SRH Wald-Klinikum Gera GmbH

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Straße des Friedens 122
07548 Gera
Thüringen

109 von 191 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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195 Bewertungen davon 11 für "Lungenheilkunde"

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Super Pflege, Schwester und Ärzteteam!!!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliches Koma und Künstlich. Beatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden als Angehörige eines sehr kranken Patienten so wundervoll betreut und informiert mit soviel Gefühl, Zeit und Freundlichkeit. Wir, wie auch der Patient selbst,haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein besonders großes Dankeschön geht an das Team der Intensivstation.

Geldmaschine Krankenhaus

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern geben ihr Bestes.
Kontra:
Das Wohl des Patienten spielt offenbar keine Rolle.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war oder bin kein Patient dieses Krankenhauses, worüber ich sehr froh bin. Aber mein Vater liegt gerade dort auf der Pneumologie. Beratung und Behandlung sind meines Erachtens in keinster Weise auf das Wohl des Patienten ausgerichtet, sondern ausschließlich darauf, so viel wie möglich Geld zu verdienen. Und wie macht man das? Zum Beispiel mit Chemo-"Therapien", egal wie sinnlos oder schädlich diese sind.
Meinem Vater wurde eine Chemo verpasst, die er extrem schlecht vertragen hat. Er konnte danach tagelang nichts mehr essen und (noch schlimmer) nichts mehr trinken. Selbst beim Versuch, Wasser zu trinken, musste er sich übergeben. Also musste er dehydriert via Notarzt wieder ins Waldklinikum Gera eingeliefert und an den Tropf gehängt werden.
Die Schwestern sind überfordert, und es findet eine Minimalversorgung statt. Nach der Chemo sah mein Vater aus, als wäre er um fünf Jahre gealtert. Ich habe nun die behandelnde Ärztin gebeten, ihn in eine Reha-Klinik zu überweisen, weil er eine POSITIVE Behandlung braucht. Sie weigert sich, weil sie ihm gerne noch eine weitere Chemo verpassen will. Mein Vater gehört einer Generation an, die noch sehr autoritätshörig war, und er glaubt bis heute, Ärzte hätten immer recht, und sie würden an sein Wohl denken. Aber so ein Krankenhaus ist ein knallhartes Unternehmen, in dem es in allererster Linie ums Geldverdienen geht. Empathie gibt es bei Ärzten nur in Fernsehserien...

Vorliegende Befunde nicht beachtet und behandelt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte beachten Einweisungsdiagnosen und Behandlungsaufträge nicht
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schönes neues Haus, freundliche Schwestern.

Leider wurde mein Befund wegen dem ich eingewiesen wurde und den mein Lungenarzt als lebensbedrohlich einschätzte vom Arzt auf der Station nicht zur Kenntnis genommen. 14 Tage nach Entlassung aus dem Krankenhaus zum Abschlussgespräch war das immer noch so. Ich musste darauf verweisen, das der Arzt ihn sich ansah. Erst daraufhin gab es eine Behandlungsempfehlung, da die zuvor unternommenen Maßnahmen auf Grund des nicht zur Kenntnis genommenen Befundes nicht funktionieren konnten.
Nachdem eine kurzfristig empfohlene orale Antibiotikaeinnahme gegen einen in der Lunge festgestellten Keim nicht funktionierte, wurde ich erneut vom Hausarzt zur intravenösen Antibiotikatherapie eingewiesen. Diese Therapie hatte das SRH selbst empfohlen.
Trotzdem wurde diese Therapie wiederum nicht durchgeführt. Der Keim würde mich nicht krank machen. Es wurde wiederum der vorliegende CT-Befund mit vielen kleinen offenen Rissen und Narben an meiner Lunge ignoriert die auf Grund der Verkeimung nicht ausheilen und ich muss mir anderweitig Hilfe suchen.
Das erinnert mich an eine Behandlung vor vielen Jahren als ein Heliobakterbefall ebenfalls nicht behandelt wurde weil der ja nichts machen würde.
Ich würde sagen, da hat sich vom Wissenstand und dem Verantwortungsgefühl her nichts verbessert. da nützt dann der schöne Neubau auch nicht mehr viel. Leider.

2 Kommentare

Lutz58 am 21.02.2017

Ich kann die Beschreibung nachvollziehen. Ähnliches habe ich bei mir selbst wie auch bei Bekannten erfahren müssen.

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Für schwerkranke Patientin eine Hilfe gewesen

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Pflege trotz wenig Personal am Wochenende, sympath. Ärzte
Kontra:
man verläuft sich schnell mal in der Klinik
Krankheitsbild:
Lungen-Ca mit Metatstasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März wurde meine Mutter auf diese Station eingewiesen. Die Diagnose war ein Lungen-Ca mit Metastasen. Hinzu kam aktuell noch eine Lungenentzündung und MRSA. Auf Grund dieser Erkrankung hatte sie auch starke Atemnot und körperliche Erschöpfung.
Ich bin den Schwestern der Station Hildegard von Bingen für die liebevolle Pflege dankbar. Es wurde alles denkbare getan,um sie wieder aufzubauen.
Auch mit den verschiedensten Angeboten an Essen.
Doch auch den Ärtzinnen kann ich nur positives bescheinigen. Viel geholfen hat auch die Psychoonkologin die in Gesprächen mit meiner Mutter und auch uns Angehörigen stets in klaren Worten die Situation beschrieb. Auch an dem Tag, als sich noch ein komlettes Nierenversagen eingestellt hat. Leider konnte man ab diesem Zeitpunktnicht mehr tun, als wie die letzten Tage so "angenehm", sprich ohne Atemnot und Angst, zu gestalten. Die palliative Versorgung fand ich ganz hervorragend. Auch die Tatsache das mein Vater die letzten Tage mit meiner Mutter verbringen konnte, da man ihm das zweite Bett kostenlos angeboten hat.
Da ich selbst aus dem medizinischen Bereich komme und viele Möglichkeiten zum Vergleich habe, kann ich dieser Abteilung nur positive Dinge bescheinigen.

Besonders zum Abnehmen geeignet.

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft Aufnahme und Essen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme sehr unfreundlich und bei Ablehnung von Wunschleistungen reagiert man sehr sauer und ablehnend.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Akute Luftnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit der Abteilung sehr zufrieden.
Mit dem Essen bin ich total unzufrieden, Mittagessen eigentlich unzumutbar und das Abendessen 3 Scheiben Belag für 2-3 Scheiben Mischbrot, für Männer ist das ein Witz. Seitens der Leitung, kommt dann auch nicht viel, vor einem Jahr gab es wenigstens noch Fisch zum Abendessen, das wurde aber alles abgeschafft. Denke hier spart man am falschen Ende, die Patienten sollten schon vernünftig zu Essen. Da ist das Essen in den Thüringer Gefängnissen deutlich besser.Beschwerden bringen ansich auch nicht viel.
Vielleicht, denken mal die Betreiber nach und es ändert sich etwas, was für alle Patienten zu wünschen wäre.
Wenn mann natürlich eine Krankheit wie Krebs hat, kann man Essen was man will, auch wenn man so viel bestellt als wäre es für 3 Personen, interessiert das keinen.

4 Kommentare

Ellkeri62 am 13.01.2015

Mit dem schlechten Essen kann ich Jens nur zustimmen nur mit der Bemerkung wenn man Krebs hat bekommt man besseres Essen kann ich nicht bestätigen denn ich war selber 5-6 Wochen im Krankenhaus wurde auf meine Krebserkrankung behandelt und ich kann mich nicht erinnern das ich einmal 5 Sterne Essen bekam und bevor man dann so eine Bemerkung abgibt sollte man erst mal froh sein nicht selber an dieser heimtückischen Krankheit erkrankt zu sein

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Lungendiagnostik

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Absolut unpersönlich, Tiere im Stall erfahren mehr Aufmerksam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Leistung nicht vorhanden! Es wurden zu keiner Zeit Befunde mit mir als Patient besprochen.

1 Kommentar

Rosalie75 am 14.10.2014

Tiere? Die Schildkröten im Aufenthaltsraum? Also die Innere M. ? Huh, ja, da könnte ich zustimmen.

Hygene

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hygene Pflege unter aller sau
Kontra:
Hygene Pflege unter aller sau
Krankheitsbild:
kornische Bornchides
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

manger haft an sauberkeit mein mann lag 7 tage lang auf der U1, hatte was fallen lasen das lag tage lang unter seinen bett! wurde sauber gemacht , aber nich richtig! zum schluss lag immer noch was unter bem bett! und ich bekamm meinen mann auch nach hause mit pilzen im genitalbereich! wunder dase keine lungenenzündung bekamm, bei der Hygene im KH Gera! und wenn mann was frag oder sagt heist es nur Gehn sie zum Urologen!

3 Kommentare

anitaxl am 27.08.2013

Ehe man sich über die Zustände im Krankenhaus äußert, sollte man doch wenigstens die Orthographie beherrschen !!!!
Leute, die sich über fallen gelassenes unter dem Bett beschweren, bei denen sieht es zu Hause meistens viel schlimmer aus !!!!

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Hoffentlich wird es nach dem Umzug besser

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Bemühungen der Schwestern
Kontra:
Ärzte und Untersuchungen
Krankheitsbild:
SSA + Niereninsuffiziens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider durfte ich mal wieder ein paar Tage in dem Kh verbringen. Die Schwestern gaben sich wieder sehr viel Mühe, was man von den Ärzten nicht sagen kann. Auswertung der Befunde Mangelhaft, den Befund erfährt man erst zu Hause durch den Arztbrief. Untersuchungen z.B. Ultraschall der Nieren und Leber wurde bei einen Aufenthalt von 10 Tagen waren aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Knochendichtemessung, soll ich doch lieber machen, wenn ich entlassen bin. Tabletten wurden falsch verabreicht, wenn man da nicht in der Lage ist alles selbst zu kontrollieren, wer weiss was da raus kommt.
Die behandelnde Ärztin war sehr freundlich, aber was nützt das wenn Untersuchungen nicht gemacht werden.

Im Großen und Ganzen passt es

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man hat das Gefühl, das der Ärztebrief vom Hausmeister geschrieben wurde.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zeit der Ärzte
Krankheitsbild:
SSA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mal wieder für ein paar Tage in der Klinik, diesmal hatten die Ärzte kaum Zeit, Visite war mal kurz beim Blut-abnehmen durch die Ärztin. Lungendiagnostik war ein Witz, da gibt es eine Schwester die einfach nur eine Zumutung ist. Vielleicht sollte sie sich selbst mal an das Gerät stellen, wenn man keine Luft hat, ich empflinde das immer als sehr schwer.
Vielleicht lag es ja auch an den Umzug.
Pfleger und Schwestern waren wieder Super, es gibt keinen Grund zum klagen, es ist nur Schade, das das ganze Team aufgelöst wird.
Essen war bis auf das Mittagessen wieder Super.

2 Kommentare

Rosalie75 am 12.11.2013

Ich kann mich vieler Kritik nur anschließen. Das Essen ist nur Nebensache. Aber fachlich und menschlich könnte es ruhig stimmen, womit kein Kniefall vor dem Patienten gemeint ist. Mir hatte man vorgeworfen, dass ich falsch liege und man die Mehrkosten, die ich bei ihm verursachen würde beim GF erklären müsste. Ich dachte, es wäre nur ein schlechter Scherz. Falsch gedacht, jeden Morgen ließ man mich spüren, dass ich dort nicht richtig bin. In wessen Kompetenz liegt denn die Verlegung des Patienten? Nicht in meiner. Und Visite...nach 3 Sek. klingelt ständig das Mobiltelefon und fix ist der Artzt von dannen. Gibt es Unstimmigkeiten, wird eine Ärztin vorgeschickt. Nein, also wenn man Alternativen hat, nutzen :-)

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station 25b

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (käferplage imzimmer57)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette schwstern gutes essen
Kontra:
unhöfliche ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also sowas wie in diesem kankenhaus haben wir noch nicht erlebt(station 25b)hier wird der patient noch die angehörigen über seine untersuchungsergebnisse informiert man läßt einen einfach im regen stehen an wochenenden wird dort keine visite abgehaltennoch der gleichen wenn man dort mal ein arzt zufassen bekommt,bekommt man nur bruchstücke hin geschmissen sowie friss oder stirb es kommt auch vor wenn man dort die chefin mal zufassen bekommt das man einfach stehen gelassen wirdwie ein kleines kind.wenn man aber mit der kliniksleitung droht dann bekommt man auch mal eine richtige auskunft ansonsten nicht.wir werden auch den hausarzt über diese zustände informieren und wenn mein MANN wiedererwartent ins krankenhaus eingewiesen werden muß was bei seiner vorgeschichte nicht ausbleibt bestimmt nicht mehr in dieses.da nehme ich lieber jeden tag den weg auf mich und fahre nach jena habe ich als frau schon oft genug und lang genug mit gemacht(1,5jahre)dort gab es sowas wie hier nicht da war zu 100%der arzt auch wenn nicht immer gleich sofort für einen da wenn es fragen gab.

1 Kommentar

heike50 am 12.05.2011

Es muß Pflicht werden, das bei"Todesfolge" alle Angehörigen,die ,es gibt-Auskunft bekommen-über die genaue Todesursache.Alle Angehörige! Nicht nur z.Bsp.der Ehemann.
Verstorbene-geben sicher nicht die Schweigepflicht. Warum sollten sie das? Keine "Krankheit" ist beschämend oder kommt an die Öffentlichkeit-wir sind ja keine Prominente!

Familie eines Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater( 73) war ein lebensfroher, zufriedener und ich denke ein relativ glücklicher Mensch. Durch ein Lungenröntgen wurde bei ihm ein Fleck auf der Lunge festgestellt. Von seinen Hausarzt wurde ihn das Klinikum Gera für weiter Untersuchungen und etwaige Behandlungen empfohlen. bei der Gewebeprobeentnahme wurde etwas verletzt, er hat extrem geblutet, aus den Mund lief jede Menge Blut. Der Tumor, der festgestellt wurde, stellte sich als bösartig raus. Was ihn auch knallhart ins Gesicht gesagt wurde.( Vieleicht ist das heute so, ich weiß es nicht).Wir ,seine Kinder, sind vor der Operation noch mal zu ihn ins Krankenhaus gefahren.Wir wollten auch selbst noch mal mit den Arzt sprechen. Die Unterredung fand im Krankenzimmer, vor meinen Vater und den anderen 3 Patienten die mit im Zimmer lagen, statt.Hätte sie ein Migrofon in der Hand gehabt, wüsste es das ganze Krankenhaus. Die Operation( ihm wurde ein großer Teil der Lunge entfernt) verlief zu unser aller Freude gut, der Genesungsprozeß verlief auch gut. Laut Untersuchungen hatten sich keine Metastasen gebildet und alle anderen Organe, sowie Lymphdrüsen waren in Ordnung.Trotzdem sollte er sich laut Empfehlung der Ärzte einer Chemotherapie, zur Vorsorge, unterziehen.Damit war er einverstanden. Mein Vater war mit den Ärzten, sowie mit den Personal zufrieden. Leider hat er dann eine Thrompose bekommen, er hatte körperlich und physich einen Rückschlag. Er hatte wieder Bettruhe,Schläuche und Sauerstoffgerät. Und wieder hatte er es geschafft und sich erholt. Er durfte dann mit der Schwester schon auf Toilette. Das was Anfang der Woche, nach mehreren Röntgenuntersuchungen,die alle im grünen Bereich waren, durfte er am Donnerstag für 4 Wochen zur Erholung nachhause, danach sollte dann die Chemo beginnen. Mein Vater war glücklich, hatte aber Angst vor den Treppen die ihn zuhause erwarteten, da er im 3. Stock wohnt und er mit der Atmung noch sehr viel Schwierigkeiten hatte, Im Klinikum hat die Therapeutin mit ihm zwar etwas geübt, aber mehr als 3 Stufen hat er nicht geschafft. Ihm wurde gesagt, das er sich da keine Sorgen machen muss, der Fahrer( den das Klinikum besorgt) schafft ihn in seine Wohnung. Und wie war es....eine Taxifahrerin hat ihn zuhause auf der Strasse abgetzt. Seine Lebensgefährtin und eine Nachbarin haben mit meinen Vater ca. 1 Stunde gebraucht, ehe sie die Stufen oben waren. Von da an ging es ihn von Tag zu Tag schlechter, der Arzt, der zwichendurch da war, sagte immer, das wird schon wieder.

Nichts wird wieder, er ist am Donnerstag verstorben.

Wie kann man einen Menschen, der so schwer erkrankt und Tromphosegefährdet ist, in ein Taxi steigen lassen.Wir sind so fassungslos, so etwas kann man nicht verstehen.Laut ( INFO-Entlassung aus den Klinikum) gibt es auch Krankentransporte.Selbst, wenn mein Vater ein Taxi wollte, ( er hatte ja viele Medikamente bekommen , das es ihn vieleicht vor Freude, dass er nachhause kann,garnicht bewusst war) ,hätte auf jeden Fall ein Krankentransport veranlasst werden müssen. Uns allen kann leider keiner mehr helfen, ich hoffe aber, dass , sollte wieder mal so ein Fall eintreten, soetwas "NIE" wieder passiert!

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Tanimara am 02.08.2009

Meine Mutter konnte keinen Meter laufen, die Tasche war schon gepackt... Ich sollte meine Mutter in diesem Zustand nach Hause fahren mit dem eigenen PKW, habe mit Verweigerung und Klinikleitung gedroht (hätte ich auch sicher gemacht!) Dann kam der Transportschein...

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