ist nun einmal Durchfall. Die Behandlung glich eher einem medizinischen Experiment - und weil es nicht klappte und die Schwestern Ruhe haben wollten - wurde der besagte Patient mittels eines Tampons einfach "zugestöpselt". Die damit verbundenen Schmerzen und Wunden wurden schlicht negiert.
Der Patient hat sich nach der Tortur entschlossen das Krankenhaus (ungeheilt) zu verlassen.
Ich kann vor diesem Krankenhaus nur warnen. Wenn sie ihre Lieben gesund wiedersehehn wollen schaffen sie sie irgendwo anders hin.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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helen87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kaum vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophe)
Pro:
... die Schwestern sind nett, bringt aber leider nich viel...
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist eine zumutung ich habe noch nie etwas so unkompetentes erlebt das diese Leute noch praktizieren dürfen ist mir ein Rätsel ich bin kein Arzt und war noch nie im Krankenhaus aber was da abläuft ist definitiv nichtrichtg!!! ICH WARNE JEDEN VOR DER INNEREN IN FRIEDRICHSTADT!
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Innere
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NiemehrKH-Friedrichstadt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich ziehe in Betracht mir einen Anwalt zu nehmen (Dürfte alles aussagen was Zufriedenheit betrifft))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut fehlbehandelt (Todesfolge wurde nicht ausgeschlossen))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr lange Wartezeiten und fehlerhafte Behandlung. Struktur in den Abläufen war für mich nicht erkennbar, falls überhaupt vorhanden.)
Pro:
Es ist fast schon eine Frechheit hier um ein Pro zu bitten, aber ich weiß das dies ein Standardfragebogen ist.
Kontra:
Ich zweifel an der Kompetenz der Ärzte und Mitarbeiter, und eine Struktur scheint es in dieser Einrichtung ebenfalls nicht zu geben. Neben 3 Schülerinnen ist meist nur eine ausgebildete Schwester anwesend. Das Interesse am Wohl der Patienten (v.a. der jüngeren Patienten unter 50) ist nicht sehr groß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung in diesem "Krankenhaus" wünsche ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind! Nicht nur das ich fehlerhaft behandelt wurde, mir wurde auch gesagt das Ich - Zitat: "Stellen Sie sich mal gerade hin" was mir leider vor Schmerzen nicht möglich war, woraufhin mir durch die Blume die Frage gestellt wurde ob ich simuliere. In dieses Krankenhaus setzte ich nie wieder auch nur einen Fuß hinein und gebe über dieses Forum an jeden die Empfehlung einen sehr großen Bogen um dieses "Krankenhaus" zu machen es sei denn man ist sadistisch veranlagt und möchte diesen Sadismus gerne mal ausleben dann würde ich es sogar empfehlen sich da einweisen zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit sich dort mit ausreichend Motiv ausleben zu können liegt bei 99,99999999999% und dies spätestens am 2ten Tag des Aufenthaltes.
bitte ich brauch dringend hilfe mein freund is in der inneren und es ist eine katastrophe aber er glaubt den ärzten blind bitte bitte helfen sie mir ich bin am ende u weiß nich mehr was ich machen soll was ist schief gegangen?!
Station 23 unter aller Kanone
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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station23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patientenunfreundlich)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Dr. Hellmich hat sehr gut erklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Zeit und kein Behandlungszimmer. Untersuchung erfolgt im Beisein der Mitpatienten.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Mitarbeiter in der Anmeldung sind sehr freundlich.)
Pro:
Dr. Hellmich sehr freundlich und mitfühlend.
Kontra:
Junger Arzt sehr unfreundlich und desinteressiert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Diagnostik wurde ich für 2 Tage auf dieser Station behandelt. Schon bei der Stationsaufnahme kamen mir Zweifel. Ich war für 9 Uhr bestellt und konnte erst ca. 9.30 Uhr mein Zimmer beziehen.
Für den Rest des Tages passierte außer einer Röntgenberatung nichts mehr.
Am nächsten Tag wurde um 9 Uhr von mir verlangt, dass ich mein Zimmer räume, da ja der Entlassungstag ist. Leider war ich noch nicht entlassen und auch der Termin stand noch nicht fest. Den Rest des Tages sollte ich im Aufenthaltsraum zubringen, bis alle Termine abgeschlossen sind.
Darüber habe ich mich im Schwesternzimmer beschweren wollen. Leider erhielt ich als Antwort nur ein Schulterzucken.
Ein jüngerer Arzt mischte sich ins Gespräch ein und bat mich ins Arztzimmer, um meine Problematik anzuhören.
Nach einigem Hin und Her merkte ich aber, dass der Arzt für mich kein Verständnis aufbringen wollte und ich verabschiedete mich, nachdem er bemerkte, dass ich nicht zu der Diagnostik kommen sollte, wenn ich mir diese nicht leisten kann. Diese Äußerung machte er in Bezug auf meine Zuzahlung.
Der Termin war dann endlich um 14.30 Uhr für mich reserviert und bis 16 Uhr musste ich dann auf das Arztgespräch warten. So werden Patienten behandelt, die "nur" zur Diagnostik kommen. Da kann man auch ambulante Termine vergeben.
1 Kommentar
Tag 3 , der Tag der Klärung , die Zufriedenheit steigt von unzufrieden auf tolerabel. Alle Problemchen beseitigt, bis auf das organisatorische und den Zustand des Ojekts, darauf kann man keinen Einfluss nehmen. Das Ärzteteam hat sich heute richtig reingehängt, leider kann ich der Rezension nachträglich keine Sterne verleihen deswegen erfolgt eine Neubewertung.
Trotzdem sehe ich am Objekt Handlungsbedarf der Klinikleitung, hier muss supported werden um das Objekt und die Organisation auf Vordermann zu bringen, trotz allem starke Leistungen, ich schließe diesen Post mit einer Gesamzufriedenheit von 3-4 Sternen ab