Dieses Krankenhaus ist eine absolute Katastrophe! Bin seit Jahren Schmerzpatientin und habe seit letztem Jahr einen Neurostimulator. Dieser ist verrutscht und muss neu positioniert werden. Im Moment ist er so nicht funktionsfähig, habe daher unerträgliche Schmerzen. Der OP Termin wurde bereits 3x verschoben. Heute sollte die OP endlich stattfinden. Erst wurde ich eine Stunde zu früh einbestellt, musste bei einer Anfahrt von 75 km morgens um 06.00 eine Stunde im Treppenhaus vor der Tagesklinik warten. Eine Entschuldigung für den Fehler der Klinik, Fehlanzeige! Mit Verspätung und erneuter Warterei im OP Bereich wurde die OP dann erneut abgesagt und ich nach mehreren Stunden sinnlosen Wartens nach Hause geschickt. So eine Patientenfeindlichkeit habe ich noch nicht erlebt. Niemals wieder werde ich diese Klinik betreten. Ich bin entsetzt über den Umgang mit Patienten. Wurde noch niemals in einem Krankenhaus so unfreundlich und respektlos behandelt.

Meine Frau hat Krebs und wurde so gut und Nett Behandelt ich kann nur sehr Positives sagen über die Ärzte und vor allen das Pflegepersonal haben sich sehr bemüht meiner Frau zu Helfen vielen vielen Dank Ihnen allen.
Diethelm Adams aus Babenhausen

Diese Station 14A ist ein einziger Alptraum. Trotz Neubau ist alles eng, alt und schmutzig. Es gab nichtmal ein Leselicht am Bett auf Nachfrage auch nicht. Keiner weiss etwas über Untersuchungen und Zeiten. Gerade Oberärzte machenewig lang Visite aber wirklich schlau ist man danach auch nicht. Ganz ehrlich ist das Personal zum größten Teil nur sehr schlecht zu verstehen. Hausdamefrau die angepriesen wird scheint auch nie durch die Zimmer zu gehen. Man liegt ewig da ohne Untersuchungen und Tabletten kann man auch Zuhause nehmen.

Ich, männlich, 68 Jahre jung, bin Mitte Oktober an der Wirbelsäule operiert worden. Stabilisierung am 5. Lendenwirbel. OP war wohl schwieriger als von den Ärzten erwartet, aber ich muss sagen, es ist wohl gut gelaufen.
Bereits am zweiten Tag durfte und konnte ich wieder stehen, am dritten laufen. Nach einer Woche entlassen. In dieser Woche war mein Operateur dreimal bei mir im Krankenzimmer und hat mich umfangreich und detailiert nachträglich aufgeklärt über den OP-Verlauf sowie den nun beginnenden Heilungsprozess.
Nach knapp drei Wochen konnte ich wieder schmerzfrei längere Strecken spazieren gehen. Für mich ein toller Erfolg.
Auch das Pflegpersonal auf der Station ist sehr zu loben. Alle äußerst hilfsbereit und aufmerksam, Tag und Nacht.
Nicht zuletzt war auch die "Vollpension" sehr schmackhaft; man konnte sich die Speisen und Getränke sehr im Detail aussuchen/bestellen.

Alles in allem: man kann diesse Abteilung, diese Klinik nur sehr empfehlen.

Ich war Stationär auf der Station 20 Urologie, weil die Neurologie belegt war. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger in der Notaufnahme sowie auf Station waren immer sehr freundlich und Hilfsbereit trotz dem ganzen Stress der in einem Krankenhaus herrscht. Ich kann nichts Negatives über das Klinikum sagen, sicher ist das Essen verbesserungswürdig und die Putzfrau könnte öfter vorbeischauen, aber das ist Heute so im Spar Wahn der Kliniken.

Engagiertes und freundliches Personal.
Sehr modern.
Schönes helles Zimmer.

Gutes, sachliches, kompetentes Vorbereitungsgespräch
Gelungene OP; Schmerzen vergingen sehr schnell
Nach Operation zügige Entlassung
Sehr gute Essensauswahl
Freundliches, aufmerksames, motiviertes Klinikpersonal
Gute Klinikausstatung

Die Klinik für Neurochirurgie verfügt über ein exzellentes Ärzte- und Pflegeteam, mit dem Klinikdirektor an der Spitze. Sowohl die ärztliche Versorgung des operativen Eingriffs an der LWS als auch die postoperative Versorgung durch Ärzte und Krankenpfleger habe ich als höchst professionell, sicher und zielgerichtet empfunden. Darüberhinaus ist auch das menschliche Einfühlungsvermögen für die konkrete Situation des einzelnen Patienten im Höchstmaß vorhanden. Diese Teamleistung würde ich immer wieder mit absolutem Vertrauen in Anspruch nehmen!

Super Team, lediglich die Zimmer waren etwas staubig.das essen hab ich auch nicht immer Verträgen,da wäre Verbesserungspotential.

Nach wochenlangen höllischen Schmerzen wurde mir Priv.Doz.Dr. Geletneky empfohlen. Umfangreiche und kompetente Aufklärung sowie menschliche und freundliche Ansprache waren auffällig. Die Operation einer Zyste an der Wirbelsäule führte dazu, daß die Schwerzen weg waren. Das Team der Station A war insgesamt sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit während der Nachsorge.
Stationärer Aufenthalt vom 29.8. - 3.9.2021.
Nur weiter zu empfehlen.

Dem Entschluss, eine Hypophysenoperation durchführen zu lassen, ging eine ca. vierjährige Wartezeit voraus, in der die Größenzunahme des Tumors überwacht wurde. Als der Eingriff angezeigt war, ließ ich mich an drei Kliniken beraten. Meine Wahl fiel auf das Klinikum Darmstadt, weil ich dort sehr behutsam, mitfühlend und fachlich verständlich über die Vorteile und möglichen Risiken des Eingriffs informiert wurde. Am Ende des ca. zweistündigen Gesprächs fühlte ich mich nicht bedrängt, sondern absolut frei in meiner Entscheidung. Als ich mich zwei Wochen später in der Klinik aufnehmen ließ, fühlte ich mich sowohl was die Unterbringung als die tägliche Organisation angeht, hervorragend aufgehoben. Die sicherlich diffizile Operation habe ich in ihren Folgen als weitgehend unauffällig wahrgenommen. Nach einem Ruhetag auf der Intensivstation wurde ich auf mein Zimmer verlegt und konnte mich einen Tag später sicher und selbständig bewegen. Auf Schmerzmittel konnte ich vollständig verzichten. Die Betreuung durch die weiblichen und männlichen Pflegekräfte war sehr aufmerksam und persönlich. Zeitdruck oder Anspannung bemerkte ich niemals, obwohl der Tagesablauf des Personals sicherlich straff organisiert war. Als ich 5 Tage nach der OP die Klinik verlassen konnte, war ich allen, die in gleicher Weise fachlich hochprofessionell wie menschlich engagiert meine Genesung herbeigeführt haben, unendlich dankbar.

Mein Meningiome wurde im Nov. 2020 von Herrn Doz. Doktor Med. Geletneky operiert.
Herr Dr. ist ein durchaus kompetenter und empathischer Facharzt. Unsere Fragen wurden von ihm vor/nach der OP geduldig und angemessen geantwortet.

Ich war mit dem engagierten Personal des Klinikums Darmstadt sehr zufrieden.

Die Sicherheitsmaßnahmen bezl. Covid 19 wurde sehr beachtet.

Die Anrufe von zu Hause an die Zentrale wurde direkt entgegengenommen, an die richtige Station weitergeleitet und von den Krankenschwestern und Ärzten sehr nett und geudldig beantwortet.

Unsere Mutter wurde Anfang September 2020 mit einem Schlaganfall in das Klinikum Darmstadt (Stroke Unit) eingeliefert. Die Versorgung auf der Stroke Unit verlief, soweit wir das beurteilen können, den Vorgaben entsprechend. Sie erhielt eine Lyse Therapie und wurde auch sonst mit diagnostischen Maßnahmen versorgt.

Dies war im Nachhinein betrachtet der Zeitpunkt, wo wir als Angehörige einen letzten direkten Kontakt zu einem Arzt im Krankenhaus hatten. Ab diesen Zeitpunkt wurde die Kommunikation mit uns komplett eingestellt. Wir hinterließen täglich unsere Rufnummer auf der Station und baten um Rückruf eines Arztes oder einer Ärztin, vergeblich. Nach fast über einer Woche Krankenhausaufenthalt und Einbindung der Sozialstation erhielten wir endlich eine erste offizielle Rückmeldung, wie es mit unserer Mutter weitergehen soll. Wohlgemerkt, von der Sozialstation nicht vom Arzt. Leider hat auch diese Beschwerde nicht dazu geführt, dass sich ein Arzt oder eine Ärztin bei uns meldete. Aufgrund der Coronasituation konnten wir unsere Mutter nur sehr eingeschränkt besuchen. Versuche, während dieser kurzen Aufenthalte einen Artzt zu sprechen, ergebnislos! Eine Ärztin bat um ein wenig Geduld, sie würde auf uns zukommen, nachdem sie nach ca. einer halben Stunde nicht erschien, nochmal Vorsprache am Arztzimmer. Dort kam sie mir mit Freizeitkleidung entgegen und teilte mir mit, ich sollte meine Telefonnummer hinterlegen, sie würde sich melden.

Was soll ich sagen, auch dieser Anruf blieb natürlich aus. Nach zwei Wochen holten wir unsere Mutter auf eigenen Wunsch aus dem Krankenhaus, erst nach dieser Entscheidung meldete sich ein Arzt bei uns. Das Gespräch war inhaltlich ein Witz. Der Arzt kannte weder meine Mutter noch das genaue Krankheitsbild!

Um die notwendige Einweisung in eine Rehaklinik kümmerten wir uns dann eigenständig.

Wurde gut informiert über die Chancen und Risiken der OP in meiner speziellen Situation. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt sowohl in der ärztlichen, als auch der pflegerischen und physiotherapeutischen Behandlung.

Ich kam als Notfall. Wirbelsäule Schmerzen, unkontrollierter Urinverlust, das linke Bein knickt weg. Gekommen am 4.5.2020,gegangen am 6.5.2020. Zuerst verbrachte ich Stunden in der Aufnahme. Man schickte mich zum Urin abgeben, die Toilette war weit entfernt, und ich konnte kaum laufen. Zurück im Raum, stellte man mehrfach Patienten in ihren Betten neben mich. Ein Mann kam und machte einen Ultraschall der Blase. Mir wurde ein Zugang gelegt und Blut abgenommen. Nach 4 Stunden bekam ich ein Zimmer. Ich kam aber nicht auf die Station für Neurochirurgie, da wäre kein Platz. Ich kam in ein Zimmer auf der Neurologie. Die hatte ich nach mehreren Aufenthalten schon in sehr schlechter Erinnerung. So auch diesmal. Am selben Abend habe ich noch nach einem Stück Brot gefragt, da ich stundenlang gewartet habe und Diabetiker bin. Da hieß es, ich wäre nicht auf dieser Station Patient und muesste auf der anderen Station fragen. Am nächsten Tag wurde ich ZUM MRT abgeholt. Man quetschte mich in die Röhre, unterlegt mit sehr verletzenden Kommentaren, weil ich dick bin. Danach sollte ich im Rollstuhl draußen warten, ich würde gleich wieder abgeholt und aufs Zimmer gebracht. Ich wartete 1 Stunde! Dann fragte ich einen vorbei laufenden Pfleger, warum mich niemand holt, denn in der Zwischenzeit waren viele andere Patienten, die erst nach mir beim MRT waren, schon lange auf ihren Zimmern. Er schaute nach, hatte dafür aber keine Erklärung. Zumindest hat er mich dann in mein Zimmer gebracht. Gegen Abend kam ein Anästhesist. Er brachte mir Formulare,denn ich müsste operiert werden. Meine Medikamente waren falsch. Ich hatte zum Glück meine von zuhause mitgebracht. Am 3.Tag kam dann ein Arzt. Er fragte mich, ob ich eingenaesst haette und ich verneinte. Da sagte er, da geht es Ihnen ja besser, sie können nach Hause gehen. Ich erzählte vom Anästhesisten, er wusste von nichts. Ich bekam einen Bericht und sollte innerhalb 15 Minuten das Bett räumen. Kaum gesagt, stand da auch schon ein weiterer Mann im Zimmer. "Ich bin der Bettenmann und muss schnell sauber machen. Ich warf also den Inhalt meines Schrankes auf den Besuchertisch, und räumte meine Tasche ein. Die Schmerzen hatte ich noch immer, konnte mich kaum bewegen. Also gehen. Ich zog meinen schweren Koffer zur Anmeldung und bat dort, dass man den Zugang zieht. Eine blaue Dame hatte dann Mitleid, zog mir die Nadel und brachte den schweren Koffer zum Taxi. Im Bericht stehen Leistungen, die ich nicht hatte.

Sehr gute medizinische Beratung im Vorfeld.
Sehr gute medizinische Behandlung (Operation
und weitere Betreung.

Ich habe mich in der Zeit meines Klinikaufenthaltes sehr gut versorgt gefühlt. Die Ärzte sowie die Pflegerinnen - als auch die Pfleger sind durch Fachkompetenz, Freundlichkeit, Umsicht, aufgefallen. Im medizinischen Bereich habe ich die besten Erfahrungen gemacht - von Anfang an. Alle Einzelheiten und Schritte wurden eingehend mit mir besprochen. Ich habe alles gut verstanden. Sauberkeit war dank der freundlichen Servicekräfte ok.
Die Verpflegung war sehr gut und abwechslundreich.Mein besonderer Dank gilt dem OP Team. Dort wurde ganze Arbeit geleistet. Der Chirurg hat mich von den unerträglichen Schmerzen befreit. Ich bin sehr dankbar dafür und mit einem sehr guten Gefühl nach 4 Tagen in mein Haus entlassen worden. Nochmals vielen Danke für die Hilfe.

Ich habe mich während meines Klinikaufenthaltes bestens versorgt und umsorgt gefühlt. Sowohl das Pflege- als auch das Servicepersonal sind durch Freundlichkeit, Umsicht, Geduld und Sorgfalt aufgefallen. Hilfe wurde schnellstmöglich geleistet, auch für gute Laune wurde gesorgt. Ich war fasziniert von der Geduld der Pflegekräfte v.a. bei schwierigeren Patienten. Medizinisch habe ich auch nur die besten Erfahrungen gemacht - von Anfang an. Alle Einzelheiten und Schritte wurden eingehend erläutert und mit mir besprochen. Auf alles wurde ich im Vorfeld in verständlichen Worten hingewiesen ohne Fachchinesisch. Was will man mehr?
Sauberkeit war dank der freundlichen Servicekräfte gegeben, keine Beanstandungen.
Auch die Verpflegung hat mich sehr überrascht und überzeugt. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich, egal um welche Mahlzeit es sich gehandelt hat. Ich bin mit einem sehr guten Gefühl nach 5 Tagen nach Hause entlassen worden. Danke dafür

Meine Mutter befand sich nach einem Sturz in dieser Klinik. Leider kann ich hierüber nicht viel positives sagen, außer, dass die Schwestern nett waren. Es gab kaum Auskünfte, wenige Ärzte mit denen man hätte sprechen können. Es wurde mir zugesagt, dass man sich wg der Pflege keine Gedanken machen müsste, dass man sich vor Ort kümmert. Nichts war der Fall gewesen. Selbst die mir versprochenen Unterlagen wurden nicht versendet. Musste mich um alles selber kümmern. Zu guter letzt wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen, ohne ihre eigenen persönlich mitgebrachten Medis mitzugeben. Stattdessen musste wir wieder in die Klinik fahren, um diese abzuholen. Klinik kann ich keines Weges weiter empfehlen. Es fehlt Personal an allen Ecken und Enden. Leider.

Über den 8-tägigen Aufenthalt unseres Sohnes in der Neurochirurgie möchten wir unsere guten Erfahrungen gerne mitteilen.Diese Abteilung ist uneingeschränkt zu empfehlen.Die Pflegekräfte auf St.14a haben stets ein offenes Ohr., sind warmherzig und erschienen mir gleichsam freundlich zu allen Patienten und Angehörigen. Andere Patienten und Angehörige in der kleinen Lounge auf der Station teitten diesen positiven Eindruck.Das Zimmer in diesem Neubau wurde klinisch sauber gehalten, die Reinigungskraft nahm sich sonntags auf meinen Hinweis eines verschmutzten Personenaufzugs sofort der Malheurbeseitigung an. in der momentanen Bauphase den richtigen Weg in den diversen Gebäuden zu finden ist schwierig. 3x stand ich grübelnd den richtigen Weg zu finden und jedesmal wurde ich von Klinikpersonal angesprochen mir zu helfen, Von transportdienst, Pflegedienst, Verwaltungspersonal. Die helfen gerne hier. Und dann das ärztliche Personal: supernette Assistenzärztin, superkompetenter Oberarzt,der sich auch nicht durch mein vermeintliches medizinisches Besserwissen aus der Ruhe bringen lässt und ein Chefarzt einer neuen Generation. Die Arbeitsabläufe auf Station erschienen mir geschmeidig und harmonisch zu funktionieren mit viel Empathie und Warmherzigkeit.darauf angesprochen bekam ich im Stationszimmer die richtige Antwort ………das liegt an unserm Chef. Das stimmt. Seine positive Ausstrahlung überträgt sich und er reisst sein Team mit. Wir wollten für die schwierige Tumorrezidiv-OP einen absoluten Top-Operateur. Wir hatten gesucht und haben richtig gewählt.
Darmstadt war die richtige Wahl.

Hallo Miteinander, schön dass es euch gibt. Ich liege seit 3 Tagen bei euch im Klinikum und gebe die volle Note 1, ihr sed super. Ich fühle mich Wohl bei hier, obwohl ich hätte was schönere vorgehabt als von der Schweiz zu euch zu kommen. Der Verwandtenbesuch und einwenig mit dem WOMO durch die Gegend zu zigeunern wäre sicher toller gewesen. Wie auch immer, mein Schicksal hat mich zu euch gebracht und ich kann bis jetzt alles nur Loben. Die Schweiz kann sich ein grosses Stück von eurem Umgang und ernst nehmen von Kunden abscheiden. Ein grosses Dankeschön an die Neurologische Abteilung und an Professor ,er ist menschlich, dass was ich unter einem Arzt verstehe. Sie haben meine ganze Bewunderung und ich denke auch, dass gerade diese Haltung sich in ihrem Team widerspiegelt. Weiter so

Ich hatte eine vereiterte Wirbelsäule im Lendenbereich,
Wurde drei Mal operiert.
Die pflegerische und ärztliche Betreuung war außerordentlich gut.
Ich kann die Neurochirurgie nur empfehlen.

Ich selbst hatte dieses Jahr 3 stationäre Aufenthalte,2 Operationen,davon 2 Aufnahmen über die zentrale Notaufnahme.
Weder geplant noch als Notfall kann ich mich in irgendeiner Weise negativ äußern !
Ich fühlte mich bei allen Aufenthalten jederzeit geführt, hatte das Gefühl, das alles sehr gut geplant und durchdacht ist.
Selbst die Wartezeiten und die einzelnen "Stationen", die man als Notfall durchläuft waren wirklich vertretbar ( im Vergleich zu anderen Kliniken, in denen ich bereits war )
Da ich eigentlich Patientin im MVZ der Klinik bin fand ich es hervorragend, das "mein" Arzt auch für mich greifbar war.
Die Wartezeiten sind bei geplanten Untersuchungen sehr kurz.
Für mich war die Wartezeit immer nachvollziehbar, erst recht z.B. bei einem Arzt, ich bin ja nun nicht die einzige Patientin.
Grundsätzlich war ich jedes mal begeistert, wie oft man tatsächlich Ärzte "sieht" und wie verlässlich der Patienten-Alltag ist.
Andernorts sah man tagelang keinen einzigen Arzt und / oder wartete seine Stunden täglich ab - in Darmstadt wirklich super !
Ich war ausschließlich in einem der neuen Gebäude und dort sind die Patientenzimmer sehr schön, die Sauberkeit sehr gut ( an 7 Tagen der Woche wird gereinigt )
Das Essen fand ich nicht schlecht.
Die Station 14 A habe ich als unwahrscheinlich angenehm empfunden, durch mehrere Aufenthalte kenne ich doch schon einige der Mitarbeiter und fast alle Ärzte, ich war jedes mal begeistert !
Mir persönlich fällt es aber sehr schwer, mich in den Gebäuden überhaupt zurecht zu finden und von anderen Patienten hörte ich Ähnliches.
Einzig rund um die Entlassung hätte ich mir persönlich mehr Informationen gewünscht ( Medikamente / weitere Behandlung durch den HA )
So unangenehm ein Klinikaufenthalt auch ist, Darmstadt macht da wirklich einen großartigen Job.
Derzeit herrscht noch Baustelle, aber auch danach lässt sich leider nicht viel geplantes "Grün" erblicken.
Viele versiegelte / gepflasterte Flächen empfand ich als trostlos.

Mit akuten Schmerzen mit Notfall-Verordnung 3 Stunden in der ZNA gewartet, während man zuschauen konnte , wie die "Gesundheitspfleger*innen" eine Raucherpause nach der anderen machten.
Es war eine Farce.
Von der Unfreundlichkeit und der Arroganz des Personals möchte ich gar nicht erst Anfangen, von Empathie und Patientenzentriert keine Spur. Ich komme selbst aus dem Bereich, wenn ich so mit meinen Klienten umgehen würde, wäre ich arbeitslos.
Da dies die einzige Neurologie in der Umgebung ist, können sie es sich wohl leisten.
Nach den drei Stunden Wartezeit forderte ich meine Verordnung zurück, da ich mit meinen Schmerzen und ohne Ansprache, weit besser Zuhause aufgehoben war.
Ich kann das Klinikum insbesondere die Zentrale Notaufnahme niemandem empfehlen.

Erst im 2. Anlauf wurde ich 14 Tage später mit starken Schmerzen stationär aufgenommen. Schmerzen aufgrund Bandscheiben Vorfall waren unaushaltbar. MRT bestätigte dies. Schnelle Operation wurde veranlasst. Sehr gute Schmerztherapie. Rund 2 Wochen auf Station 20 in Darmstadt. Pfleger und Ärzte alles Top. Danke an Alle !