Städtisches Klinikum Dresden-Friedrichstadt

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Friedrichstraße 41
01067 Dresden
Sachsen

74 von 122 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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124 Bewertungen davon 6 für "Frauen"

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Fachkompetente, aber Pflege nicht zufriedenstellend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette und einfühlsame Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr kompetent
80 Prozent des Personals unfreundlich und bissig. Ja nicht fragen.
Organisation auf der Station ganz schlecht (Bsp. Kathederentleerung 23 Uhr)????? Patienten sind gerade eingeschlafen.
Frühstück nach 9 Uhr durch Primus. Am Wochenende kam es 8 Uhr durch das Personal. Warum klappt es da?
Auf Nachfrage hat man mal erfahren, dass man sich Obst u Kaffee holen kann. Ja wie, wenn man es noch nicht über den ganzen Gang schafft. Könnte auch als Info an die Patienten gegeben werden.
Hervorzuheben ist die nette Physiotherapeutin Frau Steinbeisser.Sie macht einen super Job und motiviert die Patientinnen.
Die beiden Assistenzärztinnen möchte auch hervorheben. Freundlich ruhig, einfühlsam. Eine Wohltat für die Patientinnen..

Abschließend möchte ich noch die seit Jahren unfreundliche Annahmedame in der Anästhesieabteilung beim Vorbereitungsgespräch erwähnen. Unglaublich, wie diese Frau mit Patienten umgeht. Ich habe beim Warten sogar mitbekommen, dass eine Kollegin sie angesprochen hat, ob die nur zu ihr so ruppig wäre.

Uneingeschränkte Empfehlung für das Brustzentrum Dresden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Empathie und Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende August entdeckte ich einen Brustknoten, wurde an das Brustzentrum des Städtischen Klinikums Dresden Neustadt überwiesen und erhielt die Schockdiagnose Brustkrebs.

Oberarzt Dr. Mareck verstand es mit ruhiger und sachlicher Art, meine Ängste zu mildern und ich fühlte mich nach dem Gespräch optimistischer. Als hilfreich habe ich empfunden, dass die Einbindung von Ehepartnern und Freunden bei allen Gesprächen ausdrücklich erwünscht war. Alle Terminvereinbarungen und -erinnerungen erfolgten sehr zügig und reibungslos.

Die Operation führte Dr. Mareck im Brustzentrum des Klinikums Dresden Friedrichstadt durch und ist sehr gut verlaufen. Die Schwestern auf der Station in Dresden Friedrichstadt kann ich als sehr herzlich, freundlich und kompetent beschreiben. Die empathischen Stationsärzte, insbesondere Frau Dr. Lebios, nahmen sich viel Zeit für die Patienten. Brustkrebs ist ein Krankheitsbild, das viele weibliche Aspekte tangiert, die in dieser Form von Frau zu Frau besser verstanden und besprochen werden können. Deshalb bin ich sehr froh, dass sich Frauen um mich gekümmert haben, was auch zur deutlichen Minimierung meiner Schamgefühle beigetragen hat.

Das Abschlussgespräch mit Dr. Mareck im Klinikum Dresden Neustadt war sehr einfühlsam und kompetent. Neben der Erläuterung meiner persönlichen Tumorformel und weiterer Therapieempfehlungen nahm er sich auch ausreichend Zeit für meine Fragen. Eine umfassende Informationsmappe mit detaillierter Beschreibung meiner Befunde, therapiebegleitenden Angeboten, wichtigen Adressen und Ansprechpartnern sowie einem Fremdwörterlexikon erleichtern mir das Gesamtverständnis auf meinem weiteren Weg.

Ich fühlte mich in beiden Kliniken sehr gut aufgehoben und empfehle diese mit voller Überzeugung gern weiter. Herzlichen Dank an alle beteiligten Teams!

Absolut top Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung und Sterilisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gepflegte Klinik, alles läuft unaufgeregt aber zügig und wie besprochen. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und beraten, sowohl im OP als auch auf Station. Ärzte und Schwestern sind ohne Ausnahme super freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Man wird immer auf Augenhöhe wahrgenommen und alle stellen sich namentlich vor. Auch sonst eine sehr schöne Klinik mit tollem Ambiente. Ich würde in jedem Fall wieder hier her kommen.

Wohlfühlbereich Station 57

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von kompetenten Ärzten verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zügig und ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer unkomplizierten Aufnahme ging es zur Beratung und zum Anästhesisten. OP verlief ohne Komplikationen. Zur Nachbetreuung auf Station 57 fühlte ich mich sehr gut umsorgt! Vielen lieben Dank an die Schwestern auf Station 57!

prima station

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014.07   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute ärzte und schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
abzess brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war in gyn notambulanz wegen schmerzen in der brust.
frau thomas und frau dexler nahmen mich lieb in entpfang und der ultraschall schmerzte sehr und sie beruhigten und setzten sofort die op an.
wo in ob lag reden mir de ärztin liebvoll zu und behandeln mich sehr gut.
frau thomas kamm regelmässig zum spülen der wunde und betreute mich prima und hörte mir och immer aufmerksam zu und auch die schwester auf der gyn waren super und haben für die wünsche der patienen immer ein öffnes ohr.
mit schmerzmittel würde auch nicht gespart wenn man schmerzen hatte.
dank der guten betreunung dürfte ich nach 3 tagen nach hause

NIE WIEDER FRIEDRICHSTADT

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die gardinen am fenster?
Kontra:
PSYCHOTERROR PUR UND TOTALE NERVENBELASTUNG !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bis auf 2 azubinen total inkompetentes, unfreundliches, unkorrektes, einfühlungsloses und verständnisloses personal. auf anfrage bei arzt nach verlegung in ein anderes krankenhaus wegen zu großer psychischer belastung hier, wurde "angedroht" dass mich die sache ca. 3000 euro kosten könnte (krankenkasse wusste nichts von solchen verfahren und meinte man hätte freie arztwahl in deutschland). es sind einige unrechtliche dinge passiert, wirklich einige !!! ich hätte mein kind lieber auf der straße entbunden als dort. hätte ich damals mehr kraft gehabt, hätte ich das krankenhaus verklagt. ich wurde mit angeblich vorzeitigen wehen und angeblich geöffnetem muttermund eingeliefert. fazit: selbstentlassung und wechsel nach krankenhaus dresden neustadt (super krankenhaus) wo mein freund (der von friedrichstadt auch sehr entsetzt war-er hat es zum großteil selbst mitgekriegt) mich sofort hingefahren hat und ich nach nicht mal 2 tagen beobachtung entlassen wurde (ohne dass man mir sinnlos so ein schreckliches antiwehenmittel einflößte), da keine vorzeitigen wehen sowie kein geöffneter muttermund nachgewiesen wurde !!! hier einige beispiele für einige vorfälle: DURFTE NICHT aufstehen (frühstück kam erst nach mehreren nachfragen um 10 uhr, wenn ich durst hatte bekam ich nach mehreren nachfragen nach mindestens 2 stunden wartezeit was zu trinken bzw. zum teil auch nur was von meiner bettnachbarin/meinem freund geliefert), trotz dass ich 24 stunden am tag im bett war (und auch darin gegessen bzw. gekrümelt habe) wechsel der bettwäsche erst nach 1 woche auf mehrmaliger nachfrage, baustelle vor fenster von deren geräuchen ich früh geweckt wurde und bis auf die mittagspause bis ca. 20:30 uhr nicht meine ruhe hatte-konnte ja nicht weggehen aus dem zimmer da ich liegen musste, eine schwester hätte mir trotz baby im bauch auf wunsch eine trombosespritze in den bauch gegeben (fragte mich nach bein oder bauch)-einer anderen sagte ich dass sie bitte nicht in den bauch spritzt und sie meinte dass sie schwangeren doch keine bauchspritze geben (die andere hätte es auf wunsch gemacht) und als ich das der einen schwester erzählte nahm sie sie in schutz und meinte dass sie vielleicht nicht wusste dass ich schwanger bin (ich hatte im 5. monat schon einen schönen bauch zu sehen und außerdem waren wir in einer schwangerschaftsabteilung ?!?!), als ich von selbstentlassung sprach wurde ich von mehreren mitarbeitern sehr blöd angemacht was das soll usw. und als rabenmutter hingestellt (mein kind hätte bei einer jetzigen geburt keine überlebenschance und ich wäre ja so verantwortungslos-wir sind danach ja gleich in ein anderes krankenhaus), auf anfrage ob mich bei einer untersuchung eine frau untersuchen könnte meinte der arzt dass ich da jetzt eben mal durchmüsste weil zur zeit keine ärztIN da wäre (es war eine untersuchung die am vortag eine schwester gemacht hatte bzw. mit dieser man warten hätte können bis eine ärztIN da gewesen wäre), die eine hand wusste nicht was die andere machte, (ungerechter) anschiss von mitarbeitern VOR patienten, ... (es gibt noch so einiges). die selbstentlassung war der einzig vernünftige und verantwortungsvolle weg, bevor ich ganz durchgeknallt wäre. als ob man nicht schon genug sorgen hätte, da machen die einen dort auch noch so fertig, dass er nicht mehr ein und aus weiß. ich dachte total oft, dass ich im falschen film wäre und das das doch alles nicht wirklich wahr sein kann. in keinem anderen krankenhaus zuvor und danach habe ich SO ETWAS unglaubliches erlebt. seit meinem aufenthalt habe ich schon viele neghativen äußerungen über unter anderem auch anderen abteilungen gehört, wenn ich so über meine erlebnisse berichte. 10 tage vor geburtstermin bekam ich ein gesundes kleines mädchen.