Klinikum Chemnitz gGmbH
Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
Sachsen
247 Bewertungen
davon 5 für "Orthopädie"
Unmenschliche und herzlose Behandlung schwerkranker Patientin ohne jedes Mitgefühl
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch die Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Behandlung durch Pflegekräfte)
- Pro:
- Engagierte Ärzte, Pflege auf Intensivstation
- Kontra:
- Herzlose Behandlung durch Pflegekräfte in Station N61
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider mussten wir als Angehörige erleben, wie unsere schwerkranke Verwandte auf der Normalstation N061 des Klinikum Chemnitz von den Krankenschwestern mehrfach herzlos und unmenschlich behandelt wurde. Nach schwerer OP als sie wieder bei Bewusstsein war, wurde sie von ihnen direkt als hoffnungsloser Fall bezeichnet. Trotz starker Schmerzen wurde ihr Bett unsanft und unvorsichtig über die Gänge und durch die Türen befördert ohne Rücksicht auf das Anstoßen an Gebäude-Ecken und Fahrstuhltüren. Als bewegungsunfähige Patientin bat sie mehrfach per Klingel um einen Schieber. Die Pflegekräfte wiesen sie barsch darauf hin, dass jetzt Schichtwechsel ist. Nach dem Schichtwechsel kamen die Pflegekräfte als schon alles zu spät war mit den Worten: Nun ist es eh zu spät, da können Sie auch fertig machen. Jedes Klingeln war dem Pflegepersonal zu viel und es gab lange Wartezeiten bis jemand kam. Einmal sagten sie auch zu ihr, dass sie zu viel klingeln würde. Dabei war sie körperlich so stark eingeschränkt, dass sie sich selbst nicht helfen konnte. Einmal fiel ihr aufgrund von Schwäche eine Tablette unters Bett. Daraufhin sagte die eine Krankenschwester wütend und barsch zur anderen: Ich bin alt, ich bücke mich hier nicht. Auf Nachfrage von mir als besuchende Angehörige bekam ich keinen Besen, um die Tablette unterm Bett hervorzuholen. Begründung war, dass im Krankenhaus nicht gekehrt werden dürfe. Ich als Angehörige kroch dann unters Bett und fischte die Tablette mit einem Kleiderbügel hervor. Dabei fiel mir vor allem eine Dreck- und Staubschicht ins Auge.
Zum Glück gibt es auch bessere Stationen im Klinikum - auf der Intensivstation wurde vom Pflegepersonal ein super Job gemacht, ganz im Gegensatz zur Station N61.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal, gute Ausstattung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 2 Knie-OP's auf der Ebene 7. Super freundliches Personal. Essen ist gut (natürlich schmeckt es nicht wie zu Hause, das sollte Jedem bewusst sein). Ich bin mit der Behandlung sehr glücklich.
Für Einige die den "Service" nicht gut genug finden: Das ist kein Hotel! Das Personal hat besseres zu tun als gehfähigen Patienten das Wasser zu holen oder Fenster zu schließen (leider selbst erlebt).
Ich würde jederzeit wieder auf diese Station gehen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr bemüht, aber am Limit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ( 75) wurde zu einer geplanten Knie-TEP am 15.01.2019 auf Station K063 eingewiesen, OP am 16.01.2019. Vorgeschichte mit Herzinsuffizienz , entsprechende Medikamentation plus Gerinnungsmanagement. OP planmässig ,Empfindungsstörungen im Fuss des operierten Beines dauerten an bis zum 18.01., alle Drainagen wurden bereits am 17.01. entfernt. Physiotherapie ok, Samstags nur Motorschiene, Sonntags keinerlei Physio. Entlassung am 23.01.2019 ,wegen Bettenmangels auf der Station, nach Hause.
Trotz massivem Hämatoms über das gesamte Bein und einer nach wie vor nicht organisierten Anschlussheilbehandlung. Einschätzung des einweisenden Orthopäden und des hinzugezogenen Internisten ( Verdacht auf tiefe Venethrombosen): es ist unverantwortlich eine Patientin in dem Alter mit dieser Vorgeschichte nach zu Hause zu entlassen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Stationsarzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Influenza
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (83 Jahre)wurde mit Influenza und Magen-Darm-Virus über die Notfallaufnahme im Klinikum eingeliefert. Da keine Betten vorhanden waren wurde er statt auf die internistische Station auf der Orthopädischen Station N061 untergebracht. Weil durch die Influenza Ansteckungsgefahr bestand und auch die Schwestern sich komplett mit Schutzkleidung bekleiden mussten wurde so wenig wie möglich ins Zimmer gegangen. Mein Vater war durch die Schwäche teilweise desorientiert und hatte ab und an mal geklingelt ohne einen dringenden Grund. Danach kam man erst viel später mal oder gar nicht. Nach einer Woche wurde er auf die internistische Station verlegt. Nach der Verlegung fehlten Sachen von ihm. Ich habe das gleich gemerkt und mich auf der Station N 061 danach erkundigt. Im unfreundlichsten Tonfall wurde mir gesagt, dass alle Sachen meines Vaters mitgenommen wurden bei der Verlegung. Dort nachgefragt wurde mir gesagt, dass seine Sachen noch so wären wie er gekommen ist. Ich also wieder auf die andere Station und nachgefragt. Wieder wurde ich an die Station N 051 verwiesen. Da ich noch wusste, in welchem Zimmer mein Vater gelegen hatte bin ich ohne weitere Nachfrage unbeobachtet hinein, habe in dem Schrank, der zu seinem Bett gehört hatte geschaut und die Sachen meines Vaters dort gefunden. Ich habe den Beutel genommen und habe ihn mitgenommen. Leider war ich in dem Moment nicht in der Lage, ins Schwesternzimmer zu gehen und die Sache zu klären. Ich finde es eine unerhörte Frechheit den Patienten und Angehörigen gegenüber und werde auch an anderer Stelle noch eine Beschwerde einreichen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Warum wurden keine Rontgenaufnahmen erstellt
- Krankheitsbild:
- Beschwerden Rücken, Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
ich muss mich an dieser Stelle einmal bei Ihnen beschweren.
Mein Mann war am Freitag , den 06.10.2017 bei Ihnen in der Notaufnahme.
Er hatte starke Rückenschmerzen und Atemnot....
Er wurde bei Ihnen nur in Richtung Rückenbeschwerden untersucht.
Mit der Aussage er soll einen Hausarzt aufsuchen und sich Physiotherapie verschreiben lassen, wurde er nach Hause geschickt.
Am Montag, den 09.10.2017 waren die Beschwerden so schlimm, dass er erneut die Notaufnahme im Bethanien-KH aufsuchen musste.
Dort wurde er untersucht und es wurde sofort festgestellt, dass es sich um eine bereits schwere Lungenentzündung handelt...Luftsättigung viel zu gering, viel zur hohe CRP werde.
Er wurde dann auch sofort auf die ITS verlegt und es würde einen Lungendrainage gelegt.
Wo Eider und eine Wasseransammlung von 550ml abliefen...
Dieses ist der Stand bis jetzt...er liegt immer noch auf der ITS und die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen.
Wäre es den zu viel gewesen, meinen Mann zu Röntgen oder abzuhören? Es wurde uns durch den derzeit behandelten Arzt bestätigt, dass dieses durch reine Abhörung des Brustkorpes hätte bemerkt werden müsse.
Bin sehr enttäuscht und Stinksauer, wir werden diese Beschwerde auch weiter reichen....
1 Kommentar
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter [email protected] auf. Bitte beachten Sie jedoch die Einhaltung der Schweigepflichtsentbindung für Angehörige.
Vielen Dank