Wegen Durchfall begab ich mich in01/2016 mit meinem 4 Mo. alten Baby in das SRH. In der Ambulanz mussten wir lange warten. Wegen Dehydrierung empfahl man die Aufnahme. Aber gleich kam der Zusatz "Denken Sie nicht, die Schwestern haben Zeit für Ihr Baby.". Und das war dann auch so.... Aufnahme ging schnell. Dazu musste ich ins EG und das Kind allein lassen. EZ konnte mir nicht angeboten werden. Letztlich war das DZ ohne Sanitärzelle, man musste zum WC oder Bad durch die ganze Station gehen, auch nachts, und das Kind war allein. Die Wickeleinheit im Zimmer war selbst für mein Winzbaby zu kurz. Flächendesinfektion fehlte komplett - trotz ISO-Zimmer. Die Elternbetten waren grauenvoll, niedrig mit schlechter Matratze. Ich und mein Kind haben zwei Tage und Nächte kaum geschlafen. Das andere Kind hat ständig geweint. Abpumpen und Flasche geben unter ständigem Lärm waren purer Stress. Das Essen war unterirdisch - für eine stillende Mama viel zu wenig, ungesund und völlig geschmacklos. Es gibt keine Ausstattung für Säuglinge. Kleidung, Spucktücher und selbst Windeln oder Babybadetücher musste man sich erbetteln. Und das, wo man wegen Durchfall und Spucken ständig nur umzieht. Die Schwestern haben sich tatsächlich nicht gekümmert. Als ich nach der Aufnahme kurz heim gefahren bin, um u.a. meine Milchpumpe zu holen (die Klinik war nicht in der Lage, mich damit auszustatten... ohne Worte), und mein Baby weinte, hat die angeklingelte Schwester der anderen Mutti im Zimmer erwidert, sie könne da jetzt nichts machen, dann müsse die andere Mutti halt mal trösten. Hallo??? Kinderkrankenschwester!!! Während der folgenden zwei Tage hat vielleicht einmal pro Schicht einer nach uns geschaut. Nach Entlassung musste ich das Zimmer innerhalb von 10 Minuten räumen, obwohl ich das Kind noch umziehen und füttern musste sowie unsere Sachen packen. Das habe ich bislang weder in Jena, noch am HZ Leipzig oder in Werdau so erlebt. Diese Klinik muss nicht wieder sein.

Die Wartezeit bis Verlegung in das Patientezimmer sind viel zu lang , ja sogar unzumutbar für ein krankes Kleinkind und Begleitung..
Man muss Viel Zeit und Geduld mitbringen. ..
Wegen einer Operation, mussten wir vier Stunden im Klinikum von Aufnahme (Unterlagen ectr.) Urologie (nochmals Unterlagen f.Abrechnung )ausfüllen 3.Station War die Anästhesie (das gleiche nochmals Unterlagen ) ausfüllen dann wurden wir wieder auf die Urologie geschickt. Nein, dass War falsch..zum Schluss auf die Kinderstation (zum viertens Unterlagen ausfüllen, Kind aus und anziehen )es kann doch nicht sein, dass man in so einen modernen Haus..mit einem Kleinkind viermal Bögen ausfüllen muss und viermal ein Kind aus und anziehen muss.die Wartezeiten waren viel zu lang.Ausserdem ist dieses Haus ein Labyrinth. ..

Wir waren mit unserem 10 monate altem Sohn wegen einer Lymphadenitis mit Abszessbildung vom 07.08.15 bis 12.08.15 auf der K21 des SRH Klinikum Gera.
Die Betreuung war Weltklasse !!! Ein spitzenmäßiges Schwesternteam, super Kinderärzte & absolut weiterempfehlenswerte HNO'LER!
Ein dickes fettes Dankeschön an alle an der Behandlung von unserem kleinen Eddy beteiligten Personen ! Andere Kliniken sollten sich an dieser Behandlung ein Beispiel nehmen ! Die Aufnahme war unkompliziert & ging unglaublich schnell ! Für jedes Alter gibt es während des stationären Aufenthaltes genug Beschäftigungsmöglichkeiten, sodass sicher keine Langeweile aufkommt. Auf Fragen wurde umfassend eingegangen, jeder Therapieschritt wurde verständlich erklärt.

Ein Minuspunkt geht an die Küche... Das Mittagessen war nahezu ungenießbar !!! Fertigprodukte, Geschmacksverstärker in Hülle & Fülle, und Brühwürfel gab's scheinbar im Sonderangebot ! Wenn man allerdings gerade auf Diät ist, könnte man dies auch positiv betrachten... ;-)

Ein besonderer Dank geht an Schwester Lukardis... Bleiben sie unbedingt so, wie sie sind !!! Ihr Beruf ist sicher Berufung !!!
Alle anderen Schwestern waren auch supernett & hatten stets ein offenes Ohr für Ängste & Sorgen.

Nochmals vielen Dank für die tolle Behandlung & Betreuung von unserem Eddy !!!

Es ist schon traurig das auf der kinderstation Schwestern arbeiten die nicht in der Lage sind sich um die Kinder zukümmern. Im Gegenteil lassen Kinder schreien gehen an diese Kinder vorbei geben keine Zuneigung wenn die traurig sind und das schlimmste sie bekommen nicht mal was zu trinken wenn die stundenlang weinen. Echt traurig das solche Schwestern da arbeiten sollen lieber zuhause bleiben und den Beruf jemanden geben die auch wissen warum die den Beruf machen nicht nur wegen Geld. Und das schärfste kommt ja noch man muss ins kkh seine Medikamente für mein Kind selber mitbringen sowas nennt man dann kkh. Und dann wird das Kind einfach die Nacht aus sein Zimmer geholt und uns Einzelzimmer verfrachtet ohne Erlaubnis. Und dann wird von dem 10 Monat altem Kind das Pflaster so vom Gesicht gerissen das sogar Stück Haut mit Weg war. Dieses Krankenhaus ist einfach bloß eine Zumutung für kranke Kinder und kein kkh.

Unsere Tochter (1,5 Jahre) litt an einer atypischen Lungenentzündung und hatte bereits seit 5 Tagen ca. 40 °C Fieber. Auch Trinken wollte sie seit 3 Tagen nichts mehr. Essen war noch in sehr kleinen Mengen möglich. Insgesamt war Ihr Zustand sehr ernst. Unsere Kinderärztin empfahl uns falls es am Wochenende zu keiner Besserung kommt ins Krankenhaus zu fahren. Dies taten wir dann Sonntag früh. So eine inkompentente und unfreundliche Ärztin hatten wir noch nicht erlebt, angeblich geht es unserem Kind gut und wäre zu Hause besser aufgehoben. Klar ist es zu Hause für die Kleinen besser, aber in ihrem Zustand hätte sie dringend medizinische Hilfe benötigt. Der Kinderarzt am Montag wies uns dann ein, da hat die Lunge schon nicht mehr ausreichend gearbeitet. Im Enddefekt waren wir 11 Tage im Krankenhaus.
Wir sind enttäuscht, dass so wenig Wert auf die Gesundheit der Kinder gelegt wird.

Meine Tochter war hier zur Tonsillectomy (Mandel OP) und ich bin sehr zufrieden mit dem Arzte-und Schwesternteam der Kinder-und Jugendklinik K23! Ich fuehlte mich vor der OP vom HNO Arzt sehr gut informiert. Der Anmeldungsprozess war gut organisiert. Ich war die ganze Woche mit meiner Tochter auf Station und kann nur ein grosses Lob an das Team aussprechen. Die Schwestern sind wirklich sehr fuersorglich und um das Wohl der Kinder bemueht. Sie nehmen sich immer wieder Zeit ihre kleinen Patienten aufzumuntern, zu troesten und mit ihnen zu spielen. Besonders nach der Mandel OP haben die Kinder oft starke Schmerzen - Arzte und Schwestern sind sehr bemueht, dass die Kinder optimal mit Schmerzmitteln (und Speiseeis :)) versorgt werden um den Heilungsprozess zu verbessern . Ich kann Vergleiche zur Kinderklinik Altenburg ziehen und muss sagen, dass ich und meine Tochter uns hier weitaus wohler gefuehlt haben.