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Heipa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde besonders geachtet, der Patient keine Schmerzen leidet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles ging zügig und gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Bäder vertragen Modernisierung und die Betten geeignetere Matrazen)
Pro:
Dass man ganz dem Patienten zugewandt ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenoperation als Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen nachdem ich als Notfall am 23.07.24 eingeliefert wurde:
Sehr zügige Übernahme in der Notaufnahme, korrekte
Diagnosestellung durch Dr. Grama . Nach notwendigen Vorbereitungen auf Station. Bis Nachts wurde operiert. So kam ich am nächsten Tag in den Op. Danach Aufwachraum und Wachstation. Was dort
Zum Beispiel von Schwester Dagmar und den Pflegern Sebastian geleistet wird ist beispielhaft. Ihnen ist nichts zu viel, sie sin einfach immer für ihre Patienten da. Auch danach auf der Station ob OA Homann oder Dr. Hönecke mit ihrem Schwesternteam beste Betreuung mit persönlichem Gespräch ……Ich war sehr angetan und möchte hiermit ihre Arbeit wertschätzen. Dankeschön. So wird man schnell gesund!
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Gitte592 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man fühlt sich durch das Pflegepersonal entwürdigt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte Top
Kontra:
Pflegepersonal die Würde des Menschen bleibt auf der Strecke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit den Ärzten waren wir sehr zufrieden . Leider sehen die Patienten über Feiertage und Wochenende keinen Arzt.Das Pflegepersonal sollte sich mal überlegen warum sie diesen Beruf gewählt haben.
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Kischuki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21/22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur Helfta B)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erreichbarkeit von Ärzten,)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ev. Darmverschluss nicht rechtzeitig erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Besuchsverbot trotz seelischer Bedrohung auf Onkologie)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals auf Helfta B
Kontra:
Anruf nach 9Tagen nach dem Tod und Frage wegen Obduktion
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal der Station Helfta B war stets freundlich, hilfsbereit und einfühlsam, sowohl zu Patient als auch Angehörigen. Auffallend war, dass der Patient nur auf dieser Station sehr gepflegt erschien. Da wurde sofort der Bart rasiert, die Hände und das Gesicht gesäubert und ordentliche Zahnpflege betrieben. Auf anderen Stationen gab es dies kaum oder gar nicht, jedenfalls sah der Patient nicht danach aus. Als der Patient im Sterben lag, kümmerte sich das Pflegeteam liebevoll um ihn und um die Angehörigen. Es war beeindruckend, dass jede Schwester, jeder Pfleger sich bei der anwesenden Ehefrau bedankte, dass sie in den letzten Stunden bei ihrem Mann bleiben wollte. Diese Freundlickeit, ein Streicheln und ein Gespräch über den Sterbenden hat in der Situation sehr gut getan. Als der Patient für immer eingeschlafen war, hat man ihn würdevoll und liebevoll zurecht gemacht, so dass die Angehörigen am Bett im Zimmer Abschied nehmen konnten und der Verstorbene aussah, als sei er friedlich eingeschlafen. Vielen Dank und ich bitte die Schwestern und Pfleger weiterhin mit so viel Herz und Menschlichkeit ihren schweren Job zu machen.
Dem entgegen steht, dass die zuständige Ärztin am Tag des Todes die Ehefrau ca.6 Stunden später anrief und fragte, ob eine Obduktion gemacht werden darf. Sie wisse aber nicht, wie das ist mit der Unterschrift und wie viele Tage es dauern würde, wollte sich erkundigen und zurückrufen. Nach über einer Woche, 9 Tage später, meldete sie sich, entschuldigte sich mit plötzlicher Krankheit vorige Woche, fragte ob sich wegen der Obduktion Kollegen bei mir gemeldet hätten. Ich verneinte dies und teilte ihr mit, dass am Sterbetag der Bestatter den Toten geholt habe. Da wollte sie wissen, ob der Bestatter gesagt hat, wie es weiter geht. Nach über einer Woche ist dies wohl fast schon als pietätlos zu bezeichnen.
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Ign berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Meiner Mutter wurde geholfen
Kontra:
nicht alle Ärzte waren Auskunftsbereit nur auf mehreren Nachfragen
Krankheitsbild:
Magendurchbruch und Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 84 wurde wegen undefinierbarer Schmerzen am 10.02.2021 im Krankenhaus auf der Station W.Groupius aufgenommen.Da Die Schmerzen stärker wurden hatte man Sie am 11.92.2021 operiert und ihr damit das Leben gerettet.Vielen Dank für die schnelle Hilfe! Nach 3 wöchigen Aufenthalt in 3 verschiedenen Abteilungen IIS ,IMC und zum Schluss wieder die W.Groupius,wurde sie am 5.03.2021 in die akut Geriatrie nach Ronneburg zur Erholung überwiesen.
Leider haben wir aber nicht alle Sachen zurückbekommen.Es fehlt der Eheribg sowie ein weiteter goldener Ring mit Saphieren,welche beide vor der OP abgenommen wurden.Auf Nachfrage wurde auf Stress verwiesen und das es unpassend ist anzurufen ,da man so wenig Personal hat.Lediglich eine Abteilung hat geholfen und bestätigt das meine Mutter mit 2 Ringen rein aber ohne Wertsachen auf der Station angekommen ist.Natürlich werden wir ein Verlustprotokoll schreiben und auf Ersatz verweisen. Es ist aber nicht nur der materielle sondern auch der idielle Wert zu ersetzen. Normalerweise so kenne ich das von den KH in meiner Stadt wird ein Aufnahmeprotokoll erstellt und wenn man geht ein Übergabeprotokoll der Wertsachen.
Meine Frage:Wer hat amm 11.02 2021 die Ringe vor der OP entfernt und wo sind sie dann danach hingekommen ?, denn bei meiner Mutter sind sie definitiv nicht.Sie kann es auch nicht sagen dssie 3 Tage im künstlichen Coma lag und später dann 2 mal verlegt wurde.
Vielleicht kann man der Sache mal nachgehen!Bei meinem Vater wurde im KH Gera vor der OP das Gebiss entfernt, was nie wieder aufgetaucht war.Vielleicht hatte es jemand anderes bekommen?
Über eine dringende Rückinfo waren wir dankbar!!
Vielen Dank für die Bewertung. Wir freuen uns, dass wir Ihrer Mutter helfen konnten.
Wenn Sie Wertsachen vermissen, bitten wir Sie, sich schriftlich an unser Beschwerde-Management zu wenden und den Sachverhalt zu schildern. E-Mail: [email protected]
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera
Würdevolle Behandlung im SRH?
Innere
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Aeskulap66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Art der quantitativen Versorgung steht im Mittelpunkt und verläuft fast reibungslos.
Kontra:
Der qualitative bzw. sozial-emotionale Dienst am Menschen geht an Selbigem vorbei.
Krankheitsbild:
Multikomplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, nie wieder, so hoffe ich, wird mein Vater dort einen Aufenthalt durchleben müssen.
Ethik?!, keine persönliche Ansprache, wenig bis gar nicht eingehaltene Absprachen, ambivalente Aussagen, nicht gelesene Patientenverfügung, kein Hinterfragen... ich könnte die Liste erweitern.
Eine Tortur für einen Menschen, der nicht mehr für sich sprechen und damit entscheiden kann!
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Klaus07549 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfassende Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung betrifft sowohl die Innere, den OP Bereich (Chirologie), die Wachstation und die Nachversorgung. Zusammenfassend kann ich allen Abteilungen die Note 1+ geben. Einlieferung erfolgte mit Verstopfung die sich später als Darmverschluss durch einen Tumor herausstellte. Obwohl schon Schichtwechsel zur Nachtschicht machten mich zwei Schwestern für die OP fertig und opferten einen rechtzeitigen Feierabend. Das OP Team wartete schon. Da noch etwas Zeit war wurden mir mit Scherzen ein bisschen die Aufregung genommen. Später kam ich auf der Wachstation zu Bewusstsein. Hier konnte ich beobachten wie die Pfleger und Schwestern mit viel Engagement die Betreuung der Patienten ausführten. Während des gesamten Aufenthaltes erlebte ich keine schlecht gelaunte Pflegekraft, obwohl ich den Eindruck hatte, dass die Personalsituation etwas dünn war. Als Patient hatte man jedoch keine Einschränkungen. Die Schwestern und Pfleger waren ständig unterwegs. Die Aufklärung zur OP war umfassend und die täglichen Visiten durch die Ärzte trugen zur schnellen Heilung bei.Im Anschluss erfolgte noch ein Gespräch mit den Sozialdienst, der den gesamten Aufenthalt abgerundet hat. Allen Schwestern, Pfleger, Service-personal und Ärzten wünsche ich an dieser Stelle einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr, verbunden mit einen Herzlichen Dank.
Wir freuen uns, dass Sie sich gut aufgehoben fühlten und wir Ihnen helfen konnten. Vielen Dank für das Lob und die guten Wünsche. Auch Ihnen einen guten Start ins neue Jahre, alles Gute und vor allem Gesundheit!
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera
Fließband Behandlung
Innere
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Klaus07549 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau 66 mit Demenz durfte in diesen Jahr schon 4x per Notarzt diese Klinikum besuchen. Zu verzeichnen war, das es enorme Unterschiede zwischen den Pflegekräften, Schwester und und Ärzten gibt.Dies betrifft sowohl die Kompetenz, aber auch die Freundlichkeit und Einfühlsamkeit gegenüber den Patienten und deren Angehörigen. Einige Angestellte behandelten Demenz Kranke wie unmündige Kinder. Dieses Verhalten wurde auch von anderen Patientinnen im Zimmer bestätigt. Negativ empfanden wir auch, das die Patienten während eines Aufenthaltes in bis 4 Krankenzimmer mit verschieden "Nachbarn" verbracht wurden. Ergebnis: Meine Frau war völlig verwirrt und fand sich nicht mehr zurecht.Als ich am 11.08. ins Krankenhaus kam musste meine Frau sofort umziehen, da bei der Bettnachbarin nach mehreren Tagen "Krankenhaus Keime" festgestellt wurden. Sie bekam ein neues Zimmer mit einer 98 jährigen Patienten die offenbar nicht mehr lange zu leben hatte. Da macht es wohl nichts aus wenn sich meine Frau vielleicht angesteckt hätte. Es wurde nochmals neu ein Test gemacht. Als ich am Dienstag zur Visite nachgefragt habe wurden einfach bestritten das es Keime gegeben haben soll. Am Freitag unterhielt ich mich mit dem Personal nochmals zu diesen Thema. Nachdem die Tür geschlossen wurde und an der Wand eine Taste gedrückt, brachte der Gesprächspartner (unter Zeugen) zum Ausdruck, dass er es nicht richtig findet das Keimpatienten mit anderen zusammengelegt werden, dass jedoch die Klinikleitung das erwarte.Laut Datenschutz dürfen die Ehepartner keine Informationen bekommen, der Bettnachbar bekommt jedoch die gesamte Anamnese mit.Zur Einwilligungsfähigkeit. Es wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Am Freitag wusste meine Frau nicht mehr, dass Sie einer Untersuchung zugestimmt hat. Die Bettnachbarin sagte Sie habe unterschrieben. Ich finde es rechtlich sehr bedenklich, dass diese Einwilligung überhaupt wirksam ist. Ein Antwort vom Krankenhaus steht noch aus.
Wurde am 18.03.19 von meinem Hausarzt, auf Grund starker Schmerzen im Unterbauch, ins SRH Gera eingewiesen. Die Aufnahme erfolgte über die Notaufnahme.
Nach ca. 15 Minuten war die Aufnahme erledigt und mir wurde sofort eine Liege angeboten.
Nach weiteren 15 Minuten wurde ich zu Voruntersuchungen in die Notaufnahme gefahren.
Da noch kein Bett frei war musste ich nun ca. 2 Stunden in der Notaufnahme warten.
In den 2 Stunden konnte ich nun live miterleben wie es in der Notaufnahme zugeht,
und hiermit mal allen Ärzten,Schwestern und Pflegern meinen vollen Respekt aussprechen.
Nach der Wartezeit wurde ich nun auf die Station "Gertrut von Helfta" zu einer weiteren Untersuchung gefahren. Auch hier begegnete ich einer sehr netten Ärztin.
Danach wurde mir ein Bett auf der Station "Elisabeth von Thüringen" zugewiesen,da auf der eigentlichen Staton keines frei war.
Auch dort hatte ich gleich ein gutes Gefühl gut aufgehoben zu sein.Das komplette Team der Station war nett und hilfsbereit und stets für den Patienten da. Dafür herzlichen Dank. Eine Koloskopie wurde gleich für den nächsten Tag geplant und durchgeführt.
Eine Auswertung wurde vom Stationsarzt zeitnah durchgeführt, so dass ich am Tag 3 wieder nach Hause konnte.
Alles in allem war ich mit den Abläufen zufrieden. Was die Wartezeit in der Notaufnahme betrifft, muss ich ehrlich zugeben dass keiner planen kann wie viele Patienten täglich kommen und ein Bett im Klinikum benötigen.
Vielen Dank für Ihre Einschätzung und auch für Ihr Verständnis für die Arbeit in der Notaufnahme. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr SRH Wald-Klinikum
Danke für die Rettung meines Lebens und die 2. Chance
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Innere
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UH56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 03.07. bis 06.11. 2018 auf der ITS Innere, Weaning und Stn Elisabeth von Thüringen A.
Ich kann dem Team von Ärzten, Schwestern und Pflegern nur danke sagen für die hervorragende und gute kompetente Behandlung. Nachdem ich 24 Jahre mit meinem gesundheizlichen Problemen vor Mauern gelaufen bin war das SRH Waldklinikum die erste Einrichtung die mir zugehört und geholfen haben. Danke ihr habt mein Leben gerettet!!!!!
Beten Sie dafür, dass sie nicht in diese Klinik müssen.
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Innere
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Balu1927 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärztliche Beratung okay.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sfafeschlüssel fehlte, keine Abhilfe)
Pro:
Moderne Klinik
Kontra:
unprofessionelles Stationpersonal , würde- und respektlos
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge, Herzprpbleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter musste auf Empfehlung der Geatrie Ronneburg in diese Klinik aufgrund von Herz- und Lungenproblemen. Nach einer Woche war der Albtraum für sie Gott sei Dank vorbei. Im Vergleich mit den Kiniken in Weimar und zuletzt in Jena kann ich keinem Patienten empfehlen, die Station Friedrich Schiller der Klinik Gera aufzusuchen. Das Personal, davon ausgenommen die Ärzte, ist arrogant und unfreundlich.
Das gilt besonders für die Nachtschwester, die früh gegen Ende ihrer Schicht widerwillig und ungehalten, ihren Dienst versah und meine 91-jährige Mutter anmotzte, dass im Schieber nichts drin wäre. Dann kam sie noch einmal und knallte den Schieber auf das Bett. Darauf von meiner Mutter angesprochen, kam von ihr keine Entschuldigung.
An diesem Mittwoch erlebte meine Schwester und ihr Ehemann zwei junge Stationskräfte (vermutlich Auszubildende), die im Zimmer ein zufällig umgefallenes Saftgefäss mit Inhalt vom Fussboden aufnahmen. Die Kollegin sagte dabei zu ihrem Kollegen, "gut ist, dass die Alte morgen geht". Dazu ist anzumerken, dass meiner Schwester das Missgeschick passiert ist.
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Innere
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wolf03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenzimmer waren soweit in Ordnung. Sehr laute Lüfter aussen und im Bad)
Pro:
Freundliche Aufnahme bei der Anmeldung
Kontra:
voreingenommene und Stationsärzte, welche bloß keine Verantwortung übernehmen möchten
Krankheitsbild:
sehr große Leberzyste, welche vor kurzem schon einmal behandelt werden musste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgeschichte: Meine Frau wurde von unserer Hausärztin nach Gera in die Walklinik zur Abklärung einer Leberzyste, welche vor einem viertel Jahr schon in Glauchau punktiert worden ist und sich rasant wieder gefüllt hat überwiesen.
Das SRH Wald-Klinikum wurde uns im Vorfeld als sehr kompetent empfohlen.
Dort angekommen wurde meine Frau ambulant aufgenommen. Nach 5maligen Versuchen hat es endlich eine erfahrene Ärztin oder Schwester geschafft, bei meiner Frau Blut abzunehmen.
Dann ging es hinauf zur Station. Ich habe dann meine Frau verabschiedet und wurde über den Rest telefonisch verständigt.
Es ging los, mit der Frage, was sie eigentlich hier wollte. Obwohl sie alle medizinischen Unterlagen vom Krankenhaus Glauchau, von unserer Internisten und vom Hausarzt vorgelegt hatte wurde sie später von zwei jungen Ärztinnen nochmals gefragt, warum sie eigentlich hier sei. Nachdem meine Frau diesen Ärztinnen den Sachverhalt erklärt hat wurden ihr mehrere Möglichkeiten zwecks einer Behandlung vorgeschlagen. Der Witz an der Sache war, nicht die Ärztinnen wollten eine Behandlungsmöglichkeit aufzeigen, welch am Besten für ihre Situation wäre, sondern meine Frau sollte selber Entscheiden, welche Behandlung sie gerne machen möchte und das ohne irgendwelche medizinische Grundkenntnisse. Und das passierte dann bei einem weiteren Gespräch noch mal und erst nach einer hartnäckigen Bitte wurde sie dann für den nächsten Tag auf die Liste zu einem Gespräch beim Chefarzt gesetzt. Durch diese Erfahrung haben wir am nächsten Tag beschlossen, schnellstens diese Stätte zu verlassen und keine weiteren Maßnahmen durchführen zu lassen.
Für uns sind solche Ärzte gewissen- und verantwortungslos und haben in der Medizin nichts zu suchen. Auf solche Könige bzw. Königinnen im weißen Kittel können wir verzichten.
Es tut uns sehr leid, dass ein Eindruck entstanden ist, den die Ärzte ganz sicher nicht beabsichtigt hatten. Kritiken helfen uns aber, besser zu werden. Wir werten Ihren Kommentar intern aus.
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera
Keine Besserung trotz tonnenweise Tabletten
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Innere
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Jeku berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Das man als Alkoholiker hingestellt wir obwohl man gar nicht trinken tut
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Stunden auf ein Bett warten geht gar nicht. Das es mir nicht besser geht wundert mich auch nicht bei der Menge an Tabletten die ich nehme und helfen tun sie auch nicht . Das Abschlussgespräch zwischen Tür und Angel geht gar nicht genauso das man nach der Untersuchung einfach ohne ein Wort gehen gelassen wird genau so wenig . Was mich am meisten aufgeregt hat das man bei einer Bauchspeicheldrüsenentzünung das man als Dauerraucher und Alkoholiker hingestellt wird das War echt die Krönung.
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
Patient tot - Angehörige werden nicht darüber informiert!!
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Innere
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Timmythecat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Informationsweitergabe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab leider keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wir wissen nicht was gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (fehlende Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht Seniorengerecht)
Pro:
leider nein
Kontra:
keine Aufklärung, keine Informationen
Krankheitsbild:
Leberkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Opa lag auf der Gertud von Helfta Seite B. Diagnose Leberkarzinom, uns war zum Schluss klar, dass er das Haus nicht lebend verlässt. Aber dass man nicht angerufen wird, wenn jemand verstirbt, ist schon übel. Montag Nachmittag vertorben - wollten am Mittwoch nochmal zu Besuch, da teilte man uns mit, dass Herr .. schon Montag Nachmittag verstorben sei!! Auch wenn dies bereits mit dem Klinikum besprochen wurde möchte ich dies hier bewerten. So etwas darf nicht passieren. Was wäre, wenn wir nicht am Mittwoch, sondern erst Sonntag vorbeigekommen wären? Da hätte die Leiche ja ewig im Kühlhaus liegen können und keinen hätte es gestört. Es gibt auch Angehörige, die bei sowas total zusammen brechen. Und die Ausrede es wären 19 Notfälle dazwischen gewesen gilt nicht, dann sollte man mehr Ärzte einstellen oder zumindest die Kommunikation/Weitergabe von Informationen besser regeln. Ich arbeite selbst in einem (zum Glück anderen) Krankenhaus als Krankenschwester, und so was ist bei uns noch nie passiert. Was passiert mit Vertsorbenen ohne Angehörige?
Hinzu kommt, dass unser Angehöriger nicht für sich selbst entscheiden konnte. Trotzdem wissen wir nicht, welche Untersuchungen gemacht wurden, oder wer dafür eingwilligt hat! Er lag schließlich 17 Tage, wohl kaum ohne Untersuchungen. Wir wissen nur von einer Leberpunktion - wer auch immer dafür eingewilligt hat.
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Innere
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Luna2004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte sehr freundlich
Kontra:
leider nur Kassenpatient - DAS SPÜRT MAN -
Krankheitsbild:
Urtikaria mit asthmatischer Reaktion + pulmonalen Infiltrat + Alergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde von meinem Lungenarzt ins Krankenhaus eingewiesen zur Kontrolle der Lunge und mit BITTE auf Überprüfung der Allergien ,seit November schon 2 stationäre Behandlungen in anderen Krankenhäuser
( eine davon mit Einweisung NOTARZT )
es folgte nur eine Bronchoskopie und ein kurzes Gespräch mit dem Hautarzt über Allergien am Bett (kurz nach der Bronchoskopie)Super jetzt bin ich genau so Schlau wie vorher
Entlassung schon am 3 Tag
übrigens einen GUTEN TAG von Frau Professor schadet auch nicht bei einem Kassenpatienten
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Innere
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Rosalie75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe oben genannt, leider reicht das Schriftfeld nicht aus, um ausführlich zu begründen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es mag in einigen Stationen gut gehen....
Kontra:
in anderen nicht.
Krankheitsbild:
unklar, Verdacht auf Neurome (inzwischen ausgeräumt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin einigermaßen erschrocken, was ich dort erleben musste. Es gab zwar auch Ärzte anderer Bereiche, die mich als Patienten in Ruhe angehört hatten und auch teilweise sehr vorsichtig mit meinen schmerzenden Füßen umgehen, andere wiederum könnten wiederum Quereinsteiger aus einem Schlachtbetrieb gewesen sein. Hier ists also sehr durchwachsen. Auf der Inneren allerdings auch gemischt. 2 Ärztinnen sind mir als Patient ganz normal und meist freundlich entgegenkommen. Deren Kollege allerdings ist da ganz anders, jedenfalls mir gegenüber gewesen, da ich ohne eigene Schuld auf der falschen Station gelegen haben soll und man seine Laune aufgrund der zuzuordnenden Kosten an mir ausließ, jeden Morgen. In den ganzen 4 Wochen Aufenthalt sind gerade mal 6-7 Diagnostikmaßnahmen gelaufen, obwohl es mehr auszuschließen gab und erst nach fast 2 Monaten zu Diagnosen kam. Patienten scheinen also sehr unterschiedlich behandelt zu werden, da man die einen sehr freundlich und umfassend versorgt hat und ihr erklärte, das man aufgrund des KM unbedingt liegend transportiert werden müsse.Mich ließ man nach der Entlassung unter Schmerzen antreten, obwohl es bei mir auch zur KM-Verabreichung kam. Dazu kam, dass ich durch den Zugang an der Hand (nicht gerade sachte) und nach dem MRT etwas über eine Woche lang starke Schmerzen bis zum Ellenbogen und eine größere blaue Fläche auf dem Handrücken hatte. Später hatte in einem Ärztehaus das selbe Verfahren aber ohne jegliche Schmerzen, also schonender. Bei der Vorstellung in der Notaufnahme, zu der mich die sehr zuvorkommenden Sanis abholgen war man sich nicht mal einig, ob diese Nachwirkung auch eine Berechtigung auf einen Transportschein hätte für den Rückweg. Ich bekam am Ende nur das selbst zu finanzierende Taxi gerufen. Dem Schmerztherapeuten nebst Kollegen, dem Neurologen nebst Kollegen und den 2 jungen Ärztinnen auf der Inneren mein goßer Dank und auch einer Schwester und einem Pfleger. Bei denen fühlte ich mich gut aufgehoben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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JensF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von den Ärzten, Schwestern und der Behandlung, kann ich nur positives berichten, aber was da zum Mittagessen angeboten wird, ist ein Witz. Mehrmals war das Essen noch gefroren, normal sollte es gesundes Essen geben. Frühstück und Abendbrot ist i.O.
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Innere
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Threk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Manche Personalangestellte haben noch menschliche Züge.
Kontra:
Als Raucher wird man seiner Menschenwürde beraubt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit Herzinfarkt / Notarzt eingeliefert. Meine medizinische Behandlung im Herzkateterlabor war meines erachtens sehr korrekt und hilfreich.
DANACH auf der Intensivstation kam dann ein Arzt vorbei,
mit der Weisheit
"Sie können rauchen und sterben ODER
nicht rauchen und leben"!!!
Nach meiner Verlegung auf die Wachstation durfte ich wieder aufstehen.
Nachdem mein Infusionstropf entfernt wurde, wollte ich im Krankenhausgelände einen Spaziergang machen, um nach 2 Tagen Entzug endlich wider ein Cigarillo zu rauchen.
ALLERDINGS:
Die Pflegeschwestern der Station haben mich nicht gehen lassen, ohne eine "Kündigungs- Erklärung" zu Unterschreiben.
Sie wären sonst angeblich dafür verantwortlich zu machen, wenn ich vor dem Gebäude "Umkippen" würde.
Ich sollte gleich meine ganzen Sachen Mitnehmen!!!
Desweiteren sollte ich am nächsten Tag meinen Hausarzt konsultieren, damit dieser sich von dem zuständigen Arzt im SRH-Waldklinikum meine Befunde per Fachs übermitteln lässt.
Innerhalb von zwei Tagen ist ein solches Fachs vom SRH-Waldklinikum jedoch nicht bei meinem Hausarzt eingetroffen!!!
UND dies, obwohl mir im SRH-Waldklinikum nach meiner Herzinfarktbehandlung auch starke HERZTABLETTEN verabreicht wurden.
FAZIT: Ich soll also verrecken, weil ich Raucher bin !!!
Sie wissen,dass Sie mit Ihrem Leben spielen, wenn Sie nicht die Disziplin aufbringen, zumindest im Krankenhaus den Cigarillo wegzulassen. Ihre Äußerungen zeugen von großer, nahezu kindlicher Unvernunft. Haben Sie einmal daran gedacht, wieviel Geld die Vers.-Gemeinschaft für Ihr egoistisches Verhalten aufbringen mußte und noch muß?--- Sie schreiben Fachs! Meinen Sie Fuchs? Ergibt aber keinen Sinn. Ach ja, ein FAX,mit dem Berichte übermittelt werden... Schade, dass Sie das besorgte Personal madig machen, jedoch selbst absolut lernresistend sind. So, wie Sie sich gebärden, können Sie nicht mehr gesund werden.
Nach Herzinfarkt noch rauchen. In solchen Fällen - bei gerade zuvorsätzlichem Fehl-Verhalten - sollten die Beitragszahler nicht mehr in der Pflicht sein. ALLES SELBST BEZAHLEN! Ob Sie dann noch das Geld für die Sargnägel haben?
Ich sehe es ähnlich wie die Vorrednerin.
Die gefäßverengende Wirkung von Nikotin ist mittlerweile Allgemeinwissen. Durch verengte Gefäße besteht die Gefahr eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalles. Daran kann man sterben oder zum Pflegefall werden.
Das Sie als Nikotionsuchtkranker sich genau verhalten wie ein Heroinjunkie ist zwar durch die Sucht als solche erklärbar.
Doch es ist der Solidargemeinschaft der Beitragszahler nicht zumutbar, die gesundheitlichen Folgen ihres Tuns zahlen zu müssen.
Sie werden selbst durch harte Formulierungen nicht von ihrem Tun abkehren.
Wenn Sie ihre Kippen selbst zahlen können, dann geht das auch bei ihrer Gesundheit.
Vielleicht fragen Sie ihre Krankenkasse einmal, was Sie durch ihre Aktion an Kosten (ohne jeden Nutzen!) bisher verursacht haben?
hallo,
so ein mist was immer alle schreiben.
klar hat man als raucher mehr risikofaktoren was aber nicht heißen muss das es dazu führen muss.
warum könnt ihr die leute nicht so tolerieren wie sie sind.
nein jeder muss sein senf dazu geben und die anderen runter buttern und von oben herab schauen.
sinnlos ehrlich
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Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Anita47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft die Notaufnahme!
Am 23.01.12 , gegen 12.30h, aufgenommen.
Sie wurde auf den Gang geschoben und Keiner bemühte sich um sie.Erst gegen 16.00h erfolgte eine Untersuchung.Wir selbst wurden zu unserer Mutter nicht vorgelassen, bekamen keinerlei Auskunft.Auch nach mehrmaligen telefonischen Rückfragen nicht.Es wurde gesagt,sie ist noch nicht untersucht.Sie selbst wurde nass liegengelassen.Bekam nichts zu Essen oder zu Trinken.Um 23.00h hat sie noch mal einen Arzt untersucht,welcher bisher immer auf dem Gang an ihr vorbeigelaufen ist.(obwohl sie bereits untersucht wurde).Erst um 00.30h erfuhren wir,sie muß nicht in der Klinik bleiben.Der Krankenwagen sollte sie bringen. Was sich dermaßen verzögerte.Wir holten sie selbst!Es ist dermaßen entwürdigend wie ältere Menschen behandelt werden.Es hat doch jeder Eltern. Sie haben die Werte geschaffen auf die wir aufbauen.Warum werden sie sooooo behandelt?Denken auch Sie mal darüber nach! ( ca. 11 Std. ohne Essen,Trinken und entwürdigend nass liegen gelassen)
Diese Erfahrung habe ich persönlich,in der Notaufnahme auch gemacht,11/2011 von 9:35 bis 17:55,erst Stunden nix passiert,dann Untersuchung,anschließend wieder Stunden auf dem Abstellgleis,erst nach mehrmaligem Nachfragen, was denn nun sei und meinem Hinweis, das ich normalerweise noch zum Nachtdienst müßte,sagte man mir das ich eine Lungenembolie hätte und in der Klinik bleiben muß. Teilweise sehr unfreundliches Personal,die sich lieber im Dienstzimmer hinter ihrer großen Glasscheibe und deutlich hörbar, dem neuesten Klinik-Klatsch und Tratsch hingaben, als sich um die drei Patienten zu kümmern, vorallem die"sehr nette", damals blonde langhaarige Schwester mit pinkfarbenen Stähnen,wo jeder auf Station gleich wußte wer gemeint war.
Diese Erfahrung habe ich persönlich,in der Notaufnahme auch gemacht,11/2011 von 9:35 bis 17:55,erst Stunden nix passiert,dann Untersuchung,anschließend wieder Stunden auf dem Abstellgleis,erst nach mehrmaligem Nachfragen, was denn nun sei und meinem Hinweis, das ich normalerweise noch zum Nachtdienst müßte,sagte man mir das ich eine Lungenembolie hätte und in der Klinik bleiben muß. Teilweise sehr unfreundliches Personal,die sich lieber im Dienstzimmer hinter ihrer großen Glasscheibe und deutlich hörbar, dem neuesten Klinik-Klatsch und Tratsch hingaben, als sich um die drei Patienten zu kümmern, vorallem die"sehr nette", damals blonde langhaarige Schwester mit pinkfarbenen Stähnen,wo jeder auf Station gleich wußte wer gemeint war.
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Die Beschwerde muss an die richtige Stelle
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Innere
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Sushi berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es lässt leiter immer mehr nach)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich möchte allg. vom Klinikum sprechen.
Im Klinkium ist es wie im Lotto, entweder man hat Glück oder Pech. halt auf welcher Station man kommt.
Das große Problem sind aber nicht dirket die Mitarbeiter sondern die oberen Herrschaften, die kein einzigsten Tag Praxis erlebt haben.
Nur Beschwerd man sich über die miserablen Zustände wird dies nicht nach oben geleitet, sondern an die Mitarbeiter, die eigentlich nichts dafür können.
Klar gibt es auch die Situationen "kaffee trinknen", doch ich möchte nicht mehr dort arbeiten. Da es nur Ausbeutung von Personal ist.
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Innere
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Allu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Verkehrsanbindung
Kontra:
Ärzte die den Patienten nur noch als Fall sehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun liegt Opa schon die 6 Woche in diesem Krankenhaus. Man hat nun auch endlich herausgefunden, an was er erkrankt ist. Nach etlichen Magenspiegelung (ich glaube es sind bereits 4), MRT, Ultraschall und Röntgenaufnahmen. Sicherlich sind sich die Ärzte über die weitere Behandlung auch schon im Klaren. Doch das erfährt selbstverständlich weder der Patient, noch die Angehörigen. Außer arroganter Sätze und nichtsagenden Aussagen (die Werte stimmen noch nicht) bleibt man im Unklaren. Nur die Sorgen um Opa wachsen! Doch das interessiert die Ärzte dort nicht. Was ist in diesem „privaten“ Krankenhaus wichtiger? Der Patient oder der Profit für den Konzern???
Der Umgang mit dem Menschen ist es aber sicher nicht.
1 Kommentar
Vielen Dank für die Bewertung. Wir freuen uns, dass wir Ihrer Mutter helfen konnten.
Wenn Sie Wertsachen vermissen, bitten wir Sie, sich schriftlich an unser Beschwerde-Management zu wenden und den Sachverhalt zu schildern. E-Mail: [email protected]
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera