Nachdem ich im Mai 2017 auf Station 5 Dermatologie umsonst angereist bin und nach Beschwerde beim Chefarzt und der Krankenkasse erfolgt waren, habe ich nun einen zweiten Versuch unternommen. Vom 17.-20.07.17 war ich nun stationär. Die OP verlief reibungslos, allerdings war es am Anfang auf Station nicht optimal. Erst nach Nachfragen bei der Chefarztvisite wurden dann Blutdruck und Blutzucker kontrolliert. Ansonsten war der Aufenthalt zwar besser, aber so manch Schwester könnte freundlicher rüberkommen. Fakt ist, dass es immer schwer ist, wenn Ärzte geteilter Meinung sind und dadurch Mehrarbeit für Schwestern entstehen, dies sollte man aber nicht an Patienten weitergeben. Zum Glück waren in der Regel die Schwestern freundlich, Ausnahmen gibt es immer wieder. Positiv war diesmal die Voruntersuchung auf Station. Fazit bleibt: Nach oben ist noch viel Luft und einiges muß besser werden, ein Durcheinander ist weiterhin erkennbar.

Die Station 5 ist eine reine Chaosstation. Vor gut 8 Wochen habe ich stationären Termin zum 16.05.2017 erhalten wegen Entfernung eines Leberfleck, ambulant sind solche Eingriffe aus medizinischer Sicht bei mir nicht möglich, da Risiko zu hoch. Schon die Anmeldung war nicht besonders gut, auf der Station erfolgte Blutentnahme, Kurzuntersuchung, gegen 12.30 Uhr erfolgte noch OA Visite, am 17.05. sollte dieser Eingriff stattfinden, Kompressionsstrümpfe hatte ich auch schon erhalten. Kurz vor 16 Uhr wurde mir dann mitgeteilt, dass am 17.05. nur OP-Termimne mit Vollnarkose stattfinden und ich mußte wieder nach hause fahren. Das diese OP unter Vollnarkose durchgeführt werden und keine unter Lokalbetäubung war auch schon vorher bekannt, ein Anruf auf Terminverschiebung erfolgte nicht, den Fehler hat man erst am Tag der Anreise nach Stunden bemerkt. So einen Sauhaufen sollte man auskehren, derartige Fehler dürfen nicht passieren, schließlich plant man ja auch als Patient so einen Termin ein.Wann diese OP nun stattfinden wird und ob ich nun nochmal diese Klinik aufsuchen werde ist ungewiss.

Völlig überlastet, obwohl offensichtlich Notfallpatient mit akuten Schmerzen und Beschwerden bis hin zur Übelkeit mit Erbrechen, muss man Wartezeiten mit 5h und mehr bis zur stationären Aufnahme in kaufnehmen, man ist besser beraten, gleich ins medico-Center oder Uniklinik Magdeburg zu fahren

Aufnahmearzt Saudi-Araber, nett aber Verständigungsprobleme.
Hat einen Haufen Mist aufgeschrieben, den ich gar nicht gesagt habe. Habe verlangt: kein Kortison!!!!
habe bekommen: Kortison, Kortison, Kortison.
vorsätzliche Körperverletzung.
Chef Grieche, sieben Ärzte, keiner hört hin. Doziert über Statistiken der Krankheiten. Redet nicht mit dem Patient. Will sich nur profilieren. Der Saudi muss den dummen August machen. Die anderen grinsen dämlich.
Stationsärztin nicht einmal gesprochen.
Fallpauschale für vier Wochen. Nach zwei Wochen entlassen. Kortison geht schnell. Nach vier Wochen alles wieder da. Nicht nachhaltig. Betrug an der Kasse, am Patienten, keine Berufsethik, nur noch Verbrecher.
Krankenkassen und Kortison Lobby alles so wie im Kapital beschrieben.
Assiettenfressen in Warmhaltebox.

Verbrecher, Verbrecher skrupellos.

Ich war ab 04.03.14 für 5 Tage stationär wegen kleiner OP,diese wurde schon 2x durchgeführt ohne Probleme.Diesmal bin ich mit der OP nicht zufrieden.Als gesundheitlich als Risikopatient eingestuft,darf bei mir nur stationär behandelt werden unter Monitor und mit einem Zugang um sofort Injektionen im Notfall durchzuführen.Bisher wurde die OP immer genäht.Diesmal hat man die Wunden offen gelassen und ich habe nun Entzündungen und die Heilung erfolgt sehr schlecht.Die OP wurde nicht unter Monitor gemacht,ebenso war kein Zugang gelegt.Eine Fahrlässigkeit,die im Ernstfall große Probleme gemacht hätte.Am Tag der Entlassung dann im Entlassungsbrief zu schreiben,OP erfolgte unter Monitorüberwachung ist schon eine Frechheit,man rechnet Leistungen ab,die nicht erbracht wurden.Ebenso mußte man die diensthabende Ärztin erstmal hinweisen, dass sich diese die Wundheilung nochmals ansieht.Keine gute Leistung diesmal.Den Schwestern auf der Station gilt jedoch mein Dank,hier war alles sehr gut.

Stationär vom 10.bis 12.06.13 auf Station 05 gewesen.Nachdem ich dort 2011 sehr unzufrieden war und die medizinische Betreuung schlecht verlief,hatte ich ein klärendes Gespräch mit dem Chefarzt der Hautklinik.Nach nun fast 2 Jahren war ich erneut stationär.Diesmal bin ich sehr zufrieden gewesen wenn auch noch ein kleiner Makel besteht.Die Bestellung der Patienten zur Aufnahme ist mir grosser Wartezeit verbunden wie schon 2011.Vielleicht kann man da noch positiver werden,ansonsten war die Betreuung diesmal einwandfrei.Danke dem Ärzteteam und den Schwestern.

Die Ärzte, sofern es überhaupt welche waren, konnten kaum Deutsch. Dadurch war es kaum möglich zu erfahren, welche Behandlung man genau bekommt und wofür die gegebenen Medikamente gut sind.
Bei der täglichen Visite kam jedesmal ein anderer Arzt, der dadurch auch den Heilungsverlauf nicht richtig verfolgen konnte.
Krankenakte wurde nur unzureichend gelesen.
Das Essen war zu wenig und hat nicht wirklich geschmeckt. Wurde während meines Aufenthaltes nicht einmal gefragt, was ich essen möchte.
Abschlussbericht war fehlerhaft!

Ich weiss nicht, warum hier zum Teil auf das Krankenhaus geschimpft wird. Das Problem liegt doch ganz woanders. Das Gesundheitssystem kränkelt und meiner Meinung nach wird hier in Dessau Krankenversorgung auf hohem Niveau angeboten und auch geleistet. Ich war jedenfalls vollkommen zufrieden, in der Notaufnahme (Wartezeit 1 Stunde) oder später auf Station. Hervorzuheben sind die Patientenaufnahme, die Oberarztvorstellung, die Chefarztvisite am Dienstag und natürlich die Tagesvisiten. Die Schwestern waren auch alle sehr freundlich. Und das wichtigste: ich bin gesund geworden.

Die Beratung der Ärzte war sehr gut auch die Behandlung die ich durch die Ärzte erfuhr.Leider kann ich das nicht über alle Schwestern sagen ca 2 Stunden nach der OP fragte ich nach einer Schmerztablette das war so gegen 12Uhr die Schwesternschülerin sagte der Arzt hätte nichts angeordnet und wäre momentan nicht da das es also dauern könne. Gegen 14Uhr war noch kein Arzt da als die Schwestern dann das Abendessen austeilte fragte ich wiederholten Males nach und die Schwester fragte im schnippischen Ton zurück ob ich den wirklich eine brauche noch viel schlimmer ich wurde ein beiden Füßen operiert und sollte mir mein Tee selbst holen (ca 100m Strecke).
Das Essen ist auch nicht sehr empfehlenswert.