Scheisse
- Pro:
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- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist absolut scheisse da, mein Angehöriger wurde viel zu früh in die Reha entlassen und ist deswegen gestorben!!!
Friedrichstraße 41
01067 Dresden
Sachsen





unzufrieden
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unzufrieden
Es ist absolut scheisse da, mein Angehöriger wurde viel zu früh in die Reha entlassen und ist deswegen gestorben!!!
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weniger zufrieden
Leider wurden wir nicht ernstgenommen und das Krankheitsbild heruntergespielt.
Aufgrund eines großen Abszesses mit Nebenerscheinungen wie Fieber, Schüttelfrost und tauben Händen suchten wir auf Empfehlung der 112 die Notfallambulanz auf. Dort wurde weder Fieber gemessen (Vermerk in Akte: "Kein Fieber") noch Blut abgenommen, um Entzündungswerte und evtl. Blutvergiftung zu ermitteln. Mit immerhin leicht aufgeschnittenem Abszess wieder heim geschickt. Am nächsten Tag dringende Bitte der Hausärztin, aufgrund von erneuter Verschlimmerung erneut die Notfallambulanz aufzusuchen. Ebenfalls wurden wir weggeschickt mit den Worten "ein junger Körper hält das aus, Sie können das alleine verbinden und reinigen".Später am Abend intensive Verschlechterung, weitreichende & tiefe Ausbreitung mit Eiteraustritt, unangenehmen Geruch und weitflächiger Rötung über den Oberschenkel. Sofortige Einweisung durch die Hausärztin & einen in der Praxis zufällig anwesenden Chirurgen in ein anderes Krankenhaus, wo der Abszess und abgestorbenes Gewebe operativ entfernt werden mussten und der Patient weitere 5 Tage durch den sehr schlechten körperlichen Zustand & hohe Entzündungswerte stationär bleiben musste. Mindestens 4-6 Wochen wird es bis zur vollständigen Genesung laut Prognose dauern.
Die Notfallambulanz Friedrichstadt werden wir nicht erneut aufsuchen.
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zufrieden
Notfallambulanz, 1. Vorstellung abends mit schmerzhafter Schwellung in Leiste und Begleitsymptomen wie Schüttelfrost und Abgeschlagenheit. Kurze Behandlung, keine Laboruntersuchung, keine Medikamentengabe, keine mikrobiologische Untersuchung nach durchgeführter Inzision des Abszesses und Pat. wieder nach Hause geschickt. Am Tag darauf weiterhin Beschwerden und Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Wundareal deutlich verschlechtert, Ausweitung des Abszesses auf umgebendes Areal. Wiedervorstellung bei Hausärztin, hier wurde erneute Vorstellung in Notfallaufnahme mit entsprechend ausgestellten Einweisungsschein dringend angeraten. Daraufhin erfolgte nun 2. Vorstellung, Wunde wurde angesehen, neuer Pflasterverband angelegt und mit Kurzbefund "aktuell kein chirurgischer Handlungsbedarf" der Pat. erneut nach Hause entlassen. Eine Laboruntersuchung sowie Medikamentengabe erfolgte auch diesmal nicht.
Wiedervorstellung am 3. Tag bei HÄ, hier Blutuntersuchung erfolgt, nach Rücksprache mit anderem KH durch HÄ und niedergelassenen Chirurgen sofortige EW in anderes KH ... Es erfolgte die sofortige stationäre Aufnahme und OP am selben Tag, wofür wir sehr dankbar sind. Eine antibiotische Abschirmung durch Infusionen und ausreichender Schmerzmittelgabe haben den Zustand nach 5 Tagen stationären Aufenthalt deutlich gebessert.
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Hallo erstmal danke für die Anhörung. Ich würde als notfallpatient stationär aufgenommen.
Leider mußte ich nach geringer Zeit feststellen, daß der Ablauf der Station völlig durcheinander abläuft.Keine Hilfe beim waschen oder anderen hygienischen Abläufen, dafür nur überfordertes junges Personal wo ich mich frage ob für die nicht ein anderer Beruf besser geeignet wäre. Lob den Älteren Schwestern die noch anders denken. Nicht zu vergessen die Ärzte auch in Ordnung. Bei einer Wahl würde ich das kH nicht mehr in Anspruch nehmen da man den Eindruck hat jedem ist alles zuviel,was ich ich auch mit Bildern belegen kann. Wenn abends noch das früh und mittagsgeschirr dasteht und man sich dann über keime wundert. Gut man kann sich über Personal angel beklagen, aber wenn dann die Patienten leiden ist das für mich nicht nachvollziehbar. Ich werde nicht wieder das kh wählen, da ich wesentlich bessere kennengelernt habe. Alles gute der Patient
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war wegen einer Achillessehnen OP in diesem Haus. Von der ersten Minute bis zur Entlassung gab es nichts was mir nicht gefallen hat. Die Betreuung des Patienten steht da ganz oben.ich muss sagen die Station 22 kann ich gerne weiter empfehlen.
Ich wünsche dem ganzen Team immer zufriedene Patienten.
Ich vergebe hier die Note 1
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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zufrieden
Im März 2024 wurde ich mit einer akuten Gallenblasenentzündung in die Notaufnahme eingeliefert und noch am Abend operiert. In der Notaufnahme, im OP-Bereich und auf der Station 29 wurde ich sehr gut medizinisch behandelt und auch menschlich einfühlsam und freundlich betreut. Hiermit möchte ich mich nochmals bei allen Ärzten, Schwestern und Pflegern für ihre Arbeit bedanken .
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden (Abläufe ziemlich pünktlich)
weniger zufrieden (OP-Patienten warten in kühlen Räumen mit Durchzug)
Wurde pünktlich zum Bestelltermin angenommen und eingebucht. OP-Vorbereitung soweit gut. Nicht gut ist, dass ich in zwei Räumen nur mit OP-Kittel bekleidet und mit einem dünnen Deckchen in zwei kühlen Räumen mit Durchzug warten musste. OP-Ablauf: Durchgeführt von einer Ärztin mit Deutschkenntnissen, Mitarbeitern verschiedener Nationen, die sich nicht immer klar untereinander verständigen konnten. OP erfolgte am Gesäß. Hätte ich nicht kritisch nachgefragt, so wäre die OP-Stelle weder rasiert noch desinfiziert worden. Unfassbar. Eine Stunde nach OP im Warteraum gelegen; ist O.K.. Niemand kam um mal nachzuschauen, wie es mir geht. Zugerufen wurde mir, dass gleich jemand kommt. Ein Arzt oder ?, hat sich nicht vorgestellt, kam dann irgendwann und meinte, dass alles gut verlaufen sei und ich gleich nach Hause könnten. Während dem Aufstehen bemerkte ich, dass die Liegeauflage und mein OP-Hemd blutbesudelt war. Auf der Toilette sah ich da ein kleines Pflaster zwischen 5-10cm ohne Kompresse auf der offenen Wunde. Nach Aufforderung machte man mir ein neues Pflaster darauf. Vor dem Gehen bekam ich einen Arztbrief, in dem es hieß "... wurde ohne Blutungen entlassen". Für einen neuen Verband und korrigierten Entlassbrief hatte man keine Zeit; ich solle deswegen ins Haus B gehen. Da bekam ich ein größeres Pflaster mit Kompresse, was daheim wieder blutdurchnässt war. Vorher habe ich gefragt, wie ich mit der OP-Wunde umgehe. Man sagte mir "ganz normal mit der Brause und lauwarmen Wasser abspülen und 2-3 Mal täglich ein neues Pflaster drauf machen". Das sagte mir dann eine Frau Dr.. HILFE, ich soll mir wohl eine Infektion zuziehen! Das habe ich natürlich nicht getan, sondern mit Desinfektionsmittel und gekauften Steril-Verbandmaterial notdürftig versorgt. Meine Hausärztin hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und mir für die Dauer von 8 Wochen eine professionelle Wundpflege verordnet, die alle 1-3 Tage zu mir nach Hause kam. Dann war die Wunde verheilt.
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (Welche Behandlung?)
unzufrieden (Da läuft nix)
sehr zufrieden
Am 29.01.24 sollte unser Sohn an der Bandscheibe operiert werden,nach 8 Stunden warten wurde er wieder nach Hause geschickt und auf den 02 02.24 vertröstet. Heute am 02.02.24 war er zu 07 Uhr bestellt. Es ist jetzt 19.45. Uhr und er ist noch nicht mal zur OP vorbereitet. Seit gestern Abend hat er nichts gegessen oder getrunken,außerdem ist er Epileptiker und müsste seine Medikamente einnehmen. Die Medikamente hat er auch nicht bekommen wie es vorgeschrieben ist.
Meine Erkentniss: Das krankenhaus kann man voll vergessen, ist der letzte Laden. Ich würde es niemandem empfehlen freiwillig dahin zu gehen.
Minus 10 Punkte
weniger zufrieden (Reinigung)
sehr zufrieden (Reinigung der Uimmer)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war im Mai 3 Tage vor Pfingsten in Friedrich Stadt im Krankenhaus, Stationär.So die Schwestern und Ärzte und Pflegepersonal war nix auszusetzen, Alles super und nett,aber mit der Reinigung was die Reinigungskräfte angeht,geht garnicht!!!Das ist mein großes Problem in ihrem Krankenhaus. Kurz rein ins WC ,ins Zimmer ,innerhalb von 2b7s 3 Minuten war alles abgewickelt. Das hab ich noch nie erlebt,sowas.Es sind ja kaum noch deutsche Reinigungskräfte .In den 3Tagen wo ich drinn lag nur noch Ausländische Fachkräfte.Die Deutschen haben ihre Arbeit wirklich gewissen hafter gemacht. Das müsste wirklich besser sein auf Stationen!!
zufrieden (speziell nur bei Wartezeiten: UNZUFRIEDEN)
sehr zufrieden
zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Zu 7 Uhr bestellt. Nur um Erkrankung zu begutachten, Diagnose, Aufklärung OP-Verlauf und Heilvferfahren, allgemeine Untersuchung und Datenerfassung, bzw. Ausfüllen von Fragebögen. Bei wenig Patientenandrang und entstehenden Wartezeiten war das alles in ca. vier Stunden erledigt. Für mich noch O.K..
Letzte Station war dann die Aufklärung über die Vorgehensweise bei der Anästhesie. Ca. 30 Patienten hier vor mir. Wartezeit daher hier 4 1/2 Stunden + Weiterreichung meiner Unterlagen 1/2 Stunde. Erst gegen 16 Uhr konnte ich daher die Klinik verlassen.
Die Ärzte kamen kompetent und freundlich daher, haben sich auch Zeit genommen, haben alle meine Fragen beantwortet.
Ein Fehler im System ist, dass alle meine Daten wiederholt abgefragt wurden, weil die jeweilige Stelle keinen direkten Zugriff auf die soeben zuvor erfassten Daten hatte.
Aber Wartezeiten von 4 1/2 Stunden für ein 10minütiges Gespräch mit dem Anästhesisten sind ein absolutes Unding.
Verschiedene Organisationsvorgänge bedürfen der Verbesserung.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die sehr kompetente Behandlung meiner Beschwerden unter der vollen Berücksichtigung meiner Wünsche und Rücksichtnahme auf meine Ängste. Besonders hervorheben möchte ich, dass ich mich mit meinen Beschwerden ernstgenommen und adäquat behandelt gefühlt habe. Ich kann eine Behandlung im Städtischen Klinikum Dresden Friedrichstadt sehr empfehlen. "Da werden Sie geholfen."
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich war vom 17. bis 18.2. im Haus C Stadion 31 zu einer Leistenbruch OP. Mit den Schwestern, Pfleger und Ärzten war ich sehr zufrieden. Bei Fragen wurde mir alles erklärt. Meiner Frau wurde telefonisch sehr freundlich immer auskunft gegeben.
Auch wen ein Krankenhausoffenthalt nie schön ist, hier wurde ich rundherum super betreut. Danke.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Den Ärzten und Pflegern von Station N23 ein herzliches "Dankeschön" für ihre sehr erfolgreiche Tätigkeit. Ebenso den Urologen. Meine Frau war wegen Divertikeln am Dickdarm und Fisteln von Darm zur Harnblase dort zur OP. Mit Lapsroskopie wurde begonnen, dann musste aber wegen der Komplexität ein Bauchschnitt erfolgen. Alles sehr gut gegangen. Die Pflege war einfühlsam und kompetent. Die Verpflegung indes hatte unterstes Kantinenniveau.
weniger zufrieden
weniger zufrieden (nur sehr eingeschränkte Beratung)
zufrieden (sehr gut, bis auf "Ausfälle" auf Grund von Personalmangel)
unzufrieden (nicht tragbar für eine solche Klinik)
zufrieden (alt, aber ausreichend)
Ich hatte mehrere Aufenthalte 2019/20 in verschiedenen Abteilungen. Auf Grund meiner Krebserkrankung waren einige, zum Teil sehr schwere, Operationen notwendig.
Die fachliche Kompetenz der Chirurgen, der Fachärzte und des Pflegepersonals ist hervorragend. Leider ist durch den akuten Personalmangel für das Personal eine ausreichende Betreuung der Patienten unmöglich. Außerdem bestehen sehr feste Regeln für den innerklinischen Ablauf. In diesem Krankenhaus stehen die Bedürfnisse des Patienten nicht an erster Stelle.
Eine Schmerzmedikation wird bei jedem Aufenthalt, trotz guter Einstellung des Patienten, neu vorgenommen. Medikamente, welche bei der täglichen Visite vereinbart wurden, werden nicht so gegeben. Weist man als Patient darauf hin, hat man trotzdem keine Chance. Spezielle Medikamente, welche man einnehmen muß (BTM, "seltene" Verschreibungen, Augentropfen...) sollte man als Patient mitbringen. Oft vergehen mehrere Tage bis zur Beschaffung oder das wird ganz vergessen.
Bei akuten Schmerzen (z.B. nachts, Normalstation), auch wenn diese sehr heftig sind, wird nur die Standardmedikation gegeben (Thema Dosis). Ein Arzt wird, trotz expliziter Anforderung, maximal telefonisch kontaktiert. Weist man als Patient auf beobachtete körperliche Veränderungen hin, soll man bis zur nächsten Visite warten. Das man so unnötigerweise stundenlang heftigste Schmerzen ertragen muß, wird hingenommen.
Ich kann hier leider nicht konkret werden, dies erledige ich in einem gesonderten Schreiben an das Krankenhaus. Einmal ergab sich aus so einer Situation ("haben Sie sich nicht so, da ist nichts, immer nur nach harten Schmerzmitteln rufen...") im Nachhinein bei einer Untersuchung in einem anderen Krankenhaus sogar die Erkennung einer lebensbedrohlichen Verletzung.
Wie geschrieben, hier nenne ich nur die Spitze des Eisberges.
Zusammenfassend: Das Krankenhauspersonal ist fachlich kompetent, jedoch wird der Patient nicht nach seinen Bedürnissen behandelt. Nicht empfehlenswert!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Die Klinik hat mich von Anfang an überzeugt. Nettes und zuvorkommendes Personal, gutes Essen und wenn man einen Wunsch hatte, wurde dieser so gut wie möglich erfüllt. Auch die Ärztliche Betreuung hat hervorragend geklappt, man konnte immer Fragen stellen und wurde ausführlich aufgeklärt. Rund herum eine sehr gute Betreuung. Die Physiotherapeuthen haben einem auch gute Tipps gegeben in Bezug auf eine schnelle und unkomplizierte Genesung.
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Also unverständlich, die Sekretärin ist unter aller Sau. Arthritis mit 22 als unwichtig abgestempelt und da es Freitag Nachmittag ist wird einfach aufgelegt mitten im Gespräch, ja, es ist Freitag und ich bin auch seit über einer Woche arbeiten. Kein Grund die Patienten so abzuwimmeln. Nur weil man keine Lust mehr zu arbeiten hat, sorry aber dann hat sie definitiv den falschen Beruf.
Das ich kaum noch richtig laufen kann ist der Sekretärin mehr als egal gewesen. Hauptsache sie hat Feierabend. Nicht einmal einen Termin wollte sie mir noch geben. Unverschämt und einfach nur schwach was sie leistet. Patienten und Gesundheit sollte theoretisch und praktisch an aller erster Stelle stehen. Werde mir direkt einen neuen Arzt suchen der mich behandelt und wo die Patienten wichtig sind.
Werte Frau Sekretärin von Herrn K. Bitte suchen sie sich einen Job den sie auch wirklich machen wollen und überdenken sie ihre Prioritäten. Einfach auflegen weil man keine Lust hat einer Patientin weiter zu helfen gehört verboten. Und an ihrer abwertenden art sollten sie gefälligst was ändern. Danke. Danke für absolut nichts.
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ambulante Kniespiegelung mit 100% Erfolg!
Sowohl das Personal der Abulanz als auch das der Notaufnahme und Verwaltung arbeitet sehr freundlich und fachlich einwandfrei.
Die behandelde Oberärztin versteht Ihr Handwerk zu 100 % !! Danke für die sehr gute Behandlung.
unzufrieden (Ich war in der Vergangenheit immer zufrieden. Evtl sollte man überdenken was geschah. Weihnachten?keine weiteren Notfälle. Nur ich)
unzufrieden
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unzufrieden
zufrieden
25.12 akut Vorstellung mit Einweisung und RTW. Schwindel und Erbrechen. Bei der Umlagerung kam von einer Kollegin der Spruch,die schon wieder(war im September schon mal da)gebt ihr Tavor.Die völlig überspannt und auch noch OP Schwester. Dann kam ein Mitarbeiter vom RTW. Da wurde gesagt, Nebenan liegt die...die kennt ihr auch. Prompt kam der Mitarbeiter Herr W.wie zufällig ins Zimmer zum Schauen.Die Vorstellung zur HNO Zigaretten sich hin. Es war Weihnachten!Dort ähnlich/das Mittel gegen Erbrechen kam langsam zur Wirkung und der Schwindel wurde weniger.Entlassung/auf dem Heimweg Sturz. In der Nacht erneut Schwindel Sturz SHT. Egal inzwischen OP im HNO Bereich. Dazu musste ich aber leiden. Und ich war doch tatsächlich krank.Bitte gehen Sie mit ihren Patienten sorgfältig und mit Respekt um.Angst Schwindel undie Erbrechen machen nochmal mehr krank.Ich bin in einer großen Klinik tätig und meine Mitarbeiter sind mehr als vorbildlich in jeglicher Art. Auch bei sogenannten nervigen Patienten
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Chefarztsprechstunde bei Prof.Dr.Bonnaire wegen einer langwierigen Sprunggelenksverletzung mit Sinus Tarsi.
Sehr ruhiger und sympathischer Arzt der genau weiß, was er tut.
Erklärte mir das einige Tage zuvor gemachte MRT so, dass es auch ein Laie versteht und zeigte mir auf, was genau die weitere Vorgehrnsweise ist und was er empfiehlt.
Info:
Nach dem Professor Grass der Uniklinik in Dresden vor einigen Monaten die selbe Diagnose wie jetzt Prof. Bonnaire stellte, verwundert es mich um so mehr, dass in der BG-Klinik in Halle in der ich auf Anraten von Prof. Grass von der BG geschickt wurde, an Hand von MRT nichts gefunden und die Diagnose vom dortigen Chirurgen als falsch dementiert wurde.
Fazit:
Herr Professor Bonnaire ist in Dresden als Fussspezialist sehr zu empfehlen.
Leider geht er 2019 in Rente nach seiner eigener Aussage.
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unzufrieden (Geht gar nicht)
weniger zufrieden
unzufrieden (ständiger Arztwechsel in drei Tagen vier Ärzte)
unzufrieden (alles ewig Zeitaufreibend)
weniger zufrieden (kein Shop)
Ich war wegen verdachtes des Blindarmes durch einen Hausarzt eingeliefert wurden mit Dringlichkeit. In der Notaufnahme musste ich zwei Stunden warten da nur ein Arzt beschäftigt war anscheinend. Die Schwestern hatten ihren Unterhaltungsspass im Aufnahmeraum.
Ich war drei Tage dort , Gott sei Dank ohne OP. Eine Ärztin erwähnte nach 20 Stunden arbeit da nicht operiert werden mus. Ich teilte Ihr mit das ich froh bin das sie es nicht ist. Sie sah nach 20 Stunden wie der Tod aus.
Jeden Tag kam ein neuer Arzt stellte die selben Fragen ohne sich vorher zu Informieren. Blutest wurde nacheinander falsch dargelegt. Behandlung mit nur Druckprobe abgelehnt (große Seherin ist die Ärztin gewesen) der Chefarzt hat mich am dritten Tag auf Wunsch entlassen. Er war ja nur am dritten Tag.
Untersuchungen musste ich beantragen und wurden auf basis das es technisch heute nicht mehr möglich ist abgelehnt. Hier Ultraschall um sieben beantragt um 15 Uhr abgesagt nach zig mal nachfragen. Und viele andere gefühlte inkompetente Angestellte die wie Irre herumliefen ohne Plan. Sah furchtbar aus.
Das Service personal dagegen für das leibliche Wohl war sehr sehr zuvorkommend. Wahrscheinlich sollte das Personal mal in der Abteilung anfangen, was Service betrifft.
Habe mich selber entlassen, Katastrophale Betreuung. Bei der Abmeldung musste ich durchs halbe Gelände gelaufen um mich anzumelden weil es drei Tage vorher vergessen wurde.
NIE NIE WIEDER
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Sehr freundliches und zuvor kommendes Personal. Beratung war sehr hilfreich vor meiner OP.
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sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Ich wurde nach meinem Unfall am 31.03.2016 in der Chirurgie behandelt.
Nach langer Operation wachte ich in der Intensivstation c27 auf.
Ich bin von dem Arrangement der Mitarbeiter begeistert.
Auch als ich am 4.04. eine Lungenembolie bekam, habe ich dank der erfolgreichen Reanimation keine Schäden zurückbehalten.
Vielen Dank dem gesamten Personal der C27 und C30
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (alle Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit und mit Geduld beantwortet.)
sehr zufrieden (OP und Heilung ohne Komplikationen)
zufrieden
sehr zufrieden
Haus C, Station 28
Die Ärzte haben bei der Visite verständlich erklärt, was sie mit mir vorhaben und warum eine Operation nötig sei. Alle meine Fragen dazu bzw. zum weiteren Ablauf wurden mit Geduld beantwortet – auch außerhalb der Visiten. Auf meinen Sonderwunsch bzgl. Narkose wurde eingegangen.
Die Schwestern / Pfleger waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Als ich Ihre Hilfe benötigte kamen sie umgehend – und halfen ohne genervt zu sein. Auch ein nettes Wort / ein kleiner Scherz zwischendurch waren drin. Sehr positiv auch die drei Damen, die das Essen austeilen. Durch ihre freundliche und stets gut gelaunte Art waren sie für mich ein Highlight im Krankenhausalltag. Es gab sogar Nachschlag!
Mein Eindruck ist, dass hier wirklich nur das unternommen wird, was medizinisch erforderlich ist – und nicht leichtfertig "drauflos operiert, geröntgt und untersucht" wird damit die Kasse stimmt. So haben sich die Ärzte intern abgestimmt, ob eine Operation erforderlich sei. Nach zwei Besprechungen hierzu fiel die Entscheidung pro OP aus. Da ich durch die Formulierung "wir tendieren zur OP" verunsichert war, holte ich mir eine externe Meinung („Zweitmeinung“) ein (und unterbrach meinen Krankenhausaufenthalt). Extern wurde die OP ohne Einschränkungen befürwortet(!).
Fazit: Sollte mir in Zukunft wider Erwarten etwas zustoßen – käme ich gerne wieder auf die Station C28.
Kleine Abzüge bei der Organisation:
- Ich hätte mich gefreut, wenn ich am ersten Tag kurz den üblichen Tagesablauf mit Zeiten genannt bekommen hätte. So waren das erste Wecken und die erste Visite doch etwas überraschend.
- Am Tag der OP wurde ich um 6:30Uhr auf die Station bestellt. Die OP sollte aber erst gegen 18Uhr stattfinden. Da mir der Kopf noch Probleme bereitete hätte ich den Vormittag gerne noch zu Hause verbracht.
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Professionell aber unpersönlich und teilweise recht harsch. 4.20 Uhr wurden den Zimmergenossen Tabletten gereicht und Blut entnommen. Das wäre auch zu einer christlichen Zeit möglich gewesen.
Eine Infusion hängt, nachdem sie leer ist, schon mal noch eine Stunde dran, bis eine Schwester nachschaut.
6.30 Uhr wird man von 2 Schwestern mit Putzlappen in der Hand wach gerufen und kritisiert, weil es schlechte Luft im Zimmer gibt. Das der Opi in Bett 3 sonst friert, muss man nicht erst anfangen zu erklären.
Man merkt, dass das Personal zu 100% ausgelastet ist. Ein bis zwei Schwestern mehr pro Schicht wären angebracht.
Der gesamte OP Vorgang verlief gut und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Es wurde erklärt und auch gescherzt.
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sehr zufrieden
Ich bin ein 53 jähriger Patient der im Jahr 2015 in der Chirurgie behandelt wurde.Ich hatte einen Verschluß der Gallengänge nach einer Wipple OP im Jahre 1993.Zwischenzeitlich hatte ich auch in den Jahren 2002 und 2012 die selbe Erkrankung.In diesen beiden Jahren wurde das Problem auf meinen Wunsch ohne OP durch Endoskopie über einen Leberzweig mittels einer PDCD in einer Leipziger Klinik gelöst.Da der letzte Eingriff dazu erst reichlich 2Jahre zurücklag war ich etwas werwundert über den erneuten Verschluß im Jahre 2015.Nach mehreren Recherchen gelangte ich zu Prof.Dr.Witzigmann im Klinikum Dresden Friedrichstadt.Dieser erklärte mir das die Ursache eine Verengung der Verbindung des Gallengangs zum Dünndarm ist.Diese Anatomie besteht bei mir seit der Wipple OP im Jahre 1993.
Bei operativer Revision im Februar 2015 durch Prof Witzigmann wurde der Gallengang von Konkrement und Steinen befreit sowie die Verbindung zum Dünndarm neu angelegt.
Vielen vielen Dank für die professionelle und freundliche Behandlung an Ärzte und Pfleger der Stationen C26,C27,und C29.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (Bei tel. Nachfrage kann die Auskunft höflicher sein.)
sehr zufrieden
zufrieden
Nach erneuter OP und darauf folgender Entlassung wurden zwei Medikamente mitgegeben ohne zu sagen für was diese eigentlich sind. Nach erfolgtem ersten Anruf auf Station 28 zwecks auftretenden Schwindel und Übelkeit und nachfrage wozu die Medikamente sind, war die erste Schwester sehr nett. Nach dem zweiten Anruf war eine andere Schwester dran die dann sehr schnippisch und pampig wurde. Diese ging nicht auf Fragen ein, lies einen nicht zu Wort kommen und hat einen letztendlich abgewürgt.
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unzufrieden (keine Beratung jede Frage ist zu viel)
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Station 29 ist nicht zu empfehlen das gesamte Ärzteteam ist uninteressiert oberflächlich und nimmt den Patienten nicht ernst. Man geht ohne Diagnose und mit fehlerhaften Angaben im Arztbrief nach Hause. Leider habe ich diese Erfahrung nicht nur allein gemacht. Auch anderen Patienten ging es dort so. Schade das es nur wenige gute fleißige Ärzte wie in Klinik 1 Dr. Tschuppe gibt.
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Entfernung der Schilddrüse
Habe mir in Friedrichstadt die Schilddrüse entfernen lassen, da man relativ schnell einen Termin bekommt. Das war ein großer Fehler.
Wurde von den Ärzten vorher ordnungsgemäß aber wenig einfühlsam aufgeklärt.
Weil es so schön ist kann ja auch gleich mal eine junge angehende Ärztin noch mal den Darmausgang abtasten. Ich frage mich wozu bei einer Schilddrüsen OP. Nun gut.
Auf der Station wird man als Nummer und wenig freundlich empfangen.Musste Dienstag früh da sein(wozu), kam aber am Mittwoch erst dran. Es sollte gegen zehn Uhr am Morgen losgehen aber es wurde 23.00 Uhr. Jeder weiß wie man da auf Kohlen sitzt und es einem vor Aufregung immer schlechter geht. Aber mir wurde das natürlich nicht gesagt das es später losgeht, nein das wird die schon noch mitkriegen. Dann ging es endlich los. Bis ich in Narkose war möchte ich hier nicht beschreiben, dies wäre zu aufwendig und wahrscheinlich würde sich dann dort keiner mehr operieren lassen.
In der Zwischenzeit versuchte mein Mann mehrmals eine telefonische Information zu bekommen ob alles gut gegangen war, aber vergebens.Die unfreundliche Schwester auf Station sagte ihm sie wüsste auch nichts.Toll!!
Kurz und gut am nächsten morgen dann wurde ich mit ziemlicher Übelkeit und Kreislaufproblemen wieder munter und kam nicht in die Gänge.
Eine Schwester gab mir dann den guten Rat ich solle doch mal versuchen, ob meine Bettnachbarin ,die einen Tag früher an der Schilddrüse operiert worden war, mir vielleicht unter die Arme greifen könnte um auf die Toilette zu gehen ???
Es wurde nicht einmal Blutdruck gemessen, nicht einmal gefragt ob es einem gut geht, man war von Anfang bis Ende sich selbst überlassen, einfach furchtbar und beängstigend. Für mich NIE WIEDER FRIEDRICHSTADT.
Diese OP war 2008. War 2013 im Josephstift Dresden zu einer weiteren OP. Ein Unterschied wie Tag und Nacht und das obwohl dort nicht mehr Personal auf Station ist.
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zufrieden
sehr zufrieden (Fachliche Kompetenz zeichnet sich aus)
sehr zufrieden (Gutes Allgemeinbefinden)
zufrieden (lange Wartezeiten)
Sehr gute fachliche Beratung aller Bereiche vor der Op.Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Witzigmann sowie den gesamten Op Team.Lobend möchte ich die Anästhesisten und den Pflegern D. und F.sowie den jungen Schwestern der Intensivstation hervorheben.
Vielen Dank auch der Station C29.
Die Schwestern dort sind alle sehr freundlich und umsichtig sowie die Azubis bitte weiter so.
(Ich wünschte das alle Schwestern so sind in dieser Klinik wie in der Station C29)Dort darf man Mensch sein und so wird man auch behandelt.
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sehr zufrieden
zufrieden (Für medizinisch interessierte vielleicht noch ein paa Details mehr)
sehr zufrieden
zufrieden
Das Krankenhaus Dresden Friedrichstadt besteht aus mehreren Gebäuden und mit dem Park bildet es ein geschlossenes Ensemble. Die Gebaude sind saniert. Die Zimmer zweckmäßig eingerichtet. Alle Gebäude sind durch unterirdische Gänge verbunden.
Ich wurde auf die Operation sowohl in einem Gespräch vor dem Einzug ins KH, wie direkt vor der OP über alles informiert.
Die OP verlief problemlos. Die Heilung ohne Komplikationen.
Die Schwestern und Pfleger waren nett und fachlich professionell.
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zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
-Betreung war super
-sehr nettes Personal... wirken absolut kompetent
-trotz wenigen Mitarbeitern, wurden alle Fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet
-Ärzte sind super, machen auch mal ein Späßchen mit
-Auszubildende sind fachlich kompetend
Station war sehr gepflegt und sauber.. das Personal hat einen für "voll" genommen
einziges Mank, das Essen war zu wenig...
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (Dr.Gießling und Aufnahmeschwester)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Aufnahme 07.10.08 zur Gallen-u.Nabelbruch OP am 13.10.08-
Haus N - Dr. Gießling u. Schw.Natascha ausgezeichnete Informationen u. Weitervermittlung zu anstehenden Untersuchungen in versch. Fachbereichen. Großes Lob !
13.10.08 OP wie geplant - vollste Zufriedenheit auch auf Station 29.
Ich bedanke mich ganz herzlich.
Fr.B.R. Dresden
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sehr zufrieden (mal abgesehen von den Patienten WC's)
sehr zufrieden (sehr ausführlich und verständlich alle Fragen beantwortet)
sehr zufrieden (kompetentes und erfahrenes Ärzteteam)
sehr zufrieden (Verwaltung kommt bei Bedarf auch ans Krankenbett)
- sehr gute persönliche Betreuung durch Ärzte und
Pflegepersonal (als Kassenpatient)
- alle gestellten Fragen zur Untersuchung und Behandlung wurden in aller Ruhe und Zufriedenheit beantwortet
- immer freundliches und zuvorkommendes Personal
- Beratung/Gespräch mit stellv. Chefarzt war in kritischen Behandlungsfällen möglich
- Austausch der Ärzte untereinander (mehrere Ärzte beurteilten und beraten sich über die med. Situation)
- deutlich zu wünschen ließ die Hygiene in dem Patienten-WC, sicher der Personalknappheit geschuldet, leider aber nicht entschuldbar ==> schließlich geht es hier um ein Krankenhaus