Liebes Team der Intensivstation 18b,

wir bedanken uns ganz herzlich bei allen auf Station 18b, die alles dafür getan haben das mein Vater die COVID-Erkrankung überlebt.

Leider hat mein Vater es nicht geschafft und ist verstorben.

Sie haben alle einen super Job geleistet. Vielen Dank dafür.

Katastrophe!
Ich bin mit starken Schmerzen im Rücken aufgenommen worden,leider nicht in der richtigen Abteilung. Ich hatte in den Nächten extrem starke Schmerzen,die Tropfen haben mir nicht geholfen,nach mehrfachem klingeln wurde mir gesagt das der Arzt informiert worden ist, es war kein Arzt da,ebenso konnte die Krankenschwester mir kein anderes Schmerzmittel geben,da nichts angesetzt worden ist.Der Arzt ist nicht erschienen.Ich war vier Nächte da, es wollte mich keine andere Abteilung (Neurologie, Orthopädie) übernehmen und auf der Pneumologie wurde mir die ganze Zeit gesagt, dass ich hier nicht richtig bin. Es ist noch nicht einmal ein CT oder MRT gelaufen. Bei Schmerzen wurde mir von der Krankenschwester um 14.00 Uhr gesagt ,dass ich meine Abendmedikation nehmen soll. Mir wurde nicht geholfen, ich werde nie mehr in dieses Krankenhaus gehen. Mir wurde Nachmittags gesagt das ich entlassen werde, kurz vor dieser Aussage habe ich wegen starken Schmerzen geklingelt,nachdem ich förmlich um ein Schmerzmittel gebetteln habe und gefragt habe wie ich zu Hause die Nacht überstehen soll, wurde ein Opiat subcutan gespritzt und ich musste gehen.

Das Team ist sehr empathisch, hilfsbereit, stets freundlich und aufmerksam.

Was da abgeht, geht gar nicht. Meine Tochter war am Dienstag im Klinikum wegen Besprexhung und Voruntersuchung. Sollte um 8.00 da sein. Man hat ihr aber verschwiegen, dass die Voruntersuchungen erst ab 10.00 anfangen. Den nächsten Tag sollte sie wegen einer Bronhoskopie erst um 8.00 dann um 9.15 da sein. Man hat sie stundenlang warten lassen. Mehr als 19,5 Std ohne Essen und Trinken. Am Mittwoch Abend hat sie dann das Krankenhaus auf eigenen Wunsch entlassen. Und jetzt rächt sich das Krankenhsus an ihr. Sie wurde immer wieder vertröstet mit dem Arztbericht. Sie hat bis jetzt weder Diagnose noch Arztbericht. Sie wurde aufgefordert im Kranhaus anzurufen, aber jedesmal ohne Ergebinis. Letztendlich wurde die beschimpft, sie solle nicht nerven. Ich habe Angst, dass meine Tochtrr sich etwas antut. Habe mich eingeschaltet und bin such nur beschimpft worden.
Dieses Krankenhaus ist ein absolutes No go

Schwestern, Pfleger und Ärzte arbeiten hier mit Herzblut für ihre Patienten. Super freundlich, immer hilfsbereit und ein offenes Ohr.
Ihr seit klasse????

Nach der Einweisung vom Hausarzt verbrachte ich als Privatpatientimmerhin nur 6 Std. in der Notaufnahme.Nachdem ich um 0:30Uhr ein Bett zugewiesen bekam, wurde etwas forsch darauf hingewiesen, dass es kein Einzelzimmern gibt
War mir momentan egal-Hauptsache erst mal schlafen
Doch Pech gehabt, mein dementer "Mitbewohner"mußte um 2:00Uhr lautstark ins Bett gebracht werden und dann schnarchte er was das Zeug hielt.Ein verkotetes Bad und eine provozierte Überschwemmung im Zimmer gab zu allem Übel auch noch. Untersuchungen gab es reichlich, ob alle immer notwendig waren? Es gab nur wenig Infos von Ärzten und das Pflegepersonal(eine Ausnahme)war
unfreundlich, genervt und in Ausreden nicht verlegen.Verordnete Behandlungen mußte ich wehement einfordern und wurden auch vergessen.Das Essen sah im Speiseplan köstlich aus und die Auswahl war super, aber wenn man den Deckel hob war die Enttäuschung groß.Von gefrohrener Suppe, extrem stinkenden Käseaufschnitt und Zufallsessen war alles dabei.Meine Sachen konnte ich erst am 3.Tag einräumen,weil niemand sich fand,der den Schrank säuberte. Auch die Ärzte kann ich nicht verschonen:
Ich kam mir wie ein Versuchsobjekt vor, als man mir einen Zugang legen wollte oder auch bei der Blutentnahme-das hat in der Notaufnahme besser geklappt!Als endlich meine Schmerzen ernst genommen wurden,erbarmte man sich und entfernte die Infusion-DANKE! Völlig verstochen (nicht von Insekten)an beiden Händen und Armbeugen und mit stark geschwollener Hand bin ich nun wieder zu Hause und eins steht fest - NIE wieder auf diese Station!!! Ein völlig unorganisierter,schlecht gelaunter und chaotischer Haufen!!!
War hoffendlich mein erster und einziger Krankenhausaufenthalt
Beruf verfehlt?

Mit einer Einweisung meines Hausarztes dauerte die Aufnahme in eine Station von 13:30 bis 20:30 Uhr. In der Notaufnahme habe ich mindestens 3x meine Beschwerden wiederholen müssen, da ständig jemand anderes bei mir war. Die Station selbst habe ich als unorganisierten Haufen betrachtet. Man hat das Gefühl, dass zwischen den Ärzten und den Schwestern bzw. dem Personal untereinander keinerlei Kommunikation stattfindet. Das Personal ist bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und wenig hilfsbereit.
Eingeliefert wurde ich mit einer Lungenentzündung, entlassen mit einer fetten Armthrombose aufgrund einer Venennadel, die nicht rechtzeitig entfernt wurde, trotz wiederholtem Klagen meinerseits!!
Nun bin ich arbeitsunfähig aufgrund der Armthrombose. Entlassen wurde ich ohne jegliche Medikamente, oder genauere Anweisungen was ich mit dem schmerzenden Arm nun machen sollte. Da die Entlassung am späten Freitag vormittag stattfand, konnte ich auch erst am Montag früh bei meinem Hausarzt vorstellig werden. Aufgrund der ganzen Ergeignisse fühlte man sich schon sehr alleingelassen in dieser Klinik auf dieser Station

Ich habe selten eine so schlechte Organisation erlebt. Mein Mann ist noch im Moment in der Klinik.
Er wurde mit über 40 Grad Fieber und einem Arztbrief vom Röntgen eingeliefert. Da drin stand, dass eine Tuberkulose nicht auszuschließen sei, wurde er gleich in einen extra Raum gelegt. Von 11:00 Uhr Morgens bis 23:00 Uhr lag er dort. Gegen 17:00 Uhr kam endlich ein Arzt der ihn wieder zum Röntgen und zum CT schickte. Um 23:00 Uhr wurde er auf Station verlegt. Ohne genauen Informationen. Die Nachtschwestern mussten sich erst mühsam alles erfragen. Dann bekam er endlich Antibiotika. Heute, 4 Tage später ist immer noch nicht geklärt ob er TBC hat oder nicht. Da er ansteckend sein könnte, liegt er alleine in einem Zimmer. Es ist umständlich zu ihm zu gehen, da man sich vorher ensprechend anziehen muss. Daher gehen auch die Pflegekräfte nur herein, wenn es unbedingt sein muss. Seit 4 Tagen versuchen wir klar zu machen, dass er Vegetarier ist. Seit 4 Tagen bekommt er trotzdem jede Mahlzeit Vollkost mit Fleich. Heute, nachdem wir mal wieder um ein anderes Essen gebeten haben, wurde ihm gesagt, evtl. klappt es ja am Abend. Er hatte also wieder nichts bekommen.
Die Speisepläne mit seinem Namen lagen gestern draussen vor dem Zimmer. Da er das Zimmer nicht verlassen kann, hätte man ihm diese hereinreichen müssen. War wohl zu umständlich... Als ich in der Küche anrief wurde ich gefragt ob eine Diätassistentin da gewesen sei. Das war ebenfalls nicht der Fall.
Mein Mann hat durch das Fieber sehr stark geschwitzt. Trotzdem wurde bis Heute, (4 Tage) die Bettwäsche nicht gewechselt.
Es ist keine Struktur erkennbar. Er muss selber darum bitten, dass Fieber gemessen wird, dass Infusionen angehängt werden etc.
Als er von der Bronchoskopie kam, lag er über eine Stunde im Flur vor dem Schwesternzimmer. Zwei Schwestern saßen drin und unterhielten sich russisch und beachteten ihn nicht, obwohl er ja wegen der Anstackungsgefahr ja extra sein Zimmer normalerweise nicht verlassen darf. Eine vorübergehende Schwester machte die Schwestern darauf aufmerksam. Das brachte sie nicht aus der Ruhe. Sie ratschten weiter, bis meinem Mann der Kragen platzte (weil fast die Blase platzte) und sie anschrie. Dann kamen sie langsam in Bewegung.
Unglaublich, dass das ein deutsches Krankenhaus sein soll!
Hier geht es scheinbar nur noch um Profit. Der Patient ist völlig unwichtig.
Das einzig positive. Die Nachtschwestern sind sehr nett und kümmern sich rührend um ihn.

Mein Vater ist nun nach Februar 2018 das zweite mal auf Station 6M, mit Verdacht auf Lungenentzündung. Es ist trotz nachfragen nicht in Erfahrung zu bringen wie der Zustand ist oder was die Tests ergeben haben, man wird teilweise ignoriert oder mit den Worten keine zeit abgespeist. Erschreckend ist auch dass mein Vater in seinem zustand das Bett selbst macht und dies wahr auch 2018 schon so, sodass er auf einem verdrecktem Bettlaken liegen muss.