Klinikum Deggendorf

Talkback
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Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Bayern

148 von 187 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

188 Bewertungen davon 27 für "Innere"

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Notaufnahme für nichts

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wasserspender beim Eingang.
Kontra:
Pflege, Ärzte, Behandlung
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war ich vor paar Tagen wegen Kopfschmerzen in der Notaufnahme von klinikum Deggendorf.

So ein toxisches Klima habe ich noch nie gesehen:
Arrogante Schwestern ohne Empathie für die Patienten.
Ärzte, mit denen man nie auf deutsch kommunizieren kann.
Oberärzte, die nur wie verrückt schreien und nichts anders machen.

Gibt es ein Chef bei diesem Saftladen? Wenn ja, dann soll er bald gekündigt werden.

Lebererkrankung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Leber- und Gallenwegszysten (Caroli-Syndrom)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Klinikeinweisung von meiner Hausärztin, mit der Bitte um ein internistisches Konnzil und Symptomabklärung.
Der Stationsarzt befand es für unnötig sich bei mir vorzustellen, vielmehr schaute er sich die hausärztliche Einweisung an und begrüßte mich mit den Worten: "was soll ich hier mit Ihnen und warum sind sie eigentlich hier", und, "ahaa, sie kommen von der Einweisungspraxis"

Ich habe mehrere internistische Erkrankungen, z.B.
Leber- und Gallenwegszysten
Lebervergrösserung mit freier Bauchflüssigkeit, Nierenzysten,
Infrakerinale große Lymphknoten mit Verdacht auf Malignität,
Grenzwertig große Milz

Das Alles sind ärztlich, radiologisch gesicherte Befunde!!
Keine Erfindung meinerseits, weil ich unbedingt in ein KH will.

Meine Hausärztin wusste sich nicht mehr zu helfen und bat das Klinikum Deggendorf um Abklärung und kollegiale Unterstützung.

"Großzügig" führte man trotzdem am nächsten Tag eine Magen- und Darmspiegelung durch; ich war dann vom Aufnahmetag am Montag, Früh 08.00 bis Dienstag Abend 17.00 ohne irgendeine Mahlzeit.
Und wurde dann ohne Befundbesprechung mit dem Stationsarzt, ohne Arztbrief, Mittwoch entlassen.

Mein Fazit:
Jeder kranke Mensch sollte sich gut überlegen, sich von seinem Hausarzt in dieses Haus einweisen zu lassen!!!

Absolut nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Mitarbeiter sind freundlich
Kontra:
Mangelversorgung, Unfreundlichkeit, unmotiviertes Personal, mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon mehrere schlechte Erfahrungen mit dem Klinikum Deggendorf gemacht, weshalb ich nun einmal eine Bewertung abgeben möchte.
Nach meiner Entbindung dort war die Devise nie wieder. Auch auf der Kinderstation mussten wir schon einfach nur mit dem Kopf schütteln, ebenso wie mit unserem Opa in der Geriatrie.
Nun war mein Mann in der Notaufnahme wegen massiver Schmerzen im seitlichen Bauch und Rückenbereich und Übelkeit mit Erbrechen. Er wurde mit einem Opiat vollgestopft und nach einer Stunde nach Hause geschickt mit der Diagnose "Muskelverspannung". Er solle weiter Schmerzmittel nehmen. Wohlgemerkt nachts um zwei. Er war nicht Mal eine Stunde im Klinikum. Eine Stunde später ließ das Opiat nach und die Schmerzen und die Übelkeit kamen zurück, sodass er wieder stundenlang wach war und leiden musste. Am Morgen sind wir zum Hausarzt gefahren - Ultraschall und ausführliche Anamnese - Überweisung ins Klinikum Straubing mit Verdacht auf Nierenkolik. Und genau so war's auch. Nachdem dort nochmal Ultraschall gemacht wurde, genau nachgefragt wurde und ein zusätzliches CT gemacht wurde, war klar: Nierenstein. Die OP erfolgte am nächsten Tag. Alle super nett und kompetent dort, was man von Deggendorf nicht behaupten kann. Weder der Hausarzt noch die Ärztin in Straubing konnten nachvollziehen, wieso er nachts um zwei wieder heimgeschickt wurde ohne genauere Untersuchungen. Nicht mal Blut wurde ihm abgenommen.
Leider schafft es das Klinikum Deggendorf nicht ein einziges Mal, den Patienten ernst zu nehmen und kompetent zu handeln.

Mangelde Pflege auf Station

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022, 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Pflege auf Station
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Oktober 2022 wurde meine 88 jährige Schwiegermutter mit akutem Nierenversagen in der Intensivstation 22 behandelt. Sehr gute und erfolgreiche Behandlung bei 2 maliger Sepsis und 4 Wochen künstlichem Koma bis Mitte Dezember.
Verlegung auf Station 21 am 17.12.2022 brachte drastische Verschlechterung der Pflege, so dass sie nach weiteren 4 Wochen mit massiver Dehydration und Harnwegsinfektion zurück auf Intensiv 22 kam. Nach 3 Tagen und intensiver Flüssigkeitszufuhr wieder stabil und zurück auf Station 21.
Weiter desaströse Pflege, wie Absaugung des Tracheostoma erst nach über 30 Minuten nach Aufforderung, Schwesternruftaste permanent außerhalb der Reichweite der Patientin, Kein Windelwechsel vor Dialyse trotz Durchfall, Pflegecremes werden so sparsam eingesetzt, daß die Haut der Patientin wie nach Sonnenbrand abgeht, usw.
Sozialdienst nicht in der Lage eine Anschlussversorgung zu organisieren mit der Begründung Patientin ist zu alt für Reha und kann ja auch körperlich nichts Mehr (Bartel-Index alle Felder auf "0"). Duch unsere Eigeninitiative wurde die Patientin in eine Intensivpflege-WG zur Entwöhnung des Tracheostoma und weiter Dialyse verlegt. Sozialdienst des Krankenhauses trat auch hierbei meist als Bremsklotz in Erscheinung.
Fazit: Nach 10 Wochen in der Station 21 ist exakt der gleiche Zustand der Patientin wie zu Beginn.

Horror

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Horror Behandlung
Kontra:
Innere
Krankheitsbild:
Unterzukerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich heiße Olena Deis und komme aus der Ukraine am Montag freu 23.05 ich bin mit Notarzt nach Klinikum gebracht worden mit unterzukerung. Nach dem Corona hätte ich immer wieder unterzukerung. Mittwoch wieder mit unterzukerung ich komme nach intensiv Station 22 da fängt Horror an. Warum ich falle in unterzukerung nicht gefunden, aber gefunden Insulin Apidra in meinem Tasche von meinem Mann die nehme ich oft mitt es passiert däs er lässt seine Insulin Zuhause wenn wir unterwegs. Da kommt natürlich nur das ich bin suizidgefährdet und hab mir selbst Insulin gespritzt. Aber was jetzt genau passiert eine von Krankenpflege Nachtdienst hat mich geweckt und mit allen böse alle Tasche Gerümpel um Insulin zufinden, in allen meine lieben habe ich noch nicht so was erlebt es tut mir leid alle Patienten die hier bewusstlos liegen und können sich nicht schützen.
Natürlich nie wieder besser nach andere Klinik. Es tut mir leid für meine schlechte Deutsch.

1 Kommentar

JuergenStern am 07.06.2022

Sehr geehrte Frau Deis,

aus unserer Sicht stellt sich die Sache, wie Sie wissen, komplett anders dar.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Unmögliches Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unprofessionelle Ärzte, keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit Verdacht auf Angina Pectoris und Ausschlag am ganzen Körper eingeliefert- leider an einem Freitag. Es wurde nämlich ausser einer Magenspiegelung am Samstag - die bereits schon vor ca 4 Wochen gemacht wurde- nichts getan. Mein Mann bekam lediglich Antihistaminika gegen den Ausschlag. Die extremen Schmerzen im Brustkorb wurden als seelische Schmerzen abgetan. Es wurde auch noch gefachsimpelt, ob es dies oder jenes sein könnte- geholfen oder wenigstens mal einen Ansatz von Diagnose hat ihm keiner geben können. Er wurde darauf hingewiesen seine Ernährung umzustellen und mehr Sport zu machen- mein Mann ist chronisch Lungen krank,er macht soviel Sport, wie ihm möglich ist!!
Apropos Lungen krank- es wurde auch tatsächlich gefragt, was bei einer Lungenresektion gemacht wird.
Naja, wir werden das Deggendorfer Krankenhaus auf jeden Fall meiden. Aber zumindest wissen wir jetzt, wie es ehemaligen Verwandten ging, dies wurde uns nämlich gesagt. Obwohl wir mit diesen Leuten wohlweislich gar keinen Kontakt mehr haben ( was der Arzt auch wusste ).
Und bevor ich's vergesse- mein Mann hat einen akuten schlimmen Schub von Urtikaria, der mit hochdosiertem Cortison behandelt wird und einen Zwerchfellbruch, der unbedingt operiert werden muss( wurde ein paar Tage später in der Uni- Klinik - Regensburg festgestellt). Mein Mann hat sich nämlich am Montag nach diesem tollen Wochenende quasi selber entlassen.

1 Kommentar

JuergenStern am 14.07.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

es tut mir leid, dass Sie nicht zufrieden waren.

Wir würden die Behandlung gerne nachvollziehen. Wären Sie eventuell bereit, uns den Namen des Patienten mitzuteilen?

Sie erreichen mich unter 0991/380-1116.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

rundum negativ Erfahrung mit dem GESAMT-Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine nette Schwester (sprach akzent)
Kontra:
unmenschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Nierenbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also nach einigen anderen OP's und Behandlungen auf anderen Stationen(sehr gute Diagnostik,Behandlung und sehr fürsorgliches Personal) ist diese Station in jeder Hinsicht von der medizinischen Diagnostik und Behandlung absolut nicht akzeptabel. Auch der menschliche Umgang mit dem Patient und dessen
Ehepartnerin war total inakzeptabel. Der Patient erhielt nicht die in der Notaufnahme diagnostizierte nötige Behandlung. Man hat kein Medikamentenplan abgefordert sondern lebenswichtige Medikamente sogar nicht gegeben. Das ist wirklich das Letzte!!!
Von menschenwürdigem Umgang mit Patient und Fam.mitglied fehlte jede Spur. Also einfach nicht empfehlenswert!!!
So sehr gut die anderen Stationen waren, sooooo schlecht war diese Station. Daumen nach unten

Schlechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wüsste nicht was
Kontra:
einfach alles mies
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Familienmitglied ging am 12.6.17 freiwillig in das Klinikum Deggendorf wegen starker Unterleibsschmerzen und Blut im Stuhlgang. Erste Diagnose war Entzündung im Darm. Zur Behandlung kam nur Schmerzmittel und eine Darmspiegelung auf die unser Familienmitglied heute noch wartet. Gestern am Samstag den 17.6. wurde das Familienmitglied entlassen mit 5 liter Wasser im Körper. Wichtig zu Erwähnen ist das die Person schwer Herzkrank ist eine Schrumpfniere hat und Blasentabletten nehmen muss. Trotzdem wurde die Person so entlassen. Leute die sich damit auskennen was für eine Gefahr das viele Wasser im Körper für das Herz ist. Wir schickten unser Familienmitglied Postwendend wieder ins KH: Dort wurde in der Notaufnahme nur lapidar gefragt ob die Person gern im KH ist weil sie schon wieder da ist und wurde vom Kh wieder Heimgeschickt mit der Anmerkung sie soll in der Früh 2 und Mittags eine Wassertablette nehmen. Im Nachhinein haben wir erfahren das das KH Deggendorf die Wassertabletten die für unser Familienmitglied notwendig sind "Versuchsweise" abgesetzt haben um zu schauen was passiert. Ich frage mich wo da die ärztliche kompetenz ist oder sind die Patienten da nur Versuchkaninchen? Zu allem Überfluss muss das Familienmitglied jetzt auch Insolin spritzen was vorher nicht nötig war. Ihr Einlieferungsgewicht war 62kg das Entlassungsgewicht 67,8kg. 5,8 kilo in 6 Tagen und das meiste nur Wasser aber die Ärzte wollen schauen was passiert? Der Wassergehalt im Oberbauch wurde als Schwimmreifen betitelt. Lachhaft und Frechheit sondersgleichen. Da frag ich mich was in den köpfen der Götter in Weiss vorgeht. Die Freundlichkeit des Personals lässt eh zu wünschen übrig aber dafür ist das Kh ja bekannt.
Ich kann nur jedem empfehlen das Kh Deggendorf zu meiden so gut es geht. Wer selbst Leben will und seine Angehörigen liebt macht einen gossen Bogen um das KH Deggendorf.

Palliativstation ohne Einfühlungsvermögen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Station modern)
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ausstattung der Station ist sehr schön, allerdings bin ich von der Pflege sehr enttäuscht und entsetzt.
Mein Vater wurde von Intensivstation auf die Palliativstation verlegt, da keine Hoffnung auf eine Genesung bestand. Eine Schwester die meinen Vater von Intensiv auf die Palliativstation gefahren hat war sehr genervt und hat uns Angehörige gleich mal das Gefühl gegeben dass wir nicht erwünscht sind. Dabei sollten die Angehörigen mit einbezogen werden. Pflegepersonal sitzt meistens in der Küche und wenn man ein Anliegen hat wird man von einem größeren Pfleger sofort angeschnauzt und von oben herab sehr arrogant behandelt ( obwohl der Vater im Sterben lag). Dieser unterhält sich lautstark mit Kollegen dass man lästig ist und nerve mit der ständigen Fragerei. Ansonsten herrscht Volksfeststimmung beim Pflegepersonal mit lautem Gelächter am Gang oder Stationszimmer. Unterdessen lag unser Vater im Sterben. Eine Palliativstation haben wir uns anders vorgestellt, vor allem menschlicher und einfühlsamer. Einige Schwestern und der Pfleger sind eine totale Fehlbesetzung. Es gibt aber einige Schwestern die in Ordnung waren. Aber leider waren die nicht sooft im Dienst zu dieser Zeit.
Ich hoffe dass wir nie wieder mit dieser Station zu tun haben.
Die Ärztin war in Ordnung und geduldig, das war der einzige Lichtblick.

1 Kommentar

Hedwig46 am 25.01.2017

Aufenthalt war Ende 2016, nicht 2015

Fehldiagnosen, miserable Kommunikation - Horrorerlebnis

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist zwar schon etwas her, aber die Angelegenheit blieb uns lange im Gedächtnis und ich möchte sie hier berichten. Ein Familienmitglied (ich möchte hier nicht sagen ob Vater, Oma oder Tante) war auf der Intensivstation. Beim ersten Eintreffen wurde uns berichtet: Organversagen, wahrscheinlich großer Gehirntumor, Koma. Diese Diagnose schockierte uns sehr und wir hatten beim Verlassen des Zimmers bereits Abschied genommen. Für uns klang es so, als ob der Tod schon sehr nahe ist. Der Arzt nahm sich nicht wirklich Zeit, wirkte hektisch und abwesend. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich eine Frage versehntlich doppelt stellte und dafür angegangen wurde.
Nach kurzer Zeit wendete sich alles zum Guten: Das Familienmitglied erwachte aus dem Koma, das Organversagen war gar keins und der Gehirntumor existierte gar nicht, das war nur ein Fleck auf der letzten Aufnahme. Die einzige Diagnose, die übrig blieb, war Überzucker (der zu einem Schock führte) bedingt durch eine beginnende Altersdiabetes. So viele Fehldiagnosen und eine miserable Kommunikation darf es nicht geben!

Schreckliches Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenen7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen,

Meine Oma lag auf der Station 16 hatte eine Lungenentzündung , ich muss sagen wir haben echt sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das Personal ist böse möchte nichts machen, reden nicht mit dem Patienten und auf wünsche eingehen ha ha ha ....
Die Ärzte sind nicht besser, außer Antibiotika hat man ihr nicht gemacht und man wollte sie gleich los werden weil man ja ihr Bett bräuchte echt schrecklich.
Sie ist jetzt Zuhause und noch total krank also das Krankenhaus bekommt die Note 6

Intensivstation, nein

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Palliativstation
Kontra:
Intensivstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 26.9. vom Eggenfeldener Krankenhaus wegen einer
bevorstehenden Operation am Rücken auf die Intensivstation des Deggendorfer Krankenhauses verlegt.
Man muß dazu sagen, daß der Allgemeinzustand meines Mannes zu diesem Zeitpunkt schon sehr schlecht war und deshalb die OP nicht durchgeführt
werden konnte.
Die Intensivstation dieses Krankenhauses kann ich auf gar keinen Fall weiterempfehlen.
Ich bin ein medizinischer Laie, doch ob es in der heutigen Zeit noch vorkommen muss, daß ein Mensch sich vor Schmerzen windet und so laut schreit, daß man ihn bereits am Eingang der Intensivstation hören konnte, das wage ich zu bezweifeln !
Dieses Schreien ging tagelang so, das ist für die Betreffenden und Angehörigen
kaum zu ertragen. Man bekam kaum einen Arzt zu Gesicht und das Pflegepersonal war zum Teil äußerst unfreundlich.
Auf die mehrmaligen Bitten meinerseits, die Medikamentendosis zu erhöhen, so daß mein Mann die unerträglichen Schmerzen nicht mehr so spüren muß, wurde meines Erachtens zu wenig eingegangen.
Das Pflegepersonal war zum Teil so unfreundlich, dass weder ich mich als
Angehöriger, noch meinen Mann dort gut aufgehoben fühlte.
Auf einer Intensivstation ist man als Angehöriger eines Schwerstkranken bzw.
Sterbenden eh schon einer außerordentlichen emotionalen Belastung ausgesetzt, so daß man sich vom geschulten Personal etwas mehr Einfühlungsvermögen wünscht.
Mein Vertrauen in die Kommunikation zwischen Arzt und Angehörige wurde bei mir sehr erschüttert. Ich kann die Intensivstation des Deggendorfer Krankenhauses auf keinen Fall weiterempfehlen.
Dank der dortigen Palliativstation und der freundlichen und verständnisvollen
Ärzte und Schwestern wurden meinen Mann die letzten Stunden bis zu seinem
Ableben am 2.10. ohne Schmerzen erleichtert.
M.H.

Grauenhafte Behandlung eines kranken Menschen - wenn man das noch als Behandlung bezeichnen kann

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Moderne Einrichtung des Klinikums
Kontra:
unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Starker Durchfall (wässrig, blutig) seit 7 Tagen, Ursache unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenhaft!
Das Pflegepersonal geht nicht auf wünsche ein. Auf die mehrfache Bitte die Bettschüssel (voll wässrigem und entsetzlich riechendem durchfall) zu entfernen wird nicht reagiert. 24 Stunden steht diese bereits zur Abholung bereit, es kümmert sich jedoch niemand darum sie auszutauschen.
Ich drücke die Klingel im Stundentakt, ab und zu kommt mal jemand nach einer ganzen Weile und sagt mir zu, dass sie gleich beseitigt würde. Manchmal warte ich aber vergebens. Was soll das sein? Immerhin könnte ich genauso gut am Ersticken sein - wenn es bemerkt würde, dann sicherlich zu spät.
Ein weiterer Punkt ist, dass ich nichts für meine missliche Lage kann, und leider Hilfe benötige. Aber mich deshalb wie Dreck zu behandeln ist nicht fair. Warum kann man sich nicht die Zeit nehmen, beim Entfernen der Infusionsnadel vorsichtig vorzugehen. Warum muss diese samt Pflaster auf einmal herausgerupft werden, und anschließend das alte pflaster zerknüllt auf die blutige Stelle gepresst werden? Ein neues Pflaster hätte es auch getan und wäre durchaus angenehmer gewesen! Nun habe ich eine offene, schmerzende Stelle an der Hand und darum herum einen großen Bluterguss unter der Haut. Ein bisschen Professionalität darf man doch in einwm Klinikum erwarten...
Die Versuche einen Arzt zu sprechen scheitern natürlich auch stets, aber das ist anderswo nicht besser. Ist jedoch einer im Zimmer, so kommt es einem vor, als wäre er/sie auf der Flucht, denn so schnell wie das Zimmer wieder verlassen wird, kann man nichtmal den Namen auf dem Schild lesen.
Klagt man über Schmerzen oder Schwindel oder andere Symptome werden diese ebenfalls ignoriert: Es würde sich morgen jemand kümmern, das hätte nichts mit der Krankheit zu tzn, man bilde es sich ein oder sei selbst schuld, weil das Fenster offen ist und man selbst nasse Haare hat ( wo ist der Zusammenhang zu Schwindel o.ä.?).
Ich bin vom Arzt- und Pflegepersonal schwer enttäuscht und würde jede Klinik dieser vorziehen!

Klinik für ältere Menschen nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
unzufrieden
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama wurde am Dienstag früh eingeliefert und am Samstag ist sie da gestorben.Haben am Donnerstag noch ganz normal mit ihr geredet und am Freitag hat sie nur noch geschlafen. Haben sie wahrscheinlich so mit beruhigunsmitteln voll gepumt das sie nicht meht wach geworden ist.Musste in die Röhre und damit sie ruhig ist wird mann dann voll gepumt.Obwohl sie nur noch geschlfen hat war sie mit beiden Händen am bett fixiert und neue nadeln wurden ihr auch noch gesetzt.Das Gefäss zum trinken hat sie auch nicht erreicht weil es zu weit weg vom bett war und sie nicht vom bett rauskonnte. War auf Intensivstation.Einfach menschenunwürdig.Da kann mann zuschauen wies den leuten jeden tag schlechter geht.

nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gewinne für die Geschäftsführung
Kontra:
nie wieder !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde mehrmals wegen Darmverschluß eingeliefert (Wucherungen wegen Blinddarm-OP). Jedesmal dieselbe Prozedur - Alkohol ? Drogen ? Erst nach Stunden Maßnahmen und Schmerzmittel. Zum Abendessen gabs dann schwer verdaulichen Salat oder Geräuchertes !!!! Saustall !!
Nachdem nie richtig geholfen wurde sind wir in ein Krankenhaus nach München - wie im Himmel !! Hier wurde man menschlich behandelt und geholfen ! Es wird nur noch auf die Wirtschaftlichkeit geachtet und nicht auf die Menschlichkeit !

ich hätte besser zum Tierarzt gehen sollen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 1985 immer wieder kurz
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überheblich, unfreundlich, geldgierig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total daneben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnosen an der Tagesordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beim Abkassieren sehr schnell)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
wollt ihr leben, geht woanders hin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Müsste ich detaillierte Angaben machen, könnte ich ein Buch über dieses Krankenhaus, dessen Ärzte, Pflegepersonal und anderes Invetar schreiben.
Eine kurze Zusammenfassung meiner Odyssee:
Jahrelange intensive Schmerzen im linken Unterbauch seit Anfang der 80er Jahre, steigende Leukozytenwerte, erhöhte Blutsenkung und wieder massiv erhöhte Fieberschübe, einhergehend mit Brechdurchfall und Gewichtsabnahme.
Ärztediagnose:
zuerst Blinddarmentzündung (weiß doch jedes Kind, sitzt rechts unterhalb den Rippen) operative Eingriffe habe ich verweigert
Folge war eine Fisselbildung, die wieder nicht richtig diagnostiziert wurde
Schmerzen wurden unerträglich, Fieber bis 42 Grad, Ultraschall negativ, Darmuntersuchungen negativ, CT negativ, MRT negativ, Leukozyten bereits bei ca. 30000
Diagnose: ohne Befund
Immer wieder stationäre Einweisung vom Hausarzt (Internist)
Unerträgliche Schmerzen nun im gesamten Bauchbereich
Diagnose: Gallensteine (operativ entfernt)
Keine Besserung
Wiederholte Untersuchungen, Diagnose: o.B.
Leukozyten nun schon bei ca. 80000, Gewichtsabnahme, wog noch 42 kg bei 165 cm Körpergröße
Erneutes CT, Diagnose: Leukemie, Begründung: ich hätte doch mal im Kernkraftwerk gearbeitet
Durch einen Gott gelenkten Zufall wurde ich dann mit 38 kg, Leukotyten bei ca. 170000 in eine Universitätsklinik gebracht, wo eine 13-stündige Notfall-Operation mit 8 Ärzten durchgeführt wurde und mir eine Überlebenschance von 5% gegeben wurde.
Ich lebe und habe meine Kinder noch richtig gut erziehen können.
Leider hat mir diese 15-jährige Fehldiagnostik meine Gesundheit, meinen beruflichen Werdegang und auch meine Ehe beraubt.
Heute bin Rentnerin, in einem Alter, in dem man keineswegs an ein Rentnerleben denkt.
Aber ich lebe, dank hervorrangender Ärzte, die mir einen zweiten Geburtstag schenkten. Diese, mit Leib, Seele, Herz und Verstand arbeitenden Ärzte gibt es noch, man muss sie nur finden.
Aber ich muss immer wieder dieses Krankenhaus zur kurzfristigen Stabilisierung, bis ich meine weite Reise in die Uniklinik antreten kann aufsuchen.
Meine Diagnose: Keine Besserung in Sicht

Könnte besser sein!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer = einwandfrei und sauber
Betreuung = könnte besser sein, aber sehr freundlich, viel zu wenig Personal auf die Belegzahlen
Ärzte = mein Angehöriger fühlte sich nicht sehr gut und kompetent betreut
Parkhaus = zu weit weg und zu teuer
Schwestern = sehr freundlich aber wie bereits erwähnt zu wenig Personal.

Ein Albtraum ... eine lange Geschichte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Annehmbares Essen
Kontra:
Fehlende Menschlichkeit - hier gibts nur "Fallpauschalen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2009 wurde meine Mutter wegen Wasseransammlungen im Körper ins KH eingewiesen. In der Patientenaufnahme wurde gesagt, dass eine sofortige Einschleusung in die Dialyse notwendig sei. Wir wurden von diversen Ärzten 5 Stunden lang massiv bearbeitet. Meine Mutter lehnte strikt ab. In diesen 5 Stunden lag meine Mutter in Unterwäsche auf der Untersuchungsliege. Nach mehrmaligen Nachfragen gab es dann endlich mal ein Handtuch!!! zum zudecken.

Eine Woche lang wurden Medikamenten zum Entwässern gegeben. Obwohl sie Vorhofflimmern hatte, wurden die Herzmedikamente abgesetzt. Begründung hierfür war: Da meine Mutter die Dialyse ablehnte, könnten keine Medikamente mehr gegeben werden, die die Niere schädigen. Dafür wurde an Antibiotika nicht gespart, als eine Lungenentzündung dazu kam. Der Oberarzt war zu diesem Zeitpunkt leider in Urlaub und die Assistenzärzte waren ein Albtraum. Unfreundlich und unfähig. Halbgötter in weiß ohne Doktortitel. Irgendwann wurde meine Mutter weichgekocht mit den Argumenten, dass sie ohne Dialyse keine Chance mehr hat und sie stimmte zu.

Die Dialyse lief anfangs gut, meiner Mutter ging es besser. Nach insgesamt 3 Wochen wurde sie entlassen. Sie fuhr 3 x die Woche ambulant zur Dialyse ins Krankenhaus.

Nach einer knappen Woche bekam sie nachts sehr schlecht Luft und hatte Schmerzen im Brustkorb. Der Notarzt tippte auf Herzinfarkt und wies sie wieder ins Krankenhaus ein. Kein Herzinfarkt – wieder Lungenentzündung. Und wieder jede Menge Antibiotika, aber ihr ging es nach 1 Woche besser. Dann kamen Magenblutungen. Da sie Marcumarpatient war, ist dies nicht ohne. Also 1 Woche Intensivstation, Blutübertragungen etc. Auch dies überstand sie gut. Kurz bevor sie entlassen werden sollte, klingelte eines Nachts um 4 Uhr morgens mein Telefon. Der Arzt sagte mir, dass meine Mutter einen Herzstillstand erlitten hätte. Sie sei reanimiert worden und liege nun auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Das Kammerflimmern, das den Herzstillstand ausgelöst hatte, wäre wahrscheinlich durch eine Elektrolytmangel entstanden, da die Kaliumwerte sehr niedrig waren. Dialysepatient und hoher Blutverlust. Dies wäre vermeidbar gewesen. Am nächsten Tag wurde uns gesagt, dass man nicht weiß, wie lange sie ohne Sauerstoff war und man erst nach dem Aufwachen aus dem künstlichen Koma abwarten muss, welche Gehirnschäden entstanden sind. Nach endlosen Tagen stellte sich heraus, dass keinerlei Schäden da waren, nicht mal das Kurzzeitgedächtnis hatte darunter gelitten.

Die folgenden Wochen kürze ich etwas ab. Warten auf Herzkatheteruntersuchung (wegen vorhergehender Magenblutungen nicht möglich), weil dabei blutverdünnende Medikamente verabreicht werden müssen. Gefäßverletzung bei Untersuchung. Nachher wurde uns die Möglichkeit der Implantation eines Defi erläutert. Meine Mama stimmte zu, schließlich ist es ein Stück Lebensqualität nicht immer in Angst „vorm nächsten Mal“ leben zu müssen. Zweimal hat man nicht das Glück, dies ohne Schäden zu überleben. Eine Woche Warten auf OP-Termin. Einen Tag vor der geplanten OP rief mich meine Mutter an und sagte mir, dass ihr OP-Termin abgesagt wurde, weil die Ärzte nochmal mit den Angehörigen sprechen möchten. Eine Assistenzärztin fragte mich, ob es denn sinnvoll wäre, den Defi wirklich zu implantieren, da meine Mutter ja schon 80 Jahre alt sei. Ich war sprachlos. Die Möglichkeit wurde uns ja von den Ärzten dargereicht.
Zusammenfassend: 80 Jahre alt. Geistig fit und voller Pläne. Dialyse ja (Originalzitat eines Arztes: Sie kann noch schöne Jahre damit haben) – Defi nein (warum eigentlich?) Naja, ich konnte es durchsetzen, dass die OP an nächsten Tag wie geplant statt fand.

Als meine Mutter aus dem OP kam, war sie guter Dinge und erzählte, dass sie den Eingriff ohne Narkose über sich ergehen lassen hat. Plötzlich kippte sie nach vorne, die Augen geöffnet aber sie reagierte nicht mehr. Eine herbeigeholte Ärztin meinte, dass sie wohl von der Narkose müde sei!!!!! Ja klar, erstens hatte sie keine und wenn doch, dann schläft sie mit offenen Augen. Ein Arzt nach dem anderen lief herbei. Als der Kreislauf zusammen brach, hetzten sie mit ihr wieder mal auf die Intensivstation. Nach langem Warten erfuhren wir, dass bei dem Eingriff eine Verletzung am Herz entstanden und 1 Liter Blut im Herz war. Es wurde eine Drainage gelegt, damit das Blut abfließen kann. Wieder Blutübertragungen.

Nach 8 Wochen wurde meine Mutter entlassen, schwach aber immer noch voller Optimismus und Pläne.

Am nächsten Tag fuhr sie zur ambulanten Dialyse und bekam dabei einen Krampfanfall. Sie musste wieder im Krankenhaus bleiben. An diesem Tag resignierte meine Mutter. Es kam volles Programm. EEG und CT vom Kopf. Tabletten gegen Krampfanfälle und ein Medikament zur Beruhigung (aus der Wirkstoffgruppe von Valium). Innerhalb einer Woche wurde aus meiner Mutter ein halber Pflegefall. Sie fiel ein paar Mal aus dem Bett, wurde dafür geschimpft (obwohl sie aufgrund der Medikamente nichts dafür konnte) und mit Gittern in ihr Bett gesperrt. Eine Woche lang mussten wir den Ärzten hinterher laufen, bis wir die Untersuchungsergebnisse erfuhren. Knappe Antwort: „Da ist nichts dabei rausgekommen.“ Toll, aber sie wurde mit Medikamenten ruhig gestellt, damit man keine Arbeit bei der Dialyse mit ihr hatte. Originalzitat: „Wir müssen die Medikamente geben, weil die Schwestern bei der Dialyse schon Angst haben wenn sie Ihre Mutter zur Dialyse anschließen müssen. Das kann man ihnen nicht zumuten.„ Meiner Mutter konnte man es schon zumuten, dass sie vollgepumpt war und nicht mehr wusste, ob Tag oder Nacht ist. Nur damit 3 x die Woche für 10 Minuten nichts bei der Dialyse passiert. Es war bei mehreren Gesprächen nicht möglich, eine vernünftige Lösung zu finden. Meine Mutter war zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage sich zu wehren, sie war ja zugedröhnt. Dies war wohl auch der Grund, warum an 5 aufeinander folgenden Tagen !!! kein Arzt zu ihr ins Zimmer kam. Wir holten sie nach 2 Wochen nach Hause.

Wir sahen uns gezwungen, meine Mutter dort aus der Dialyse zu nehmen.

Sie fuhr nach langen Überlegungen zur Dialyse nach Landau. Dort zeigte man uns Möglichkeiten auf, von denen wir keine Ahnung hatten (Bauchfelldialyse etc.). Wir entschieden, erst mal die verschiedenen Maschinen zu versuchen, die sehr schonend sind. Obwohl sie keine Medikamente gegen Krampfanfälle und zur Beruhigung mehr nahm, kam es nie mehr zu einem Zwischenfall. Es ging ihr immer gut dabei und sie war wieder voller Lebensfreude.

Auch wenn in einem Klinikalltag ein Einzelschicksal vielleicht nicht mehr wichtig ist, so sollte nicht vergessen werden, dass es sich um Menschen handelt, die krank und verunsichert sind und die Angehörigen sich Sorgen machen. Es werden nur noch Fallpauschalen behandelt. Armes Deutschland und arme Kranke.

Objektive Beurteilung:
Stationen (Schwestern und Pfleger):
Station 26: Mangelhaft – ein Albtraum (2 positive Ausnahmen gab es)
Station 21: Zufriedenstellend
Station 22? (Intensivstation): Gut

Ärzte:
Assistenzärzte (die in diesem Fall behandelt haben): 80 % Mangelhaft - unfreundlich, unfähig und arrogant
Oberärzte (die in diesem Fall behandelt haben): Zufriedenstellend bis Gut
Positive Ausnahme: OA der Intensivstation Dr. Glanzer – es wäre wünschenswert, dass es mehr solcher Ärzte gäbe

Man kann nicht nur Negatives schreiben. Es gab auch Assistenzärzte und einzelne Schwestern und Pfleger, die sehr bemüht und freundlich zu meiner Mutter waren.


Mein Tipp für Angehörige:
Scheuen Sie sich nicht nachzufragen. Auch wenn das Personal das nicht gerne sieht. Es geht um Sie und um Ihre Angehörigen. SIE SIND DER KUNDE und alle Angestellten, egal ob Ärzte oder Schwestern/Pfleger sind nichts anderes als Dienstleister am Patienten – keine Halbgötter!
Holen Sie immer eine zweite Meinung ein.
Informieren Sie sich über die Krankheiten und Medikamente. Im Internet gibt es seriöse Quellen.
Nehmen Sie es in Kauf, auch mal einen Arzt oder eine Klinik aufzusuchen, die nicht am nächsten liegen.

1 Kommentar

JuergenStern am 21.09.2009

Als Klinikum Deggendorf bedauern wir, dass Sie mit der Behandlung nicht vollkommen zufrieden waren. Wir gehen Ihren Schilderungen nach und würden den Behandlungsverlauf gerne mit Ihnen persönlich und vor allem mit Ihrer Mutter besprechen. Es wäre schön, wenn Sie sich dazu an mich wenden würden:

Jürgen Stern
Klinikum Deggendorf
0991/380-1116
[email protected]

Innere? Nicht einmal mehr beim Äußersten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
TV aufm Zimmer
Kontra:
nicht professionell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich einmal in einer Augustnacht 2006 nachts wegen sehr starker Schmerzen im Rückenbereich mittels Sani ins Klinikum Deggendorf bringen lassen. Der Notarzt hat Nierensteine vermutet. Ich war so gegen 5 Uhr früh in der Klinik und wurde mit Schmerzmitteln erst einmal "geparkt", da noch nichts Konkretes heraus war, erst einmal in der Inneren.
Dort hatte eine junge Ärztin das Sagen. Allerdings kam mir die recht unerfahren vor. Den Eindruck hatte auch meine Frau (Altenpflegerin) dann später.
Nachdem bei diversen Ultraschalluntersuchungen keine Steine gefunden wurden, sondern nur Blut im Urin, die auf Nierensteine hindeuteten und die Schmerzen auch dann erst einmal wieder weg waren, sollte gegen Nachmittag laut dem Oberarzt (zumindest einem Oberen aus der Urologie) eigentlich eine Röntgenaufnahme mit Kontrastmittel gemacht werden (Das hatte ich aus einem Gespräch mitgekriegt).
Deshalb war ich auch etwas verwundert, daß mich der zuständige Diagnosemensch wieder nur per Ultraschall abklopfte. Anweisung von der Stationsärztin hieß es auf meine Nachfrage. Natürlich wurde da wieder nichts gefunden und ich wurde auch wieder entlassen.
Meine Frau war schon skeptisch, aber wenn es der Arzt sagt, dann wird es schon passen.
Nachts um 3 ging es schon wieder los. Ich kannte die Schmerzen ja schon und bin diesmal, solange es erträglich war, selbst wieder in die Klinik gefahren (meine Frau hatte wiedermal Nachtdienst und konnte nicht). Da ich mich telefonisch vorher angekündigt hatte, war auch eine Bereitschaftsärztin der Urologie da. Die hat dann wieder untersucht, und diesmal auch auf dem Ultraschall mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ den Stein entdeckt. Diesmal kam ich gleich auf die Urologie und wurde auch entsprechend behandelt, diesmal auch mit der Kontrastmittelgeschichte. Nach einer Woche waren die Steine draußen, zum Glück.
Die Stationsärztin der Inneren konnte sich den Fehler auch nicht erklären, sie bekam aber von meiner Frau noch einen ordentlichen Text zu hören (da war ich zwar nicht dabei aber ich kann mir vorstellen daß es nicht angenehm war).
Diese Bewertung geht alleine auf die Innere zurück, die Urologie hat gute Arbeit geleistet, auch die Pflegekräfte.

Schlechte Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches KH mit unmöglicher Parksituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.02.2008 wurde ich von meinem Hausarzt in das Klinikum Deggendorf,speziell auf die Kardiologische Station,wegen Verdacht auf Herzinfarkt,eingewiesen.Seitens meines Hausarztes wurde ein Herzkatheder gefordert.Nach einer äußerst unpersönlichen Aufnahme wurde ich auf die Innere Station! gelegt.Es folgten jede Menge Untersuchungen wie versch. EKG,Sonographie und Ultraschall.Ein Herzkatheder -Fehlanzeige.Nach 4-tägigen Aufenthalt wurde ich wieder entlassen.Im Entlassungsbericht stand :Eine Indikation zur Durchführung einer Koronar-Angiographie wurde zu dem Zeitpunkt nicht! gesehen.Während meines Aufenthaltes hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl,das irgendeiner vom Medizinischen Personal,Zeit für Patienten oder vielleicht gar Interesse zeigt für die Belange und Wünsche derer.Das Essen und besonders das warme? war eigentlich optisch und geschmacklich einfach eine Katastrophe.
Nach meiner Entlassung hat mich mein Hausarzt sofort in die Klinik "St.Elisabeth Straubing" eingewiesen.Dort wurde ich auf die Kardiologisch Abteilung gelegt und bekam einen Tag später den Katheder.Dabei wurde eine Stenose in der rechten Koronararterie festgestellt die dann erfolgreich dilatiert und gestentet wurde.Die Arterie war zu 95% verschlossen!!!!Deggendorf hat das nicht gesehen.Das einzige Problem was die zuständigen Ärzte dort hatten,war ein eventuelles Übergewicht der Patienten bzw.ob sie Rauchten.Bei den sowieso schon sehr spärlichen Kommunikationen zwischen ärztlichen Personal und mir,wurde dies immer in den Vordergrund gestellt,was ich als äußerst unpassend fand.Auf dem Weg zu meinem Zimmer kam ich am Ausgang zum Patientengarten vorbei.Dort war des öfteren zu beobachten,wie eine größere Gruppe von medizinischem Personal,fleißig rauchend Ihre Zeit verbrachte!!!!!!!!!!!!!!!!
Empfehlen würde ich das KH Deggendorf nicht.Das St.Elisabeth in Straubing war in allen Belangen das ganze Gegenteil und nur zu empfehlen.

3 Kommentare

Herzpatient am 20.01.2009

Die "unmögliche Parksituation"hat sich jetzt dahingehend geändert,das jetzt sogar für das Personal!!! keine kostenlosen Parkplätze mehr zur Verfügung stehen.Das Personal muß eine Gebühr zahlen und hat dann trotzdem keinen Anspruch auf einen freien Parkplatz.

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Nie mehr Notaufnahme Deggendorf

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beschwerden werden nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwester der Station
Kontra:
Ärzte der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung, Thrombose mit fulminanter lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mit dem Rettungswagen eingeliefert wurde, nachdem ich in Ohnmacht gefallen bin wurde ich ich von den zwei anwesend Ärztinnen kaum untersucht. Schnell wurde sich darauf versteift, das der Grund für meine Ohnmacht im nicht Frühstücken liegt. Auf die Schilderung meiner Symptome wurde wenig eingegangen, die Wahnsinnigen Schmerzen in der Leiste wurden komplett ignoriert . Hauptfokus lag auf der Versorgung meiner Kopfplatzwunde, die laut meiner Friseurin ohne extrem wenig Haarverlust gut versorgt wurde . Entlasse wurde ich aber trotzdem ohne klare Diagnose, warum ich eigentlich in Ohnmacht gefallen bin. Es hieß nur das ich wenn ich mich übergeben sollte, wieder kommen sollte.
Zum Glück ist dieser Zustand eingetreten und meine Mutter lieferte mich wieder in die Notaufnahme ein, dort wurde ich nachdem ich am klinikparkplatz zusammengebrochen bin, erst einmal im Rollstuhl in ein Behandlungszimmer geschoben, und verbrachte dort ca 1,5 h ohne Behandlung, mich ständig übergebend. Als dann die ärztin kam wurde ich wieder ohne Untersuchung mit den Worten empfangen, sie haben eine Gehirnerschütterung, sie haben jetzt eine Nacht gebucht. Ich kam dann auf Station, die zuständige Schwester war sehr um mich bemüht und engagiert, diese führsorge ging auch in der Nacht weiter als es mir extrem schlecht ging. Die zwei Ärzte die mich in der Nacht untersuchten, waren ratlos, tippten auf alles mögliche aber nicht auf die später gestellte Diagnose. Als es mir morgens wieder besser ging, käm die Visite und der Oberarzt nahm sich meiner Sache an, und untersuchte mich eingehend. Dann kam die schockdiagnose nach 24 h... Thrombose mit doppelseitiger fulminanter lungenembolie.
Nachdem ich zwei Tage später meinen Thrombosestrumpf bekam und einmal nicht richtig gezeigt wurde wie man ihn anlegt, bekam ich kaum auszuhaltende schmerzen, erst auf massives drängen meiner Angehörigen bekam ich genug Schmerzmittel um sie einigermaßen auszuhalten.

Hab zur Nachbehandlung die Klinik gewechselt

Beschwerde für intensiv Station 22

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (würde schlechter ausfallen wenn die Ärzte nicht gut wären)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur wegen der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur wegen der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Ärzte Personal
Kontra:
Sehr schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
wach koma durch extremen Hirnschaden auf Grund Sauerstoff Mangel
Erfahrungsbericht:

Hallo,die Klinik ist soweit recht gut,meine Erfahrung spricht nur die intensiv Station 22 an,die Ärzte sind toll..sehr erfahren und sehr nett,sind immer für ein Gespräch da,erklären Alles genau und nehmen sich wirklich zeit für einen,..dann wäre noch das Pflegepersonal..die kann man alle an die Wand klatschen,so was von unfreundlich und hochnäsig,unsere Mama lag in wach Komma,wir wussten nie .wer für uns zuständig ist,keine Begrüßung ,kein lächeln,nichts ,im Gegenteil,wenn wir mal eine frage hatten überdrehten sie die Augen,hatten keine Unterstützung von denen,als es soweit War.das wir die Geräte abschalten ließen ,auch nichts,so kalt und herzlos,ich verstehe denn Stress dort,haben es ja leider drei Wochen mit angesehen,aber trotzdem,dort liegen Menschen und es gibt Angehörige die wo sorgen und Ängste haben,ein kleines Lächeln oder eine Begrüßung hätten vielleicht schon gereicht,uns übernahm dann die palliativ Station,sie haben sich nicht mal verabschiede,wenn die Ärzte nicht gewesen wären,wir mussten immer mit denn Gedanken gehen Das unsere Mama dort alleine mit denen herzlosen Personal ist,bin selbst in Pflegeberuf,hab auch oft Stress oder bin nicht gut gelaunt aber meine Patienten haben das noch nie mitbekommen,die intensiv ist von denn Ärzte sehr zu empfehlen aber niemals von denn Pflegepersonal,die sollen sich wirklich mal Gedanken machen!!!

1 Kommentar

JuergenStern am 03.08.2017

Es tut mir leid, dass Sie nicht zufrieden waren.

Ich stehe Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

Sie erreiche mich unter Tel. 0991/380-1116.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf-Dingolfing-Landau

Palliativstation mit Herz und Menschlichkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Station sehr sauber und toll gestaltet)
Pro:
Pflegekräfte und Ärzte
Kontra:
Personalmangel in der Pflege
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Palliativstation macht einen ordentlichen und sauberen Eindruck. Schon beim Betreten denkt man man wäre nicht in einem Krankenhaus. Mein Vater wurde sehr freundlich aufgenommen und uns Angehörigen wurde auch was zum Trinken angeboten als wir warten mussten bis unser Vater aufgenommen wurde. Die Ärztin war sehr freundlich, sachlich und sehr kompetent. Die Schwestern und Pfleger wirken sehr kompetent und sind immer freundlich und bemüht. Mein Vater blühte richtig auf und konnte auch wieder gut auf seine Beschwerden eingestellt entlassen werden. Leider merkt man aber trotzdem dass im Krankenhaus gespart wird und 2 Pflegekräfte für so viele schwerkranke Menschen und belastenden Angehörigen finde ich zu wenig und auch für die Pflegekräfte in so einem Arbeitsbereich belastend und auch gesundheitsgefährdend. Ich arbeite selber im Hospizbereich und kenne das auf anderen Palliativstationen anders. Hier müsste unbedingt nachgebessert werden.
Wir möchten uns sehr herzlich beim gesamten Pflege- und Ärzteteam der Palliativstation für die fürsorgliche Betreuung bedanken und würden wieder auf diese Station kommen sobald es wieder nötig wäre.

Schnelle interdisziplinäre Überleitung und anschließende Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beginnendes Leberversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin im April mit starken nachhaltigen Kopfschmerzen in das Klinikum gekommen. Dort begannen zunächst in der Neurochirugie die Untersuchungen (EEG, MRT, usw.). Bei der Blutabnahme wurden erhöhte Leberwerte festgestellt, so dass am gleichen Tag noch die Kollegen aus der Inneren Medizin meine Betreuung übernommen haben.
An dieser Stelle ein großes Lob für die sehr gute Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen im Klinikum.
Zudem ein großes Lob an Prof. Dr. Wagner und sein Ärzteteam der Inneren Medizin bei denen ich für 3 Wochen stationär behandelt wurde.
Es wurde sich viel Zeit genommen für die Erläuterung der aktuellen Situation und mögliche Folgen (positiv/negativ). Das gesamte Ärzteteam dort war sehr kompetent und freundlich. Trotz der zwischenzeitlich kritischen Diagnose habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt und die Prognosen der Ärzte haben alle zugetroffen.

Palliativstation lobend hervorzuheben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Pflege, einfühlsames Schwestern-Team, empathische Ärztin
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am Sonntagabend in der Notaufnahme aufgenommen und behandelt. Der diensthabende Oberarzt stand meiner Mutter und mir beratend zur Seite, half bei der Entscheidungsfindung, welcher Weg nun eingeschlagen werden sollte und organisierte daraufhin die stationäre Aufnahme auf der Palliativstation.

Dort wurde mein Vater sofort bestens pflegerisch versorgt und umsorgt.
Am Montag nach der Visite fand das erste Gespräch mit der leitenden Oberärztin statt, die einen kompetenten, aber auch sehr empathischen Eindruck machte.

Insgesamt befand sich mein Vater etwa zwei Wochen auf der Palliativstation bevor er hier verstarb. Meine Mutter und ich können nur Gutes über die Station berichten:
- Freundliches Pflegeteam, immer für uns ansprechbar, liebevoller Umgang mit dem Kranken.
- Gute Pflege und Hygiene, wir fanden den Kranken jeden Tag bestens gepflegt vor.
- Die leitende Oberärztin stand jeden Tag in Kontakt mit uns, sie fiel uns durch ihre Kompetenz, aber besonders durch ihre Empathie sowohl dem Kranken als auch uns gegenüber besonders positiv auf.
- Angenehmes Ambiente, Zimmer wohnlich eingerichtet, für Angehörige und Besucher gibt es ein "Wohnzimmer", in dem sogar Kaffee, Tee und Wasser zur Verfügung stehen.
- In einem Extraraum kann man vom soeben Verstorbenen in Ruhe Abschied nehmen.

Trotz all der schweren Stunden auf dieser Station war es meiner Mutter und mir stets eine große Beruhigung und Erleichterung, meinen Vater auf der Palliativstation so gut aufgehoben zu wissen.

Danke an alle (Ärzte und Pflegeteam), die dazu beigetragen haben!

Betreuung als Vorbild!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Offene Kommunkation; konstruktive Motivation)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Infos wurden pro-aktiv gegeben.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute präoperative Vorbereitung für das DHM)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Unterlagen wurden blitzschnell weiter geleitet)
Pro:
Medizinische und menschliche Kompetenz
Kontra:
Leider keine Herzchirurgie (Bypass, Herzklappe)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dem Team der Inneren danke ich sehr für die Beratung, kompetente Diagnose und Unterstützung bei der Weiterleitung an das DH München.

Ein ganz besonderer Dank gilt Herrn OA Dr. Skenderaj, für seine engagierte, offene Information und konstruktive Motivation, sowie Frau Dr. Müllerova. Die Behandlung in der Inneren habe ich jederzeit als vorbildhaft erlebt!

Nur positiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionelle Arbeit
Kontra:
Nichts gefunden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich zu Hause bewußtlos wurde, kam ich mit BRK ins Klinikum DEG (Samstagnachmittag), Station 12. Sowohl die behandelnden Ärzte als auch das Pflegepersonal waren außerordentlich nett und zuvorkommend. Trotz der vielen Arbeit an diesem Wochenende habe ich kein unfreundliches Wort gehört. Dies gilt auch für die Ambulanz und Kardiologie.
Meiner Meinung nach war ich in besten Händen.