SRH Wald-Klinikum Gera GmbH

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Straße des Friedens 122
07548 Gera
Thüringen

109 von 191 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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195 Bewertungen davon 4 für "Suchttherapie"

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Beschwerde

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich meine tiefe Unzufriedenheit über meinen Aufenthalt in Ihrer Einrichtung ausdrücken. Während dieser Zeit wurden sowohl ich als auch meine Freundin massiv gemobbt. Anstatt dass das medizinische Personal oder die Ärzte eingeschritten wären, wurde die Situation vollständig ignoriert.

Ein solches Verhalten ist inakzeptabel. Menschen, die sich in einer Entgiftung befinden, sind in einer besonders verletzlichen Lebensphase und darauf angewiesen, in einer sicheren und unterstützenden Umgebung behandelt zu werden. Stattdessen waren wir Mobbing, psychischem Druck und fehlendem Schutz ausgeliefert.

Dass die verantwortlichen Ärzte nicht eingegriffen haben, stellt für mich ein gravierendes Versagen der Aufsichtspflicht dar. Es geht nicht nur um Respekt, sondern um die grundlegende Verantwortung für die körperliche und seelische Unversehrtheit der Patienten.

Ich fordere, dass dieser Vorfall aufgearbeitet wird und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, damit anderen Patienten ein solches Erlebnis erspart bleibt. Eine Entgiftung soll ein geschützter Raum sein, nicht ein Ort, an dem man sich unsicher und im Stich gelassen fühlt.

Beschwerde

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
suchtpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Aufenthalts wurde nicht nur ich sondern auch meine Freundin massiv von Mitpatienten gemobbt und beleidigt. Anstatt mich oder uns zu schützen oder einzuschreiten, haben weder die Ärzte noch das Pflegepersonal etwas dagegen unternommen im Gegenteil ich wurde jedesmal abgewimmelt. Ich habe mich dadurch nicht nur unwohl, sondern zutiefst traurig, verletzt und verängstigt gefühlt.
Besonders erschütternd war für mich die Reaktion der behandelnden Ärztin. Obwohl ich fest entschlossen war, die Entgiftung durchzuziehen, teilte sie mir mit, es würde „keinen Sinn mehr machen“. Diese Aussage hat mich zutiefst getroffen und vermittelt mir den Eindruck, dass mein ernsthafter Wille zur Genesung nicht respektiert wurde.
Ich empfinde das Verhalten des gesamten Teams als verantwortungslos, respektlos und in höchstem Maße unprofessionell. Eine Entgiftungsstation sollte ein geschützter Raum sein, in dem Patientinnen und Patienten Unterstützung, Verständnis und Sicherheit erfahren – genau das Gegenteil war der Fall.

Krankenhaus die Hölle, Psychiatrie Top

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal in der Psychiatrie
Kontra:
Personal im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit, Entzugssymptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte lachten mich aus, weil meine Krampfanfälle zu lustig aussehen. Schwestern und Pfleger haben mitgelacht. Andere sagten, dass ich nicht simulieren soll. Als sie bei meinen Anfällen nicht mehr weiter wussten, wurde ich 2 mal 6h lang fixiert ohne Bewachung und sicherlich auch ohne richterliche Anordnung. Bin immer froh, wenn ich in die Psychiatrie darf, die ist im Vergleich zum Krankenhaus der Himmel, vor allem das freundliche Personal.

als schizophren abgestempelt, Drogensucht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
zu unaufmerksam, keine verständliche Aufklärung
Krankheitsbild:
schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

25 jähriger Mann wurde mit Verdacht auf ungewollten Drogenmissbrauch ins Klinikum eingeliefert. Verdacht bestädigte sich.
Dies interessierte Keinen, Drogen nachgewiesen also Suchtkranker. Das er dadurch ein (verstänliches)Misstrauen aufgebaut hat wurde ignoriert und als schizophren abgestempelt.
Der "freie Tag", wo man Behörtengänge erledigen kann, wurde kurzfristig abgelehnt.
Als er darauf hin äußerte das er dann die stationäre Therapie beendet und nach Hause geht um lieber eine ambulante Therapie zu beginnen, wurde er in die geschlossene verlegt. Auch hier wurde er am gehen(war ja alles freiwillig und wenn er gehen will hält ihn keiner auf, so wurde es immer gesagt)gehindert. Als er nur noch einen Weg sah die Station zu verlassen(durchs Fenster),wurde er für 24h Fixiert und unter starke Beruhigungsmittel gesetzt.(durch Gesundheitsamt bescheinigte Zwangseinweisung) Es durfte kein Angehöriger zu ihm, auch die Mutter durfte Ihren Sohn nicht sehen.
Begründung:"schläft,Anwesenheit regt ihn zu sehr auf und Datenschutz der andere Patienten im Zimmer" Einen Tag später, Anwalt - darf Klinikum auf eigenen Wunsch verlassen. Gegen seine Schmerzen in Armen und Beinen, Brust und Bauch sowie Kopf bekommt er neben seiner normalen Medikation Schmermittel.Begründung: " die Schmerzen kommen von seinem Versuch durchs Fenster zu entkommen" Kamen sie aber nicht,2h später 40Fieber und unerträgliche Schmerzen, er hatte einen ausgewachsene Grippe die schnellstmöglich behandelt werden mußte. Anruf im Klinikum warum nicht behandelt. Antwort: "dachten es seien Entzugserscheinungen".
Und sowas im Krankenhaus und unter Videoüberwachung. WIR KÖNNEN DAS NICHT VERSTEHEN!!!

1 Kommentar

SRHWald-Klinikum am 14.03.2016

Sehr geehrter Bewerter,
zum Schutz des Patienten werden wir uns an dieser Stelle nicht äußern. Gern bieten wir Ihnen aber ein persönliches Gespräch an.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Wiesner