alles sind sehr langsam. Ich habe die Beinverletzung und muss 4 Studen warten,um zu untersuchen.

Warte seit über 6 Stunden bei minimalem Andrang in der Notaufnahme auf einen Freund der sich an der Hand geschnitten hat.

Sehr gute Ärzte. Endlich nach 13 Jahren mal ernst genommen. Alle haben sich sehr gut um mich gekümmert. Notaufnahme schnelle und kompetente Behandlung bei Beschwerden

War als Unfallpatient im Klinikum auf der Station 62 und war mit allen Behandlungen, wie auch mit den Schwestern sehr zufrieden.

Ich kam mit einem Knochenbruch in die Notaufnahme.
Nach sehr langer Wartezeit, Diagnosestellung mit Röntgen usw. kam ich endlich auf St. 63, eine Privatstation in der auch gynäkologischen Patienten lagen. Die Schwestern waren fast alle nett. Am liebsten hatten meine Mitpatientin und ich den Pfleger der Station, da er uns sehr aufmunterte und nie den Eindruck machte als mache er seine Arbeit nicht gerne.
Die ärztliche Behandlung war wirklich kompetent und ich wurde auch als nicht Privatpatient jeden Tag vom Chefarzt visitiert.
Im Grossen und Ganzen war ich bis auf die Wartezeiten (Notaufnahme, Röntgen und einmal Ekg) sehr zufrieden.

Im Oktober 2012 knickte ich beim Training mit dem rechten Fuß um. Die Wartezeit in der Notaufnahme (Samstagnachmittag) hielt sich mit ca. 30 bis 45 Min. in Grenzen (bei einem Fingerbruch 2006 gestaltete sich diese etwas langwieriger). Im Behandlungszimmer selber musste ich etwa nur 15 Min. auf einen Arzt warten. Dieser schickte mich dann zum Röntgen. Diagnose Weber B-Fraktur des rechten Sprunggelenks. Zwei Optionen: Operation in den darauffolgenden Tagen oder Gips. Nach nochmaligem Sichten des Fußes stellte er einen Bänderriss fest. Somit empfahl er mir die OP. Bis zur OP verordnete er mir einen Spaltgips. Am Sonntag sollte ich nochmals zur Gipskontrolle erscheinen. Wartezeit auch hier im Rahmen ca. 15 Min. Da ich mich auch selber für die OP entschieden hatte kümmerte sich der Oberarzt nach einer kurzen Besprechung (OP Termin etc.) noch darum, dass ein Anästhesist zu mir in die Notaufnahme kam, um das Narkosevorgespräch zu führen (Alternative wäre gewesen am Montag nochmal in die Klinik zu fahren. Der OA setzte sich jedoch dafür ein, dass ich dies nicht musste). Operation (es stellte sich als Weber C-Fraktur heraus) verlief gut und auch sonst habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte schauten jeden Tag zur Visite vorbei und gaben einem die nötigen Auskünfte. Die Schwestern (Station 63) waren auch immer sehr nett und zuvorkommend. Die Hygiene im Zimmer war auch in Ordnung. Auch bei den Routineuntersuchungen z.B. beim Fiebermessen hatte jeder Patienten einen eigenen Plastikaufsatz für das Gerät auf dem Nachttisch liegen. Das Essen im Klinikum ist etwas gewöhnungsbedürtig aber ist dennoch in Ordnung und schmeckt auch. Nach 4 Tagen wurde ich mit reizlosen Wundverhältnissen entlassen. Auch die Nachkontrolle nach 6 Wochen war bestens.

Insgesamt bleibt zu sagen, dass ich mich in dieser Klinik gut aufgehoben fühlte, da für mich zu jeder Zeit sichtbar war, dass das Wohl des Patienten im Vordergrund steht und nicht irgendwelche Massenabfertigungen.

ich war 2009/10 und 2011 drei mal zur fuss op mit stationären aufendhalt im klinikum auf station 62 gelegen . insgesamt mit ärzten , verwaltung und pflegepersonal zufrieden . das zimmer war praktisch und funktionell eingerichtet . die sauberkeit zu meiner absoluten zufriedenheit . intimsphäre wurde zu jeder zeit gewärleistet . das essen war sehr gut und für nicht gehfähige patienten kam ein besuchsdienst ( ehrenamtlich ) um kleine einkäufe zu erledigen .
der ganze verwaltungsablauf ging jedes mal hand in hand sowie hilfsmittel wurden sofort angefordet über mediteam und zeitnah geliefert .
aufklärung von den ärzten war fachlich und sachlich korrekt sowie die nachbetreung die bis heute noch andauert .
wundheilung war jedes mal sehr gut , lobenswert sind die händedesinfektionsspender die überall in der klinik aufgestellt sind und zum desinfizieren aller besucher , patienten , personal freundlich auffordert . dies war mir sofort aufgefallen und hat meine positive entscheidung zu dieser klinik stark beeinflusst .
zum personal der station 62 kann ich nur sagen , ihr habt einen schweren job und das man da nicht immer gut gelaunt ist das ist wohl jedem klar . der überwiegende teil gibt echt alles und ein paar einzelne die null bock haben findet man auch in anderen berufszweigen .
ich habe und werde die klinik auf jeden fall weiterempfehlen .

nach meinen unfall bin ich auf station 62 gekommen...hatte einen ziemlich komolizierten bruch im sprunggelenk..die versorgung für den bruch wahr gut und ich wurde schnellst möglich operiert und der bruch versorgt...aber dann....nach hause gekommen ging es schon los.die wunde infiziert gewesen wieder in klinik...wund säuberung haut transplantiert....wieder infiziert...so ging das ein paar mal...insgesamt 10 ops...und immer wieder das hin halten der ärzte...keiner ist wirklich für einen zuständig.ich wahr insgesamt in 8 monaten ca.12 wochen in diesem klinikum und habe einiges gesehen an leuten auf dieser station denen es genauso ging...einfach unglaublich...da nach dem ganzen hin und her immernoch keine besserung wahr bin ich in eine andere klinik...und siehe da nach nochmals 2 ops wussten die was los ist...nun bin ich nach 10 monat auf dem weg der besserung...endlich...also was wunden oder ähnliches betrifft nie wieder coburg...da ist man echt am a.....besser kann man es nicht ausdrücken

Grundsätzlich ist die Klinik modern und sauber eingerichtet. Dennoch gibt es auch Schattenseiten... So ist es keine Seltenheit vor der Notaufnahme mehrere Stunden zu warten. Öffnet sich irgendwann die Türe und man sitzt in einem der 9 Behandlungsräume kann nochmal eine Stunde vergehen, ehe man wirklich behandelt wird. In meinem Fall hatte ich auch noch Glück, dass die mich behandelnde Ärztin noch einen zweiten Arzt dazu rief um ihre Diagnose zu überprüfen. Denn wenn es nach der 1. Ärztin gegangen wäre, hätte ich eine Bänderdehnung der Patellasehne gehabt und wäre ohne weiteres wieder nach Hause geschickt worden. Erst der zweite Arzt, ein ausgewiesener Unfallchirurg, stellte einen Meniskusschaden fest, der sich im MRT auch als solcher herausstellte. Es ist schon etwas pervers in einem Krankenhaus von Glück zu sprechen, aber in diesem Fall hatte ich wirklich Glück, das der 2. Arzt noch zu stelle war.

Immer wieder Klinikum Coburg.Bin schon seit 1970 In Behandlung und möchte mich mal für 38 Jahre bedanken.
Ich bin immer sehr gut behandelt un betreut worden

Zunächst: Vorfall ereignete sich vor drei Jahren, es geht um meinen jetzt siebenjährigen Sohn.
Nach einem Sturz von der Rutsche (Wochenende) wurde mein Sohn unter viel Tränen von meiner Frau ins Klinikum CO gebracht. Nach einer Stunde im leeren Wartezimmer und Gekicher aus dem Behandlungsraum hat sich ein vollkommen demotivierter Internist blicken lassen und ordnete ein Röntgenbild des Unterarmes an, obwohl mein Sohn durch Haltung den Oberarm schonte. Eine unfreundliche Krankenschwester glänzte durch schnippische Bemerkungen und raffeliges Gehabe sowie unkompetentem Rumgezerre an unserem Kleinen.
Ergebnis: Kein Bruch?! Klar, am Unterarm, dafür am Oberarm, wie sich drei! schmerzhafte Wochen später, diagnostiziert von einem anderen Unfallarzt per Röntgen, rausstellte. Auf die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das anwesende Team kam lediglich ein Brief mit herzlosem Geseier und der Aufklärung über "Grünholzbrüche" bei Kindern und der Tatsache das der behandelnde Arzt selbst Vater ist?!

-Sehr schlechter Service
-Patienten werden schlecht behandelt
-unnötige Wartezeiten da sich ja Ärzte (vor dem Zimmer!)über private Sachen unterhalten während man im Behandlungszimmer schon 30 min wartet
-Röntgen schlecht, es wird keine Rücksicht auf den Patienten genommen, ob er schmerzen hat
-unfreundliches Personal