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Mathium berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Gefäßverstopfung OP war notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nicht zu Frieden keine vierzehn Tage nach einer Leisten OP stent eingesetzt wurde ich entlassen habe schmerzen das Bein ist angeschwollen und Fuss Dick das ist menschlich unwürdig wie man behandelt wird kann ich nicht weiter empfehlen mfg Mathias Schultz PP
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Lars_Zalisz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte, nettes Personal, kostenfreies Wlan
Kontra:
Sich schnell aufheizende Zimmer
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2025 ist bisher nicht mein Jahr!
Aufgeregt und voller Sorgen rückte ich zu 2 Eingriffen, im Intervall von 14 Tagen, ins Klinikum Friedrichstadt und wurde beide Male positiv überrascht.
Vom Arzt bis zum Pflegepersonal, alle waren immer freundlich, hatten stets ein offenes Ohr trotz Stress! Ich fühlte mich in guten Händen und würde die Entscheidung mich in DD operieren zu lassen wieder tun!
Besonders erwähnen möchte ich das Personal der Station H5 im Haus H - Danke!
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Eyla2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient mehr als nur unzufrieden. Nach Aufklärungsgesprächen muss man betteln ehe mal ein/e Arzt/in erscheint. Auf viele Fragen wird nicht eingegangen.
Das man Angstpatient ist wird großzügig ignoriert. Ich wollte meine Hand nicht geben, weil ich erst wissen wollte was gemacht wird darauf zogen beide an meinem Arm. Und verdrehten ihn dabei. Ich schrie beide an das sie mir weh tun und ich meine Zustimmung widerrufe. Die OP schwester und Narkoseärztin beleidigten mich und versuchten mich unter Druck zu setzen.Daraufhin kam der Chirurg und sagte da könnt ich auch wieder gehen.
Es gab zwei Schwestern die Mitgefühl besaßen. Aber das rettet es auch nicht. Für mich steht fest. NIE WIEDER KRANKENHAUS DRESDEN FRIEDRICHSTADT.
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Sabine_50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte ein ganz herzliches Dankeschön dem Team von N23 sagen. Ich bin nicht nur schnell operiert worden, was mir schnelle Besserung gerbracht hat, sondern bin während meines 4-tägigen Aufenthaltes auf Kompetenz, Fürsorglichkeit,Freudlichkeit und Einfühlungsvermögen gestoßen, wie ich es mir hätte nicht besser wünschen können. In der Station N23 herscht trotz hohen Arbeitsaufkommens ein sehr gutes Arbeitsklima, was sich auch auf die Patienten überträgt. Auch am Essen und der Sauberkeit habe es nichts auszusetzen, alles bestens. Nochmals vielen Dank!
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B3ll3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trockene Nekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vielen kleinen Unzulänglichkeiten der Station 5 im Haus H möchte ich gar nicht aufführen, sondern nur das Wesentliche.Mein Mann wurde auf diese Station verlegt wegen einer Nekrose am Fuss. Mehrere Untersuchungen wurden veranlasst und nach einer Woche kamen die Ärzte zu dem Entschluss den Fuss zu amputieren. Ich verlangte eine Aussprache mit einem Arzt. Da ich weiss, dass es eine trockene und eine feuchte Nekrose gibt wollte ich genaueres wissen. Es wurde meine Vermutung bestätigt, dass es sich um eine trockene Nekrose handelt und dass die Durchblutung des Fusses in Ordnung sei. Also gab es nicht im geringsten einen Grund der Ambutation. Vom Arzt wurde es umspielt und er war plötzlich der gleichen Meinung und sagte, dass eine Beratung ergeben hat, dass die Nekrose nur entfernt wird (eine trockene kann man auch so belassen). Am nächsten Tag wurde bei der Visite meinem Mann verkündet, dass nichts gemacht werden muss und er nach Hause kann. Desweiteren mussten wir leider zu Hause feststellen, dass ihm weder Medikamente, Rezepte, mitgebrachte Unterlagen, Arztbrief noch ein Entlassungsbericht mitgegeben wurden. Mein Mann muss wegen Setzung eines Stentes wichtige Medikamente einnehmen. Eine Nuereninsuffizienz wurde ausserdem festgestellt. Nach telefonischer Rücksprache mit den Krankenschwestern auf dieser Station wurde uns nicht weitergeholfen!!!!! Wir beten zu Gott, dass bis Montag wenn die Hausärztin zum Hausbesuch kommt keine schwerwiegenden Komplikationen eintreten. Nie wieder in dieses Krankenhaus!!!!!!! Entsprechende Schritte gegen diese Klinik behalten wir uns vor.
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Gefäßchirurgie
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dietmar69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: märz 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die nette umganzweise mit den patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
aderienverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das ganze personal, von schwestern pflegern und ärzten sehr nett und immer ansprechbar obwohl teilweise eine unterbesetzung war. großes lob. das essen war gut, nur müßte auf allen stadionen ein servicewagen zum frühstück und abendbrot kommen.
War bei ihnen kein Servicewagen zum Frühstück und Abendbrot?
C29 Top
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Gefäßchirurgie
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Siggy72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ausser Putzfirma)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal - sehr hilfsbereit - stets freundlich - gutes Essen
Kontra:
Reinigung der Zimmer u Dusche durch eine Fremdfirma mangekhaft
Krankheitsbild:
Ungeklärte Einblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Station C29 passt wirklich alles - Das Personal war stets freundlich u hilfsbereit - Jede Anfrage wurde prompt beantwortet u das zu jeder Tages o Nachtzeit - Sämtliche Ärzte nahmen sich Zeit persönlich auf meine Sorgen u Fragen einzugehen - Auf dieser Station wurde ich rundherum gut versorgt sodass ich mich dort sehr gut betreut gefühlt habe.!!!
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Gefäßchirurgie
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aniram67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zum Momentanen Zeitpunkt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (den behandelnden Ärzten unser Respekt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wir hoffen noch
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
offene Stelle am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich verhalte ich mich mit Informtionen über Bereiche die meine Fachkompetenz überschreiten , zurück, aber heute Berichte ich einfach mal über menschlich traurig erlebtes. Unsere Mama liegt auf Sation 5, nach dem sie zweimal verlegt wurde bis man dann wahrscheinlich die richtige Diagnose hatte...??? Mama ist 79 Jahre, hat wie jeder andere immer geschuftet, uns vier Kinder großgezogen, hat die Bombennacht in Dresden mit und überlebt, eines Ihrer Kinder vor 6 Jahren zu Grab getragen ( ich möchte hinzufügen das man dieses Kind mit sechs Jahren ärztlich verpfuscht hat und es bis zum Schluß geistig behindert geblieben ist), dieses Kind hat sie bis zum Schluß, also Mama war inzwischen 73 zu Hause gepflegt und alle Arztgänge etc. erledigt, mein größter Respekt im nachhinein noch! Diese Frau, meine Mama, für die Station und Schwestern irgendein Mensch wird als störendes , wieso sie da überhaupt liegt behandelndes Wesen erduldet. Gestern ist sie wohl durch Schwindelanfall, die sie seitdem sie da liegt hat und angesprochen hat und man nicht mal den Blutdruck misst, vom Bett gefallen. zum Glück hat sie sich nicht weiter verletzt, man hat sie auch deswegen nochmal untersucht, aber das es dann Schwestern auf der Station gibt , die vor meiner Mama folgende Bemerkungen loslassen ,..." die markiert doch nur", und ..."andere wären froh wenn sie hier nicht liegen müssten", da fehlen mir einfach die Worte und ist an Frechheit und Dummheit nicht mehr zu überbieten!!!!!! Meine Mama war noch nie in einem Krankenhaus und sie klingelt nur wenn es wirklich ein Problem gibt, sie ist eine ruhige Patientin und erlebt dann solche traurigen Momente! Wenn ich könnte würde ich sie sofort da rausholen oder verlegen lassen, aber auch da weiß ich keinen Rat, wie wir uns jetzt verhalten sollen. Mama hat eine Vakuumpumpe am Fuß, deshalb kann sie da noch nicht raus. Ich hoffe sie schafft die nächsten Tage und man fängt sie nicht an durch unser Handeln zu mobben. In was für einer Welt leben wir ??
SKANDALÖSE Zustände - Verantwortungsloser Umgang mit Patienten & unverfrorenes, empathieloses Personal
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Gefäßchirurgie
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Juristin-84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man teilt dem 80-jährigen Patienten am Abend mit, dass man ihn am nächsten Morgen entlassen und nach Hause schicken wird weil das Bett benötigt wird und noch kein Reha-Platz frei ist)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nach dem Schlaganfall war tagelang kein Arzt zu sprechen, manchmal ist die tägliche Visite ausgefallen da gar kein Arzt vor Ort war)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Pflegekräfte schaden dem Patienten noch zusätzlich indem sie ihn z.B. frieren oder hungern lassen und lachen ihn sogar aus wenn er über körperliche Beschwerden klagt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es wird ständig versucht den Patienten so schnell wie möglich loszuwerden, man lässt einen Schlaganfall-Patienten 4 Stunden lang frierend im Wartebereich sitzen und dort auf den Krankentransport nach Hause warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts, außer der Tatsache, dass der Rettungswagen schnell vor Ort war
Kontra:
das Personal handelt rein nach wirtschaftlichen Belangen ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand des Patienten, das Pflegepersonal ist eine Katastrophe und an Unfreundlichkeit kaum zu überbieten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände und die Behandlung der Patienten durch das Personal sind einfach SKANDALÖS! Mein 80-jähriger Großvater wurde wegen eines Schlaganfalls eingewiesen und sollte nach 10 Tagen bereits nach Hause entlassen werden, obwohl sein Zustand dies nicht zugelassen hat. Als Begründung wurde mitgeteilt, dass das Bett benötigt wird. Meine Großmutter ist selbst gesundheitlich sehr angeschlagen und in ambulanter Behandlung, weshalb Sie körperlich nicht in der Lage ist, sich um ihren Mann zu kümmern. Als meine Großeltern sich gegen diese verfrühte Entlassung zu wehren versuchten, verursachte das beim Klinik-Personal großen Unmut und so musste mein Großvater plötzlich eine Art PATIENTEN-MOBBING ertragen. Ihm wurde das Abendessen nicht mehr klein geschnitten, obwohl die Schwestern genau wussten, dass er es sonst nicht essen kann. Den linken Arm konnte er nach dem Schlaganfall nicht mehr heben, auch sprechen und kauen waren kaum möglich. Er war also allein nicht in der Lage, sein Essen einzunehmen, dennoch haben ihm die Schwestern den Teller nur hingestellt und beim Abräumen unberührt wieder mitgenommen mit dem frechen Kommentar, er hätte wohl keinen Hunger! In der Nacht wurde bei Temperaturen unter 0°C das Fenster geöffnet und die Heizung abgedreht, da mein Großvater am Fenster lag, hat er sehr gefroren. Aufgrund einer Muskelkrankheit (Periodische Lähmung) an der er leidet, welche unter anderem durch Kälte ausgelöst wird, war sein rechter Arm am nächsten Morgen gelähmt. Als er dies dem Pfleger mitteilte, lachte der ihn nur aus und meinte frische Luft hätte noch niemandem geschadet. Em Ende wurde er kurzfristig innerhalb weniger Stunden vor die Tür gesetzt und musste im Flur 4 Std. lang frierend auf den Krankentransport nach Hause warten. Da ich den Umgang mit einem Patienten in diesem hohen Alter und mit einer so schweren Diagnose wie einem Schlaganfall ungeheuerlich und mehr als verantwortungslos (da vorsätzlich) finde, möchte ich eindringlich vor dieser Einrichtung warnen!
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Gefäßchirurgie
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Klaus1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur das nötigste wird gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechter Informationsfluss)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schleche Versorgung der grundbedürfnisse (frische Unterwäsche)
Krankheitsbild:
Schwächeanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz das es mein Gesundheitszustand erlaben würde ist es mir untersagt und gar verboten worden das Krankenhaus auf eigene Verantwortung zu verlassen um legentlich saubere Sachen insbesondere frische Unterwäsche von zu Hause zu holen da das Krankenhaus keinerlei Wäsche bereit stellen kann dieses verhalten ist in meinen Augen aus menschlicher und vor allem auch aus hygienischer Sicht unverantwortlich und gesundheits gefährdend
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
schlechte Erfahrungen gemacht haben um ggf.
mit Ihnen gemeinsam Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als Patient ggf. gegenüber Ärzten
und ggf. gegenüber diesen Krankenhäusern zu
erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
schlechte Betreuung
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Gefäßchirurgie
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Hildi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Varizen OP geplant. Bei der Aufklärung für die OP wurde mir gesagt das ich eine Nacht stationär bleibe. Für den Aufnahmetag wurde telefonisch der Termin vereinbart wann ich auf Station kommen soll. Ich war schon eine halbe Stunde früher da und ich wurde schon erwarte.Es hieß es geht gleich los und ich wurde vorbereitet. Soweit war alles gut. Als ich wieder zu mir kam musste ich mich sofort in den Rollstuhl setzen damit ich in mein Bett gebracht werden konnte. Ich fühlte mich noch völlig müde und mir war schwindelig und unwohl. Irgendwie bin ich in meinem Bett gelandet und wurde dann auf Station gefahren. Als ich dann wieder etwas zu mir kam stand ich mit meinem Bett im Patientenaufenthaltsraum. Es kam immer mal wieder eine Schwester vorbei und dann musste ich eine Runde über den Gang laufen. Ich fühlte mich völlig erschöpft und müde, aber irgendwie schaffte ich die Runde über den Gang. Ich war froh als ich wieder im Bett lag und weiter schlafen konnte. Irgendwann gab es Abendbrot. Leider Gabe es keine Haferflockensuppe, so habe ich 3 mal ins Käsebrot gebissen und war satt. Gegen 20 Uhr kam dann noch mal die Schwester durch. Dann habe ich die ganze Nacht keine Schwester mehr in meinem Zimmer gesehen. Um 5 Uhr kam jemand um nach meiner Drainage zu schauen und schon war sie wieder weg.
Am Morgen wurde ich von der Schwester mit der Thrombosespritze geweckt und schon war sie wieder weg. So ging es weiter, eine Schwester kam und war gleich wieder weg. Nach der Visite wurde mein Verband gewechselt und ich durfte dann aufstehen und im Patientenbad mich frisch machen.Beim Frühstück wurde mir dann das Bett unter dem Hintern weggenommen und es kam schon die nächste Patientin.
Ich habe dann am wackeligen Tisch gegessen und habe meine Papiere auf den Tisch gelegt bekommen. Ich habe mich dann fertig angezogen und bin zum Schwesternstützpunkt um mich zu verabschieden. Keine Schwester schaute mich an und sagt etwas. Nur die Frau Doktor wünschte mir gute Besserung..
Ganz tolle Behandlung in allen aufgesuchten Fachabteilungen
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Gefäßchirurgie
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MissMika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert und verständlich)
Pro:
schnelle Terminvergabe, reibungsloser Ablauf, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Krankenschwester plötzlich selbst in der Patientenrolle sein...
Meinen ersten Termin hatte ich in der GEFÄßCHIRURGISCHEN AMBULANZ. Schon die telefonische Terminvergabe war unkompliziert, freundlich und schnell. Zum Gespräch, bekam ich direkt einen zeitnahen Op-Termin und alle weiteren Unterlagen für weiteren Ablauf.
Nach erneuter telefonischer Vereinbarung erschien ich in der ANÄSTHESIOLOGISCHEN AMBULANZ. Dort wurde ich freundlich von der Anästhesistin empfangen, erhielt eine tolle Aufklärung und konnte beruhigt (ohne Angst vor einer Narkose) weiter zum Operateur.
Danach ging es ins HAUS H STATION 5. Hier erhielt ich weitere Voruntersuchung, wie Blutentnahme, Ultraschall, Aufklärungsgespräch. Besonders lobend finde ich den durchgeführten prophylaktischen MRSA-Abstrich.
Auch hier gab es keine Beanstandung.
Am OP-Tag erschien ich im AMBULANTEN OP-ZENTRUM HAUS Z.
Ich wurde freundlich empfangen und bekam alle weiteren Schritte erklärt und fühlte mich gut aufgehoben und betreut.
Im OP wurde ich nett von Seiten der ANÄSTHESIE entgegengenommen. Jeder Schritt der Vorbereitung wurde erklärt bzw. angekündigt und wir konnten sogar noch scherzen. Ganz toll.
Ich möchte mich bei allen Fachbereichen von ganzen Herzen für die tolle Arbeit und sehr gute Betreuung bedanken.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Pefi24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur Krampfader-OP mit Übernachtung. Kompetente, freundliche, aufmerksame Mitarbeiter. Irritiert war ich nur von der Reinigunskraft die mit einer Geschwindigkeit arbeitend durchs Zimmer raste, das ich mich fast schämte im Bett zu liegen. Ich frage mich, in wieviel Sekunden die arme Frau das Zimmer reinigen sollte.
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Gefäßchirurgie
|
rafelt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz und Bündig>>man kann die Klinik absolut weiter empfehlen!
Frau Zimmermann hat diese Klinik voll im Griff!
Nochmals Danke für alles!
Zimmer+Essen + Schwestern alles okay!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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turbogirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zu wenig Aufklärung, Beratung und Information)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Station wurde durch den Narkosearzt nicht davon informiert, dass ich an einem Schlafscreening teilnehmen soll. So wurde ich wieder nach Hause geschickt und die OP verschob sich um 3 Tage.)
Pro:
Vor- und Nachbereitung der OP
Kontra:
Patienten werden bei Aufnahme auf der Station nicht wahrgenommen, Schwestern laufen vorbei, Wartezeit unangemessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Terminvergabe zur Sprechstunde und zum Narkosearzt war sehr unkompliziert und mit annehmbaren Wartezeiten. Die Aufklärung zu Risiken der Narkose war in Ordnung. Leider vergaß der Narkosearzt die Anmeldung im Schlaflabor. Dies hatte zur Folge, dass ein neuer Termin vereinbart werden musste und sich die OP um 3 Tage verschob. Beim Eintreffen auf der Station wurde ich jedes Mal zunächst ignoriert, nach langem Warten dann beim ersten Mal relativ zügig diagnostiziert. Beim zweiten Mal meiner Ankunft in einen Raum verfrachtet, in dem Warten angesagt war. Erst nachdem mein Mann sich noch einmal bemerkbar machte, kümmerte sich eine Schwester um mich. Die Schwestern auf der Station sind im Großen und Ganzen freundlich, informieren den Patienten aber kaum. Die Visite ist kurz und schmerzlos, es gibt kaum Erläuterungen oder Informationen. Nach der OP hatte ich den Eindruck, dass man als Patient nicht ernst genommen wird. Mir schnitt der Kompressionsverband wahnsinnig ins Bein und ich musste betteln, dass dieser etwas gelockert wird. Das Essen war sehr gut und reichlich. Die 2-Bett-Zimmer sind etwas klein, aber gut ausgestattet. Das Dienstleistungsangebot (Zeitungen, Friseur, Kosmetik, Bibliothek) ist sehr gut. Auch die Sauberkeit in den Zimmern und in den WC's war in Ordnung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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danuschka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne kh- anlage
Kontra:
kompetenz ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider kann meine mutter nicht mehr berichten.nach der ersten op der halsschlagader gab es schon kurz nach enlassung komplikationen.sie hatte eine hirnblutung, zum glück minimal.das arztgespräch (auf der schlaganfallstation) fand trotz anmeldung und fast einstündiger wartezeit auf dem gang statt. als ich meine mutter besuchen wollte war sie schon seit über 2 stunden für eine untersuchung auf eine andere station gebracht worden. ich habe meine mutter kurzerhand selbst gesucht und fand sie auf einem gang wie abgestellt, völlig durstig und hungrig und brachte sie mit hilfe eines pflegers wieder in ihr zimmer. diese situation war menschenentwürdigend und unnötig.
die zweite op wurde in relativ kurzem zeitlichem abstand durchgeführt. meines erachtens wurde meine mutter nicht genügend über die risiken ,vor allem nach dieser komplikation, aufgeklärt. einen tag vor enlassung erlitt sie eine massenhirnblutung. 5 tage its . in dieser zeit wurden wir wie ein jojo behandelt. sowas wird nichts mehr, es kann wieder gut werden. die ärzte standen mit dem rücken an der wand. erschütternd war für mich besonders das letzte gespräch mit dem neurochirurgen, der die not-op durchführte.
er sagte etwas abgewendet in den raum: wieso hat man diese frau so schnell schon wieder operriert, bei der vorgeschichte.
keine stunde später ist sie eingeschlafen.
das einzige was man uns als hilfe gab war eine allerdings sehr kompetente seelsorgerin.
beim abholen der persönlichen dinge auf der gefäßstation machte man witze, obwohl wir deutlich zu verstehen gegeben hatten, wie es um unsere mutter steht. auch im vorfeld war ich nicht sehr begeistert von der stationsatmosphäre.
mit nur 65 jahren kann man das sarkastisch als sozialverträgliches frühableben definieren.
Liebe danuschka,
Ihre Mutter wird stolz auf Sie sein, das Sie sich so menschlich um sie gekümmert haben.
Gott,wird Ihnen das hoch anrechnen!
Ich weiß,man macht sich hinterher doch Vorwürfe-wäre eine andere Klinik besser gewesen ?? Vielleicht...
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War bei ihnen kein Servicewagen zum Frühstück und Abendbrot?