Station 73

Meine Oma war auf Station 73 untergebracht und ich kann nur sagen: absolut top! Vom ersten Moment an hat sie sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal ist außergewöhnlich freundlich, aufmerksam und professionell – man merkt, dass hier wirklich Herz und Menschlichkeit im Vordergrund stehen.

Die Pflege war durchweg perfekt: zuverlässig, liebevoll und kompetent. Jeder Handgriff saß, und auf individuelle Bedürfnisse wurde immer eingegangen. Auch die Sauberkeit und Ordnung auf der Station waren tadellos – alles ist sehr gepflegt und strukturiert, was zusätzlich ein Gefühl von Sicherheit gibt.

Besonders hervorheben möchte ich die Stationsleitung. Sie ist nicht nur sehr kompetent, sondern auch unglaublich freundlich, empathisch und engagiert. Man spürt, dass sie sich mit viel Einsatz um das Wohl der Patienten kümmert – sowohl organisatorisch als auch menschlich.

Insgesamt kann ich Station 73 nur wärmstens empfehlen. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team für die hervorragende Betreuung!

Heute 1.11.23 mit starken Schmerzen im Oberbauch und Rücken, Atemproblemen, Herzbeklemmung und seit 3 Tagen keine Nahrungsaufnahme mehr möglich um 18 Uhr in der Notfallaufnahme vorgesprochen.
Nach 1 Stunde Zugang gelegt ,Blutentnahme, Blutdruck und Puls gemessen. Nach draussen in den Warteraum geschickt worden. Ich möchte sagen das ich die meiste Zeit wegen einer sehr schweren chronischen Erkrankung bettlägrig bin und auch nicht gut sitzen kann. Nach 3 Stunden also um 21 Uhr konnte ich nicht mehr sitzen und war total am Ende.ich muss dazu sagen, ich bin 90 % schwerbehindert, habe die Merkzeichen G, aG und B und Pflegegrad 3. Oft sitze ich im Rollstul. Wieso ist es nicht möglich einen so schwer kranken Patienten wenigstens in einen Liegestuhl zu legen, mit einer Decke zuzudecken und an einen ruhigen Ort zu stellen.Meine Angaben wurden ignoriert. Ich habe mich dann mit der Kanüle im Arm in ein Taxi geschleppt und der Fahrer hat mich nachhause gebracht.
Seither liege ich mit schlimmsten Schmerzen im Bett und bin nur froh das ich wenigstens liegen darf. Niemals zuvor bin ich so schlecht versorgt worden. Ich möchte noch erwähnen das mein Blutdruck und auch der Puls zu hoch waren. Interessiert auch niemanden.ich bin selbst Krankenschwester und schäme mich für meine Zunft. Sollte mir etwas passieren werde ich die Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen.

Station 73 Altersmedizin
Ich sagte Frau H., dass mein Ehemann bei der Entlassung mobil sein sollte. Vor der Erkrankung ging er im Haus ohne Rollator.
Am Donnerstag wurde er vom ASB mit zwei Herren im Rollstuhl gebracht, mit den Worten, er ist wackelig und beide Herren hoben ihn auf einen Stuhl am Esszimmertisch. Soweit zur Mobilität. Im Laufe des Nachmittags, Stuhlinkontinenz. Wie bekomme ich meinen Ehemann ins Bad bzw. Bett. Ihm fielen auch permanent vor Müdigkeit die Augen zu.
Aufgrund des Befundes hatte ich konkrete Fragen und bat am Donnerstag um einen Rückruf. Dieser Rückruf erreichte mich nicht.
Als ich ins WLAN schaute, sah ich, dass ich vom Krankenhaus angerufen wurde. Die Rufnummer wurde unterdrückt. Wohl gemerkt, Öffentlicher Dienst, Dienstleistungen, Altersmedizin.
Unbekannte Rufnummern werden bei uns übers WLAN geblockt. In den Medien werden ältere Personen immer davor gewarnt, diese Anrufe anzunehmen und im Klinikum werden Rufnummern unterdrückt.
Am Freitag rief mich Frau K. zurück. Als Vertretung von Frau H., konnten die Fragen nicht konkret beantwortet werden.
Im Befundbericht auf Seite 3 steht, dass .. unter der etablierten Therapie besserte sich der Zustand rasch.
Ich wollte wissen, welche Therapiemaßnahmen bei meinem Ehemann durchgeführt wurden und in welchem Bereich sich etwas verbessert hat.
Ebenfalls Seite 3 im Befundbericht werden physio- und ergotherapeutische Behandlungen angegeben. Lies sich nicht konkretisieren.
Patienten, die nicht in der Lage sind, die Dusche aufzusuchen bekommen Handtuch incl. Zahnbürste unbenutzt zurück. Da ich meinen Ehemann jeden Tag besucht hatte und ihm auch nicht das unterirdische Essen für Patienten zumuten wollte, sah er auch nach Tagen nicht ungepflegt aus.
Bei mir bleibt der Eindruck, dass jeder Mitarbeiter erst einmal überlegt, ob es in seinen Zuständigkeitsbereich fällt. Nach Möglichkeit ist es immer ein anderer.
Letztendlich möchte keiner Verantwortung übernehmen.

Bezüglich medizinische Betreuung top. Kritisieren möchte ich das " Grotten schlechte essen" ich war zwei Wochen Patient und hatte zwei Wochen Hunger. Denn essbar war das wirklich nicht! Mein Glück war das ich in den letzten beiden Tagen wieder laufen konnte. So bin ich ins Bistro. Doch das ist wohl nicht der Sinn der Sache oder? Essen note 6

Am 03.01.2020 wurde ich über die Notaufnahme auf die Station 73 gelegt. Ein ganz besonderer Dank an die behandelnde Ärztin und Ärzte, das Pflegepersonal mit eingeschlossen. Mir wurde sehr geholfen, dafür ich nochmal Danke sagen möchte

Meine Mama ist mit starken Schulter Schmerzen ins KH eingeliefert worden ich war immer an ihrer Seite ihr Zustand verschlechterte sich stündlich ich musste immer wieder in der Notaufnahme jemanden suchen der nach ihr schaute man sagte mir es käme gleich jemand aber es dauerte dann ist ihr Zustand so schlecht geworden das ich dann so verzweifelt war.bin ich wieder los um jemanden zu holen dann kam die Notfall Schwester und sagte wir werden die Mama erstmal an die Überwachungsmonitore anschliessen ihr Blutdruck war im Keller und sie war dann bewusstlos dann schickte man mich raus.
Also warten nach fast 2 stunden auf Station im grossen und ganzen war ich echt geschockt das ich ständig jemanden holen musste wäre ich nicht da gewesen wäre meine Mama gestorben . End diagnose akute nierenversagen .auf Station 72 ist das totale Chaos keiner hat so richtig Zeit . Zimmer waren neu renoviert furchtbare Luft wegen der neuen Farbe und sehr unfreundlich naja ich bin froh das meine Mama wieder zu Hause ist es war eine Horror Woche man müsste mehr an Freundlichkeit tun und mehr Zeit für den Patienten .