Schon beim Betreten der Notaufnahme habe ich gespürt, dass hier etwas anders ist. Die Art und Weise, wie ich dort behandelt wurde, hat mich tief beeindruckt.
Das gesamte Personal war unglaublich freundlich, ruhig und zugewandt. Keine Hektik, keine ungeduldigen Gesichter – stattdessen liebe Worte, Verständnis und ehrliche Fürsorge.

Die Ärztin hat sich Zeit genommen, mir alles genau erklärt und war dabei ausgesprochen freundlich und respektvoll. Auch die Schwestern und Pfleger waren alle sehr adrett, aufmerksam und herzlich. Diese ruhige, angenehme Atmosphäre hat mir so gutgetan.

Ich bin wirklich dankbar für die tolle Betreuung und die Menschlichkeit, die mir in der Notaufnahme Stralsund entgegengebracht wurde.??????

Meine Mutter war für 2 Wochen in der Neurologie des Helios Hanseklinikum in Stralsund in Behandlung. An dieser Stelle möchte ich auch in Namen meiner Mutter von ganzem Herzen an das gesamte Team und das Ärzteteam bedanken. Die Zuwendung,die Fürsorge und herzliche Betreuung war Balsam für die erkrankte Seele und half bei der Genesung maßgeblich. Von ganzem Herzen ein großes Dankeschön. Dieses Team macht den Unterschied. DANKE

Ich habe sechs Tage in der Klinik verbracht. Den ersten Tag auf der Stroke Unit. Dieses Team hat sich so bemüht und mir als Patientin mit meiner Diagnose (Schlaganfall mit 43 Jahren) ein sicheres Gefühl gegeben.
Nach 1 1/2 Tagen wurde ich auf die Neurologische Abteilung verlegt. Auch dort hatte ich eine super Betreuung durch das Pflegepersonal.

Ein großes Dankschön geht an den Stationsleiter Nick.

Ärztlich gesehen ein riesen großes Dankeschön an Dr. M. Rickert. Er hat sich immer die Zeit genommen, um alle meine Fragen gut verständlich zu Beantworten.

Ich wurde mit einem Krankenwagen in die Notaufnahme eingeliefert. Dort wurde ich sofort gründlich untersucht. Die Schwestern, Pfleger und der Arzt der Notaufnahme waren alle äußerst nett und bemüht.
Auf der Wachstation waren die Schwestern, Pfleger und Ärzte genauso gut wie in der Notaufnahme. Die ärztliche Versorgung war sehr gut und die Schwestern und Pfleger machen den Aufenthalt so angenehm wie möglich.
Dann kam ich auf Station: Hier war alles anders. Unter dem Zugang den ich am Arm bekam sammelte sich Blut. Drei Tage habe ich darum gebeten, dass der nun sehr schmerzhaft Zugang entfernt wird. Der Pfleger der am 3. Tag kam hat endlich erkannt, dass der Zugang schon längst hätte entfernt werden müssen. Vielen Dank an diesen Pfleger.
Von der Entzündung, auf welche die anderen Pfleger so ausdauern gewartet haben werde ich noch lange etwas haben.
Da das Reinigungspersonal viel zu wenig Zeit hat war die Reinigung des Zimmers mangelhaft. Die Pfleger und Schwestern waren äußerst gestresst. Das ist aber nicht verwunderlich bei dem Personalmangel. Es wird höchste Zeit die Arbeitsbedingungen des Krankenhauspersonals zu verbessern, damit sie sich wieder ausreichend um die Patienten kümmern können. Das MRT, welches der Arzt angeordnet hat wurde von Tag zu Tag, bis ich nach Hause geschickt wurde, wegen Personalmangel verschoben.
Von zu Hause aus habe ich bei Reha Stoke Unit wegen einer Anschlussreha angerufen. 2 mal wurde mir gesagt, dass ich zurückgerufen werde. Ich warte immer noch, vielen Dank dafür.

Behandlung wurde nicht vom Facharzt übernommen,sondern in der Notaufnahme mit 5 Stündiger Wartezeit,er sagte er sieht keine Doppelbilder und es liegt nach lächerlicher Aufnahme mit abklappern der Extremitäten nichts vor was eine Einweisung durch den Hausarzt rechtfertigt, er sieht keine Nervenentzündung,hab nicht gewusst man kann durch die Schädeldecke gucken.Ausserdem wurden wir als Frauen nicht für voll genommen,soviel zum Heliosklinikum,sollte meiner Behinderten Tochter etwas passieren,werden wir weiter Schritte einleiten.Hab nie gewusst das wir hier nichts mehr Wert sind.

Nach dem Weihnachtsfest wurde ich stationär auf die Neurologie aufgenommen, nach dem ich mich zweimal in der Notaufnahme vorstellte, da ich Ausfallerscheinungen in meiner linken Hand verspürte und mich auch körperlich schlapp fühlte. Um eine genaue Diagnostik zu erheben, wurde ich stationär aufgenommen. In 3 Tagen wurden bei mir MRT,EEG und eine Lumbalpunktion durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass ich unter einer Autoimmunerkrankung leide. Die beiden Damen beim EEG sowie beim MRT waren sehr nett. Das gesamte Personal auf der Station bemühte sich stets darum, dass es mir gut ging. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Station kann ich nur weiter empfehlen. Ihr macht alle eine tolle Arbeit. Danke!!!

Ich ware wegen meiner Bekannten Epilepsie auf die Neurologie... Schwester und Ärzte sind alle nett aber man wird nicht für ernst genommen... Ich habe 3 epileptische Anfälle in den letzten 3 Wochen gehabt... Was sonst nicht annähernd so häufig ist... Das einzige was gemacht wurde ist EEG und Blutentnahme... MRT wurde erst angeboten und dann doch abgesagt... Ich solle dies von meiner Neurologin aus veranlassen... Keine Medikamente geändert, alles sehr unbefriedigend... Jetzt muss ich mit dieser ständigen Angst leben... Hauptsache das Krankenhaus kann abrechnen... Ich bin auch nicht gern im Krankenhaus aber ich habe mir Hilfe erhofft...

Wenn man hier klingelt, muss man 20-30 Minuten warten, bis eine Schwester auftaucht. Es wird nicht gelüftet in den Zimmern, wenn man es als Patient nicht selbst macht. Es wird vormittags ein Tropf ans Bett gestellt, aber nicht angeschlossen. Wenn man Schwester fragt, die mal reinkommt: ich komm gleich. Nichts passiert, abends um 22 Uhr wird er dann von der Nachtwache angeschlossen!neben ihr lag eine Nierenkranke 88jaehrige, völlig hilflos. Die wurde nicht gewaschen. Sie musste klingeln, dann half man ihr ins Bad zu kommen und überließ die ihrem Schicksal. Mit Tropf, Katheterbeutel und Rolli müsste sie alles alleine schaffen. Dann müsste sie wieder klingeln und warten... Es gibt viele nette Schwestern, aber einige sind unfreundlich, muffelig. Kein guten Morgen, wenn sie um 7 Uhr reindonnern. Genervt, wenn man klingelt. Eine junge fragte pampig:was ist? Das Essen ist sehr gut. Aber ich würde nicht noch einmal in diese Klinik gehen. Wurde als Notfall eingeliefert. Die Nacht und die Betreuung auf der Stroke Unit waren perfekt. Aber die Neurologie-Station lässt wirklich zu wünschen übrig.auch was die Betreuung durch Ärzte anbelangt. Ich sollte freitags entlassen werden. Visite kam um 13 Uhr! 24 Stunden EKG hatte nicht aufgezeichnet, muss wiederholt werden. Anstatt mir eine neues Gerät umzughangen, wollte die Ärztin mit dem Oberarzt sprechen. Ich fragte ständig nach. Um ,17 Uhr sagte mir eine Schwester, die Ärztin hätte ihren Dienst abgebrochen, keiner weiss, wie es mit mir weitergeht, ich müsste bis Montag warten. Ich lag dann Wochenende sinnlos herum. Raus in den Park darf man nicht, man muss in der Klinik bleiben wegen Corona.

Nettes zuvorkommendes und kompetentes Personal. Ob Pfleger -glegerin oder auch das Ärztepetsonal sind sehr bemüht und geben auch genaue Auskunft.
Man fühlt sich gut aufgehoben.
Das Essen ist gut und bekömmlich
Wenn 8ch wieder in die Verlegenheit kommen muss in ein Krankenhaus im Norden gehen zu müssen dann gerne hier.

Diagnostik entsprach nicht dem 1mal1 der Neurologie. MRT erst nach 6 Tagen. Notfallmedizin erst 3 Tage später bekommen. Den Chefarzt nehme ich hiervon aus. Der verlangte von seinen Mitarbeitern die Diagnostik am gleichen Tag. Es wurde nur nicht gemacht.