Städtisches Klinikum Dessau

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Auenweg 38
06847 Dessau
Sachsen-Anhalt

70 von 124 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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124 Bewertungen davon 11 für "Kindermedizin"

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Pflege/Betreuung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelänk
Erfahrungsbericht:

Ich finde es ausverschämt das sich das Pflegepersonal über das Gewicht bei ein Jugendliche lästern. Und ohne die hinter Gründe zu kennen. Auch das unfreundlich erscheinen auf der Kinderstaton ist unter der Gürtellinie.

1 Kommentar

SKDTeam am 27.08.2021

Hallo, wir haben Ihre öffentlichen Ausführungen und Informationen zur Kenntnis genommen und recherchieren diese derzeit intern. Leider haben Sie uns vor der Veröffentlichung diesbezüglich nicht kontaktiert. Sollten Sie jedoch wieder einmal mit uns nicht zufrieden sein stehen folgende Wege zur Kontaktaufnahme zur Verfügung: Beschwerdemanagement per E-Mail an: [email protected], per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847

Top, Station 27

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Salmonellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 27 ist die beste Station im Klinikum Dessau-Roßlau. Von Reinigungskraft zur Krankenschwester bis zum KINDERARZT, alle sind super freundlich und fachlich sehr kompetent.

1 Kommentar

SKDTeam am 18.12.2020

Hallo,

vielen Dank für Ihr Feedback und Ihr ausdrückliches Lob. Wir freuen uns, dass Sie mit den Leistungen unseres Krankenhauses zufrieden waren und sich wohl und gut behandelt gefühlt haben. Sehr gern geben wir Ihr Lob an das Team der Kinderklinik weiter. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und vor allem beste Gesundheit. Ihr SKD-Team

Sehr sehr gut.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach nur sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe jede Behandlung erklärt bekommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder hat alles gegeben.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde mir gleich gut geholfen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Habe keine Beanstandungen.)
Pro:
Alles perfekt. Sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich möchte die Station 27 sehr Danken,für die sehr gute und behutsame Art. Ich bin der Opa von meinem Enkel Kind Jil. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Danke an das gesamte

1 Kommentar

SKDTeam am 10.08.2020

Sehr geehrter Oswald62,

vielen Dank für Ihr Feedback und Ihr ausdrückliches Lob. Wir freuen uns, dass Sie mit den Leistungen unseres Krankenhauses zufrieden waren. Sehr gern geben wir Ihr Lob an das Team der Kinderklinik weiter. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Enkel alles Gute und vor allem beste Gesundheit.

Auf keinen Fall Kinerdmedizin mit Assistentärzten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich habe vor 2 Tagen über die schlechte fachliche Kompetenz der Assistenzärztin in der Kindermedizin kommentiert. Man tat die Untersuchung als grippalen Infekt ab. Mit dem Zusatz mein Sohn solle dann halt noch eine Paracetamol nehmen, und falls ich zur Notaufnahme komme, dann soll ich mit Wartezeiten zwischen 3 bis 4 Stunden rechnen.. Nochmal, ein Kind mit über 39 Fieber. Heute die Gewissheit. Mein Sohn war heute bei seinen Hausarzt, nachdem der Zustand immer schlechter wurde.. Es wurde sogar sofort ein Abstrich gemacht( was auch nicht im Klinikum gemacht wurde )Und siehe da: Influenza hochansteckend und eine fette Lungenentzündung. Aussage Assistenzarzt: Lunge ist vollkommen frei und Hals ist alles gut.

Ich rate jedem ab sich dort in Behandlung zu geben. Ich bin mehr als nur enttäuscht vom SKD

Nur schnell schnell

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenn es möglich ist, zu keinen Kinder Assistenz arzt gehen
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat seit 2 Tagen Fieber. Trotz Medikamente geht es nicht unter 38.5 Grad.einen Tag vorher sagte man das es nur ein Infekt ist. Das in der Schule schon mehrere Schüler durch Influenza ausgefallen sind wurde total ignoriert. Der Zustand verschlechterte sich innerhalb eines Tages sehr. Also rief ich im SKD wieder an. Ich verlangte die Assistenzärztin. Aber anstelle eines guten Rates,sagte man mir in einem unhöflichen Ton ich soll vorbei kommen.soll mich aber gleich drauf einrichten 3 bis 4 Stunden zu warten. Klar ein Kind wartet mit 39 Grad mal locker 3-4 Stunden.

1 Kommentar

SKDTeam am 03.04.2019

Sehr geehrte Eltern,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert, denn wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.

Aufgrund der Anonymität des Forums sind wir zur Aufklärung des Falls auf Ihre aktive Mithilfe angewiesen. Wir möchten Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: [email protected], per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau. Über eine Rückmeldung von Ihnen würden wir uns freuen.

Sehr enttäuschend, nicht empfehlenswert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit, Essenversorgung
Kontra:
Ärzte haben sich keine Mühe gemacht nach Ursache der starken Bauchkrämpfe zu forschen, nur auf ein Krankheitsbild eingefahren, Ärzte wenig zugänglich, teilweise arrogant wirkend
Krankheitsbild:
Invagination (Darmeinstülpung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit Einweisungsschein in die Notaufnahme gefahren. Unser 21 Monate alter Sohn hatte die Nacht zuvor hohes Fieber, massive,kollikartige Bauchkrämpfe und unentwegt gebrochen. Er wirkte apathisch und total abgeschlagen. Er wurde von einer Ärztin untersucht und auf Station 27 gebracht. Er kam an den Tropf und bekam fiebersenkende Mittel, es wurde Blut abgenommen und an den nächsten Tagen Urin und Stuhl. Die folgenden 4 Tage waren für mich als Mutter die Hölle, Tag und Nacht nicht geschlafen, unser Sohn hatte nur Bauchkrämpfe, ich habe immer wieder eine Schwester oder einen Arzt gerufen und darum gebeten etwas zu unternehmen, man sagte mir bei einem Magen Darm Virus wäre das so, nur bestätigte die Stuhlprobe diesen Verdacht nicht, keine Viren und keine Bakterien.Ein Arzt sagte mir, ich solle doch meinen Sohn streicheln, das beruhigt, eine andere Ärztin sah ihn an und meinte als er so krampfte, na du hast aber einen bösen Keim der dir böse Bauchschmerzen macht und ich soll doch als Mutter mal nicht so aufgeregt sein, dass überträgt sich aufs Kind. Nach 4 Tagen ununterbrochener Bauchkrämpfe habe ich den Entschluss gefasst auf eigene Verantwortung das Krankenhaus zu verlassen.Ich habe einer Ärztin meine Entscheidung mitgeteilt, übrigens auch diejenige, die ihn aufgenommen hatte. In dem Moment als sie den Raum betrat schrie mein Sohn wieder ganz laut vor Schmerzen, so das wir uns kaum unterhalten konnten, ich sagte ich möchte gehen, weil die Bauchkrämpfe eh niemanden interessieren. Total interessenlos nahm sie meine Entscheidung zu gehen hin und sagte nur, ich müsse dafür unterschreiben. Wir fuhren nach Hause, die Schmerzen verschlimmerten sich,2 Tage später wurden wir erneut ins Krankenhaus eingewiesen. Wir fuhren nach Halle ins Elisabeth Krankenhaus, die Ärzte kümmerten sich sofort um unseren Sohn, es wurde Ultraschall durchgeführt und geröntgt, dabei stellte man fest, dass unser Sohn eine Invagination, Darmeinstülpung, hatte. Der Dünndarm war bereits 30 cm in den Dickdarm gerutscht. Mittels Druckluft hat man dies dann behoben.Für die Ärzte hier war es unfassbar, dass in Dessau nichts unternommen wurde. Wir finden es sehr unverschämt, dass man in Dessau nicht ein einziges Mal darüber nachgedacht hatte, dass es vielleicht auch was anderes sein könnte, außer ein Magen Darm Virus, Ultraschall und Röntgen hat jedes Krankenhaus und so selten ist diese Krankheit in dem Alter laut Aussage der behandelnden Ärzte nicht.

Extreme Unterbesetzung des Personals!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen, die Zimmerausstattung, das Spielepersonal,die physiotherapeutische Behandlung
Kontra:
Die nicht vorhandene Zeit des Personals und die dementsprechende Laune
Krankheitsbild:
Rs-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal is unterbesetzt, wie auch oft durch das Personal selbst mitgeteilt wird und daher extrem schnell gereizt und patzig. Gleich in der Notaufnahme haben sie neben 2 Versuchen am Fuß, 1 am Kopf und schlussendlich 1 Versuch an der Hand eine Flexüle gelegt. Anschließend bekam man den Hinweis das es an dem zu üppigen Gewicht des Kindes gelegen hätte. Mein Sohn ist wegen dem rs-Virus in einen Isolierzimmer und mit ihm noch zwei andere Säuglinge. Diese sind allerdings ohne mütterliche Begleitung hier. Einer der beiden wippte bereits auf der Stelle weil er sich so alleine gefühlt hat. Es gibt zwar ein Team, was die Kinder ohne Angehörige im Krankenhaus bespaßt, allerdings reicht eine halbe Stunde oder eine ganze Stunde am Tag Zuwendung nicht aus. Weinen der Kinder wird viel zu spät bemerkt, sodass sich eins der Kinder mehrfach in den Schlaf weinen musste. Auf das Klingeln meinerseits weil die Kinder weinen und die Anregung, dass sie evtl. Hunger haben kommt nur die Antwort: er ist noch nicht dran! Als wenn Säuglinge (dieses war 6 Wochen alt) nach der Uhr pünktlich Hunger haben. Wenn man selbst Probleme hat und unter Umständen mal einmal mehr klingelt als sonst wird man mit was gibts halbherzig angesprochen. Daraufhin folgte eine extrem überhitzte Flasche für meinen Sohn. Als ich sagte sie sei zu heiß reagierte das Personal wieder schnippisch und meinte die ist nicht zu heiß und dann: müssen sie das mal unter kaltes Wasser halten!
Das Angebot die Flasche selbst zuzubereiten, damit man etwas helfen kann in der Situation wird verweigert.

Was ich noch sehr eigenartig finde, ist das man vorhandene Mülleimer nicht benutzen darf. Tut man es doch, wird man baldigst drauf hingewiesen, dass man Papierhandtücher gefälligst nicht im Bad in den Eimer, sondern in den großen außerhalb des Raumes werfen soll. Betten beziehen ist auch Patientensache, genauso wie das leeren seines Tellers von evtl. Überresten. Man hilft ja gerne, aber geht das auch freundlicher?

Alles super und professionell wir waren in Guten Händen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur super,die Schwestern nett und hilfsbereit, die Ärzte professionell und sehr nett.
Die Verpflegung war sehr gut und ausreichend

Heilen ja, angenehm nein

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Ausstattung und Service
Krankheitsbild:
Infekt beim Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung ist gut, das Personal freundlich und kompetent, jedoch sind die Rahmenbedingungen nicht zufriedenstellend.

Für stillende Eltern stehen keine Stillkissen bereit, es gibt blähendes Gemüse und die "Pritschen" neben den Babybetten erinnern an Urlaub bei der NVA.

einhaltung von hygeniemaßnahmen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
jüngeres personal war super
Kontra:
kommunikation mit personal( ältere )
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Hygenie lässt sehr zu wünschen übrig, die Putzfrau war stark erkältet, die von kinderhänden beschmierten Fensterscheiben werden nur einmal im Vierteljahr geputzt, die Schwestern gehen ohne Schutzkittel in Zimmer mit Infektionspatienten. bis zur entlassung noch keine genaue information über krankheitsbild erfahren

sehr kompetent und zuvorkommend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit einem Armbruch in der Notaufnahme aufgenommen (war auf Klassenfahrt). Operative Versorgung war erforderlich mittels eines Kirschnerdrahtes. Sehr freundliche Krankenschwestern und Ärzte, sehr gute Information über Diagnose und Eingriff. Die Kontrolluntersuchung am Wohnort/Braunschweig ergaben, dass die OP sehr gut ausgeführt wurde.