Klinikum Chemnitz gGmbH

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Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
Sachsen

155 von 244 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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247 Bewertungen davon 5 für "Orthopädie"

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Unmenschliche und herzlose Behandlung schwerkranker Patientin ohne jedes Mitgefühl

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Behandlung durch Pflegekräfte)
Pro:
Engagierte Ärzte, Pflege auf Intensivstation
Kontra:
Herzlose Behandlung durch Pflegekräfte in Station N61
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider mussten wir als Angehörige erleben, wie unsere schwerkranke Verwandte auf der Normalstation N061 des Klinikum Chemnitz von den Krankenschwestern mehrfach herzlos und unmenschlich behandelt wurde. Nach schwerer OP als sie wieder bei Bewusstsein war, wurde sie von ihnen direkt als hoffnungsloser Fall bezeichnet. Trotz starker Schmerzen wurde ihr Bett unsanft und unvorsichtig über die Gänge und durch die Türen befördert ohne Rücksicht auf das Anstoßen an Gebäude-Ecken und Fahrstuhltüren. Als bewegungsunfähige Patientin bat sie mehrfach per Klingel um einen Schieber. Die Pflegekräfte wiesen sie barsch darauf hin, dass jetzt Schichtwechsel ist. Nach dem Schichtwechsel kamen die Pflegekräfte als schon alles zu spät war mit den Worten: Nun ist es eh zu spät, da können Sie auch fertig machen. Jedes Klingeln war dem Pflegepersonal zu viel und es gab lange Wartezeiten bis jemand kam. Einmal sagten sie auch zu ihr, dass sie zu viel klingeln würde. Dabei war sie körperlich so stark eingeschränkt, dass sie sich selbst nicht helfen konnte. Einmal fiel ihr aufgrund von Schwäche eine Tablette unters Bett. Daraufhin sagte die eine Krankenschwester wütend und barsch zur anderen: Ich bin alt, ich bücke mich hier nicht. Auf Nachfrage von mir als besuchende Angehörige bekam ich keinen Besen, um die Tablette unterm Bett hervorzuholen. Begründung war, dass im Krankenhaus nicht gekehrt werden dürfe. Ich als Angehörige kroch dann unters Bett und fischte die Tablette mit einem Kleiderbügel hervor. Dabei fiel mir vor allem eine Dreck- und Staubschicht ins Auge.
Zum Glück gibt es auch bessere Stationen im Klinikum - auf der Intensivstation wurde vom Pflegepersonal ein super Job gemacht, ganz im Gegensatz zur Station N61.

Sehr zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, gute Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 2 Knie-OP's auf der Ebene 7. Super freundliches Personal. Essen ist gut (natürlich schmeckt es nicht wie zu Hause, das sollte Jedem bewusst sein). Ich bin mit der Behandlung sehr glücklich.

Für Einige die den "Service" nicht gut genug finden: Das ist kein Hotel! Das Personal hat besseres zu tun als gehfähigen Patienten das Wasser zu holen oder Fenster zu schließen (leider selbst erlebt).

Ich würde jederzeit wieder auf diese Station gehen.

Unverantwortlich!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr bemüht, aber am Limit
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ( 75) wurde zu einer geplanten Knie-TEP am 15.01.2019 auf Station K063 eingewiesen, OP am 16.01.2019. Vorgeschichte mit Herzinsuffizienz , entsprechende Medikamentation plus Gerinnungsmanagement. OP planmässig ,Empfindungsstörungen im Fuss des operierten Beines dauerten an bis zum 18.01., alle Drainagen wurden bereits am 17.01. entfernt. Physiotherapie ok, Samstags nur Motorschiene, Sonntags keinerlei Physio. Entlassung am 23.01.2019 ,wegen Bettenmangels auf der Station, nach Hause.
Trotz massivem Hämatoms über das gesamte Bein und einer nach wie vor nicht organisierten Anschlussheilbehandlung. Einschätzung des einweisenden Orthopäden und des hinzugezogenen Internisten ( Verdacht auf tiefe Venethrombosen): es ist unverantwortlich eine Patientin in dem Alter mit dieser Vorgeschichte nach zu Hause zu entlassen.

1 Kommentar

KlinikumChemnitz am 21.02.2019

Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter [email protected] auf. Bitte beachten Sie jedoch die Einhaltung der Schweigepflichtsentbindung für Angehörige.
Vielen Dank

Katastrophale Pflege

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (83 Jahre)wurde mit Influenza und Magen-Darm-Virus über die Notfallaufnahme im Klinikum eingeliefert. Da keine Betten vorhanden waren wurde er statt auf die internistische Station auf der Orthopädischen Station N061 untergebracht. Weil durch die Influenza Ansteckungsgefahr bestand und auch die Schwestern sich komplett mit Schutzkleidung bekleiden mussten wurde so wenig wie möglich ins Zimmer gegangen. Mein Vater war durch die Schwäche teilweise desorientiert und hatte ab und an mal geklingelt ohne einen dringenden Grund. Danach kam man erst viel später mal oder gar nicht. Nach einer Woche wurde er auf die internistische Station verlegt. Nach der Verlegung fehlten Sachen von ihm. Ich habe das gleich gemerkt und mich auf der Station N 061 danach erkundigt. Im unfreundlichsten Tonfall wurde mir gesagt, dass alle Sachen meines Vaters mitgenommen wurden bei der Verlegung. Dort nachgefragt wurde mir gesagt, dass seine Sachen noch so wären wie er gekommen ist. Ich also wieder auf die andere Station und nachgefragt. Wieder wurde ich an die Station N 051 verwiesen. Da ich noch wusste, in welchem Zimmer mein Vater gelegen hatte bin ich ohne weitere Nachfrage unbeobachtet hinein, habe in dem Schrank, der zu seinem Bett gehört hatte geschaut und die Sachen meines Vaters dort gefunden. Ich habe den Beutel genommen und habe ihn mitgenommen. Leider war ich in dem Moment nicht in der Lage, ins Schwesternzimmer zu gehen und die Sache zu klären. Ich finde es eine unerhörte Frechheit den Patienten und Angehörigen gegenüber und werde auch an anderer Stelle noch eine Beschwerde einreichen.

Falsche Behandlung / Diagnose

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Warum wurden keine Rontgenaufnahmen erstellt
Krankheitsbild:
Beschwerden Rücken, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich muss mich an dieser Stelle einmal bei Ihnen beschweren.

Mein Mann war am Freitag , den 06.10.2017 bei Ihnen in der Notaufnahme.

Er hatte starke Rückenschmerzen und Atemnot....

Er wurde bei Ihnen nur in Richtung Rückenbeschwerden untersucht.

Mit der Aussage er soll einen Hausarzt aufsuchen und sich Physiotherapie verschreiben lassen, wurde er nach Hause geschickt.

Am Montag, den 09.10.2017 waren die Beschwerden so schlimm, dass er erneut die Notaufnahme im Bethanien-KH aufsuchen musste.

Dort wurde er untersucht und es wurde sofort festgestellt, dass es sich um eine bereits schwere Lungenentzündung handelt...Luftsättigung viel zu gering, viel zur hohe CRP werde.
Er wurde dann auch sofort auf die ITS verlegt und es würde einen Lungendrainage gelegt.
Wo Eider und eine Wasseransammlung von 550ml abliefen...

Dieses ist der Stand bis jetzt...er liegt immer noch auf der ITS und die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen.

Wäre es den zu viel gewesen, meinen Mann zu Röntgen oder abzuhören? Es wurde uns durch den derzeit behandelten Arzt bestätigt, dass dieses durch reine Abhörung des Brustkorpes hätte bemerkt werden müsse.

Bin sehr enttäuscht und Stinksauer, wir werden diese Beschwerde auch weiter reichen....