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Dajana113 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Tochter in die klinik wegen magen darm erhöten fieber und gravierender husten. Mein kind wurde nicht abgehört, ihr allgemein Zustand wäre gut laut Arzt! Im Gegenteil es wurde immer schlechter
Es wurde nicht unternommen, erst naträglich Beim kinderarzt wurde festgestellt
Sie hatte viel zu hohe Entzündungswerte,stande Kurz vor einer lungenentzündung
Es war eine superinfektion, weil sich zu der magen darm noch fieber und eine obstruktive bronchitis drauf gelegt hat .
Aber mein kind hat ja nix!!!
Wiederholt sehr enttäuscht vom kindernotdienst
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JA23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Neugeborenengelbsucht, Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da vor der Geburt schon feststand, dass unser Sohn auf der Neugeborenenintensivstation betreut werden muss, durfte ich mir dort schon vor der Geburt alles anschauen. Außerdem wurde mir dort alles erklärt. Die Oberärztin nahm sich viel Zeit und besprach mit uns vor der Geburt bereits, was uns danach erwartet. Nach der Geburt hatten wir das große Glück, dass die nette diensthabende Kinderärztin zuließ, dass ich vor Verlegung meinen Sohn noch einige Zeit halten durfte. Nach Verlegung wurde er auf Station 54 fachlich hervorragend und sehr liebevoll betreut. Ich durfte Tag und Nacht so oft ich wollte vorbeikommen und nach ihm schauen. Die Ärzte und Schwestern waren sehr geduldig und nahmen sich viel Zeit, uns alles zu erklären. Auch die Oberärzte/ärztinnen waren sehr hilfsbereit und führten mehrere Gespräche über seinen Zustand mit uns. Auch nach der Entlassung wurden wir nicht alleine gelassen, sondern wurden zu poststationären Laborkontrollen einbestellt. Insgesamt waren wir durchweg zufrieden und sind sehr sehr dankbar für die hervorragende Betreuung!
herzlichen Dank für Ihre Bewertung und die netten Worte, unser Team der Geburtshilfe und des PNZ freut sich sehr. Weiterhin einen guten gemeinsamen Start und alles Gute für die ganze Familie!
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TheSivasli79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bronchitis und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter hatte zu Hause eine schlechte Sauerstoffsättigung entwickelt also bin ich mit ihr (4 Jahre) zur Notaufnahme der Kinderstation gefahren. Hier wurde die schlechte Sättigung bestätigt, Bronchitis diagnostiziert und festgestellt dass sie das RS Virus hat. Besorgt, da unsere Tochter einen Herzfehler hat, wurden wir stationär aufgenommen. Dazu entwickelte unsere Tochter noch eine Lungenentzündung. Auf Station waren alle wirklich außerordentlich nett. Trotz immer wieder auftretender Unterbesetzung waren alle sehr nett und hilfsbereit. Unserer Tochter musste zeitweilen Sauerstoff gegeben werden und trotzdem hat man mir die Ruhe vermitteln können, das alles wieder gut wird. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal sind sehr kompetent. Die Probleme die ich sehen konnte waren definitiv vom System erzeugt und nicht vom Personal. Ich hatte das Gefühl, das die Meisten aus Überzeugung in der Kinderstation tätig sind und mit Herzblut an der Sache dran sind TROTZ der Probleme das Beste aus der Situation machen. Ich kann jedem von der Station, von Pflegepersonal bis zu den Ärzten, nur danken, dass sie obwohl System und Politik solche verhärenden Falschentscheidungen Treffen, täglich ihr Bestes geben. Ich hatte auf Station, das Gefühl, das meine Tochter in guten, kompetenten Händen ist. Vielen Dank dafür.
Herzlichen Dank, TheSivasli79, für Ihren Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass Sie sich gut betreut und versorgt gefühlt haben und geben Ihr Lob direkt intern weiter.
Weiterhin alles Gute für Sie und Ihre Familie!
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
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1815139141linka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Etwas zu leichtes Geburtsgewicht (5gramm zu wenig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war etwas zu leicht als sie auf die Welt kam, sie kam in die Kinderklinik zu den Frühchen, ich war erstmal 3 Tage auf der Wochenbettstation, nach den 3 Tagen nahm ich mir ein Zimmer damit ich bei meiner Tochter sein kann, das Personal die sich um die kleinen kümmern sind so unfreundlich(nicht alle aber die meisten)!!!
Wie die alleine mit meiner Tochter umgegangen sind aber auch wie sie mich behandelt haben war absolut schockierend…
-Meine Tochter sollte alle 3 Stunden eine Mahlzeit zu sich nehmen(die ml Anzahl stieg jedes Mal) wenn sie das nicht geschafft hatte wurde es in ihr rein gezwängt egal wie…
-Ich hatte mal Bescheid gegeben das meine kleine noch Hunger hatte, eine vom Personal kam hat geschaut, hat den Schnuller genommen und hat ihr den in den Mund gestopft mit der Begründung das passt nicht in den Zeitplan und hat darauf hin was davor gelegt damit sie den Schnuller nicht mehr ausspucken kann! Und hat sie schreien lassen! Ich nahm sie dann an die Brust obwohl sie noch nicht stark genug war um an der Brust zu saugen!
-Der Chefarzt wollte mich noch tagelang da lassen weil die Schwestern meinten das ich „nichts“ kann damit die sehen das ich mich um die kleine kümmern kann(Ich habe eine Hebamme die ist dafür zuständig, ein Krankenhaus hat ganz andere Dinge zu erledigen + ich konnte alles, mein Mann besuchte uns jeden Tag) man merkte ganz deutlich wie das Personal keine Lust hatte und die Laune einen spüren lassen haben.
-Die Angestellten auf der Frühchenstation haben sofort erwartet das ich alles kann auf Anhieb, und wenn ich was nicht konnte wurde ich blöd angemacht…
Meine Hebamme war schockiert nachdem ich ihr das erzählt hatte aber sie meinte auch das dass normal sei im Regiomed Coburg.
Ich hoffe mein Erfahrungsbericht hat Ihnen geholfen!
wir bedauern Ihre Schilderung sehr und sind sehr überrascht. Ihr Erfahrungsbericht deckt sich überhaupt nicht mit den üblichen, daher möchten wir Ihrem konkreten Fall gerne ernsthaft nachgehen.
Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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CADH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super nette Schwestern (bis auf Eine)
Kontra:
Diese eine Schwester, keine Untersuchungen
Krankheitsbild:
Trinkverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (2 Monate alt) hat ihr Trinken verwert und über einen Zeitraum von 2 Wochen am Ende sogar abgenommen. Der Empfang und die Voruntersuchung war sehr herzlich, von der Schwester, sowie von der Ärztin! Wir lagen 2 Tage auf Station, es wurde bis auf Darmentleerung nichts vorgenommen, nicht nach der Ursache gesucht.
Am Ende wurden wir 10 Minuten nach Ankündigung entlassen, da das Zimmer dringender benötigt wurde, obwohl uns Tests und Untersuchungen versprochen wurden. Das Kind schafft jetzt eine Woche später noch immer nicht ihr "Trinksoll" und hat noch immer kaum zugenommen! Da geh ich lieber zweimal die Woche zum Kinderarzt, als dorthin wieder zurückzukehren. Die Schwestern waren wirklich alle sehr nett bis auf eine ältere Dame. Diese war übrigens sehr grob mit unserem Kind und auch mit einem anderen Frühchen nebenan im Zimmer, das dort allein ohne Mama lag!!! GEHT GAR NICHT! Wir hatten sie mal gerufen, da sich unsere Tochter beim Trinken wieder vor Schmerzen gekrümmt hat und meinte, da hilft eben nur noch Pucken, wenn Bauchmassage und "Radeln" nix genützt haben. Sie war 0 im Bilde über die vorherigen "Behandlungen" und meinte, als ob sowas auf dieser Station gemacht worden wäre. Eine aufgewärmte Milch haben wir mal während ihrer Schicht auf 44 Grad erhalten. Wie soll ich denn meiner schreienden Tochter erklären, dass sie noch 10 Minuten warten solle, dass die Temperatur zu heiß für sie ist??? Mal abgesehen davon, dass in der Muttermilch nicht wirklich viele Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Kaum auszudenken, wenn ich es nicht gemerkt hätte! Und nochmal betont: Es lagen mehrere Frühchen um mich herum. Eine ganz frischgebackene Mama merkt sowas vielleicht nicht und gibt ihrem Kind diese Milch und verbrennt es dabei....... Man sollte die Station nicht schließen wegen geringer Frühgeburtenrate, sondern wegen Menschen wie ihr, die ihren Beruf so verfehlt haben.
wir bedauern Ihre Schilderung und möchten uns gerne persönlich austauschen, um Ihrem Fall konkret nachgehen zu können.
Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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MamavonLeon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen mit Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern in der Kinderklinik Coburg um 10.00 Uhr. Da ich sämtliche Ärzte ( 5).durch habe. Kind 5 Jahre hat Fieber, Schüttelfrost, Ohrenschmerzen, Erbrechen. Die " Nette" Dame gab als Antwort. Wir haben keinen HNO Arzt hier. Wir können ihnen nicht helfen. Sie können gerne hier bleiben. Aber müssen aber 2 1/2 Stunden warten bis sie dran kommen. Weil eigentlich machen wir ambulant nichts.Ist ja kein Notfall. Sie müssen einen HNO Termin ausmachen...
aus Datenschutzgründen können wir hier keine Details klären, gerne stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns dazu gerne tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected].
Unsere Klinikleitung, der Chefarzt der Kinderklinik und das Qualitätsmanagement kümmern sich gerne um ihr Anliegen und wurden bereits informiert.
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Kon22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keinr
Kontra:
Nur Bett und Geld orientierte Behandlung
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ganz schlechte Erfahrung mir Geburt von mein Kind in Klinikum Coburg gehabt. Für Kaiser Scnitt habe ich entschieden, aber dafür habe ich über 16 Stunde gewartet, weil eine OÄ in Besprechung sollte und in Klinik nur eibe Anästesist hsben gehabt, aufgrund orthopädische Op sollte ich unter Schmerzen leiden. Mein Kind war Frühgeburt, Kind sollte Kinderklinik. Auch andere Katasthrophe. Da haben für mutter kein platz, wegen Stillen sollte ich jeden 3 Stunde von ginekologie zum Kinderklinik laufen mit keiser Schnitt. Danach haben von Frauenklinik auch mich raus geschmissen,da sie haben Bett gebraucht für ein Vater mit Famile zusammen zu lassen. Das kind sollte aber in klinik bleiben noch 5 Tage, ich musste jeden 3 stunde stillen aber für mich in Kinderklinik kein Platz gefunden. Sie haben zuerst ein klein Zimmer gegeben, aber in derNach um 1 Uhr diese Zimmer für andere Patient gegeben. Ich bin im Flur geblieben. Ivh empfehle niemand in Kl. Coburg Frauen oder Kknderklinin zu gehen.
bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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Stolzemama4122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 4.1 mein Kind per Ks zur Welt gebracht und bin seit dem auf der neugeborenen Station
Kann nur jedem empfehlen hier zu entbinden alle nett und Kinder freundlich
wir gratulieren nochmal von Herzen und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute! Schön, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben fühlen, wir geben die netten Worte gerne direkt intern weiter. Wir sind auch nach der Geburt weiterhin gerne da, falls es Fragen gibt. Melden Sie sich einfach. Einen guten Start und viele Grüße.
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Elsa83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Eltern erfahren nichts,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Baby litt unter Stress unter der Geburt und infizierte sich mit Streptokokken. Nach der schweren Geburt wurde es umgehend auf die Kinderintensivstation verlegt. Es hatte Schmerzen von der Saugglocke und Anpassungsschwierigkeiten. Nach über einer Stunde wurde ich zu ihm gebracht und durfte es kurz halten. Als ich auf die Wochenbettstation gebracht werden sollte, musste ich kurz im Gang warten. Dort hörte ich, wie eine Mitarbeiterin der Kinderintensiv mein Baby als "kleine Dramaqueen" bezeichnete - das ist eine absolute Frechheit und extrem unprofessionell. Anschließend lästerte sie bei einer Kollegin über den Namen meines Babys, weil er meinem etwas ähnelt.
Auf der Intensivstation hatte ich so gut wie keine Möglichkeit, mein Baby zu stillen. Es bekam sofort ein Fläschchen und einen Schnuller. Ob ich damit einverstanden war interessierte keinen. Mein Kind MUSSTE achtmal am Tag eine gewisse Menge trinken. Mengen, mit denen der noch sehr kleine Magen einfach überfordert war. Immer, wenn ich mein Baby anlegte, schaffte es im Anschluss natürlich das Fläschchen nicht, woraufhin mit einer Magensonde „gedroht“ wurde. Aus Furcht vor der Sonde habe ich mich dann dazu entschieden, mein Kind gar nicht mehr anzulegen, denn nur so schaffte es mit Ach und Krach die geforderte Trinkmenge. Gefüttert und gewickelt wurde übrigens nach strengem Zeitplan (!).
Als am dritten Tag doch ca. 10ml im Fläschchen verblieben, wurde meinem Kind, das angeblich an einer Trinkschwäche litt, was überhaupt nicht stimmte, gegen meinen Willen eine Magensonde verpasst. Diese war am darauffolgenden Tag aber wieder verschwunden, da sie völlig überflüssig war.
Über die anschließende Verlegung auf die Kinderstation wurden wir nicht informiert. Wir standen auf der Intensivstation und unser Kind sowie das Bettchen waren einfach weg - wir waren geschockt und haben mit dem Schlimmsten gerechnet.
wir möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauchen und bitten um Ihre Kontaktaufnahme per Email an [email protected] oder tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr). Wir sind immer offen für Hinweise, die zur Verbesserung unserer Abläufe beitragen und danken für Ihre ehrlichen Worte. Gerne klären wir die Hintergründe, melden Sie sich bitte.
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
Behandelt wie Aussätzige ( Sogar Rettungsdienst schüttelt den Kopf)
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Tee82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Erbrechen/ Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unter aller S.., man wird behandelt wie ein Aussätziger wenn man sagt , man hat einen ( Mutter ) positiven Schnelltest . Kind kam mit Atembeschwerden, Erbrechen und Durchfall mit dem Rettungswagen ins Klinikum.
Rettungswagen sagt, ich als Mutter soll trotzdem mitfahren da das Kind erst 8 Wochen ist .
Im Klinikum angekommen, weiß keiner von etwas . Musste mit dem Säugling ungeschützt durch die Corona -, Station laufen. Rettungssanitäter haben nur mit dem Kopf geschüttelt.
In der Kinderstation, durfte der Vater mit dem Baby rein da er geimpft ist . Ich als Mutter musste im Flur warten, angeblich werde ich nochmal getestet . Nach einer Stunde warten und auf Nachfrage bei einer Schwester, wurde ich angemault was ich überhaupt hier suche und getestet werde ich hier ganz sicher nicht . Ich solle im Eingangsbereich warten und warum ich überhaupt hier bin. Habe es gut erklärt , dass der Rettungswagen meinte , ich solle mitkommen als Mutter. Nur pampig und maulig, eine Frechheit nie wieder Coburg.
Mittlerweile sind zwei Stunden vergangen, konnte nicht mal mein Kind stillen . Kind wurde weder getestet noch wurde erklärt, wie es weitergeht. Mein Mann saß mit dem hungrigen Kind über eine Stunde in einem Behandlungszimmer. Es kam niemand .
So etwas habe ich noch nicht erlebt . Nie wieder Coburg.
wir bedauern Ihre Schilderungen und möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, um die Hintergründe klären zu können.
Kontaktieren Sie uns bitte per Email an [email protected]. Uns ist wichtig zu verstehen wie die Zusammenhänge waren und Sie helfen uns unsere Abläufe zu optimieren.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
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Carry5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Lange Wartezeiten, teures Parkhaus
Krankheitsbild:
Starke Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So, jetzt muss ich auch mal etwas los werden.
Wir sind hier zum dritten Mal im März und jedes mal eine Wartezeit von über 3 Stunden ???? aktuell sitzen wir auch seit 11:48 wieder hier und nichts passiert!!
Ich finde es eine Unverschämtheit, dann auch noch die Parkhaus Gebühren so hoch zu knallen ????
Man zahlt im Endeffekt mehr Wartezeit, als alles andere.
wir bedauern außerordentlich, dass Sie eine längere Wartezeit in Kauf nehmen mussten. Oft leisten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hintergrund wichtige Arbeit und versorgen schwer verletzte oder akut gefährdete Patienten. Wir danken daher für Ihr Verständnis, dass stets nach Dringlichkeit behandelt wird, wir dennoch immer bemüht sind alle Patienten so schnell wie möglich zu versorgen.
Alles Gute wünscht Ihnen das Team der Kindermedizin im REGIOMED Klinikum Coburg
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Ggdd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus in dem ich je gewesen bin.. Unsere Tochter wurde dort behandelt. Empathie seitens der Kinderärzte geht gegen Null. Einfach nur schrecklich! Ich kann jedem nur raten, mit einem neugeborenen ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Im nach hinein habe ich viele Geschichten erfahren, die unserer extrem ähnlich ist. Hätte ich vorher gewusst, wie es dort zugeht, hätte ich die Verlegung meiner Tochter in diese Klinik niemals zugestimmt.
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Diedeldum2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundluch, lange wartezeit
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin auf 180. Kommen gerade von der kindernotaufnahme. Mein sohn, 18 monate hat seit 17 uhr gebrichen. Er konnte nicht schlafen, immer wenn ich ihn hinlegte, war er unruhig und fing wieder an zu erbrechen. Um 21 uhr kamen wir in der notaufnahme als erstes an. Im aufzug kam noch eine fam mit kl baby. Sie drängelten sich an der tür vor. Wir bekamen mit, dass das kind 38,6 fieber hatte, deswegen sind sie da. Gut, als nächstes meldetet ich unseren sohn an. Wir sollten im wartetimmer platz nehmen. Im auto hatte mein sohn noch mal gebrochen. In der klinik war er etwas besser drauf u lenkte sich im wartezimmer mit den spielsachen ab. Nach uns kam noch eine fam mit baby. Diese u die andere fam wurden behandelt u waren fertig. Um 22.30 uhr fragte ich eine schwester, wie lange es noch ca dauert. Sie meinte vllt. 45 min bis ein arzt kam. Das fand ich eine unverschämtheit u sagte, dann gehen wir eben. Sie antwortete, sie habe 25 jahre erfahrung um einzuschätzen, welches kind es nötig hat, dringend behandelt zu werden. Es mag meinen sohn im klinikum besser gegangen sein, aber er wurde sich nicht mal angeschaut, da kann man es nicht beurteilen. Es ist eine frechheit u ich kann auch kein 18 monate altes kind so lange warten lassen. Wir hätten noch bis 23.30 uhr warten soll, er war ja total erschöpft. Das ha ich nicht eingesehen. Ich hoffe nur, dass mein sohn nichts schlimmes hst.aber definitiv nie mehr COBURG. ich rate jedem davon ab.UNVERSCHÄMTHEIT
Sehr geehrte Silke7413,
liebe Familie der jungen Patientin,
es tut uns sehr leid, dass Sie während des Aufenthalts nicht zu Ihrer Zufriedenheit behandelt wurden.
Es ist uns sehr wichtig, negativen Rückmeldungen nachzugehen und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Gerne möchten wir der Sache konkret nachgehen und bitten um ein persönliches Gespräch. Sie erreichen unsere Kinderklinik unter Tel. 09561 22-5551.
Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute.
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
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Gustavreichts berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lächerlich...
Wir sind mit unserer Tochter in die Kindernotaufnahme und mussten über 3h warten. Dies ist eine absurt lange Wartezeit für eine Notaufnahme, nochdazu für Kinder! Anscheinend ist dieser Zustand keine Seltenheit, da man viele solcher Kommentare liest und ich kann alle bestätigen!
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Sandman2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Konnte man nichts falsch machen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bei so langer Wartezeit sollte eine Nahrungsaufnahme für Kinder möglich sein)
Pro:
Netter Pfleger
Kontra:
Schlechte Betreuung während der Wartezeit
Krankheitsbild:
Bindehautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Abend der Katastrophe ging zu Ende.
Nach feststellen einer Bindehautentzündung vom 9-Monate jungen Säugling und der Aussage einer Apotheke, gingen wir nach Coburg in die Kindernotaufnahme. Dabei im Schlepptau zwei erwachsene u zwei Kinder.
Vor uns waren noch zwei Familien mit Kinder.
Nach unglaublichen zwei Stunden kam die Schwester und meinte wir hatten einen Notfall, es kann gleich losgehen. Nach ca. drei Stunden warten, mit verständlich nervenden Kids wegen Hunger etc. , Müdigkeit u.ä. Kamen wir an die Reihe. Die Freundlichkeit des Pflegers hat meine Anspannung leicht dämmen können.
Notfall hin oder her. Da sind zu wenig Ärzte Punkt.
Was denken manche, wielang man ein Säugling mit ca. 10kg tragen kann (als Frau)?
Bin immer noch sprachlos...
Uns war klar das es nicht sooo dringend ist. Jedoch hätten wir nur ein Rezept oder Medikament für die Behandlung gebraucht.
Man hätte mir nur sagen müssen was ich benötige, dann hätte ich es schon aufgetrieben.
Ebenfalls war der Raum für Nahrungszubereitung verschlossen und mit einem Ständer mit Prospekten verdeckt.
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Sophie2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wahnsinn ! Das Kind (6 Jahre)ist krank. Hohes Fieber. Erbrochen. Halsweh. Völlig schlapp. Und wir saßen sage und schreibe 3 1/4 Stunden im Wartezimmer ! Erst nach über zweieinhalb Stunden kam überhaupt mal eine Mitarbeiterin zum Fieber messen mit der Mitteilung, dass es noch dauern kann. Aber kein Wort der Erklärung oder des Migefühls. Das war heute eine Zumutung für die kleinen Patienten. Sehr enttäuschend und traurig. So sollte man nicht mit kranken Menschen und den besorgten Eltern umgehen.
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Hexi13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
zu viel Junge Ärzte mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (11)litt am Donnerstag unter immer wiederkehrendem Erbrechen. Da sie an der Grenze zum Untergewicht ist und auch ihr Antiepileptika vergessen hatte, habe ich als letzten Ausweg meine Tochter Nachts um elf ins Klinikum Kindernotaufnahme gefahren.
Als erstes wurde nach der Versichtertenkarte gefragt und meine Tochter ignoriert.
Dann zeigte die anwesende Krankenpflegerin erst mal der sehr gebrochen deutsch sprechenden Jungärztin, wie man die Karte einließt, einen neuen Fall im Computer anlegt und ggf. schon vorhandene Daten übernimmt.
Dann erst wurde nach meiner Tochter gefragt, die inzwischen so schwach war, das sie fast eingeschlafen ist.
Dann erklärte ich kurz, das sie seit nacchmittags schon halbstündlich erbricht bis nur noch Galle kam und das sie ihre Tablette morgens nicht genommen hat und die abends zusammen mit Vomex wiederkam.
Dann wurde ich erst mal ausführlich nach der Epilepsie meiner Tochter gefragt, statt auf meine leidente Tochter einzugehen.
Als ich um eine spritze oder ähnliches gegen das ständige Erbrechen bat verneinte die Ärztin und die Pflegerin die Gabe mit dem Hinweis, das man in diesem Fall eine Infussionstherapie macht und eie stationäre Aufnahme folgt.
Da meine Tochter sich im Klinikum nicht wohl fühlt habe ich abgelehnt und nochmals auf ein Zäpfchen bestanden - das im normalfall immer gut geholfen hat.
Erst nach Rücksprache mit einer Kinderärztin von der Intensivstation, erneutem Erbrechen meiner Tochter und einer Kapillarblutentnahme zur Bestimmung der Blutsenkung und Elektrolyte usw. wurde mir das Zäpfchen gegeben weil alle Blutwerte im Normbereich lagen.
Ich habe meiner Tochter das Zäpfchen noch in der Klinik gegeben und sie anschließend wieder mit nach Hause genommen.
Das Erbrechen hörte ca. nach einer dreiviertelstunde auf und wir konnten die nacht relativ ruhig verbringen.
Ich habe selbst Arzthelferin gelernt und arbeite seit 16 jahren in einer Krankenversicherung und kenne mich gut aus und dank einer umfangreichen Schulung für Eltern von Epilepiekranken Kindern weiss ich, was meiner Tochter am besten hilft.
Ich finde es eine bodenlose Sauerei, das die Kostenzusage der Krankenkasse wichtier ist, als die Gesundheit der Kinder. Zum anderen verstand die Pflegerin - die in etwa mein Alter hatte meine Sicherheit über die medikation meiner Tochter eher als die oft nachfragende "Ärztin".
Geht lieber in die Apotheke statt ins klinikum.
In der Kindernotaufnahme des Klinikum Coburgs arbeiten in der Pflege lauter Mitarbeiter mit mehr als 5 Jahre Berufserfahrung und ich denke das man da fähig ist den Zustand eines Kindes einzuschätzen.
Das Wort KindernotAUFNAHME, sagt schon aus, das diese Einrichtung dazu da ist, Kinder stationär aufzunehmen.
Ambulante Versorgungen, sollen laut Krankenkassen von den Bereitschaftsnotdiensten geleistet werden, trotzdem werden alle Kinder die in die Kindernotaufnahme kommen, auch ambulant versorgt.
Leider spielt auch die Kostenübernahme im Krankenhaus eine Rolle,das müssten Sie als Krankenversicherungsangestellte am Besten wissen, und sagen Sie mir eine Arztpraxis, wo sie einen Arzt sehen, ohne ihre Versichertenkarte vorgezeigt zu haben.
Das es immer mehr schlecht deutsch sprechende Ärzte gibt, ist leider so, das gibt es in allen Bereichen in allen Kliniken.
Und ich persönlich will wenn ich den ganzen Tag erbrochen habe nur ruhig liegen und mich auskotzen und versuchen schluckweise was zu trinken, weil jede Bewegung den Brechreiz auslöst.
Und wie Sie schon festgestellt haben, Zäpfchen gibts auch in der Apotheke.
nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kimshaki1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nie wieder diese Klinik
unser Kind hat diese klinik nicht gesund,sondern absolut traumatisiert verlassen
es konnte kein ordentlicher venöser Zugang gelegt werden
Blutentnahmen waren der Horror für das Kind
keine Diagnose
Schmerzen unseres kindes wurden ignoriert und angezweifelt
schlechter Pflegezustand unseres Kindes
ruppige Schwester auf der Kinderstation
keine positive Zuwendung für unser Kind
sehr schwerwiegende, fahrlässige Fehler bei der Betreuung unseres Kindes
absolut chaotisch
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kunstlicht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Spielzeug im Wartezimmer
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen an und wurden mit unserem 16 monate altem Kind erst mal für gut drei Stunden im Wartezimmer geparkt. Ohne weitere infos.
Als wir dann endlich ins Aufnahme Zimmer kamen, was ebenfalls mit Wartezeit verknüpft war, versuchten sie, bei ihm Blut abzunehmen. Die Betonung liegt auf "versuchten". Mein völlig übermüdeter und mittlerweile auch hungriger Sohn wurde zwei mal ohne Betäubung der stelle gestochen Und weinte bitterlich. Genug Blut bekamen sie nicht.
Dann auf ein zimmer. Die diensthabenden Schwestern waren sehr unfreundlich. Niemand klopfte bei betreten des Zimmers. Der Papa bekam nur ein klappbett rein geschoben.
Vor dem zimmer nachts teilweise sehr laut. Mitten in der nacht kamen sie rein und schalteten das Licht an. Unser Sohn war gefühlt stündlich wach.
Erholung und Genesung stelle ich mir anders vor!!
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nik1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
blutochdruck,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Krankenschwestern. Sehr unkooperativ. Zeigen kein Verständniss. Sobald man über ein Jahr alt ist, ist man alt genug und auf sich alleine gestellt.
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meikel007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meinem Sohn(2jahre) wegen einer blutenden wunde am Auge in der Notaufnahme, die war zu diesem Zeitpunkt leer!
Wir haben uns angemeldet und uns wurde gesagt das ein Arzt gleich mal kommt und schaut sich das mal an.
Zur Zeit war dann Schichtwechsel.
Warten,warten,warten nach 1,5h fragten wir nach wo der Arzt bleibt, da wurden wir gefragt ob wir uns schon angemeldet haben.
Ich dachte ich bin im falschen Film!!!
Wir haben dann beschlossen das Krankenhaus sofort zu verlassen und sind zu einem Augenarzt gefahren der nun auch offen hatte.
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qaysed berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett
Kontra:
zu viel
Krankheitsbild:
wurde nicht Diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind meist arrogant und sehen keine Notwendigkeit, Befunde, Diagnosen oder sonstige Informationen zu kommunizieren.
Die Schwestern sind überwiegend freundlich. Einige sind auf der Kinderstation auch völlig fehl am Platz.
Das Personal scheint meist mit den EDV-Systemen und der Technik im allgemeinen überfordert.
Wenn viel Betrieb ist wird man gerne so schnell wie möglich nach hause geschickt. Bei geringer Belegung wird gern mal ein oder zwei Tage dran gehangen weil ein Kontrolltermin vergessen wurde oder das Schlafmittel unerwartet 6 Stunden wirkt statt einer halben.
Die Organisation im allgemeinen ist quasi nicht vorhanden. Einzelne Fachbereiche sprechen sich nicht untereinander ab.
Bei keinem Besuch wurde eine konkrete Diagnose gestellt. Es wurde immer nur Lebenszeichen und Reaktion geprüft. Und Vermutungen durch die medizinische Palette gestellt.
Die Räume auf der Kinderstation sind nicht für Begleitpersonen ausgelegt. Diese sind zu klein und durch beistellbetten werden Flucht und Rettungswege in den Zimmern Blockiert.
Das Essen ist erwartungsgemäß hauptsächlich Instandfood und trägt in keinster weise zum 'Gesund werden' bei.
Das Erstellen eines Arztbriefes stellt die ärzte dort vor eine schier unlösbare aufgabe welche in den typischen Tagesablauf nicht eingeplant zu sein scheint.
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Ohmeingott123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Zu junge nicht fertig ausgebildete Ärzte!!!! Unfreundliches Personal!!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mal wieder im Coburger Klinikum warum? Weiß ich auch nicht! Meine Tochter hat seit Monaten immer mal wieder Nasenbluten deshalb waren wir auch schon mal im Klinikum. Als ich sie diese Woche vom Kiga abholen musste hatte sie plötzlich stündlich starkes Nasenbluten. Ich fuhr mit ihr ins Klinikum weil kein Kinderarzt da war. Sie hatte so einen Schwindel das ich sie tragen musste. Am Empfang nahm ich mir einen Rollstuhl und fragte wo ich hin müsse man sagte mir ich solle gleich in die Kinderklinik das geht schneller als in der Notaufnahme. Also ging ich hoch. Wartezeit gab es fast keine die Schwestern haben sich gleich gekümmert und die Ärztin kam gleich. Es wurden Untersuchungen gemacht und dann kam der Hammer: die Ärztin sagte wir müssten so schnell wie möglich zum Neurologen der ein MRT usw. machen muss da sie keine anderen möglichen Ursachen finden würde könnte es etwas im Kopf sein. Ich fragte ob man die Untersuchungen nicht gleich hier machen könne? Die Ärztin sagte nein weil man im MRT die kleine in eine Narkose setzten müsse. Ich fragte was daran das Problem sei und es wurde geantwortet dann muss sie hier bleiben. Ich sagte das sei möglich. Da ich mein anderes Kind noch dabei hatte sagte ich der Papa könnte ihn abholen und Sachen bringen. Sie sagte dann es sei nicht nötig man könne warten.
Also hab ich einen Termin beim Neurologen gemacht durch das Wochenende erst nächste Woche aber er hat es sehr dringend gemacht...
Wir hoffen es ist nicht das was die denken aber in jedem Fall geh ich nie wieder ins Klinikum Coburg.
Lieber fahr ich länger als so was nochmal durchzumachen....
Danke Klinikum Coburg für ein Wochenende voller Angst um mein Kind!!!!
Ich verstehe diesen Eintrag nicht. Sie sind in die Klinik gefahren, haben relativ schnell Hilfe bekommen und bewerten die Klinik schlecht???? Ich wäre dankbar gewesen, wenn ich so rasch behandelt worden wäre. Für den möglicherweise schlechten Befund kann doch das Krankenhaus nichts. Es war doch lediglich ein Verdacht geäußert worden. Sind Sie sauer, weil ihr Kind vielleicht eine negative Diagnose haben könnte?
Folter für Kinder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hansmeiser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (NIE! NIE! NIE MEHR!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unvollständig genäht, keine Sedierung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (desinteressiertere Angestellte hab ich noch nirgendwo gesehen)
Pro:
Das wahrscheinlich schlimmste Erlebnis seines Lebens hat unser Kind hinter sich
Kontra:
Grob und ohne Einfühlungsvermögen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (knapp 3 Jahre) hatte eine Platzwunde an der Oberlippe. Bis wir am KH waren, hatte er sich schon beruhigt und die Blutung war praktisch gestoppt. Viell. deswegen mussten wir 1,5h warten - ohne dass mal ein Arzt draufgeschaut hätte! Selbst verstauchte Knöchel kamen vor uns dran. Danach nochmal >30min Warten im Innersten, einziger Kommentar dort (nach kurzem Blick) "Ja muss genäht werden. Bitte warten". Dann kam ein großer Arzt, der meinen Sohn aus ca. 2m Höhe anschaute und meinte "SO JETZT WIRD GENÄHT". Auf meine Nachfrage, wie es denn um Betäubung stünde, kam nur "Vollnarkose geht nicht" - "Und irgendwas leichtes zum Benebeln?" "Hm ja mal schauen". Kurz darauf drückte mir eine Schwester ein Miniklistier in die Hand "Spritzen Sie ihm das mal in den Po" Das war dem Sohn nicht einfach beizubringen und er hat sich schon ordentlich gewehrt, aber wenn es vielleicht den Stress nachher reduziert. <3min später (ohne dass das Mittel hätte wirken können) kam der Arzt wieder mit 2 Schwestern. Kurzerhand wurde mein Sohn auf die Liege gelegt von den Schw. festgehalten und der Arzt jagte erstmal ne Spritze in die Oberlippe (ohne was zu sagen), mein Sohn hat sich natürlich gewehrt und geschrien. Kaum hatte ich ihn wieder einigermaßen beruhigt, das gleiche nochmal fürs Nähen, diesmal wurde er zus. KOMPLETT MIT EINEM TUCH ABGEDECKT(!) - nur eine kleine Öffnung an der Lippe. Mein Sohn ist dabei völlig durchgedreht und hat nur noch geschrien und sich gewehrt. Besonders als beim 2. Stich wieder Blut kam und ihm in den Mund floss. Da die Schw. mit Festhalten beschäftigt waren, wollte ich das Blut abwischen, wurde aber angeherrscht, dass ich gefälligst nicht hinlangen soll. Da sich mein Sohn durch das Blut extrem wehrte, konnte der 3. Stich nicht mehr gemacht werden. Wir wurden danach ohne weitere Worte entlassen, im Entlassbrief stand, was alles untersucht und festgestellt wurde, dabei hat niemand mit uns mehr als zwei Sätze gesprochen, wir wurden nichtmal aufgeklärt, dass wir bei späterem Erbrechen wg. Gehirnerschütterung schnell wieder ins KH kommen müssten.
Unfassbar,da sieht man es mal wieder..meine Erfahrun g mit KLinikum CO haben sich auch letzte Woche erst wieder bestärkt,da ändert sich auch nichts dort!
1 Kommentar
Hallo JA23,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung und die netten Worte, unser Team der Geburtshilfe und des PNZ freut sich sehr. Weiterhin einen guten gemeinsamen Start und alles Gute für die ganze Familie!
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg