Musste durch einer Arbeitsunfall operiert werden. Musste am 01.09 zur Veruntersuchung. (Blut,Urin,Gespräch mit einen Oberarzt).
Und am 04.05 wurde ich stationär aufgenommen. Musste zwar früh um 06:30 da sein. Und durfte gleich auf mein Zimmer. Eine halbe Stunde später ab in den OP und war um ca 11 Uhr wieder auf Station. Später kam sogar der Arzt (Dr. Dobbert), der mich operiert hat, vorbei und fragte ob es mir gut geht. Finde super. Am 07.09. durfte ich wieder nach Hause. Schwestern waren super und nett. Essen war klasse. Ich kann mich nicht beschweren.

Sehr,traurig Mutti nach 14tägigem Aufenthalt dann verstorben. Sie kam mit Oberschenkel Fraktur, wurde operiert und sollte auf der Alterstrauma Station schnell wieder auf die Beine Kommen.Hörte sich alles sehr gut an , Realität war ganz anders! Ein Arzt war trotz mehrmaliger Anfrage undTermin nie zu sprechen Die Schwestern sagten auch nichts, obwohl sie wussten das meine Mutti aufgrund der Demenz sind nicht äußern konnte und auf deren Infos angewiesen waren.Ich erfuhr nur durch andere Patienten ein wenig,z.b das sie Bluttransfusionen bekam ,das sie schlimm röchelt man aber keine Schwester sieht .Meine Mutti sah sehr verzweifelt aus und lied sehr unter der Situation. Schließlich bekam sie noch eine Infektion und ist dann ganz schnell verstorbenen.Erst als sie schon im Sterben lag , nahm sich ein Arzt Zeit mit mir zu sprechen aber da war es ja leider schon zu spät.Fazit , von einer Alterstrauma Stadion hätte ich mir was anderes versprochen , gerade alte Menschen sind sehr auf gute Fürsorge und Liebe angewiesen sonst verlieren sie schnell den Lebensmut und kommen nicht wieder auf die Beine.

Am 20.08.2016 wurde mein Vater in das Städtische Klinikum Dessau eingeliefert. Er hatte einen gebrochenen Wirbel und litt zudem an Verstopfung. Mein Vater war schwer lungenkrank (COPD, Lungenemphysem). Auf Grund des gebrochenen Wirbels bekam er strenge Bettruhe verordnet. Erst am 29.08.2016, nach über einer Woche, wurde er am Wirbel operiert. Es folgten zwei Tage mit jeweils 10 Minuten Physiotherapie und am 1.9. wurde mein Vater mit einer Lungenentzündung nach Hause entlassen. Noch in der gleichen Nacht musste ich wieder den Notdienst alarmieren. Mein Vater kam mit einer Lungenentzündung und CO2-Vergiftung auf die Intensivstation. Dort wurde ihm dann auf ziemlich brutale Weise klar gemacht, dass es für ihn keine Hoffnung mehr gibt. Eine Woche später starb er.
Wie kann man eine so kranken und zudem älteren Menschen 8 Tage straff im Bett liegen lassen? Jedem Laien ist klar, dass das zwangsläufig zu einer Lungenentzündung führen muss. Nur die Ärzte auf Station 01 haben davon offensichtlich noch nie etwas gehört.
In diesem Krankenhaus ist die Zusammenarbeit zwischen den Stationen ungenügend. Im Falle meines Vaters wurde kein Lungenfacharzt hinzugezogen und die Operation der Wirbelsäule viel zu spät durchgeführt. Die Orthopäden sind in Allgemeinmedizin unzureichend ausgebildet bzw. ignorieren diese und das Personal ist psychologisch nicht ausreichend geschult.
Das ist nur die Kurzfassung der Geschehnisse. Ich könnte noch mehr negative Dinge berichten. Auf meinen dreiseitigen Beschwerdebrief vom Oktober hat das Krankenhaus bis heute nicht geantwortet.
Mein Fazit: Gehen Sie nicht in dieses Krankenhaus.

Am 21.08.2016 wurde ich mit schwerer Sepsis am rechten Unterschenkel im Klinikum aufgenommen. Nach sieben Operationen ist es dem Ärzteteam der Stationen 11 und 13 gelungen die Funktion meines Fußes wieder herzustellen so das eine Amputation nicht mehr erforderlich war.
Hiermit möchte ich mich beim gesamten Personal für die sehr gute Pflege und Betreuung Bedanken.

Wirklich erschreckend. Habe mit meiner neunjährigen Tochter, mit einer geschlossenen,stark geschwollenen Kopfverletzungen und starkem Augenhämatom 2,5 Stunden in der Notaufnahme gesessen. Auf Nachfrage, auf wen genau wir immernoch warten und ob wir mal ein Glas Wasser bekommen können, bekam ich nur patzige Antworten und Augenrollen. Und nur widerwillig etwas Wasser fürs Kind. Die Aussage des Assistenzarztes, auf meine Kritik bezüglich der Wartezeit. War ES GEBE WICHTIGERE NOTFÄLLE. " als ein Kind mit Kopfverletzungen "
DANKE

Aber wir hätte zwei Tage drin bleiben sollen.

Nein danke

Ich war ja schon öfter im Klinikum. Dabei habe ich solche und solche Erfahrungen gemacht. Aber NIE war es so, dass ich mich je hätte beschweren müssen.
Das Pflegepersonal ist leider total unterbesetzt, wie überall im Gesundheitswesen. Das tut aber nichts der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ab. Ich konnte mich deswegen nie beschweren. Fachliche Kompetenz mag echt gut sein, habe aber auch das ein oder andere mal Verständigungsprobleme mit den Ausländischen Ärzte gehabt.
Essen ist nicht der Hit, man kann es essen. Aber ich denk wenn man länger darauf angewiesen ist, ist es für eine Diät sehr förderlich :D (auf die Menge bezogen)

Ich wurde an der Wirbelsäule auf Grund starker Schmerzen im rechtem Bein operiert.
Alles verlief einwandfrei.
Ich war fast 14 Tage in einem Einzelzimmer.
Essen war sehr gut .Große Auswahl.
Sehr nette Schwestern auf der Station (Orthopädie)
Nach der Op schmerzen weg .

Alles war ok in Dessau.

eine sehr gute klinik im bereich handchirogie mir geht es sehr gut duch die op am Handgelenk ich kann wieder schwer arbeiten was ich vor ein paar monaten noch nicht konnte. das essen war oder ist sehr gut das angebot ist reichlich die zimmer sind sauber und werden jeden tag gewischt. die Schwestern sind nett und zuvorkomment .