Bereits zum zweiten Mal habe ich in der Notaufnahme eine äußerst negative Erfahrung gemacht.
Die langen Wartezeiten lasse ich außen vor – dafür könnte ich noch Verständnis aufbringen. Doch
der Umgang mit Datenschutz war erschreckend: Auf ungesperrten Bildschirmen waren Namen,
Diagnosen und Zimmernummern sichtbar. Währenddessen hörte man verzweifelte Schreie nach
einer Schwester, die niemand beachtete. Wo sind Menschlichkeit und Empathie geblieben?
Nach langer Wartezeit erhielt ich die Diagnose Fraktur des Radiusköpfchens – ein Bruch des
Ellenbogens. Ein Pfleger begann, meinen Gipsverband anzulegen und ihn anschließend
aufzuschneiden, falls Schwellungen auftreten sollten. Doch plötzlich spürte ich einen stechenden
Schmerz: Er schnitt mich. Ich schrie auf, machte ihn darauf aufmerksam, doch er reagierte kaum
und schnitt weiter. Als ich erneut aufschrie, sagte er nur: „Das kann gar nicht sein, das zwickt
höchstens.“ Ich weinte, weil ich nicht fassen konnte, dass jemand trotz offensichtlicher Schmerzen
einfach weitermacht. Als ich laut wurde, sagte er nur, ich solle ihn nicht anschreien.
Die Ärztin sah zu, schließlich wurde der Verband geöffnet – entlang meines Arms verliefen kleine
Hämatome. Nun glaubte man mir endlich. Mit einem anderen Werkzeug wurde die Arbeit beendet,
doch ich war völlig aufgelöst. Ich fragte mich: Wie kann man Schmerzäußerungen so ignorieren?
Wo bleibt das Mitgefühl?
Der Pfleger betonte, er mache das seit 25 Jahren und habe noch nie jemanden absichtlich verletzt.
Ich unterstellte ihm keine Absicht – aber ich erwartete, dass man auf Schmerzen eingeht, dass
vielleicht eine Entschuldigung kommt. Stattdessen blieb Kälte.
Ich verließ das Krankenhaus weinend – vor Schmerz, aber noch mehr wegen der Herzlosigkeit, die
ich dort erleben musste.
Notaufnahme im Klinikum Coburg – nie wieder.
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Klinikmurks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasensenkung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin in Coburg 2x wegen einer Blasensenkung operiert worden und es wurde nach jeder OP schlechter. Eine 3. OP lehnte ich ab.
Bin dann in die Uniklinik nach Erlangen gegangen und fühlte mich dort vom
1. Tag gut aufgehoben, die haben nur gesagt: Ich möchte nur wissen,was die Ärzte sich in Coburg dabei gedacht haben.
Die gelegten Netze waren zerklüftet und entzündet und musstenso gut es ging mühselig entfernt werden, auch die Bänder saßen nicht richtig.
Nach 3 Operationen in Erlangen. geht es mir heute gut.Die Ärztin Dr. Burghaus un Prof.Dr. Beckmann ,sehr einfühlsam und geduldig haben großartiges geleistet.
In Coburg hatten die Ärzte nie Zeit, wenn ich mich beklagte, hieß es nur, sie müssen Geduld haben. Die Ärzte Dr. Altmann und Dr.Zoche kann ich keinem empfehlen. Arrogant und Empatielos. Dr. Altmann ließ sich erst einen Tag bevor ich entlassen wurde blicken und hatte auch da keine Zeit.
Ganz anders in Erlangen, die Ärztin kam vor und auch gleich nach der OP.
und nahm sich sehr viel Zeit.
Ich ärgere mich nur, dass ich auf meine Frauenärztin gehört habe und nach Coburg gegangen bin.
In Erlangen habe ich einige Patienten kennengelernt, die auch in Coburg vermurkst wurden und die alle von Erlangen begeistert waren.
Mir wäre viel erspart geblieben, wenn ich gleich nach Erlangen gegangen
wäre.
Ich kann nur jede Frau warnen, sich in Coburg operieren zu lassen.
Vor allen Dingen von Dr Zoche und Dr. Altmann.
wir bedauern Ihre Schilderung und nehmen diese ernst, gerne möchten wir uns persönlich austauschen.
Bitte melden Sie sich im Sekretariat der Gynäkologie und Geburtshilfe tel. unter 09561 22-6384 (MO-FR 08:00-14:00 Uhr) oder per Email an [email protected] oder [email protected]. Die beiden Kolleginnen vermitteln gerne ein Gespräch mit unserem Chefarzt Dr. Altmann zur Klärung.
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Tonifa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hebamme Kreissaal
Kontra:
Wochenbettstation, vor allem das Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe Ende 2024 im Klinikum Coburg entbunden.
Leider musste ich eingeleitet werden.
Der Kreissaal & die Hebammen waren größtenteils freundlich. Die Hebamme die mich entbunden hat war spitze! Die vorherigen Schichten haben einem das Gefühl gegeben das man eine Last ist und nur im Wehenzimmer bleiben dürfte weil sonst nichts los ist.
Die Wochenbettstation war der absolute Horror!
Ich hatte starke Geburtsverletzungen & mein Kind lag auf der Intensivstation. Ein paar Stunden nach der Geburt wurde ich von der Schwester angemault weshalb ich noch nicht bei meinem Kind gewesen wäre. Ich Wollte noch auf meinen Partner warten.
Ich musste 2 Tage lang alle 3 Stunden von der Wochenbettstation auf intensiv wechseln & keine Schwester hat mich im Rollstuhl gebracht, trotz der starken Verletzungen!
Am Abend des 2. Tages habe ich die Schwester gefragt ob sie Kompressionstrümpfe hätte, worauf hin ich unfreundlich angemault wurde ich sollte mich ausruhen obwohl ich’ ja permanent Station wechseln musste.
Trotz privater Zusatzversicherung wurde man in ein Zimmer mit anderen privat Versicherten gesteckt. Meine bettnachbarin berichtete das mit ihr 10 weitere Frauen entlassen wurden. Mein Mann und ich hätten gerne ein Familienzimmer gehabt und dies mehrfach betont. Trotzdem habe ich 1 Stunde später eine weitere privat versicherte aufs Zimmer bekommen.
Die Wochenbett Station ist eine Katastrophe was den menschlichen Umgang angeht. Ggf sollte dieses Personal Sonderschulungen erhalten.
eine Geburt ist sehr individuell und ein besonderes Ereignis. Unser Team der Geburtshilfe möchte die uns anvertrauten Mütter bestmöglich begleiten.
Wir bedauern Ihre Schilderungen und möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, um Ihrem Fall konkret nachgehen zu können. Bitte senden Sie eine Nachricht an [email protected], damit wir Sie kontaktieren können.
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FranzJosef5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die ärztliche Betreuung mit leichten Abstrichen
Kontra:
wie beschreiben
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unabhängig von der ärztlichen Betreuung ist die Unterkunft eine Zumutung. Es geht schon damit an dass Kassenpatienten und Privatpatienten im gleichen zimmer untergebracht sind. Dies führt unweigerlich zu Konflikten wobei in dieser Klinik bis auf die zu leistenden Zahlungen und der Freistellung bei den Fernsehgebühren kein Unterschied ist.
Für Kassenpatienten werden pro Tag 3 Euro verlangt. Das klinikum ist aber nicht in der Lage, die Geräte von SD auf HD umzustellen, wodurch die hälfte der Sender nicht empfangen werden kann. Eine Beschwerde beim Pförtner brachte die grobe Antwort dass die Sache des Pflegepersonals wäre, ihn ginge das nichts an. Als ob die Krankenschwestern nicht genug anderes zu tun hätten.
Auch hier sind 80 % sehr unfreundlich und gestresst, ein Fall da hätte meine Frau dringend Hilfe benötigt mußte sie trotz Notruf 15 Minuten warten, da die Schwestern vermutlich dachten die Bettnachbarin braucht wieder Schmerzmittel. Diese wurden ihr zudem verweigert, da die benötigten zu teuer kämen, um andere zu besorgen ginge nicht , da die Apotheke im Krankenhaus geschlossen wäre.
Ein problemloses Duschen ist nicht möglich, da der Duschvorhang fehlt. Die Fliesen waren brüchig und des krappelten Käfer am Boden.
Das Essen ist auch teilweise eine Zumutung, die Suppe wurde kalt serviert, und über den Geschmack läßt sich auch streiten.
Wir kennen die Krankenhäuser aus eigener Erfahrung von Würzburg, Bamberg, Burgebrach und Volkach. Die dortige Betreuung hilft gesund zu werden was man von Coburg nicht sagen kann.
gerne tauschen wir uns im persönlichen Gespräch aus, um Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte senden Sie uns eine Email an [email protected], damit wir Sie kontaktieren können.
Vielen Dank
Ihr Sana Klinikum Coburg
Dieses Haus nur betreten, wenn man weis, was man hat.
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Busch4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
einiges
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe unerkannt und die Absicht einer Fehlbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da die Notaufnahme nicht aus wählbar ist, die Kategorie.
Mit Magenkrämpfen musste ich Sonntags 5.30 Uhr am 30.11.2024 zur Notaufnahme gebracht werden, Privatfahrt.
1. 1 halbe Stunde im Wartezimmer mit furchtbaren Schmerzen herumlaufen, bis sich jemand erbarmte.
Schmerzmittel bekommen und es war erträglicher geworden.
2. Ultraschall nach 1 Stunde, kein Ergebnis, aber es muss eine Darmverschluss sein, muss operiert werden.
Meine Aussage, es ist keiner, da ich gestern und soeben vor dem Röntgen auf Toilette war und kein Problem ist, wurde ignoriert.
3. Röntgen des Bauches, nach 2 Stunden, kein Ergebnis.
4. CD, nach 3 Stunden, kein Ergebnis.
5. Magensonde durch die Nase muss gelegt werden, dies braucht es für die OP.
6. Die Schwestern versagten wegen der Größe der Sonde und meinten, das soll mal die Ärztin, Mexico lässt grüßen, selbst machen.
Nun hatte ich die Nase voll und verlies da Haus um 10.30 Uhr und frage mich, was ist da los.
Es ist das 2. mal, das ich als Patient hier falsch behandelt werden sollte, Bewertung hier, und einige schlechte Erfahrungen vorab sind einfach nicht mehr nach zu vollziehen.
Mein Hausarzt lies sofort eine Urinprobe machen und konnte nicht verstehen, warum dies nicht als erstes gemacht wurde, hätte alles unnötige vermiete. Magenkrämpfe durch Lebensmittel hervorgerufen. Ich wäre wahrscheinlich mit verlegten Darm nach der OP aufgewacht und hatte dies schon einmal hinter mir, wegen einer erwähnten Fehlbehandlung. Danke an alle Schwestern, die Ihr bestes geben aber den Rest kann man vergessen. Mfg Busch
wir bedauern Ihre Schilderung und möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, um Ihrem Fall konkret nachgehen zu können. Bitte senden Sie uns eine Nachricht an [email protected].
Ihr Sana Klinikum Coburg
Das war das letzte Mal.
Unfallchirurgie
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Bwrtng2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis auf des Neurologen, er nahm sich viel Zeit.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Siehe oben!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde gestern in die Notaufnahme gebracht, aufgrund starker Rückenschmerzen die ins Bein ausstrahlen, nicht mehr sitzen/stehen konnte, ich im Liegen schmerzen hatte und mein rechtes Bein taub wurde.
In der Notaufnahme angekommen saß eine Patientin bei der Aufnahme.Es wurde gelacht und geredet.Ich stand draußen und habe dann durch klopfen auf mich aufmerksam gemacht ich bräuchte etwas zum hinlegen, da mein Bein Taub ist, im gleichen Moment entwickelte sich eine Panikattacke, und ich bin zusammengesackt, es war meine erste. Es wurde schnell reagiert, wurde ins Behandlungszimmer gebracht dort lag ich dann, auf der harten Behabdlubgsliege, 3h auf der Seite. Ich bekam zunächst oral ein Schmerzmittel verabreicht das mir aber nichts brachte, nach rund 90Min kam ich an den Schmerztropf. Während ich am Schmerztropf hing, kam keiner vorbei um mal nach mir zu schauen. Positiv, ich habe eine Decke bekommen dass ich nicht friere.
Nach Ablauf der 3h kam dann mal ein Arzt, er untersuchte mich und kam zu dem Entschluss, das ich mit Schmerzmittel wieder nach Hause gehen kann, er vermute ein Lumbargo und ich mich selber um ein MRT kümmern muss. Ich war sehr skeptisch und wies ihn darauf hin dass mein Bein ein taubheitsgefühl hat.
Als ich dann zum Bereitschaftsdienst geschlurft bin, mir das Rezept ausstellen zu lassen,wurde mein Bein immer Tauber, der Bereitschaftsdienstarzt stellte mir die Rezepte aus und ich ging. Auf dem Weg zur Tür wurde mein Bein so taub das ich wieder zurück schlurfte und ich sagte, dass ich das abgeklärt haben möchte woher die Taubheit kommt.Der diensthabende Arzt wies mich als Notfall ein damit sich das der Neurologe anschaut.Ich wartete weitere 3h in der Notaufnahme, unter starken schmerzen im sitzen!!! Dann durfte ich ins Behandlungszimmer wartete wieder 2h ohne Schmerzmittel, bin untersucht worden, Arzt musste zur Übergabe, wartete weitere 1,5h dann wurde mir gesagt, ich werde entlassen, es gibt keine Betten, würde im Gang liegen (bin stationär privatpatient) und ich warte angeblich 10 Tage auf ein MRT. Soll aber wieder kommen wenn es schlimmer wird. Nach weiteren 30 Minuten Wartezeit hat mich mein Mann abgeholt.
Ich war fix und fertig. Heute: bin mit Schmerzmittel betäubt und mein Bein ist taub und ich weiß nach wie vor nicht warum!! Ich bin 33 Jahre alt, arbeite seit 16 Jahren und muss noch weitere min 30 Jahre arbeiten, wie stellen Sie sich DAS bitte vor? Ich bin erschüttert.
melden Sie sich bitte bei uns für ein persönliches Gespräch.
Senden Sie uns dazu bitte eine Mail an [email protected], damit wir uns bei Ihnen melden können, um Ihrem konkreten Fall datenschutzkonform nachzugehen.
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Noway4Co berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Medizinische Behandlung?? Man wartet nur und soll über Nacht bleiben, bekommt nichts zu essen, keine Auskunft und am Ende darf man für nichts noch die Übernachtung bezahlen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird freundlich vertröstet, einem wird die versichtertenkarte abgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern in der Holding Area sind sehr nett
Kontra:
Alles: Wartezeit, Umgang mit Patienten, usw.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein privatpatient
Am 23.09.24 ein Horrortag wie er nur sein kann.
Wir gehen um 9 Uhr in die Notaufnahme, vor uns sind noch einige Patienten, was nicht schlimm ist. Um 10 Uhr wird die Kanüle gesetzt und es heißt „sie müssen warten bis sie dazwischen geschoben werden“. Es war ein Mädchen im Wartezimmer, das letzte Woche einfach so entlassen worden ist. Nun ist sie wieder zusammen gebrochen. Man hat sie in der notaufnahme im Wartezimmer vor allen Leuten sitzen gelassen. 11-12:30 Uhr waren die Mitarbeiter in der Pause und es passierte nichts. 13:15-14:30 Uhr passierte auch nicht viel wegen einer Mitarbeiterversammlung. Das Mädchen ist wieder zusammengebrochen und 2 Pfleger sagten „da müssen sie nachfragen“, ließen sich nicht mehr blicken. Es kam ein Mann der sich mit dem Finger in der Brotschneidemaschine geschnitten hat er blutete er bekam ein Tuch. Er hat sich für das Mädchen, das bis dahin schon 6 Stunden lang in einer notaufnahme saß gekümmert, dass sie sich hinlegen konnte. Er hat zum Glück die wichtige Mitarbeiterversammlung gestört. Ein Arzt kam und ging auch wieder. Als dieser Mann dann mit den öffentlichen Medien gedroht hatte, durfte das Mädchen dann mal durch der Tropf wurde ihr auch erst 1,5 Stunden später gelegt. Die Eltern mussten in der notaufnahme warten und bekamen keine Auskunft zur eigenen Tochter.
Zu der nächsten Patientin sie saß noch bis 17 Uhr in der Notaufnahme und wurde dann über Nacht gebeten zu bleiben, weil man sie heute nicht mehr dazwischen schieben konnte. Praktisch dass man seine versichertenkarte nicht mehr bekommt, damit man nicht ein anderes Krankenhaus besuchen kann.
Der blutende Mann ist um 15 Uhr zu einer anderen Klinik gegangen, um eine Erstversorgung durchzuführen.
Essen bekam man auch nichts da die Kantine zu war. Trinken: kaffeeautomat ging nicht war wohl bekannt der Ruf ging bis zum Fuchs. Er schluckte Geld aber zurück bekam man nichts auch ohne Leistung.
wir bedauern Ihre Schilderung und möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, im Ihren konkreten Fall nachzuvollziehen.
Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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MA0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Freche und unfreundliche Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eine Renovierung und neu aufstockung auf das 21.Jhd ist dringend Notwendig, sieht aus wie im 18.Jhd)
Pro:
Man wird behandelt
Kontra:
Sehr schlechter Umgang mit Pazienten, wiederliches Essen, Ärztin ist nicht aufzufinden, Aussehen des Klinikums erinnert an ein Krankenhaus
Krankheitsbild:
Blutvergiftung nach Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitarbeiter sind sehr frech, unhöflich und ohne Anstand, die Ärzteverfügbarkeit kann zwischen 3-5h dauern und das gesamte Umfeld kommt vor wie im Gefängnis, alte Betten, trockenes und billiges essen.
Mit jedem Tag in diesem Krankenhaus wird man mehr und mehr Psychisch krank. Bei Fragen oder Anmerkungen sollte man am Besten die Vögel auf dem Dach fragen, da die besseres essen bekommen und nicht so frech antworten können.
Berichte über den aktuellen Stand der Krankheit bekommt man auch nur ungefähr, da man die ausländischen Schwestern nicht versteht oder die einen nicht verstehen.
An alle die entlassen werden, notiert euch exakt den Namen von der Person, falls danach noch was passiert ihr die Person ausfindig machen könnt, ansonsten war es niemand und keiner wusste bescheid, also Dokumentenführung und Notierungen sind hier nicht im Gebrauch, wie auf einem Indischen Basar.
wir möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, um Ihren Behandlungsfall konkret zu verstehen und dem nachgehen zu können.
Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
gerne möchten wir die Hintergründe für Ihren Unmut verstehen.
Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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N.E berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am 09.01.24 entbunden gehabt und habe nach einer Woche eine Rechnung wo drsuf strht Zahlungsaufforderung und Anhörung steht bekommen in höhe von 10 Euro. Seit wann müssen Frauen die entbinden für Stationären Aufenthalt Geld bezahlen?
Und vor allem dass es nach einer Woche heißt Zahlungsaufforderungen und Anhörung? KeinWunder dass das Krsnkenhaus in Insolvenz ist. Keine professionelle Arbeit vorhanden.
bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
Defizite in Betreuung und Pflege
Unfallchirurgie
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Hans-amoll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Vorbereitungen zur OP, sowie die OP waren sehr gut
Kontra:
Station 53 insgesamt machte negativen Eindruck
Krankheitsbild:
Bruch Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem Oberschenkelbruch 10 Tage auf der Station 53, über diese ich diese Bewertung abgebe.
Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich und ungehalten. Einzige Ausnahme waren zwei Auszubildende die immer ein 'offenes Ohr' hatten.
Auf meine Bitte, ob man mir bei der Erstbegehung mit dem Rollator behilflich sein könne bekam ich im schroffen Ton von der Schwester zur Antwort: "Dies sei nicht meine Aufgabe, ausserdem werde ich hierfür nicht bezahlt."
Weiterhin wurde ich belehrt, daß das Pflegepersonal nicht übermäßig beansprucht werden solle.
Insbesonders eine Schwester, die kurz vor der Rente steht erinnerte mich mehrmals daran, daß Ihr das alles am ..... vorbeigeht und sie sich auf den Ruhestand freut.
Die physiologische Betreuung ging gegen Null. Wenn überhaupt, dann 1mal pro Tag maximal 5 Minuten. Diese zwei Personen waren eindeutig überfordert.
Die tägliche Visite, durchgeführt durch einen "Oberarzt", beinhaltete nur das eine Thema: -baldigste Entlassung-.
wir bedauern Ihre Schilderung und möchten Ihrem konkreten Fall gerne nachgehen. Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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1815139141linka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Etwas zu leichtes Geburtsgewicht (5gramm zu wenig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war etwas zu leicht als sie auf die Welt kam, sie kam in die Kinderklinik zu den Frühchen, ich war erstmal 3 Tage auf der Wochenbettstation, nach den 3 Tagen nahm ich mir ein Zimmer damit ich bei meiner Tochter sein kann, das Personal die sich um die kleinen kümmern sind so unfreundlich(nicht alle aber die meisten)!!!
Wie die alleine mit meiner Tochter umgegangen sind aber auch wie sie mich behandelt haben war absolut schockierend…
-Meine Tochter sollte alle 3 Stunden eine Mahlzeit zu sich nehmen(die ml Anzahl stieg jedes Mal) wenn sie das nicht geschafft hatte wurde es in ihr rein gezwängt egal wie…
-Ich hatte mal Bescheid gegeben das meine kleine noch Hunger hatte, eine vom Personal kam hat geschaut, hat den Schnuller genommen und hat ihr den in den Mund gestopft mit der Begründung das passt nicht in den Zeitplan und hat darauf hin was davor gelegt damit sie den Schnuller nicht mehr ausspucken kann! Und hat sie schreien lassen! Ich nahm sie dann an die Brust obwohl sie noch nicht stark genug war um an der Brust zu saugen!
-Der Chefarzt wollte mich noch tagelang da lassen weil die Schwestern meinten das ich „nichts“ kann damit die sehen das ich mich um die kleine kümmern kann(Ich habe eine Hebamme die ist dafür zuständig, ein Krankenhaus hat ganz andere Dinge zu erledigen + ich konnte alles, mein Mann besuchte uns jeden Tag) man merkte ganz deutlich wie das Personal keine Lust hatte und die Laune einen spüren lassen haben.
-Die Angestellten auf der Frühchenstation haben sofort erwartet das ich alles kann auf Anhieb, und wenn ich was nicht konnte wurde ich blöd angemacht…
Meine Hebamme war schockiert nachdem ich ihr das erzählt hatte aber sie meinte auch das dass normal sei im Regiomed Coburg.
Ich hoffe mein Erfahrungsbericht hat Ihnen geholfen!
wir bedauern Ihre Schilderung sehr und sind sehr überrascht. Ihr Erfahrungsbericht deckt sich überhaupt nicht mit den üblichen, daher möchten wir Ihrem konkreten Fall gerne ernsthaft nachgehen.
Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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M2023B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
Pro:
Kinder Intensivstation
Kontra:
Wochenbettstation 83
Krankheitsbild:
Verlegung nach Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ins Klinikum Coburg verlegt und war von der Wochenstation 83 absolut enttäuscht. Manche Schwestern waren einfach unverschämt! Kaum dort angekommen, wurde mir nach einem Kaiserschnitt mein Katheter gezogen und dies beim Ankommen, es ging ihnen nicht schnell genug, obwohl ich kaum auf den Beinen stehen konnte.
Des Weiteren musste ich mir beim Ankommen schon anhören, dass ich keine Ansprüche stellen soll, da ich froh sein kann, dass ich da angekommen bin und bei meinem Kind sein kann, welches auf Intensiv war. Ich wurde in ein Zimmer gelegt, wo eine andere Patientin Krank war, und ich hatte nach meiner OP größte Angst mich da auch noch anzustecken, auch hier hat mich keiner für ernst genommen von den Schwestern. Eine Ärztin hat dann veranlasst, dass ich verlegt werde. Hierfür war ich sehr dankbar. Die Station kann ich nicht weiterempfehlen!!! Einfach der pure Horror! Auch meine Familie und mein Besuch empfand die Station und die Schwestern einfach völlig unkompetent und überfordert! Bis zu meiner Entlassung wurde ich kaum betreut. Bei meiner neuen Zimmerkollegin konnte ich sehen, dass es auch anders ging. Schade – sehr enttäuschend!!!!!
So nun komme ich zur Kinder Intensivstation:
Diese kann ich von ganzem Herzen weiterempfehlen, die Ärzte sowie die Schwestern, sehr herzlich und wir wurden sehr lobenswert betreut! Auch ein herzliches Danke an die Ärzte für die fachlich sehr gute Nachsorge. Vielen Dank für alles! Die Kinder Intensivstation kann man absolut empfehlen!
wir bedauern Ihre Schilderung. Gerne möchten wir Ihren Fall konkret verstehen und dem nachgehen. Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
Unterlassene Hilfeleistung bei akuter Problematik
Innere
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Lilliberry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ist keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufnahmeschwester war sehr nett aber in Zeitnot
Kontra:
Totale Überforderung in der Notaufnahme, beispiellos mangelhaft
Krankheitsbild:
Long Barrettsyndrom, unklarer Oberbauch, starke Schmerzen, Atemprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute 1.11.23 mit starken Schmerzen im Oberbauch und Rücken, Atemproblemen, Herzbeklemmung und seit 3 Tagen keine Nahrungsaufnahme mehr möglich um 18 Uhr in der Notfallaufnahme vorgesprochen.
Nach 1 Stunde Zugang gelegt ,Blutentnahme, Blutdruck und Puls gemessen. Nach draussen in den Warteraum geschickt worden. Ich möchte sagen das ich die meiste Zeit wegen einer sehr schweren chronischen Erkrankung bettlägrig bin und auch nicht gut sitzen kann. Nach 3 Stunden also um 21 Uhr konnte ich nicht mehr sitzen und war total am Ende.ich muss dazu sagen, ich bin 90 % schwerbehindert, habe die Merkzeichen G, aG und B und Pflegegrad 3. Oft sitze ich im Rollstul. Wieso ist es nicht möglich einen so schwer kranken Patienten wenigstens in einen Liegestuhl zu legen, mit einer Decke zuzudecken und an einen ruhigen Ort zu stellen.Meine Angaben wurden ignoriert. Ich habe mich dann mit der Kanüle im Arm in ein Taxi geschleppt und der Fahrer hat mich nachhause gebracht.
Seither liege ich mit schlimmsten Schmerzen im Bett und bin nur froh das ich wenigstens liegen darf. Niemals zuvor bin ich so schlecht versorgt worden. Ich möchte noch erwähnen das mein Blutdruck und auch der Puls zu hoch waren. Interessiert auch niemanden.ich bin selbst Krankenschwester und schäme mich für meine Zunft. Sollte mir etwas passieren werde ich die Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen.
bitte kontaktieren Sie uns für ein persönliches Gespräch, damit wir Ihren Fall konkret nachvollziehen können. Sie erreichen uns
tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]
|
Gerda92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nur Behandlung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Behandlung - schlechte Information
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe:
meine 92 jährige Mutter wurde wegen einer Gallenblasenentzündung behandelt. Es gab sehr widersprüchliche Aussagen: erst OP innerhalb von 24 Stunden, sonst "stirbt Ihre Mutter. Dann wegen Blutverdünnern und da die Infektion wohl schon länger im Körper war, Hochrisiko-OP. Behandlung mit Antibiotika, die gut anschlägt. Trotzdem Endoskopie (die eigentlich als OP Vorbereitung notwendig ist) und Setzen eines Stents - in meinen Augen völlig überflüssig, vor allem da die Behandlung laut Blutbild gut anschlug.
Keine nochmalige Information davor. Nach drei Monaten muss der Stent wieder entfernt werden.
Jede Betäubung und sei sie noch so kurz bedeutet bei meiner Mutter eine deutliche Verschlechterung (Demenz, Schwäche). Das spielte überhaupt keine Rolle. Als sich meine Mutter gerade etwas erholt hatte, wurde eine komplette Darmentleerung vorgenommen, da sie keinen Stuhlgang hatte, mit einem sehr starken Mittel. Also wieder Schwäche.
Und am Folgetag: Rauswurf aus dem Klinikum. Obwohl eine Reha in der Geriatrie bereits beantragt und genehmigt war.
Kein vernünftiges Gespräch mit der Ärztin möglich. Kein Informationsaustausch zwischen PflegerInnen und Ärztin. Keine Informationen an Angehörige, oft nur per Telefon, wenn überhaupt. Aber Vorwürfe, wenn man sich über das Internet informiert oder das Gespräch sucht.
wir bedauern Ihre Schilderung und möchten uns gerne im pers. Gespräch austauschen. Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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Charlie6912 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Konnte ich nichts finden
Kontra:
Unfreundliches Personal, Müll im Aufzug, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Gastroskopie und Coloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ewige Wartezeiten, sehr unfreundliches Personal, man bekommt in dieser Klinik, den Eindruck vermittelt, das der Patient nicht an erster Stelle steht.
Hier gibt es kein Lächeln und kein nettes Wort zum Patienten. Zeit für Patienten ist Mangelware. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen meine Angehörige hier in Obhut zu geben.
Ich bin sehr enttäuscht das es zur heutigen Zeit so etwas noch gibt. Sollte ich in eine Situation kommen das ich ins Krankenhaus muss, dann werde ich definitiv nicht ins Klinikum Coburg gehen bzw die Behandlung in dieser Klinik verweigern.
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Josi882 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Theorie und Praxis nicht im Einklang)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Verantwortungsbewusstsein. Jeder verweist auf einen anderen Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schränke waren nicht erreichbar, da ein Bett davor stand.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislauf, Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 73 Altersmedizin
Ich sagte Frau H., dass mein Ehemann bei der Entlassung mobil sein sollte. Vor der Erkrankung ging er im Haus ohne Rollator.
Am Donnerstag wurde er vom ASB mit zwei Herren im Rollstuhl gebracht, mit den Worten, er ist wackelig und beide Herren hoben ihn auf einen Stuhl am Esszimmertisch. Soweit zur Mobilität. Im Laufe des Nachmittags, Stuhlinkontinenz. Wie bekomme ich meinen Ehemann ins Bad bzw. Bett. Ihm fielen auch permanent vor Müdigkeit die Augen zu.
Aufgrund des Befundes hatte ich konkrete Fragen und bat am Donnerstag um einen Rückruf. Dieser Rückruf erreichte mich nicht.
Als ich ins WLAN schaute, sah ich, dass ich vom Krankenhaus angerufen wurde. Die Rufnummer wurde unterdrückt. Wohl gemerkt, Öffentlicher Dienst, Dienstleistungen, Altersmedizin.
Unbekannte Rufnummern werden bei uns übers WLAN geblockt. In den Medien werden ältere Personen immer davor gewarnt, diese Anrufe anzunehmen und im Klinikum werden Rufnummern unterdrückt.
Am Freitag rief mich Frau K. zurück. Als Vertretung von Frau H., konnten die Fragen nicht konkret beantwortet werden.
Im Befundbericht auf Seite 3 steht, dass .. unter der etablierten Therapie besserte sich der Zustand rasch.
Ich wollte wissen, welche Therapiemaßnahmen bei meinem Ehemann durchgeführt wurden und in welchem Bereich sich etwas verbessert hat.
Ebenfalls Seite 3 im Befundbericht werden physio- und ergotherapeutische Behandlungen angegeben. Lies sich nicht konkretisieren.
Patienten, die nicht in der Lage sind, die Dusche aufzusuchen bekommen Handtuch incl. Zahnbürste unbenutzt zurück. Da ich meinen Ehemann jeden Tag besucht hatte und ihm auch nicht das unterirdische Essen für Patienten zumuten wollte, sah er auch nach Tagen nicht ungepflegt aus.
Bei mir bleibt der Eindruck, dass jeder Mitarbeiter erst einmal überlegt, ob es in seinen Zuständigkeitsbereich fällt. Nach Möglichkeit ist es immer ein anderer.
Letztendlich möchte keiner Verantwortung übernehmen.
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Juerg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Da fällt mir im Moment nichts ein
Kontra:
Sehr unprofessionell der Umgang des Personal mit den Patienten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich das Personal. Nach drei Stunden Wartezeit auf den Arzt wollte ich einen neuen Termin ausmachen. Leider wurde ich mehr als unfreundlich angepöbelt.
Sorry so etwas geht gar nicht. Ich habe Verständnis, dass die Ärzte im Stress sind. Aber auf keinen Fall Verständnis mich derart unhöflich behandeln zu lassen. Die Mitarbeiter sollten eventuell einen Kurs besuchen im Umgang mit Patienten!!
HÖFFLICHER UND FREUNFLICHER UMGANG KOSTET EIGENTLICH NICHTS UND SOLLTE JEDEM MÖGLICH SEIN
wir bedauern Ihre Schilderung und entschuldigen die Umstände.
Gerne möchten wir die Hintergründe und Ihren Fall besser verstehen, um der Sache konkret hintergehen zu können.
Kontaktieren Sie uns gerne tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend.
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MamavonLeon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen mit Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern in der Kinderklinik Coburg um 10.00 Uhr. Da ich sämtliche Ärzte ( 5).durch habe. Kind 5 Jahre hat Fieber, Schüttelfrost, Ohrenschmerzen, Erbrechen. Die " Nette" Dame gab als Antwort. Wir haben keinen HNO Arzt hier. Wir können ihnen nicht helfen. Sie können gerne hier bleiben. Aber müssen aber 2 1/2 Stunden warten bis sie dran kommen. Weil eigentlich machen wir ambulant nichts.Ist ja kein Notfall. Sie müssen einen HNO Termin ausmachen...
aus Datenschutzgründen können wir hier keine Details klären, gerne stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns dazu gerne tel. unter 09561 22-7430 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected].
Unsere Klinikleitung, der Chefarzt der Kinderklinik und das Qualitätsmanagement kümmern sich gerne um ihr Anliegen und wurden bereits informiert.
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jensst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie mehr diese Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (das hatte nichts mit Reha zu tun)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ungemütlicher Eindruck)
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mutter kam nach einem zweiwöchigem Krankenhausaufenthalt nach einem Rippenbruch zur geriatrischen Reha nach Neustadt, und ich muss leider sagen dass sich dabei keinerlei Erfolg eingesttellt hat. Ich will der Klinik, bzw. der geriatschen Abteilung, nicht unrecht tun, aber unter einer Reha verstehe ich etwas anderes als dass man sich einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag kurz mit dem Patienten beschäftigt, ihn aber die restlichen 23 Stunden im Bett liegen lässt. denn dass die Beschwerden (Muskelabbau, usw.) nicht besser, sondern schlimmer werden liegt auf der Hand. Ich an ihrer Stelle wäre da wahrscheinlich depessiv geworden, bzw. hätte nach ein paar Tagen abgebrochen. Erwähnen möchte ich noch dass die ganze Ausstattung und das Drumherum nicht auf dem Stand von 2022 ist, bezahlen für das Telefon, nur damit man angerufen werden kann (am vorletzten Tag wurde das Telefon abgeklemmt, so dass nicht mal mehr ein Abruf möglich war), winziger Fernseher, ungemütliches Zimmer, das Essen eine Katastrophe.
bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Wir möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, um die genauen Hintergründe zu verstehen.
Wir bitten um Ihre Kontaktaufnahme.
trotz der Bitte um persönliche Kontaktaufnahme seitens der Klinik habe ich nie eine Rückantwort erhalten, was für mich sehr viel über das Interesse am Patienten ausssagt, denn wie heißt es immer so treffend, keine Antwort ist auch eine Antwort!
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Jaeg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
siehe vor
Krankheitsbild:
CRP-Wert nahe 300, Keime (seit 4 Jahren ) in Hüfte-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zuordnung meiner Symptome CRP-Wert nahe 300 zu einem Fachgebiet ist nicht möglich.
Ich kann mich mit meiner Kritik einschränken, da die offensichtlichen Schwächen aus einem Großteil der vorliegenden Beurteilungen identisch ist.
Trotzdem: Organistion bzw. Personalzahl der "Transporter" unter aller Sau!
Zum Teil Wartezeiten nach Untersuchung bis zur Abholung mehr als 2 Std.
Spricht man vorbeihuschendes med. Personal an, weil man Wasser lassen muss- ich bin nicht zuständig, bzw. keine Reaktion.
Keine Klingel in Reichweite des Patienten.
Für mich das Wichtigste: wieder mobil zu werden durch Hilfe der Physiotherapeuten.
In mehr als 10 Tagen- 3 Kontakte möglich.
In 14 Tagen war Niemand zur Essensbestellung bei mir, trotz Nachfrage! Ändern Sie bitte die "Grossspurigen" Beschreibungen auf ihren Internetseiten hinsichtlich Essenauswahl.
Sie brauchen mir keine Kontaktaufnahme oder persönliches Gespräch anzubieten, da bei früheren Klinikaufenhalten, auch Neustadt, das Ausfüllen der Bewertungs- Kritikbögen bei Nennung von Namen und Anschrift keine Reaktion gezeigt hat.
wir bedauern Ihre Schilderungen sehr und sind für alle Hinweise dankbar, die für Verbesserungen in unseren Abläufen sorgen. Ihre Bewertung haben wir an die Verantwortlichen intern weitergeleitet, dennoch möchten wir die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch anbieten:
Sie erreichen unsere Qualitätsmanagement tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected].
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
Skandalös
Unfallchirurgie
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Wildz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich,
Krankheitsbild:
Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach schwerem Unfall mit zahlreichen Brüchen wurde Patient aufgesetzt und nach 1 Woche entlassen.bei anderem Orthopäden stellten sich die Verletzungen nach nochmaligen ct als sehr schwerwiegend heraus Patient wurde sitzend nach Hause gebracht....musste 3 Stockwerke hoch.krankenbett wurde verweigert.durchs hochziehen verschoben sich die rippenbrüche,nun lungenblutungen und es war ein splitterbruch des Schlüsselbund,das übersehen wurde.ohne worte
Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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galinaw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (10+10 Minuten am Tag beschäftigt man mit ihm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man macht ca. 20 min/Tag Übungen, sonst nichts)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (bei Hitze kein Kühlschrank)
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit Hoffnung auf Besserung ist mein Mann (81) in geriatrische Klinik gegangen. Leider statt besser ist ihm wesentlich schlechter geworden. Pro Tag hat er ca. 10 min + 10 min Übungen gehabt sonst niemand hat sich mit ihm beschäftigt.
Im Zimmer bei der Hitze kein Kühlschrank, Essen geschmacklos. Mein Mann ist depressib geworden, das scheint niemanden zu interessieren.
wir möchten uns gerne persönlich austauschen, um die Hintergründe zu verstehen und zu klären. Wir bitten um Kontaktaufnahme tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected].
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
Schlecht behandelt bei der Notaufnahme, einfach ignoriert
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Gerardo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ausländerfeindlichkeit
Krankheitsbild:
Amnesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Cousine meiner Freundin (Brasilianerin, SCHWARZHÄUTIG und mit einer deutscher Krankenversicherung) war am Freitag 22/07 in Begleitung, wegen einen Amnesie-Anfall bei der Notaufnahme.
Dort hat sie von ca. 17:00 bis Samstag 02:00 Uhr morgens, 8 Std. lang gewartet, ohne jegliche Behandlung, wurde einfach von Ärzten und Schwestern ignoriert.
Beim 2. Anlauf Samstags wurde Sie dann nach wieder Mal mehrere Stunden Wartezeit aufgenommen.
Der Arzt wollte auch mit der Patientin viele Zeit investieren, ich war am Telefon als Dolmetscher dabei.
Fazit:
Sehr unsympathisches, unfreundliches und ausländerfeindliches Personal bei der Notaufnahme.
Als wäre man wegen einer schwarzen Hautfarbe minderwertig, das Gefühl ist beim Personal klar zu spüren.
Obwohl ich nicht direkt betroffen bin, möchte ich meine Meinung wegen das Verhalten des Personals und die Art, wie meine Verwandte behandelt wurde hier abgeben.
wir bedauern Ihre Eindrücke und nehmen Ihre Hinweise sehr ernst.
Ganz klar distanzieren wir uns von fremdenfeindlichem Verhalten und unterstützen dies in keinster Weise. Sollte es begründeten Anlass geben, gehen wir der Sache selbstverständlich auf den Grund und veranlassen entsprechende Maßnahmen.
Gerne möchten wir dem genauer nachgehen und bitte um Ihre Kontaktaufnahme zum persönlichen Austausch. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected].
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SEMMI2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich bin Angehörige eines verstorben Patienten, er war erst 55 Jahre alt, hatte Speiseröhrenkrebs. Es hat alles gut angefangen,wenn die Ärzte nicht immer dir Behandlung verschoben hätten und immer gesagt hätten das er nicht operiert werden sollte, wäre nicht dafür geeignet gewesen, obwohl wir rechtzeitig immer zur Untersuchung da waren, waren noch keine Metastasen da,wir wären auch in eine Spätzialklinik gefahren, aber die haben immerzu gepfusch und mit Chemo probiert, bis es zu spät war.Gesagt hat uns auch keiner was,wie es aussieht und um ihn steht, bis es gar nichts ging. Er wäre jetzt noch am leben, wenn die sich beeilt hätten und ihn woanders in eine Spätzialklinik überwiesen hätten. Es geht immer nur ums Geld. Ich vermisse ihn so sehr. Ich würde nie wieder in das Krankenhaus gehen.
Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
Das Pflegepersonal der Notaufnahme geht gar nicht!
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Muckibaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
fraktur des Oberschenkels
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich kam in die Notaufnahme wegen akuten Knieschmerzen, welche von der Kniescheibe über den Oberschenkel bis in das Becken ziehen und immer stärker werden, was mich stark beim Gehen einschränkt.
Mir ist bewusst, dass die Notaufnahme heute bis oben voll war und sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte alle Hände voll zu tun hatten, dafür habe ich Verständnis!
allerdings sehe ich es nicht ein, dass ich - nachdem ich bereits nach 7h Wartezeit im Behandlungsraum Platz genommen hatte und auch Arztkontakt hatte - von einem sehr unhöflichen Pfleger aus dem Raum geworfen werde, weil da jetzt ein anderer Patient rein soll.
Ich wurde beschimpft, was mir denn einfällt, mit einem solchen Problem „so spät“ (kam um 15 Uhr an und wurde um 22 Uhr erst drangenommen) in die Notaufnahme zu kommen, ich solle doch in den nächsten Tagen mal zum Hausarzt wenn es mir so schlecht gehe, das Personal hier hätte jetzt schließlich wichtigere Fälle (also ich weiß ja nicht ob eine relativ fitte Frau, die sich den Kopf gestoßen hat wichtiger ist), aber ich finde das Verhalten unverschämt, zumal ich danach keinen Arzt mehr gesehen hatte und dann beschimpft wurde, ich solle nicht im Weg rumstehen, unbehandelte Patienten hätten dort nichts verloren… großes Lob an den Arzt, dass er mit dem Stress umgehen kann, aber das restliche Team und deren Verhalten Patienten gegenüber geht absolut gar nicht! Ich werde nicht mehr in diese Notaufnahme kommen.
Im Nachhinein hat sich bei einem niedergelassenen Orthopäden einen Tag später herausgestellt, dass mein Oberschenkel gebrochen war und operiert werden muss!
bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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KlDe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern sind super, aber überfordert
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Aortenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt war unter aller Würde.
Schon bei Aufnahme in der Aufnahme wurde ich vom Arzt begrüßt mit "Sie sind aber fett".
Ich hatte Atemnot und Leistungsverlust. Festgestellt wurde dann, dass ich Bronchitis habe. Die Behandlungszeit war höchstens 20 Minuten. In der Notaufnahme war ich von 16.00 Uhr bis kurz vor Mitternacht ohne Betreuung. Im Gang gingen später noch die Lichter aus. Im Vorbeigehen sagte man mir, es wäre viel los, dabei stand das Personal am Stützpunkt lachend, ohne sich um jemanden zu kümmern. Nach mehrmaliger Nachfrage gab es nichts zu essen oder zu trinken. Aussage: Das gibt es dann auf Station.
Auf Station 62 bekam ich dann ein kaltes Essen um 0:30 Uhr. Durch den "Flurfunk" der Schwestern erfuhr ich, dass es keine Bronchitis, sondern eine Aortenstenose ist. Und dann auf einer chirurgischen Station. Am nächsten Morgen sagte der Visitenarzt, dass er mich nicht betreut, da ich kardiologisch bin. Betreut wurde ich durch die Ärzte erst viel später..
Die Schwestern waren alle superfreundlich aber massiv überfordert. Genauso der Hol- und Bringedienst. Vor und nach Untersuchungen in der kardiologischen Abteilung stand ich jeweils über eine halbe Stunde im Gang, auch direkt neben Feuerlöschern und Schildern, dass Flucht- und Rettungswege freizuhalten sind. Hier war es nicht möglich, an den stehenden Betten vorbeizukommen. Zeugt von super Sicherheitspolitik.
Auch der Kontakt zum Sozialdienst dauerte gut 6 Tage, bis jemand erschien.
Essen ist miserabel. Ich bin Diabetiker. Da wurde nicht drauf geachtet, aber sich über die hohen Glucosewerte bei mir beschweren. Essen war teilweise kalt oder einfach falsch, auch mit einem beilegenden Beleg auf dem Tablett. Auch bekam ich Kaffee statt Tee, jeden Früh mußte ich tauschen lassen.
Die Zustände sind einfach miserabel, kein Standard. Ich bitte doch, dass Entscheidungsträger der Klinik eine Woche auf Stationen mitarbeiten oder einfach mal als Patient sich versorgen lassen.
wir bedauern Ihre Schilderungen und möchten uns gerne im persönlichen Gespräch mit Ihnen genauer austauschen.
Bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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Kon22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keinr
Kontra:
Nur Bett und Geld orientierte Behandlung
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ganz schlechte Erfahrung mir Geburt von mein Kind in Klinikum Coburg gehabt. Für Kaiser Scnitt habe ich entschieden, aber dafür habe ich über 16 Stunde gewartet, weil eine OÄ in Besprechung sollte und in Klinik nur eibe Anästesist hsben gehabt, aufgrund orthopädische Op sollte ich unter Schmerzen leiden. Mein Kind war Frühgeburt, Kind sollte Kinderklinik. Auch andere Katasthrophe. Da haben für mutter kein platz, wegen Stillen sollte ich jeden 3 Stunde von ginekologie zum Kinderklinik laufen mit keiser Schnitt. Danach haben von Frauenklinik auch mich raus geschmissen,da sie haben Bett gebraucht für ein Vater mit Famile zusammen zu lassen. Das kind sollte aber in klinik bleiben noch 5 Tage, ich musste jeden 3 stunde stillen aber für mich in Kinderklinik kein Platz gefunden. Sie haben zuerst ein klein Zimmer gegeben, aber in derNach um 1 Uhr diese Zimmer für andere Patient gegeben. Ich bin im Flur geblieben. Ivh empfehle niemand in Kl. Coburg Frauen oder Kknderklinin zu gehen.
bitte kontaktieren Sie uns tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr) oder per Email an [email protected]. Aus Datenschutzgründen können Details nur in einem persönlichen Gespräch ausgetauscht werden, unsere Klinikleitung und das Qualitätsmanagement kümmern sich umgehend. Wir bitten um Ihre persönliche Kontaktaufnahme.
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Elsa83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Eltern erfahren nichts,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Baby litt unter Stress unter der Geburt und infizierte sich mit Streptokokken. Nach der schweren Geburt wurde es umgehend auf die Kinderintensivstation verlegt. Es hatte Schmerzen von der Saugglocke und Anpassungsschwierigkeiten. Nach über einer Stunde wurde ich zu ihm gebracht und durfte es kurz halten. Als ich auf die Wochenbettstation gebracht werden sollte, musste ich kurz im Gang warten. Dort hörte ich, wie eine Mitarbeiterin der Kinderintensiv mein Baby als "kleine Dramaqueen" bezeichnete - das ist eine absolute Frechheit und extrem unprofessionell. Anschließend lästerte sie bei einer Kollegin über den Namen meines Babys, weil er meinem etwas ähnelt.
Auf der Intensivstation hatte ich so gut wie keine Möglichkeit, mein Baby zu stillen. Es bekam sofort ein Fläschchen und einen Schnuller. Ob ich damit einverstanden war interessierte keinen. Mein Kind MUSSTE achtmal am Tag eine gewisse Menge trinken. Mengen, mit denen der noch sehr kleine Magen einfach überfordert war. Immer, wenn ich mein Baby anlegte, schaffte es im Anschluss natürlich das Fläschchen nicht, woraufhin mit einer Magensonde „gedroht“ wurde. Aus Furcht vor der Sonde habe ich mich dann dazu entschieden, mein Kind gar nicht mehr anzulegen, denn nur so schaffte es mit Ach und Krach die geforderte Trinkmenge. Gefüttert und gewickelt wurde übrigens nach strengem Zeitplan (!).
Als am dritten Tag doch ca. 10ml im Fläschchen verblieben, wurde meinem Kind, das angeblich an einer Trinkschwäche litt, was überhaupt nicht stimmte, gegen meinen Willen eine Magensonde verpasst. Diese war am darauffolgenden Tag aber wieder verschwunden, da sie völlig überflüssig war.
Über die anschließende Verlegung auf die Kinderstation wurden wir nicht informiert. Wir standen auf der Intensivstation und unser Kind sowie das Bettchen waren einfach weg - wir waren geschockt und haben mit dem Schlimmsten gerechnet.
wir möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauchen und bitten um Ihre Kontaktaufnahme per Email an [email protected] oder tel. unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr). Wir sind immer offen für Hinweise, die zur Verbesserung unserer Abläufe beitragen und danken für Ihre ehrlichen Worte. Gerne klären wir die Hintergründe, melden Sie sich bitte.
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dg8ngj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keinen Punkt gefunden
Kontra:
eine liste lang
Krankheitsbild:
Sigma-Carcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war der Aufenthalt in der Klinik Coburg ein Alptraum und gefählich zugleich.
Mit einem Sigma-Carcinom wurde ich eingeliefert und mit Abfühmittel und Einläufe sollte irgendwas behandelt werden. Nach dem mir die Sache zu Unzumutbar wurde, entlies ich mich selbst und der Artztbericht und die Information für mich war, wenn nach ca 14 tagen die Darmentzündung wegist, wieder melden. 3 Tage später musste ich als Notfall ins klinikum Lichtenfels eingeliefert werden, wo sofort ein Sigma-Carcinom diaknotiziert wurde und ein stigma geschaffen wurde.
Nur durch das Qualifizierte Verhalten und Wissen des Personals in Lichtenfels bin ich noch am Leben, in Coburg nenne ich das schon fahrlässigkeit mit den Folgen, welche ich mir nicht denken möchte.
Personal u.s.w. ist einfach unmöglich und die Bedingungen vor Ort eine Zumutung.
Teil 2
Nach dem ich in Lichtenfels entlassen wurde, wollte ich mit meiner Frau ein Beratungsgespräch wegen einer Chemotherapie wahrnehmen.
Termin war 8.30 Uhr, Außentemperatur 1 Crad Celsius. Pünktlich vor Ort vor der Außentür stehend, noch schwach von der Operation standen wir 9.30 Uhr immer noch mit anderen Patienten. Dann durfte ich in den Warteraum und meine Frau stand immer noch und dies bis 10.30 Uhr, vor Kälte zitternd vor der Außentür. Nach meiner Anmerkung dem Personal gegenüber, was dann bei 10 Grad minus und Schneefall mit Patienten geschehen soll, kam nur die Anmerkung, ich sollte im Verwaltungsgebäude dies vortragen.
Wir brachen den Versuch ach dieser Anmerkung ab und das Bild von der Verwaltung und dem Personalzustand ist damit komplett, auch ohne Corona kurz vorm Versagen, auf jeden Fall für meine Ansicht, es mag Stadionsmäßig noch Lichtblicke geben.
Endschultigung für den langen Bericht.
MfG
wir nehmen Ihren Erfahrungsbericht sehr ernst und danken für Ihre offenen Worte. Eine Entschuldigung möchten wir gerne persönlich vorbringen, kontaktieren Sie uns bitte per email an [email protected]. Dies ermöglicht uns auch den medizinischen Hintergrund zu verstehen und zu prüfen.
Corona verlangt uns allen viel ab, dennoch sollten die Abläufe eingespielt sein und für die Patienten und Angehörigen möglichst ohne Einschränkungen. Wir werden die Wartesituation direkt prüfen und nach Verbesserungsmöglichkeiten suchen.
Herzlichen Dank.
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
Behandelt wie Aussätzige ( Sogar Rettungsdienst schüttelt den Kopf)
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Tee82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Erbrechen/ Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unter aller S.., man wird behandelt wie ein Aussätziger wenn man sagt , man hat einen ( Mutter ) positiven Schnelltest . Kind kam mit Atembeschwerden, Erbrechen und Durchfall mit dem Rettungswagen ins Klinikum.
Rettungswagen sagt, ich als Mutter soll trotzdem mitfahren da das Kind erst 8 Wochen ist .
Im Klinikum angekommen, weiß keiner von etwas . Musste mit dem Säugling ungeschützt durch die Corona -, Station laufen. Rettungssanitäter haben nur mit dem Kopf geschüttelt.
In der Kinderstation, durfte der Vater mit dem Baby rein da er geimpft ist . Ich als Mutter musste im Flur warten, angeblich werde ich nochmal getestet . Nach einer Stunde warten und auf Nachfrage bei einer Schwester, wurde ich angemault was ich überhaupt hier suche und getestet werde ich hier ganz sicher nicht . Ich solle im Eingangsbereich warten und warum ich überhaupt hier bin. Habe es gut erklärt , dass der Rettungswagen meinte , ich solle mitkommen als Mutter. Nur pampig und maulig, eine Frechheit nie wieder Coburg.
Mittlerweile sind zwei Stunden vergangen, konnte nicht mal mein Kind stillen . Kind wurde weder getestet noch wurde erklärt, wie es weitergeht. Mein Mann saß mit dem hungrigen Kind über eine Stunde in einem Behandlungszimmer. Es kam niemand .
So etwas habe ich noch nicht erlebt . Nie wieder Coburg.
wir bedauern Ihre Schilderungen und möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, um die Hintergründe klären zu können.
Kontaktieren Sie uns bitte per Email an [email protected]. Uns ist wichtig zu verstehen wie die Zusammenhänge waren und Sie helfen uns unsere Abläufe zu optimieren.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg
Heruntergekommene Klinik mit guten Ärzten und bemühten Personal
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didi-22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sparen ist gut, aber nicht in jeden Fall!)
Pro:
Kontra:
Schlimmer Zustand und unterirdisches Essen
Krankheitsbild:
Spontanes Herzrasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich die Schwestern der Station 74 positiv erwähnen. Freundlich, nett und aufmerksam. Die Ärzte machten ihren Job und auch wenn es eine kleine Fehldiagnose nach der Behandlung gab bin ich bis jetzt alles im allem zufrieden.
Das war es aber auch schon.
Das Bad war eine Katastrophe. Am Heizkörper fast keine Farbe mehr, der Duschvorhang fehlte - was allerdings nicht so schlimm war, weil der Duschschlauch sowieso abgebaut war! Der Boden, die Toilette- alles schmuddelig und alt.
Das Essen war eine Frechheit. Immer dasselbe. Man tauschte das Frühstück täglich für die Patienten aus. So hatte mein Zimmernachbar heute eine Banane, so wie ich gestern mit Begeisterung eine bekommen hatte. Zum Abendbrot 2 dünne Scheiben Wurst und 2 dünne Scheiben Käse. Das war’s. Jeden Tag dasselbe.
Ich habe so etwas noch nicht erlebt und hätte es nicht geglaubt, wenn es jemand erzählt hätte! Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel, das ist mir klar, aber hier wird definitiv auf Verschleiß gefahren und gespart wo es irgendwie geht.
Mich würde wirklich interessieren, was die Klinik mit meiner Krankenkasse (ich bin Privat versichert) abrechnet.
Ich war schon in anderen Krankenhäusern in unserer Umgebung und alle waren im Service, Sauberkeit und Ausstattung ohne Übertreibung um Mehrere Klassen besser!
Das Management sollte ganz schnell die Reißleine ziehen und vieles ändern. Auch wenn die Ärzte gut und kompetent sind, ist auch eine Klinik mehr oder weniger ein Dienstleistungsunternehmen. Mit der jetzigen Einstellung sehe ich keine gute Zukunft. Gerade in unserer Region spricht sich so etwas sehr schnell rum!
wir bedauern Ihre Schilderungen und möchten uns dazu gerne persönlich austauschen. Bitte kontaktieren Sie uns per Email an [email protected], wir möchten gerne die Hintergründe klären und sind dankbar für Hinweise zur Verbesserung unserer Abläufe.
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T.Rahm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Empfangsdame
Kontra:
Verbohrte Abteilungspflegekraft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern Abend ist mein Vater mit einem Schlaganfall in das Klinikum eingeliefert worden. Da meine Mutter heillos überfordert ist und ich bei Aachen lebe, bin ich mit meinem Sohn in der Nacht die 600 km nach Neustadt gefahren.
Heute wollte ich ihm die Kleidung vorbei bringen und die Patientenverfügung meiner Mama, für die Unterlagen.
Am Empfang hat die nette Dame gesagt das ich auf der Abteilung anrufen sollte.
Die Dame am Telefon (Abteilung Neurologie) war sehr genervt und hat mir tatsächlich vorgeschlagen die Tasche inklusive der Patientenverfügung auf einen Wagen in der Empfangshalle zu legen!!!!!! Sehr professioneller Vorschlag.
Irgendwie ist es wohl auch unmöglich einen Termin mit einen Arzt zu bekommen……ganz großes Kino.
Man wird hier im Regen stehen gelassen.
Auch eine Ausnahme um anstelle von einer Person und einer Stunde, meinen Sohn und mich für jeweils 10 Minuten zu ihm zu lassen ist absolutes nogo. Da wir am Donnerstag wieder zurück müssen werden wir uns entscheiden müssen ob seine Frau ihn erst am Donnerstag sehen kann, oder einer von uns ihn nicht sieht! Daumen hoch ….. das ist echt menschlich!
Es wäre doch kein Problem einen Schnelltest zu machen und so eine Gefährdung (zumal wir beide das erste mal geimpft sind) auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Ich bin auch nur ein Leihe , aber gerade neurologische Patienten sollten sich doch psychisch so wohl wie möglich fühlen um die optimale Genesung zu unterstützen. Leider hat man hier das Gefühl, das dies hinter dem Befehl ist Befehl ansteht.
Meine Stieftochter arbeitet in NRW auch im Krankenhaus auf Kardio. Hier ist auch nur ein Besucher erlaubt. Allerdings gibt es halt in manchen lagen Ausnahmen und die menschlichen Aspekte überwiegen dann……..
Bayern ist natürlich Vorreiter der strengen Regeln, allerdings sieht man das nicht an den Zahlen verglichen mit NRW (wo wesentlich mehr Menschen pro qm wohnen)
vielen Dank für Ihren Bericht und die offenen Worte.
Wir würden die Hintergründe gerne im persönlichen Gespräch klären. Rufen Sie uns bitte an unter 09561 22-7100 oder kontaktieren Sie uns unter per email an [email protected].
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yamira2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Abendessen, Menschlichkeit gleich Null, Zeitdruck der Schwestern und Ärzte-)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur kurze Gespräche ohne Visitenmappe, Atemtherapeuten nur 2-3 Minuten Behandlung gehabt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach zwei Tagen erste Schmerzmittel, Kortison und Antibiotika bekommen. Keine Aufklärung über die Tabletten die ich nehmen sollte, Ich habe sie nicht genommen bis ich wusste was es war.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Musste 4 Stunden auf Entlassungsbrief warten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (solange man allein im Zimmer ist hat man seine Ruhe. Ich sollte am letzten Abend noch in ein anderes Zimmer und Station verlegt werden von einer überaus pampigen Schwester, aber da ist sie bei mir an die falsche geraten!! Nie wieder diese Klinik...)
Pro:
nur 2 Schwestern und 1 Ärztin waren sehr nett.
Kontra:
Abendessen miserabel, wenig Menschlichkeit, nicht auf den Patienten eingegangen, waren in Gedanken schon im nächsten Zimmer...
Krankheitsbild:
Covid-19 Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nie wieder würde ich in diese Klinik freiwillig gehen. Aber Aufgrund meiner schweren Covid-19 Erkrankung musste ich Noteingeliefert werden. Die Nachtärztin hat sich überhaupt nicht bemüht, mir zu helfen. Ich hatte Atemnot, schweren Husten, Schmerzen und Fieber. In den gesamten 13 Tagen auf Isolation sind nur zwei Schwestern und drei Ärzte tatsächlich zufriedenstellend gewesen. Alle anderen waren ständig im Zeitdruck. Was soll das für ein Arzt Visite Gespräch sein, in welchem dem Arzt sein Handy 2x klingelt innerhalb 3 Minuten??Ich habe jeden Tag darauf aufmerksam gemacht, das ich Panik und Angst vor der Nacht habe, da ich auch psychisch sehr krank bin. Keiner hat sich um mich und meiner Panik gekümmert, die ganzen 13 Tage nicht. Im Gegenteil, ich sollte am letzten Abend vor meiner Entlassung noch auf eine andere Station verlegt werden, ich konnte das aufgrund meines schwachen Zustandes nicht und die Schwester hat mich dann so pampig angemacht, das ich ihr die Meinung gegeigt habe, auch über das miserable Essen - besonders Abendessen - jeden Tag das gleiche...2 Scheiben Käse, 2 Scheiben Wurst die eklig stank, eine kleine Portionsleberwurst, 1 Gurke, wer ist bitte jeden Abend das gleiche Essen??? Ich könnte noch viel mehr schreiben aber da rege ich mich nur noch weiter auf. In den Nachbehandlungen beim Lungen, Herz und Psychiater haben mir alle drei gesagt, das ich hätte sofort behandelt werden müssen. Erst nach zwei Tagen wurde mir Schmerzmittel, Kortison und Antibiotika gegeben und Hustenstiller, der mir fast die Luft raubte, bis ich mich geweigert habe, den zu nehmen. Mit keinem Wort im Entlassungsbrief sind die psychisch Mitgeteilten Informationen von mir an Ärzte und Schwestern erwähnt worden. Ich habe große Achtung vor den Aufgaben des gesammten Personals, aber der Patient sollte nicht darunter leiden. Ich war froh, das ich nach 13 Tagen wieder Heim durfte und aufgrund der nicht sofortigen Behandlungen ist meine Lunge außen vernarbt. Nie wieder in diese Klinik.
wir bedauern sehr, dass Sie sich nicht rundum gut betreut gefühlt haben und möchten uns in einem persönlichen Gespräch gerne nochmal austauschen.
Kontaktieren Sie uns bitte unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr). Wir sind immer dankbar für Hinweise zur Verbesserung unserer Abläufe.
Ich schreibe hier noch einmal, nachdem meine erste Bewertung sehr schlecht ausfiel und die Klinik mich bat, Kontakt auf zu nehmen, was auch geschah. Alle Punkte habe ich mit einer überaus sehr freundlichen Frau am Telefon besprechen können und sie hat sich auch sofort um alles gekümmert. Schon nach ein paar Tagen kam der Rückruf, der Entlassungsbrief wurde nach geschrieben/gebessert mit den Angaben, die für mich sehr wichtig sind, um meine weiteren Behandlungen gut abschließen zu können.
Auch mit dem Streit der besagten Krankenschwester an meinem letzten Abend wurde mir versichert, das alle anwesenden Schwestern darüber gesprochen haben und meine Situation sehr gut verstanden haben, da ich in Isolation war und die Psyche einfach sehr darunter gelitten hat.
Nun möchte ich mich auf diesem Wege bedanken, das alles zum Guten gekommen ist dank der netten Telefonschwester. Das mit dem Essen ist auch noch besprochen worden, weil es jeden Abend das gleiche gab, keinerlei Abwechslung, sowas gab es früher überhaupt nicht. Da gab es Karten, wo man sich aussuchen konnte, was man essen möchte, denn auch im Krankenhaus sollte die Ernährung nicht auf der Strecke bleiben. Zuhause isst man ja auch nicht wochenlang das selbe. Das muss unbedingt geändert werden. Ist auch schon mehrfach angesprochen worden. Denn es kann nicht sein, das ein Krankenhaus zwar eine Küche hat, diese aber dicht gemacht wurde aus Kostengründen und dann von einer Großküche das billigste vom billigsten serviert wird. Ich bin kein Mensch, der große Anspruche hat, aber das Essen sollte schon ausgewogen und gesund sein, gerade im Krankenhaus. Vielleicht sollten sich diejenigen, die das 10 fache verdienen mal Gedanken machen, nicht so Geldgeil zu sein, sondern mehr den kranken Menschen gutes zu tun. In diesem Sinne, vielen Dank das zumindest ich meine Probleme angenommen und gelöst bekommen habe.
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Eine Woche Klinikum Coburg die Hölle - ein strukturelles Problem
Ich wurde im April 2021 zur Durchführung eines Kardio-MRT und einer Magenspiegelung für die Abklärung akuter Beschwerden nach Coburg überwiesen. Die Untersuchungen erfordern normalerweise 1 bis 2 Tage, es wurden 7! .Nach stundenlangem Warten in der Notaufnahme wurde ich schließlich stationär auf der Urologie-Station (nicht Kardiologie, dort keine freien Plätze) aufgenommen. An Schlaf war durch das Schnarchen und den überaus lauten und rücksichtslosen Pflegebetrieb bei meiner Mitpatientin nicht zu denken. Der kardiologische Facharzt ließ sich jeweils nur kurz und nach mehrfachen Nachfragen blicken, wenn ich über starke Schmerzen klagte, seine Aussagen waren kaum zu verstehen (zu geringe Deutschkenntnisse). Nach tagelangem Warten erfolgte dann das Kardio-MRT (professionelle Untersuchung, jedoch Ergebnis mit erheblicher Verzögerung und unverständlich). Bei der anschließenden Magenspiegelung hat man offenbar die Magenschleimhaut verletzt, das Magenbluten (Teerstuhl) blieb jedoch weitgehend unbehandelt, der Blutverlust mit Eisenmangel beschäftigt mich noch heute. Der Herz-Katheder war dagegen sehr professionell, es erfolgte eine gute Nach-Besprechung. Ich war in der Urologie-Station mit ständig vor sich hin schimpfenden, schreienden, unfreundlichen und unwilligen Pflegekräften (mit wenigen einzelnen Ausnahme) konfrontiert, die nicht wussten, was eigentlich mit mir geschehen soll. Motto Schlaftablette nehmen, ruhig sein und keine Fragen stellen! Das Essen war die ganze Zeit über völlig ungenießbar. Beim Warten auf ein EKG habe ich dann durch Zufall einen erlogenen Bericht einer Schwester in meiner Patientenakte entdeckt. Ich hätte mich durch meine Zimmernachbarin belästigt gefühlt und über sie beschwert. Der tägliche Blick auf Urin-, Blut- und Eiterbeutel während des Essens war sicher nicht angenehm. Das Regiomed-Klinikum Coburg hat m.E. ein erhebliches strukturelles Qualitätsproblem, wobei offensichtlich kein Interesse besteht, die gravierenden Mängel abzustellen.
wir sind immer dankbar für offene Stellungnahmen und einen Austausch zur Verbesserung unserer Abläufe. Bitte kontaktieren Sie uns unter 09561 22-7100 (Montag bis Donnerstag, jeweils von 08:00 - 15:00 Uhr und freitags 08:00 - 13:00 Uhr.) oder per email an [email protected].
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Purzel18471 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygiene)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wäre schön, wenn Ärzte deutsch reden würden und nicht nur Latein, das es auch ein Laie auch verstehen kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Zeitplan)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Erfahrungsbericht:
• Notaufnahme noch alles top sehr zufrieden
• Station 71 Zimmer 55 Hygiene im Bad, das ist kein Zustand für ein Krankenhaus!
Kein Duschvorhang,braucht man auch nicht,die Dusche ist nicht angeschlossen
Auf Nachtstuhl Blut von irgend jemandem, keine Ahnung
Duschhocker wahrscheinlich schon Wochen nicht geputzt,habe mich darauf verewigt,"Mich
kann man auch putzen 6.4"
Hinweisschilder für Nachtstuhl von Schimmel umsäumt
•ESSEN
Das ist unter aller Kanone!
Das Essen sollte eigentlich eine Kerntemperatur von 65°C haben,was serviert wir hat
höchsten 45°C! Dadurch schmeckt das auch nicht und liegt nur schwer im Magen
Die Frau/ o. Mann die das Essen aufnehmen nie gesehen und musste immer Essen, was
hingestellt wurde !
•Fernseher/ WLAN
In der heutigen Zeit für WLAN und Fernseher zubezahlen,ist nicht mehr normal und
das für 3 Euro am Tag ist schon ein Witz, in andern Häusern geht es auch ohne Gebühr
oder zumindest nur für 1 Euro am Tag
Parkgebühr
1,20 Euro für eine Stunde ist ganz schön habig!
Besuch darf in Corona Zeiten eh nur eine Stunde kommen und müssen dann für 2 Stunden
bezahlen ..?..
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Becks3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Heizung hat funktioniert
Kontra:
Geht nur um die Kohle
Krankheitsbild:
Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird gespart auf Kosten der Patienten. Hygiene was die Patienten Zimmer betrifft ist ein Witz!!!! Es gibt im Bad keinen Duschvorhang,keine Papierhandtücher,keine Häken das man sein Handtuch etc. aufhängen kann und die Reinigung lässt zu wünschen übrig. Wenn mal jemand kommt ist sie nach 3 Minuten wieder verschwunden. Die Betten werden nur frisch bezogen wenn man das Personal drauf aufmerksam macht. Bei Einlieferung am Donnerstag Nachmittag hat man mich bis Freitag 11 Uhr in der Notaufnahme liegen lassen ohne Informationen und Essen. Am Freitag bin ich so gegen 12.30 Uhr auf Station gekommen. Nach mehrmaligem Nachfragen bekam ich dann gegen 17 Uhr endlich mal was zu Essen. Informationen wie es bei mir weitergeht bis dahin Fehlanzeige. Auch die nächsten Tage kam keiner um die Essensbestellung für die nächsten Tage zu klären, also bekam ich immer was übrig blieb. Jedesmal Schonkost. Und das Mittagessen ist ungenießbar,ich bin nicht anspruchsvoll, aber bei dem Fraß flüchten sogar die Schweine. Zum Glück gibt es tolle Lieferdienste in Coburg!!!! Kaffee ist lauwarm und ab Nachmittag gibt es keinen mehr. Zucker seit Tagen nicht mehr verfügbar. Also hat mich meine Freundin mit Kaffee,Zucker etc. versorgt! Und dann soll ich noch 10€/Tag bezahlen!!!! Für was??? Ich werde definitiv für Nichtverpflegung und übernachten in der Notaufnahme den Betrag kürzen. Es ist schon erbärmlich wie Regiomed auf Kosten Ihrer KUNDEN die Gewinne nach oben treiben um die ganzen Sesselpupser zu bezahlen die jeglichen Bezug zur Realität verloren haben. In diesem Sinne wünsche ich allen das sie niemals Krank werden. Und wenn dann geht NICHT nach Coburg.
wir bedauern sehr, dass Sie sich nicht gut betreut und aufgehoben gefühlt haben und möchten gerne die Hintergründe nochmal persönlich klären.
Kontaktieren Sie uns gerne per email an [email protected]. Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und sehen darin die Chance unsere Abläufe zu verbessern. Herzlichen Dank und alles Gute.
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Günter38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Habe ich oben beschrieben
Krankheitsbild:
Darmbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, wieso sind die Parkgebühren so hoch, ich habe nur Sachen für meinen Vater vorbeigebracht und musste 1h bezahlen für nicht einmal 10 min vom Auto, in die Klinik und zurück 1,20 Euro für nichts einfach lächerlich und unverschämt. Wieso muss das Telefon erst teuer angemeldet werden, wenn ein Angehöriger versucht mit seinem Vater zu reden ist es nicht möglich daß er einfach angerufen werden könnte, natürlich auf meine Kosten, das ist eigentlich überall kein Problem aber in Krankenhaus Coburg schon. Ich habe verzweifelt versucht einen Arzt zu bekommen, die Station 71 meldete sich bis heute niemand.
Mein Vater hat eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht bis heute wurde nicht danach gefragt, er ist 83 Jahre hat den Pflegegrad lll und ist absolut hilflos alleine.
Wieso meldet sich niemand, zum Zustand obwohl es sehr hilfreich, auch für die Angehörigen wäre dies zu Erfahren.
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Sxp0911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Manche Schwestern, die ihr Herz am rechten Fleck haben
Kontra:
So gut wie alles. So leid es mir tut
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von diesem Krankenhaus sowas von enttäuscht. Wenn es einem Menschen mental nicht gut geht, dann kann es in diesem Klinikum nur schlimmer werden. Man wird belogen, verarscht von a bis z. Den Worten der ärzte kann man keinen glauben schenken. Wenn es heißt 3 stunden werden da locker mal 8 stunden draus.
Wenn es heist entlassung gegen nachmittag, sitzt man dann auch gerne mal noch um 22.00 und wartet.
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man einem Menschen der hier her kommt, jemanden den es sowieso nicht gut geht, dann auch noch so psychischen druck auszusetzen.
Mir geht es psychisch und mental noch schlechter nach diesem Aufenthalt als ich es mir je hätte vorstellen können
wir bedauern sehr, dass Sie sich nicht gut aufgehoben und betreut gefühlt haben. Kontaktieren Sie uns gerne nochmal per email an [email protected]. Wir sind immer dankbar für Hinweise zur Verbesserung.
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Ggdd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus in dem ich je gewesen bin.. Unsere Tochter wurde dort behandelt. Empathie seitens der Kinderärzte geht gegen Null. Einfach nur schrecklich! Ich kann jedem nur raten, mit einem neugeborenen ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Im nach hinein habe ich viele Geschichten erfahren, die unserer extrem ähnlich ist. Hätte ich vorher gewusst, wie es dort zugeht, hätte ich die Verlegung meiner Tochter in diese Klinik niemals zugestimmt.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern Ihre Schilderung und nehmen diese ernst, gerne möchten wir uns persönlich austauschen.
Bitte melden Sie sich im Sekretariat der Gynäkologie und Geburtshilfe tel. unter 09561 22-6384 (MO-FR 08:00-14:00 Uhr) oder per Email an [email protected] oder [email protected]. Die beiden Kolleginnen vermitteln gerne ein Gespräch mit unserem Chefarzt Dr. Altmann zur Klärung.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen