SRH Wald-Klinikum Gera GmbH

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Straße des Friedens 122
07548 Gera
Thüringen

109 von 191 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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195 Bewertungen davon 13 für "Neurochirurgie"

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Zufriedener Patient

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung vor jeder OP)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Versteifung Brust- und Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im September bis Oktober und dann nochmal im November auf der Station Walter Gropius. Dort wurde die Lenden- und Brustwirbelsäule versteift, alles ist durch die Arbeit sehr kompetenter Ärzte gut verlaufen. Das Personal der Aufwachstation war sehr fürsorglich mit den Patienten. Auch bin ich sehr zufrieden mit der Röntgenabteilung, sehr freundliches und rücksichtsvolles Personal.
Die Schwestern und Pfleger auf der Walter Gropius sind konsequent aber sehr freundlich und hilfsbereit gegenüber den Patienten. Auch das Reinigungspersonal macht die Arbeit sehr ordentlich, bis auf ganz wenige Ausnahmen.
Über die Verpflegung kann ich nichts negatives sagen, es war ausreichend und schmackhaft, was will man mehr.
Für mich steht, wenn ich im Krankenhaus bin, nicht das Essen im Vordergrund.

Danke

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 16.09.2021 wurde ich mit Wirbelbruch ins SRH eingeliefert und nach einen kurzen Besuch auf der ITS zur Stadion Gropius überstellt. Besonders auffallenden war die Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger und die hohe Kompetenz der Ärzte.
Ich bedanke mich auf diesen Weg herzlich. Am 03.09.2021 wurde ich auf die HNO verlegt. Im Anschluss ein eigener Bericht.

Unfassbar

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialberaterin
Kontra:
Furchtbare Station und Personal
Krankheitsbild:
Wirbelversteifung LWS 4-5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Überforderung bei der Patientenaufnahme........gleiche gild für die Station. Krankenschwestern unfreundlich und forch im Umgangston.Zimmer war ok , bis auf die Gebühren.Telefon und Fernseher.Fernseher war der Bildschirm zerkratzt und schmierig....dass Geld hätte ich mir sparen können. Arztgespräch für mich als Patient absolut unzureichend und ärgerlich zu gleich. Meine Medikation die auf mich vom Schmerzterapeut eingestellt , habe ich ausdrucksstark vermittelt und bekannt gegeben.Von mir wurde ausdrücklich darauf hin gewiesen , die medikation einzuhalten und auf keinen Fall etwas daran zu Ändern.
Wie sich herraus stellte wurde meine Medikation voll auf null gesetzt und eigenmächtig vom Arzt verändert.Mir ging es von Anfang an Gesundheitlich nicht gut und auf Anfrage auf die Medikamente wurde ich vom Pflegepersonal nur hin gehalten und für Dumm verkauft.Nach einigen Tagen hat mein Körper rebelliert , da er voll entgiftet wurde und ich fast ins koma gefallen wär. wo es schon fast zu spät war wurden mir schnellstens meine gewonten medikamente gereicht.Welcher Arzt war dafür zuständig.?...keiner...einer hats auf den anderen geschoben.5 Tage keine Betten aufschütteln.Keine Waschschüssel trotz Bettruhe.Enten leeren nur auf ansprache der Schwestern.Keine ausreichende Schmerzmedikation und ganz Furchtbar war eben die Unfreundlichkeit , egel wem man eine Frage stellte.Bei mir wurde ohne anzufagen 5 Tage auf schonkost gesetzt.Keine ausreichde Auskunftvom OP.verlauf.Physioterapie hat sich trotz anweisung vom Arzt nur 1 mal blicken lassen...ohne Therapie ansatz.Das einzig Positive war meine Sozialberaterin...Sie war auf Zack und sehr freundlich.In 4 Wochen muss ich noch einmal nach Gera in die Ambulante Sprechstd.
Für mich kommt die Klinik nie wieder in Frage und werde diese auch nicht weiter empfehlen.Im Nachhinein habe ich bemert dass ich in der Klinik ein richtiges Trauma erlitten habe und kann heute immer noch mit dem Kopf schütteln.

DANKE

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fraktur LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.12.2019 stellte ich mich mit Überweisung in der Notaufnahme Deckenplattenfratur LKW2 vor.

In der Rettungsstelle wurde ich kompetent durch Herrn Dr. G. beraten und untersucht. Er veranlasste sofort Schmerzinfussion und Anpassung einer Orthese durch das Sanitätshaus Carqueville.
Ich verließ auf eingen Wunsch die Klinik.
Am 30.12.2019 kam ich Vorstationär in die Klinik zum MRT und am 02.01.2020 zur geplanten OP.
Auch meine OP wurde verschoben, aber wenn ein Notfall reinkommt,hat dieser immer Vorrang,vielen
fehlt das Verständnis.

Goßes Lob an alle Ärzte und Schwestern der Station Walter Gropius Neurochirurgie.

Am Tag der OP wurde ich im OP Zentrum sehr freundlich durch ein sehr nettes und kompetentes Team empfangen und betreut.
Auch auf der Wachstation nur Lob.
Ich fühlte mich im SRH sehr gut betreut.

Ich kann die Neurochirurgie im Klinikum Gera uneingeschränkt weiterempfehlen.

Vielen Dank.

1 Kommentar

SRHWald-Klinikum am 16.01.2020

Vielen Dank für diesen netten Kommentar und Ihr Verständnis. Wir wünschen Ihnen schnelle Besserung und alles Gute!
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera

Alte unbequeme Patienten???

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Op's gut
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Lendenwirbelsäule und Leistenbruch
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag im Februar auf der Station Walter Gröpius. 80 Jahre alt und chronisch schwer krank. Zusätzlich bekam Sie die Lendenwirbelsäule versteift. 1 WOCHE bekam Sie Schmerzmittel die sie nicht vertrug und ihr nicht halfen bis Sie überhaupt operiert wurde. Zusätzlich hatte Sie schwere Entzündung im Mund und extreme Übelkeit was am Anfang komplett ignoriert wurde,man sich nicht zuständig fühlte usw.Das Essen was Sie bekam war zum großen Teil für Sie nicht essbar da alles Bissfest gekocht oder absolut Geschmacklos.Trotz mehrmaligen darauf hinweisen interessierte es keinen. Bei Entlassung hatte Sie 10 kg abgenommen.Auch die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ließ sehr zu wünschen übrig.Das Personal war teilweise sehr unfreundlich und oft machte es einen sehr überfordert Eindruck. Keine Zeit für die Belange der Patienten Medikamente wurden nicht erklärt, nehmen sie das jetzt und fertig. So sollte es nicht sein. Nun musste Sie wieder in die Klinik Station Elisabeth von Thüringen. Diesmal wurde schnell operiert, das Essen hat sich gebessert.Insoweit lief es besser als beim letzten Mal nur an die Freundlichkeit mancher Schwestern lässt zu wünschen übrig. Auch da wieder keine Äufklärung was man für Medikamente bekommt bei Nachfrage patzige Antworten und Türenknallen seitens der Schwester. Heute Entlassung nach 4 Tagen trotz des hohen Alters und Wundschmerzen. Der Arzt sehr genervt. Aussagen wie das tut zu Hause genauso weh wie hier, sie gehen nach Hause. Sollten nicht die Norm sein. Insgesamt bekommt man den Eindruck das Alte und unbequeme Patienten so schnell wie möglich abgeschoben werden. Das Personal wirkt stark überfordert und frustriert, man sollte über Aufstockung statt Stellenabbau nachdenken. Die Ärzte sollte man in Freundlichkeit und Kommunikation Nachschulen.

Immer wieder sehr zufrieden!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes kompetentes Personal, kompetente Ärzte, gutes Essen (besonders der Gurkensalat ) und ausreichende Portionen, Sauberkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur gute Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Ich lag 2012 zweimal wegen eines Bandscheibenvorfalls auf der Neurochirurgie und wurde in beiden Fällen operiert.Ich fühlte mich stets gut beraten, die Ärzte und auch das Personal waren stets sehr kompetent.Im November 2017 musste ich aufgrund eines erneuten Vorfalls an der selben Stelle versteift werden, davor hatte ich sehr viel Angst und schob es ständig vor mir her. Dr. Silbermann nahm sich auch hier sehr viel Zeit ohne mich unter Druck zu setzen und erklärte mir die Notwendigkeit der Maßnahme, machte mir Mut und ging geduldig auf meine Fragen ein. Was soll ich sagen nach allen Op's war ich gleich wieder mobil und schmerzfrei, sodass ich schnell wieder in meinem Alltag zurecht kam und mich sogar manchmal bremsen musste damit ich es nicht übertreibe. Vielen Dank nochmal dafür und auch an das Personal der Neurochirurgie die trotz hoher Belastungen stets freundlich waren und sich oftmals auch ein paar Minuten Zeit für Gespräche genommen haben, ihr seid Klasse!!!

1 Kommentar

SRHWald-Klinikum am 08.01.2018

Vielen Dank für diese Einschätzung, die wir gern an Chefarzt Dr. Silbermann und sein Team weitergeben.
Ihnen ein guter Start ins neue Jahr!
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera

- unzumutbar

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einsicht in Beipackzettel wurde verweigert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügende Aufklärung, Allergien wurden übersehen, Dr. droht während Panikatacke mit sofortiger Entlassung nach Hause)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügende interne Zusammenarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Eine offene MRT-Röhre wie in Eisenberg wäre wünschenswert)
Pro:
max. 2 Patienten pro Zimmer, ständig Trinken verfügbar, Genesungswunsch am Badspiegel - einfach nett
Kontra:
Es reicht hier der Platz nicht aus, alle Mißstände aufzuzählen.
Krankheitsbild:
- akut exazerbierte Lumbago
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von 20.-25.03.2017 Patientin
Sonntag nachm. hatte ich zuhause einen Hexenschuß.
Montag früh brachte mich der Rettungsdienst in die Notaufnahme. 2x Tropf blieben wirkungslos. Mußte zum Röntgen. Habe auf meine Röntgenhäufigkeit hingewiesen. Trotzdem: gleich nochmal 4 Aufnahmen.
Wurde dann 1h auf dem Schieber vergessen.
Nach ca 7h kam ich auf Station.
Dienstag hatte ich beim MRT eine Panikatacke, wurde laut ausgeschimpft, ein Arzt hat mir mit sofortiger Entlassung gedroht, sodaß ich hyperventilierte und nervlich völlig überfordert war. Wurde ich erneut zum Röntgen genötigt. 23x in 12 Monaten!!!
Mittwoch wurde ich zum MRT nach Eisenberg chauffiert. Das war mein Wunsch, oder gleich Umverlegung dahin.
Wieder in Gera, sollte ich eine Spritze, gezielt unter CT, in den Rücken bekommen. Habe dankend abgelehnt. Da die Strahlung vom CT xmal höher ist als Röntgen und in der Spritze u.a. Prednisolon wäre, worauf ich hochallergisch reagiere.
Immerhin konnte ich schon wieder auf allen Vieren kriechen und mich ab und an am Bettende hochziehen.
Habe erneut um Beachtung meiner multiplen Allergien gebeten. Allergiepaß lag vor.
Donnerstag wäre nun alles für MRT in Gera vorbereitet?Hab ich aufgeklärt, daß die Untersuchung mittlerweile außer Haus war.
Einen erneuten Versuch, mich im CT zu bestrahlen und Impfen, habe ich wieder dankend abgelehnt,
da ich mit Hilfe eines selbst organisierten Rollators, mich sehr gebeugt, aber wenigstens etwas fortbewegen konnte.
Freitag früh gg 7:00 Uhr meinte eine Ärztin, ich solle bis 9:00 Uhr hier weg sein. Vermutete einen Irrtum.
(Wurde in den 5 Tagen doch 2x verlegt/Durchfallkeim.)
Nein. Das sei eine Station für orthopädische Chirurgie und kein Sanatorium. Ich könne nicht bleiben, bis ich schmerzfrei bin. (Ich wollte lediglich bleiben, bis ich ohne Festhalten sitzen und 3 Schritte am Stück laufen kann.) Habe mich geweigert zu gehen und noch mir noch einen Tag, zwecks organisatorischer Vorbereitungen für Zuhause, erzwungen.
Wurde sofort von Tropf auf Tabletten umgestellt. Die Einsicht in Beipackzettel wurde verweigert. Hatte dann Magenschmerzen+Durchfall.
Samstag früh mußte Krankentransport organisiert werden. Hatte ja weder Schuhe, Hose, noch Jacke mit und konnte meine Bagage nicht tragen.
Abschließend wurde mir die Benutzung des Stations-Rollators bis zum Taxi, oder mind. zum Fahrstuhl verweigert. Hab ich lautstark nicht befolgt.
Wurde nicht selbständig gehfähig entlassen!

1 Kommentar

katzemia am 06.11.2017

Das grenzt ja schon an Körperverletzung und ist wahrscheinlich nicht mehr zu übertreffen... ich denke als aussenstehende hat das Personal dort den Beruf verfehtl und sollte lieber in einem Fleischprodzierenden Betrieb arbeiten...

Danke

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2016 zur Op an der HWS auf der Station ,Walter Gropius'untergebracht.Allen Mitarbeitern dort auch auf der Wachststion ein großes Dankeschön.Es war alles super durchorganisiert.Alle waren sehr nett.Kann man unbedingt weiterempfehlen.

1 Kommentar

SRHWald-Klinikum am 07.11.2016

Vielen Dank! Schön, dass Sie so zufrieden sind!
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera

Wo der Patient im Mittelpunkt steht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfangreiche aufklärende Gespräche um das bestmögliche zu unternehmen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe;HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich habe zum Glück nicht viel Erfahrungen im Krankenhaus aber wie sich da um Patienten Gekümmert wird hat mich so Positiv von den Socken gehauen das man das hier mal umbedingt erwähnen muß!Von der Aufnahme bis Station, allen Ärzten, Pflegern, Schwestern,Physiotherapeuten und und und die sich darum kümmern das es einen Besser geht!
Vielen vielen Dank dafür! Macht so weiter!

1 Kommentar

SRHWald-Klinikum am 13.06.2016

Vielen Dank für Ihre Bewertung und schön, dass wir Ihnen helfen konnten. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Katrin Wiesner
Öffentlichkeitsarbeit

Organisation im Krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hoffe ich, Aufnahme erst im November)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung sehr umfangreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hoffe ich, Behandlung erfolgte noch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Schon mal was von Telefonen gehört?)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin geneigt schlechten Bewertungen Glauben zu schenken.
-Große Wirbelsäulen-OP (ca 8 Std.) geplant Ende September.
-XXX sowie die Familie hat sich vorbereitet. Einweisungsschein alles OK. Am Tag der Aufnahme wurde XXX wieder nach Hause geschickt-Grund: Man hatte vergessen die OP einzutragen.
-2. Anlauf am 16.10.12. XXX hat Ihr Bett bereits angewiesen bekommen, erneute Absage weil der operierende Arzt in die Ferien geht und so XXX nicht selbst nach der OP betreuen kann. Sieht man ja alles ein, aber im Zeitalter des Telefons sollte doch eine kurze Mitteilung an den Patienten möglich sein. Für eine erfolgreiche OP ist, denke ich, auch ein stabiles Nervenkostüm des Patienten sinnvoll, wobei eine solche Vorgehensweise nicht förderlich ist. XXX ist nunmehr ein nervliches Frack.
-Der dritte Anlauf wird nun im November sein! Ich wünsche mir, für beide Seiten ein gutes Gelingen.
- Übrigens traut sich xxx nicht Ihren Unmut an anderer Stelle kund zu tun. Sie fürchtet später eine "unfreundliche" Behandlung. Das allein wäre ein weiterer " Hammer".
Ich werde den Verlauf weiter beobachten.

1 Kommentar

ynnelaqua1 am 17.01.2013

Gebe nun den Kommentar zum Kommentar:
OP hat nun stattgefunden! Wenn man sich das Ergebnis ansieht ist man geneigt den Hut zu ziehen. Ich mache den operierenden Arzt und dem Krankenhauspersonal ein großes Kompliment. XXX ist nach dieser nicht ungefährlichen OP auf dem Weg der Besserung, hat also alles gut überstanden. Ein großes Danke allen Beteiligten

wirksame Hilfe nach 4jährigem Schmerzmartyrium

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Offenheit zum Patienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Versteifung der letzten 3 Lendenwirbel aufgrund langjähriger zunehmender Schmerzen
-wurde in 4 deutschen Kliniken mit faulen Ausreden abgewiesen
- in Gera aber wurde ich von Anfang an bei erster Vorstellung im MVZ ernst genommen. Hier zählten Röntgenbilder und Fakten.
Ich wurde in kürzester Zeit stationär aufgenommen und fachkompetent vom freundlichen Ärzteteam behandelt. Die Operation über 5 Stunden wude fachgerecht ohne Probleme durchgeführt.Während des Klinikaufenthaltes wurde ich von den Ärzten aufschlussreich über den Genesungsverlauf iinformiert, es blieben keine Fragen offen. Auch die Schwestern verhielten sich vorbildlich. Seit dem geht es mir von Tag zu Tag besser. So kann ich die vorher starken Opiumtabletten nach und nach absetzten. Diese Abteilung des SRH-Kinikums kann ich nur wärmstens weiter empfehlen.
Ich bitte um Veröffentlichung.

Mangelnde Kommunikation schadet Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Abkassieren funkioniert)
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vier Tage für kleines Blutbild bei Aufnahme,ein Tag vor Entlassung sechs Ampullen für Untersuchung
,können sie Entlassen können nichts für Sie tun.vielleicht sollte dieses Krankenhaus (Saftladen) mal an der Kommunikation untereinander arbeiten dann fühlt mann sich als Patient aufgehoben und verstanden.Götter in Weiß ist meines erachtens nach die beste Antwort.Bei fragen können sie mich erreichen unter meiner Nummer: 01705604621 Danke

Das Ende herbeibehandelt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die Rechtfertigungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Oma einen sehr starken Schwächeanfall hatte, wurde sie in das Waldklinikum Gera eingewiesen. Als es ihr am selben Tag besser ging, wollte sie gleich wieder nach Haus. Hätte sie sich nur durchgesetzt...
Bei den Untersuchungen konnte nichts Ursächliches festgestellt werden. Stattdessen fand man beim MRT zufällig eine kleine Geschwulst am oberen Bereich der Wirbelsäule. Niemand wusste wie lange dieses Gebilde dort schon saß oder wie schnell es wuchs. Da meine Oma mit ihren 87 Jahren nicht mehr so sicher auf den Beinen war, brachte der Arzt beide Sachen gleich in einen gemeinsamen Kontext. Das gelegentliche Versagen der Beine sei schon ein erstes Anzeichen für die Auswirkungen der Geschwulst. Er riet ihr dringend zur OP.
Aus Angst das Wichtigste in ihrem Leben nicht mehr machen zu können, ihre Spaziergänge, willigte sie ein. Man muss wissen, dass meine Oma seit Jahrzehnten blutdrucksenkende Mittel erhielt, die bei ihr immer wieder zu großen, blauen Flecken führten, bspw- wenn ihr Blut abgenommen wurde. Wenige Stunden nach der OP verlor meine Oma das Gefühl in ihren Beinen. Die Ärzte stellten einen Blutschwamm an der Operatinsstelle fest. Die sofortige Not-OP konnte nichts mehr retten. Sie war ab der Brust querschnittsgelähmt und total am Boden.
Wurden die Blutdrucksenker nicht rechtzeitig abgesetzt? Meine Oma konnte aufgrund der Vielzahl der Tabletten, die sie einnahm, nichts dazu sagen. Die Antwort der Ärzte kennt jeder.
Als wir es nach einigen Tagen ermöglichen konnten, sie zu besuchen, fiel uns als erstes Folgendes auf: Ihre beiden Fersen waren tiefrot bzw. schwarz unterlaufen. Sie waren total durchgelegen. Eine zeitliche Rekonstruktion ergab, dass sie mindestens fünf Tage lang nicht umgelagert wurde - und beim Waschen wären diese Stellen auch aufgefallen. Warum nur immer dieses Verlassen auf die Dekubitusmatratzen?
An einem anderen Tag war sie völlig unterkühlt, da sie nicht richtig zugedeckt direkt am offenen Fenster lag. Natürlich hätte sie sich melden können. Aber so sind manche ältere Menschen nunmal. Allerdings frage ich mich, warum das bis um 11 Uhr am Vormittag niemand vor Ort mitgekriegt hat. Zwei tage später kam sie mit Verdacht auf Lungenentzündung auf die Intensivstation.
Heute morgen ist sie gestorben. Organversagen.

Sie wäre wahrscheinlich nicht tot, wenn sie sie vor drei Wochen nur hätten gehen lassen.

1 Kommentar

Tanimara am 02.08.2009

Ich war rund um die Uhr bei meiner Mutter und was ich da erlebte... Kann dich sehr gut verstehen...