Fahradunfall
- Pro:
- Der Notarzt und Sanitäter waren sehr einfühlsam und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am nach einem Fahradunfall mit dem
Sanker nach Deggendorf gebracht,lag dann ewig auf dem Gang herum, kein freundliches Wort, weder von dem extrem genervten Arzt der Dienst hatte noch von irgend einer Krankenschwester. Der Arzt sah sich nur kurz meine 10 cm lange Platzwunde am Kopf an und sagte barsch, muss genäht werden, dann verschwand er wieder. Dann ging es endlich zum Röntgen, wo mich die zuständige Schwester sofort anfuhr, ob ich jetzt im sitzen oder im stehen geröntgt werden will? Für mich ich muss dazu erwähnen, ich bin bei dem Unfall mit der Wirbelsäule an einen Baum aufgeschlagen hatte wahnsinnige Schmerzen und Angst, ich könnte nicht einmal den Finger heben. Was ist dass denn für eine Frage? ich dachte ich spinne ich hab mich dann auch noch bei der Schwester entschuldigt dass ich nicht mithelfen kann, ich dachte nur wo bin ich hier gelandet? Dann lag ich wieder eine Ewigkeit in der Notaufnahme herum bis der Arzt endlich meine Platzwunde nähte, auch da wieder die selbe liebevolle Behandlung einer Schwester, die meinte, ich soll mich hinsetzen damit der Doktor die Wunde nähen kann was ich aber nicht wie schon erwähnt konnte. Nur auf Nachfrage! sagte mir der Arzt "nix gebrochen" und weg war er, ich brauchte zirka 10 Minuten um von der Liege aufzustehen und gebeugt halbliegend dazuhängen, die Schmerzen waren kaum auszuhalten, dass wollte aber niemand wissen! Dann kann wieder eine sehr freundliche Schwester und schmiss mir den Entlassbrief auf die Liege, und sagte ich könne jetzt gehen. Worauf ich ihr sagte das ich dass mit Sicherheit nicht kann, und Sie bat mich mit dem Rollstuhl zum Ausgang zu bringen was Sie nur mit Widerwillen tat. Nur auf Nachfrage wurden mir noch 3 Schmerztabetten in die
Hand gedrückt. Fazit ich habe heute noch Schmerzen im Rücken und nach 14 Tagen war ich nochmals in einem Krankenhaus meiner Wahl! Wo festgestellt wurde das ich eine Fraktur in der linken Hand habe die übersehen wurde. Danke an den Notarzt und den Sanitäter.


1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bemühen uns immer wieder unsere Arbeit aus Sicht der Patienten zu betrachten. Leider gelingt uns das nicht immer, daher sind wir dankbar, dass Sie uns das wieder ins Bewusstsein gerufen haben. Es tut uns leid, dass wir Ihnen nicht gerecht geworden sind.
Sie können mich gerne kontaktieren: 0991/3801116.
Viele Grüße
Jürgen Stern