Sehr saubere Flure und Patienten Zimmer super Hygiene alle Desinfizieren sich die Hände am Spender.
Freundliche kompetente Pflegekräfte.
Ärzte und Ärtztinen freundlich Fragen beantwortent zielgerichte Behandlung.
Essen reichlich prima in Qualität.
War in der Stadion 2 der Orthopädie und Unfallchirugie vom 09.08.18-13.08.18.

Ich war vom 28.03. bis 30.03.18 stationär auf der Station 01, Wirbelsäule wegen einer Infiltrierung L4/L5/S1 wegen Bandscheibenvorfall. Leider war die Wartezeit bis zur Zuteilung eines Zimmer extrem lange ( fast 4 Stunden). Die Behandlung und Betreuung auf der Station in der genannten Zeit war aber sehr gut. Einzig enttäuscht bin ich, dass man fahrlässig mit meinem Zucker umgegangen ist, Wert 14,7, nach Behandlung mit Cortison über 16, HbA1C lag bei Aufnahme bei 8,9. Eine Diabetologin war zwar am 29.03. nachmittags gekommen aber es war sinnlos. Eigentlich hätte gleich eine stationäre Aufnahme erfolgen müssen und eine Neueinstllung der Medikamente. Ich habe zu hause keine Kontrollmöglichkeit und kann auch nicht spritzen, einen ambulanten Termin habe ich frühstens Ende Juli. Daher hätte eine Entlassung nicht sein dürfen, nun weiß ich nicht, wie hoch der Zuckerwert ist und kann nur hoffen, dass nichts passiert. Dies nenne ich grob fahrlässig, man sollte mal darüber nachdenken.

Ich wurde am 26.06.2017 auf Station 02 stationär aufgenommen. Am 27.06.2017 erfolgte die Op von meinem Fuß. Als ich 10 Uhr da sein sollte dauerte es 4 Stunden bis ich ein Zimmer zugewiesen bekam.Mein Koffer stand 4 Stunden da rum. Da ich von einem Gespräch zum anderen musste.Was ja auch normal ist,aber finde es unter aller sau das man nicht mal ein Zimmer bekam um die Sachen da abzustellen.Trotz das sie wußten das ich stationär aufgenommen werde an diesen Tag.

Die Schwestern waren anfangs nett,am Op Tag war alles anders.Sie kamen mir dumm und dämlich.Weil ich fragte ob ich einen Rollstuhl bekommen könnte nach der Op.Keiner wußte genau was ich nun darf und was nicht.Ein Arzt sagte ich darf den Boden mit Fuß berühren was ich absolut nicht verstand "berühren" ? Und der andere sagte kann auftreten bis zur Schmerzgrenze.Die Schwestern sind da unter aller sau totall unfreundlich und gestresst.

Ich würde nie wieder auf Station 2 gehen wollen auch wenn es ein muß ist!

Also nach langen hin und her bezüglich meiner Rückenschmerzen (Bein taub, kribbelt und schmerzen) bin ich durch eine bekannte schnell zu Dr.Dobbert gekommen (sitzt als Arzt im MVZ). Dieser schaut sich meine Bilder an und sagte man müsse operieren (Bandscheibenvorfall L5/S1. Montag war ich dort und Donnerstag wurde ich eingewiesen. Ich kam auf Station 01. Ich wurde aufgenommen und zu allen Untersuchungen geschickt welche notwendig waren (Blutentnahme, Funktionsröntgen und Anästhesiegespräch). Der Arzt welcher mich operiert (Dr. Zirtus ???) nahm sich viel Zeit für das Op Gespräch. Zeigte mir anhand Bildern was gemacht werden muss. Ich hatte ein gutes Gefühl. Freitag war die op. Klar ich fühlte mich Freitag Nachmittag noch nicht fit aber es ging. Die Schwestern kamen oft und kümmerten sich um mich. Samstag wurde mir gezeigt wie ich mich aufrichte mit dem Hinweis das ich Samstag noch liegen soll. Sonntag durfte ich aufstehen und laufen. Heute ist Montag und mir geht es recht gut. Klar op schmerzen aber nicht zu vergleichen mit den Schmerzen welche ich vorher hatte. Morgen (Dienstag) werde ich entlassen. Ich würde jederzeit wieder hergehen. Ich hab mich wohl gefühlt (wenn man es so sagen kann). Eins muss ich bemängeln: das Essen ist echt mies. Das Mittag gibt Nf. gar nicht. Frühstück und Abendessen sind ok.
Lg V.M.

Ich war vom 10.-15.8.16 im Klinikum auf der Station 13 zur OP.Habe von den Schwestern und dem Pflegepersonal einen sehr guten Eindruck,sie kümmern sich um die Patienten und erfüllen Wünsche.Die Essenversorgung ist gut und zufriedenstellend.Ein großes Problem ist aber die Kommunikation unter den Ärzten, oft weiß keiner vom anderen was verordnet wurde. Einmal wurde ich von einem Oberarzt mit der Bemerkung ,es braucht nicht operiert zu werden wieder nach Hause geschickt, obwohl ich schon zur OP im Bett fertig lag. Ein Oberarzt, Dr P. hatte alles im Griff,was er sagt gilt und wird durchgeführt.Also ich fasse meine Eindrücke zusammen, alles soweit in Ordnung, nur die Verständigung unter den Ärzten ist ein Minus!

Meine Mutter hatte sich bei einem Sturz an der Wirbelsäule verletzt. Der Arzt, den man uns angeblich aus der Orthopädieabteilung geschickt hatte, erklärte erst, er hätte von Orthopädie nicht viel Ahnung, da er aber das Röntgenbild unklar fand, wollte er sie über Nacht dort behalten und am nächsten morgen mal einen chirurgischen Eingriff an ihrer Wirbelsäule vornehmen um nachzusehen....! Als wir uns nach dieser Aussage entschieden, auf eigene Verantwortung ein anderes Krankenhaus aufzusuchen, behauptete der Arzt, dass wir die Röntgenbilder nicht haben könnten. Das war natürlich eine Falschinformation und die Bilder wurden uns letztendlich durch das wesentlich nettere Pflegepersonal der Klinik ausgehändigt. Meine Mutter ist übrigens im Universitätsklinikum Magdeburg auch ohne OP und ohne weitere Röntgenbilder wieder vollkommen gesund geworden. Dort hat man sie auch sofort hingelegt und mehrere Tage nicht mehr aufstehen lassen - eine Maßnahme, die im Klinikum Dessau offensichtlich niemandem eingefallen ist.

Nette, hoefliche und kompetente Betreuung und Beratung durch Aerztin und anderes Personal.



Nur kostenpflichtige Parkplaetze - schlecht, wenn man nicht aus Dessau ist und nicht die oeffendlichen Verkehrsmittel nutzen kann, bzw. gesundheitlich nicht in der Lage ist.

Ich war in den Jahr 2009 und 2010 im KH wegen meiner Hüfte,leider war mein Immunsystem geschwächt,so dass die Bakterien das übrige getan haben,es mußte mehrmals OP werden.Leider hat das auch nicht geholfen.Es wurde dann auch festgestellt,dass ich die Krankenhausbakterien habe.Das ich mich dann entschieden habe keine weitere OP,s machen zulassen und ein leben ohne Hüfte muß auch weiter gehen.
Ich wurde wegen den Bakterien in ein Einzelzimmer verlegt,aber da hat sich kaum einer an die Anweisung gehalten,beim betreten des Zimmer ein Kittel anzuziehen ob es Ärzte,Schwestern od. andere Mitarbeiter des KH.Gespräche mit den Arzt während der Visite wahren schnell vorbei,meine Frau hat nach längeren ein Termin für ein Gespräch bekommen,aber es hat nicht,s gebracht.
Es gibt vieles zur Sauberkeit zuschreiben,dass läßt auch auf der ST2 der Orto spez. für isolierzimmer sagen.

kann nur sagen damit diese Abteilung total unorganisiert ist desweiteren sehr unfreundliche Schwestern die auch sehr überfordert wirken
dann kam noch hinzu das die Narkose Ärztin mir nahe legte was ich denn denke es gibt einige Patienten die während der OP was mitbekommen finde ich unter aller würde gerade für angst Patienten aus diesen gründen habe ich die schulter op abgesagt
kann diese Abteilung keinem raten

Im Jan. 2010 hatte ich eine Knie OP und war Pat. auf der Station O2. Die Beratung durch die Ärzte und Anästhesisten vor der OP war sehr gut. Das Team um Stationschwester Ines auf der Stat. waren nett und freundlich, bis auf zwei Ausnahmen, wo man bei jeder Frage eine schnippische Antwort bekam.
Das Essen war gut, Obst und Getränke ausreichend vorhanden, ( Obst könnte abwechslungsreicher sein)
Auf Sauberkeit in den Zimmern wird sehr geachtet.
Nur das Abschlussgespräch mit einem Arzt habe ich vermisst.

Ich würde die Klinik jedem weiterempfehlen.

Ich habe vor kurzem meine 84 jährige Mutter während einer Knie OP als Angehöriger in diesem Klinikum begleitet.
Was ich in diesem Klinikum an positiven Dingen erlebt habe, habe ich noch nirgendswo erlebt. Hier stimmt einfach alles. Ich glaube hier sind richtige Profis am Werk.

Alle Fragen von Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle eines Klinikbetriebes scheinen hier sehr durchdacht und nur zum Wohle des Patienten ausgerichtet zu sein. Egal wen man anspricht, egal mit wem man dort telephoniert, immer hat man den Eindruck, daß sein Anliegen auch erst genommen wird. Vor allem ist mir aufgefallen, das sämtliche Ärzte, Schwestern, Verwaltungspersonal oder wer auch immer sehr freundlich sind. Insgesamt eine sehr gute Atmosphäre im gesamten Haus.

Baulich und technisch absolut auf dem neuesten Stand. Aber was ich hier ganz ausdrücklich noch mal erwähnen will, ist die Zuwendung die hier die Patienten erfahren und die Freundlichkeit und vor allem die ausgesprochene Umsichtigkeit des Pflegepersonals. Hier sehen die Schwestern was notwendig ist auch von ganz alleine. Ich musste nicht einmal auch nur irgendjemanden auf irgendetwas hinweisen. Hier hat man sich sehr vorbildlich und rührend um meine etwas betagte Mutter gekümmert.

Ich wünschte es wäre überall so. Hier können sich einige Kliniken mal eine richtig dicke Scheibe abschneiden.

Da ich auch über einige grausige Erfahrungen in der Betreuung anderer Angehöriger in berliner Krankenhäusern verfüge, wo man manchmal den Eindruck gewinnt, es handele sich um rumänische Zustände, begegnet man hier geradezu paradiesischen Zuständen.

Also ich kann dieses Klinikum nur jedem empfehlen und war hier mehr als nur zufrieden. Daher noch einmal vielen Dank an alle Mitarbeiter in diesem Hause, weiter so ich kann Sie nur empfehlen.