Diese Klinik würde ich niemanden empfehlen! Schnell raus da!
Pampiges Personal nur weil ich wissen wollte was mein Papa da so auf seinem Tisch stehen hatte. Ergebnis : es war überhaupt nicht für ihn gedacht prima! Bei der Medikamentengabe hat man das Gefühl Hauptsache der Patient ist ruhig und aufgeklärt wird man als Angehöriger überhaupt nicht!fragt man nicht nach wird man vollgestopft mit jeglichen pharmazeutischen Mist! Überhaupt nicht der Diagnose entsprechend! Hier wird man nicht gesund gepflegt!

Ich habe hier eine optimale und liebevolle Betreuung erfahren, die ich so nicht erwartet habe.
Ärzte und Schwestern sind freundlich und kompetent. Schwestern kamen regelmäßig und fragten nach Wünschen und Befinden, hatten auch persönliche Worte und immer gut gelaunt.
Besser geht nicht!

Mein Vater lag im November bis Mitte Dezember im Klinikum Alten und wir als Angehörige mussten mit ansehen das die Patienten auf dieser Station nur als störende alte Leute betrachtet werden, welche es nicht mehr Wert sind respektvoll und menschlich betreut zu werden. Die Hygiene auf dieser Station hat mit den Anforderungen an ein Krankenhaus nichts zu tun. Kopfkissen werden nach Beschmutzen von Wundsekret zum trocknen auf die Heizung gelegt und wieder bezogen. Die Decken sind mit Essteller großen Flecken beschmutzt (Bilder liegen vor). Als Angehöriger steht man auf verlorenem Posten, da dieses selbst nach Beschwerde bei der Stationsschwester nicht geändert wurde. Die Schwestern sind, bis auf wenige Ausnahmen unhöflich und für ihren Beruf leider nicht geeignet. Hier einige Aussagen der Schwestern:
1. Frage nach Schieber- Der hat doch eine Windel um, da kann er rein machen.
2. Frage nach Abendbrot,da mein Vater von uns gefüttert wurde- Heute sind wir erst einmal vor den Patienten dran,die müssen warten haben uns Pizza bestellt.
Wir kamen auf Station, da lag mein Vater frierend und nass, weil er sich mit Tee überkippt hatte, im Bett. Mein Vater durfte nur unter Aufsicht essen und trinken- Wie kam er an den Tee?? Nach Bitte zur Hilfe um ihn umzuziehen bekamen wir die Antwort: Ich war da gerade drin, jetzt muss ich erst einmal das andere Zimmer machen, sie können ja ins Patientenhotel wenn sie eine bessere Behandlung wünschen.( 120.00 Euro pro Nacht) Hatten dieses in Erwägung gezogen , war aber durch das Krankheitsbild meines Vaters nicht möglich. Schade ist es auch, das man als Angehöriger nicht einen oder zwei Ärzte als Ansprechpartner hat, welche über den Krankheitsverlauf meines Vaters Auskunft geben konnten, sondern immer ein anderer Arzt zum Patientengespräch kam. Abschließend können wir nur hoffen,unter der aktuellen Situation niemals auf dieser Station Patient sein zu müssen.

Sehr kompetente Ärzte;sehr gute Beratung,Behandlung,Betreuung und Nachsorge

Schwestern sehr gut ,Service personal sehr gut. Mit den Ärzten wär ich auch zufrieden. Essen (für Krankenhausessen) sehr gut. Viele meckernde Patienten so wie es in Dessau der Alltag ist, egal zu welchen Thema.

Operation prima verlaufen, Ärzte gut gearbeitet.
Nachbehandlung auf der Station, als frisch operierter Patient war nicht zufrieden stellend!Probleme des Patienten haben so richtig niemanden interessiert.

Auch die Behandlung nach der OP ist wichtig für die Genesung.

hier geht es nicht um die Patienten
keine Hilfe
schlechte Betreuung
Ärzte, welche man nicht versteht
nach ewigen Nachfragen, bekommt man Antworten auf Untersuchungsergebnisse
Freundlichkeit erst nach Unmutsäuerßerungen
Zimmer, Essen ok

Ich wurde mit einem sehr starken Bandscheibenvorfall in die Klinik eigewiesen. Längeres warten in der Notaufnahme aber das in jedem KH so! Schmerztherapie auf Station sofort. Leider wurde ich wegen eines Notfalls Freitag abgesetzt bin aber Montag gleich an erster Stelle dran gekommen. Im Op herrscht leider eine einsilbige kühle Atmosphäre, auf mich als Patient wurde gar nicht eingegangen. Ein nettes Wort war nicht übrig so war ich froh den Anästhesisten zu sehen der mich endlich schlafen liess!Ein freundlicher Pfleger im Aufwachraum. Die Op lief sehr gut und komplikationslos bin schon am OP Tag abends schmerzfrei aufgestanden...und das nach Monaten voller Schmerzen und Tabletten! Hier noch mal ein grosses Dankeschön an OA Sadowy! Ach die Zimmer und der Service sowie Kiosk Caferteria sind in sehr gut ich habe mich wohlgefühlt. Auch die Schwestern auf Station waren sehr freundlich obwohl man gespürt hat das viele Pflegefälle auf Station lagen und alle wahnsinnig zu tun hatten. Physiotherapie auch ohne Mängel..für ein Gespräch und Fragen immer Zeit und Geduld.

Zum Abschluss: Ich würde jederzeit wiederkommen!
Danke nochmal für die Hilfe!

Ich (45) wurde im Frühjahr 2007 nach schier unsäglichen Schmerzen - mehr als ein Jahrzehnt lang - und allen nur denkbaren konventionellen und alternativen Therapien in den Monaten zuvor schließlich mit Blaulicht in die Klinik gefahren und dann in der Neurochirurgie operiert. ... mir geht es immer noch - und ich hoffe - für immer - sehr gut. Das OP-Team (weiß nicht mehr genau - Dr. Hempelmann??) muss goldene Hände gehabt haben. Man versprach mir die kleinste Narbe, die es gibt --- und die habe ich tatsächlich. Alles heilte gut und die anschließende Reha in Blankenburg tat ihr Übriges.
Die Station war damals ziemlich überbelegt,doch haben sich die Schwestern und alle Ärzte die größte Mühe gegeben, alles gut hinzubekommen. Die Ärzte, die ich kennenlernte, auch die ausländischen, nahmen sich sehr viel Zeit - trotz ihrer wenigen Zeit - für Gespräche. Ich - aber auch meine Mitpatienten hatten nie das Gefühl, "zu viel" zu sein, sondern wir waren die Hauptsache.
Die Zimmer sind supermodern ausgestattet - an jedem Bett Telefon, Radio und Fernseher. Das Essen war lecker - es gab nie etwas zu meckern. Kleine Wünsche wurden so gut es möglich war, gern erfüllt.
Leider konnte ich nicht sofort nach Einlieferung operiert werden, da Anästhesisten Mangelware waren. Erst hatte ich so viel Angst vor der OP - dann sehnte ich sie herbei, weil gar nichts mehr ging. Und es ging gut - bleibt hoffentlich gut. Dank auch der Physiotherapie, die gleich am Tag nach der OP begann.
Ich würde jedem, dem eine Bandscheiben-OP unausweichlich empfohlen wird (aber bitte von mehreren Ärzten beurteilen lassen!!!) die Neurochirurgie in Dessau empfehlen. Doch bitte eines nicht vergessen: im Anschluss Muskelaufbau, Fehlhaltungsabbau, Normalgewicht und Bewegung, Bewegung, Bewegung, Und überdenken: Was hat sonst nicht gestimmt in meinem Leben, dass ich mich im wahrsten Sinne des Wortes "verbogen" habe - in der Wirbelsäule. In diesem Sinne - dem Stationsteam immer "goldene Hände" und zufriedene Patienten. Ich hoffe und wünsche, dass alle die Kraft haben, trotz der finanziellen (politischen) Zwänge im Gesundheitssystem keinen Abstrich an ihrer fachlichen und menschlichen Arbeit den Patienten gegenüber zuzulassen.