|
Rastl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie, Einfühlungsvermögen, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Frauenklinik, Station 53, im Klinikum Deggendorf habe ich mich vom ersten Moment an gut aufgehoben gefühlt. Ärzte und Chefarzt verbinden hohe fachliche Kompetenz mit echter Empathie und Einfühlungsvermögen. Das Pflegepersonal ist jederzeit freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Für mich war es die absolut richtige Entscheidung, mich hier behandeln zu lassen – uneingeschränkte Weiterempfehlung!
|
Patient201516 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station
Kontra:
Vor-und Nachsorge
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der Gebärmutter operiert und muss sagen, dass ich auf Station durch das Pflegepersonal bestens versorgt wurde. Diese hatten immer ein offenes Ohr und waren stets für einen da.Was man von der Vor- und Nachsorge durch die dazugehörige Gynambulanz absolut nicht behaupten kann. Ich wurde noch nie derart unfreundlich behandelt und finde es auch sehr erschreckend, dass so etwas geduldet wird. Aus Gesprächen mit Mitpatienten und Bekannten weiß ich, dass die Damen dort immer so patzig und unfreundlich sind und ich somit keinen Ausnahmefall war.
Auch ärztlicherseits fühlte ich mich nicht immer gut aufgehoben, wobei man diese ja eh nur zur visite sieht.
Im Großen und Ganzen würde ich mich wieder dort operieren lassen, denn die Atmosphäre aif Station durch das Pflegeteam hat alles negative deutlich gemildert. Jedoch sollte definitiv etwas an der Ambulanz verändert werden(Personal) um nicht noch mehr zukünftige Menschen abzuschrecken.
|
Molly20147 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte,Pflegepersonal,OP-Team,Schüler,Hebammen
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Nierenstau in der 23 SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der 23 SSW mit Zwillingen habe ich mich in Begleitung meines Mannes in der Notaufnahme vorgestellt.Meine Symptome waren Flankenschmerzen und V.a. Nierenstau.Mir wurden sogleich die Papiere für die Aufnahme ausgehändigt und auf die Station 52 geschickt.Dort wurde ich sehr zeitnah (trotz regen Betriebs) von einer Assistenzärztin untersucht,Blut und Abstriche abgenommen und anschließend auf St. 51 verlegt.Am gleichen Nachmittag würde ich nochmals von der Oberärztin der Gyn. und dem Urologen untersucht,am nächsten Tag würde der Eingriff in Form einer Harnleiterschiene durchgeführt.Die Schwestern waren sehr bemüht um mich und gingen auch auf die Folgeschmerzen der OP ein,obwohl die Station komplett voll war und immer wieder Neuzugänge (auch nachts) dazu kamen.Am Tag der Entlassung bekam ich eine gründliche Abschlussuntersuchung ink. CTG durch Hebammen und dem Urologen.Ich wurde über alles informiert und alle meine Fragen wurden beantwortet.Natürlich bin ich nicht ganz unvorbereitet in meiner Situation in die Klinik gegangen.Mit seinem eigenen Krankheitsbild sollte man sich schon etwas vertraut machen.
Mein größter Dank gilt Fr. Dr. Nordgauer,Fr. Dr. Prebeck,Fr. Dr. Schraml,CA Dr. Stark,Dr. Steiner (Op),Dr. Merle,dem tollen Op-Team und allen Schwestern der St. 51 und St. 43 und deren Azubis und natürlich den netten Hebammen.
Ich habe 2015 bereits in Deggendorf entbunden und war rundum zufrieden. Und auch dieses Jahr bei der Geburt meiner Zwillinge werde ich mich beruhigt in deren Obhut begeben!
|
Egni55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztinnen sowie alle Mitarbeiter sehr zuvorkommend u. kompetent
Kontra:
nichts erfahren
Krankheitsbild:
DCIS Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei meiner 1. anberaumten Brust-OP, die ambulant durchgeführt wurde, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Von A - Z, alle sehr freundlich und kompetent.
Leider wurde ein 2. OP erforderlich, die dann mit einer kurzen stationären Aufnahme erfolgte. Auch hier kann ich nur positiv berichten. Die zuständige Chefärztin sowie die Oberärztin des Mammazentrums hatten stets Zeit mich aufzuklären und zu informieren. Hätte nicht besser sein können. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Obwohl die Station 43 randvoll mit Patienten war, wurde man bestens versorgt.
|
deiand berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es helfen mehr Medikamente, nicht das Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sehr sperig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ist gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ist in Ordnung)
Pro:
Medikamentenbehandlung
Kontra:
Einige KLrankenschwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsübelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist schwanger und wegen der unglaublich starken Schwangerschaftsübelkeit musste sie wieder zum 5 Mal ins KH in die gynäkologische Abteilung, das sind Stationen 51 bis 53.
Meine Frau fühlte sich sehr schlecht, ihr war total schwindlig und sie hat seit fast 4 Tagen nichts essen oder trinken können / wollen. Ich selber habe im Moment gesundheitliche Probleme, darum habe ich einen Krankenwagen bestellen müssen, weil ich zum Fahren nicht im Stande bin.
Meine Frau kommt aus dem Ausland, ich auch. Bei mir ist es aber schon sehr lange her.
Ca. nach 2 Stunden ruft mich meine Frau aus dem KH an, und erzählt, wie man mit ihr umgegangen ist:
als meine Frau das Arztzimmer betreten hat, wurde sie sofort von der Aufnahmeärztin verbal aggressiv angegriffen.
Die Ärztin sagte zu meiner Frau, was tut sie hier schon wieder, und dass sie anscheinend überhaupt nicht alleine zurecht kommen kann. Dann sprach sie weiter, dass es so viele Frauen gibt, die nach Deutschland kommen, schwanger werden, und bekommen deswegen die Schwangerschaftsübelkeit, weil sie die Angst hätten, dass sie abgeschoben werden könnten.
Dann hat man über mich die Worte verloren, dass ich als Ehemann meine Frau unter Druck setze und sie dabei negativ beeinflusse. Nach dem meine Frau auch gefragt wurde, wo ich her stamme, da kam ein Kommentar von der Ärztin: "Na ja, dann ist so wie so alles klar". Es hört sich irgendwie nach Menschenverachtung und Ausländerfeindlichkeit. In ihrer Aggression hat die Ärztin eine Vene bei meiner Frau zerstochen, so dass das Blut herumspritzte.
Was ist mit dem Eid des Hippokrates, und der Ethik der Ärzte?
Diese Prinzipien geraten langsam in Vergessenheit.
Man will meine Frau einfach aus dem Krankenhaus raus haben, und genauso sind viele Krankenschwester unfreundlich.
Es wurde auch von der Ärztin aus gesagt, dass meine Frau mit Absicht Zuhause nichts ist. Was ist das für eine unkluge Behauptung? Meine Liebste und ich, wir erwarten doch so sehnsüchtig unser Baby!
In Frieden...
|
vronika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Stationsärzte waren bemüht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lebensgefahr wurde nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Notaufnahme gut)
Pro:
Notaufnahme, Gyn.Ambulanz Personal
Kontra:
ST.53, Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
FFREITAG - meine FÄ überweist mich ins KH DEG mit v.a. ELSS(Eileiterschwangerschaft), sagt, dass ich im KH bessser aufgehoben bin.
Notaufnahme DEG - schickte mich auf ST.53 GYN, wo ich von den Gynschwestern vor dem Stützpunkt ignoriert wurde, bis mich Statoinsärztin bemerkte und später auch untersuchte: Ultraschall und Blutabnahme, danach holte sie den Chefarzt dazu.
Chefarzt untersuchte mich und meinte solange ich keine Schmerzen habe, wird er nichts machen!! Ärztin schickte mich wieder nach Hause; bei starken Schmerzen soll ich kommen.
FREITAG MITTAG- Anruf von StÄ - Blutwerte steigen, ich soll am MONTAG zum Chefarzt in die Gyn.Ambulanz kommen.
MONTAG- weiterhin keine Schmerzen, Gyn.ambulanz -Blutabnahme, Chefarzt ist nicht da!! Ich bestand auf erneut. Ultraschall, wurde dann wieder auf St.53 geschickt.
ST.53- wurde wieder von der Gyn.Schwestern ignoriert.
Chefarzt ging an mir vorbei, Stationärztin bemerkte mich, machte Ultraschall, nebenbei bemerkte sie, dass Chefarzt in der Ambulanz besseres US- Gerät hat.......
10.00- Empfehlung von StÄ - ich muss nicht mehr kommen; soll zu meiner FÄ in die Praxis gehen, bei Schmerzen darf ich ins KH kommen.
12.00- Anruf von StÄ, Blutwerte steigen. Empfehlung von Ihr- ich soll mir wieder die Blutwerte am Donnerstag kontrollieren lassen,bei FÄ oder in der DEG Gyn.Ambulanz.......
13.00- gehe in die Arbeit, keine Schmerzen..
19.00- habe trotzdem schlechtes Gefühl, rufe die diensthabende Gyn Ärztin im KH Bogen an.. erzähle Ihr meine Geschichte, keine Schmerzen..
Sie sagt gleich ,dass bei mir Lebensgefahr besteht und ich soll sofort auf ihre Station kommen...
DIESTAG 8.00 , GYN-Station Bogen, keine Schmerzen--Ärzte in Bogen machen trotzdem NOT_Bauchspiegelung....
OP_Bericht:
Mein Eileiter war 10-fach so dick wie normal, noch ein paar Stunder und er wäre explodiert in meinem Bauch.. Mein Eileiter wurde gerettet und ich bin dankbar, dass solche Ärzte wie in kleinem KH Bogen gibts!!!
Als Klinikum Deggendorf bedauern wir, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Wir sind Ihren Schilderungen nachgegangen und sind zu einer anderen Bewertung gekommen. Wir würden den Behandlungsverlauf gerne mit Ihnen persönlich besprechen. Es wäre schön, wenn Sie sich dazu an mich wenden würden:
1 Kommentar
Als Klinikum Deggendorf bedauern wir, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Wir sind Ihren Schilderungen nachgegangen und sind zu einer anderen Bewertung gekommen. Wir würden den Behandlungsverlauf gerne mit Ihnen persönlich besprechen. Es wäre schön, wenn Sie sich dazu an mich wenden würden:
Jürgen Stern
Klinikum Deggendorf
0991/380-1116
[email protected]