Ich habe am 6.9.2018 unsere Tochter in der Frauenklinik entbunden.
Ich entschied mich die drei Tage noch im KK zu bleiben und mich zu erholen. An 8.9.2018 wurde ich gebeten zur Hüftsonografie mit meiner Tochter zu kommen. Ich kannte das bis dahin nur vom Kinderarzt, wo es für mich immer in Ordnung war.
Die Schwester bei der Sonografie begrüßte mich und nahm mir mein Kind ab um es auszuziehen. Ich war dankbar da ich nach der Entbindung geschwächt war. Die Schwester meinte es ist bestimmt inordnung wenn ich gleich meinen Finger gebe." Ich sagte;"nein das möchte ich NICHT". "Sie ist doch ruhig". Als meine Tochter dann in dieser (Form) lag um untersucht zu werden hat sie natürlich ein wenig Geräusche von sich gegeben. Was für mich völlig im Rahmen lag für ein fast 2Tage junges Baby. Die Schwester meinte wieder sie gibt ihr den Finger,:ich sagte nein das brauch sie nicht". Die Schwester überhörte mich einfach zog sich blaue Latexhandschuhe an und schob meiner Tochter ihren Finger in den Mund und meinte; " damit wir ein schönes Bild bekommen ".
Ich war so schockiert am besten wäre gewesen ich nehme mein Kind und mach die Untersuchung wenn ich sie den möchte beim Kinderarzt. Die Schwester zog mein Baby an gratulierte mir nochmal und schob mich raus. Ich fühlte mich übergangen und nicht respektiert. Ich dachte auch, ich als Mutter habe Mitspracherecht!?! Solche Gesichten kenne ich von Zeiten als meine Mutti mich zur Welt gebracht hat. " Sehr schade, da habe ich mich sehr geärgert darüber das ich nicht ambulant nach Hause gegangen bin.
So ein Verhalten ist nicht akzeptabel.

Hallo.
Ich habe durch meinem Beruf in der Pflege schon viele Patienten gehabt die aus diesem KH wieder zu uns entlassen wurden in einem katastrophalen Zustand z.B. Schlecht vernäht OP Wunden ohne Schutzverband, Patienten mit Infektionen, Entlassungen ohne Arztbrief und Patienten die selber von unfreundlichen Personal berichtet haben die auf Wünsche und Bedürfnisse nicht eingegangen sind und das ist nur ein kleiner Auszug dessen.
Aber das was jetzt meiner besten Freundin und ihrer kleinen passiert ist geht gar nicht!!! Sie ist in die Kinderklinik mit ihrer 1 jährigen Tochter da diese seit mehreren Tagen stark fieberte, das Essen verweigerte und teilweise auch das trinken. Gegen das Fieber hat sie auf anraten des Kinderarztes etwas gegeben ohne Erfolg.
Im KH haben sie dann die kleine untersucht, nach dem sie schon sehr unfreundlichen empfangen wurde, und ihr dann mitgeteilt die kleine hätte nichts sie soll die kleine nicht so übermuttern und wenn sie nichts isst ihr mit einer Pipette das Essen reichen (so zu sagen Zwangsernährung).
Ich habe ihr dann geraten in ein anderes KH zu gehen, dort haben sie die kleine untersucht und schnell festgestellt das sie eine schwere Infektion hat sofort haben sie sie dann an den Tropf angehängt um einer Dehydration vorzubeugen und den Kreislauf zu stabilisieren nun ist sie da in Behandlung und wird ordentlich versorgt das es ihr schnell wieder besser geht.

Wir waren hier seit der Geburt im November 2014 unseres kleinen Mädchen zur ambulante Behandlung in der Kinderkardiologie und sind über alle Maße Zufrieden! Hier wird noch mit Herz gearbeitet, sich Zeit genommen und alles bis aufs kleinste Detail erklärt!
Kaum zu glauben dass es heut zu Tage noch so liebevolle, einfühlsame, Sorgen ernstnehmende, emphatische, akribische, auf- und erklärende und Ihren Beruf voller Leib und Seele ausübende Ärzte wie Frau Dr. T. gibt! Hier wird die positive Erfahrung des Kreißsaal-Teams und der Wöchnerinnen Station des Klinikums fortgeführt und ich kann den oftmals oftmals schlechten Ruf überhaupt nicht nachvollziehen und finde Ihn nicht gerechtfertigt! Ich kann, habe und werde die Frauenklinik und Kinderklinik immer weiter empfehlen!
Ebenso zu erwahnen die Kurzen Wartezeiten und der Rest des Teams - Ihr leistet ganz tolle Arbeit - weiter so und DANKE!!!!

Wir waren hier seit der Geburt im November 2014 unseres kleinen Mädchen zur ambulante Behandlung in der Kinderkardiologie und sind über alle Maße Zufrieden! Hier wird noch mit Herz gearbeitet, sich Zeit genommen und alles bis aufs kleinste Detail erklärt!
Kaum zu glauben dass es heut zu Tage noch so liebevolle, einfühlsame, Sorgen ernstnehmende, emphatische, akribische, auf- und erklärende und Ihren Beruf voller Leib und Seele ausübende Ärzte wie Frau Dr. T. gibt! Hier wird die positive Erfahrung des Kreißsaal-Teams und der Wöchnerinnen Station des Klinikums fortgeführt und ich kann den oftmals oftmals schlechten Ruf überhaupt nicht nachvollziehen und finde Ihn nicht gerechtfertigt! Ich kann, habe und werde die Frauenklinik und Kinderklinik immer weiter empfehlen!
Ebenso zu erwahnen die Kurzen Wartezeiten und der Rest des Teams - Ihr leistet ganz tolle Arbeit - weiter so und DANKE ?

Völlig unzufrieden pfleger kümmern sich nicht um kinder.
Geräte piepsen(warnung) und was passiert die sitzen im aufenthaltsraum und trinken kaffee, geht man dan hin sagt es ihnen bekommt man als antwort "kommen gleich", 5min später ist immer noch keiner da in der zeit hätte auch sonst etwas passiert sein können. Man geht eine rauchen lässt das kind im bett allein sagt den schwestern bescheid, nach ca 10min kommt man wieder und da bekommt man von besucherin aus den zimmer gesagt das gerät piepse schon ca 5 min man geht wieder zu schwester sagt es ihr und wieder die antwort "kommen gleich" kaffee und quatschen geht ja vor und das bei in einer akutstation. spielzeug bekommen sie natürlich auch nicht das liegt auf schrank muss man selbst mitbringen sonst haben die kinder nichts zu spielen.

der schrecken begann bereits bei der notaufnahme , 30 minuten warten mit meinen kind das kurz vor der ohmacht stand.
was vielleicht normal wäre wenn man unangemeldet kommt aber nicht wenn der kinderarzt die klinik bereits informiert hat.

auf der station begann der schrecken .
auf wünsche der eltern wird nicht eingegangen, wenn man zb. im patietenfragebogen angibt das betreuung beim essen und spielen erforderlich ist, kann es nicht sein das die kinder des zimmers zu zweit alleine am tisch sitzen und frühstücken das selbe beim spielen
trotz fragebogen !

die schwestern der station fühlen sich angenervt von uns eltern bestes bsp. dafür wenn man als eltern selbst anwesend ist erfährt man auch am ersten tag NICHT das man das essen für die kinder selber in der stationsküche holen muss. man erfärht alls nur auf nachfrage was dazu führt das die schwestern und als eltern nicht entgegenkommen sonder sich sehr gestresst und genervt fühlen !

auf sicherheit legt das klinikum andscheinend keinen wert !
die betten stehen in höhe der steckdosenleiste in der sich KEINE kindersicherrung befindet somit können die kleinen ungehindert mit ihren fingern reingreifen.
beim ansprechend einer schwester wurde uns mitgeteilt das es sowas nicht gibt.

das schlimmste die hygiene des zimmers
fieberthermometer die auf dem boden im dreck liegen mülleimer im zimmer sind zwei vorhanden von den aber nur einer geleert wurde .
die schwestern sehen es nicht als nötig an komplett zu wischen es wird um becher salben und spielzeug herumgewischt sodas ca. 15 % des zimmers gereinigtsind un der rest nicht !

das reinigungspersonal hält es garnicht für nötig das zimmer zu betreten.

die verpflegung bestimmen die eltern und anscheinend nicht der arzt da trotz speiseplan für jeden patient alles das selbe bekommen und man nur zwischen 2 speisen wählen kann .
auch wenn das kind ein magen -darm-infekt hat bekommt es saft und fleisch kost ...

ich kann nur jedem raten sein kind woanders unterzubringen !

Unser Kind ist seit fast 5 Jahren Patient in der Klinik, er ist Diabetiker Typ1. Unsere bisherigen Erfahrungen waren immer sehr gut. Wir haben im HBK Zwickau schlechte Erfahrungen gemacht und nehmen daher auch den Weg nach Chemnitz in Kauf, aber wir wissen, unser Kind fühlt sich dort wohl und auch wir haben ein super Gefühl. Auch wenn wir Krankenhausaufenthalte hatten, die nix mit dem Diabetes zu tun hatten (z.B. eine Lungenentzündung), so wussten wir, das das ganze Kind mit seinen Befindlichkeiten gesehen wurde!!!!!
Lieben Dank alle der Station!!!

Soweit zufrieden, allerdings ist der ständige Arztwechsel nicht so schön, ich glaube ich habe keinen Arzt in 2 Tagen - 2 mal gesehn, insgesamt waren 4 verschiedene Ärzte da und die sagten meist nicht das gleiche. Sauberkeit ok, Schwester auch und Ärzte soweit auch ganz nett. Behandlung gut. Ich durfte mit da bleiben. Das fand ich schön.

NICHT zu empfehlen!!!

Mein Sohn liegt seit gestern auf der Kinderstation.
Personal (JPlerin) absolut unfähig. Wollte Asperger als Kinderkrankheit einstufen!!! Wo hat die studiert???

Trotzdem nich mehrfach darauf hinwies, dass mein Sohn genaue Erklärung und Anleitung benötigt, wird er allein gelassen.
Keine Info wo er was zu trinken herbekommt, wie Telefon und Fernseher funktionieren usw.

Behandlungen wie Blutziehen, infusion etc.werden einfach ohne Vorwarnung und die benötigte Erklärung (wegen Asperger) durchgeführt.

Die Krönung!!!
ich will ihn heut besuchen - sein Zimmer leer!
Auf die Frage wo mein Sohn ist, ratlose Gesichter und Gewusel... nach ein paar Minuten die auskunft, dass er verlegt wurde, aber keine Ahnung wieso.

Also zur nächsten Station!
Als erstes wird mir unfreundlich entgegengeworfen, dass ich hier nicht mit Kindern rein darf! Hatte 2 Kleine dabei. Kann sie ja schlecht vor der Tür stehen lassen.
dann auch hier keine erklärung, warum verlegegung.
auf frage nach arzt- auskunft: der hat keine zeit! erst auf druck und böse worte wurde ein arzt gerufen.

meinem sohn wurde natürlich nicht erklärt, warum er verlegt wurde - einfach sachen geschnappt und los. er war völlig von der rolle. Sowas kann man mit Autisten NICHT machen! Frechheit!

NIE WIEDER in dieses KH!

Nachtrag: seit 2 Stunden versuche ich jetzt meinen sohn telefonisch zu erreichen. bis zur verlegung hat das telefon perfekt funktioniert. jetzt ist es angeblich kaputt und kann heute nix gemacht werden,weil keiner von der firma arbeitet. super oder?!

ich bin wahnsinnig wütend und überlege ernsthaft, ob ich meinen sohn sofort hole und das kh wechsele!!!

sehr freundliches Personal,

Sorgen wurden ernst genommen

Meine Tochter wurde Freitag Mittag in die Klinik eingewiesen. Kurz vorm Schichtwechsel wollten sie meiner 7 Monaten alten Tochter nicht ihre gewohnte Flaschenmilch geben. Mit 40 Grad Fieber muss man nicht unbedingt Experimente machen. Im großen und ganzen waren die Schwestern sehr bemüht, zuvorkommend und kinderlieb. Aber eine Schwester hat einfach Entscheidungen getroffen, mit denen wir nicht einverstanden waren, z.B. Schuppen mit dem Läusekamm entfernen. Meinem Kind ging es sehr schlecht und da wurde ihr noch auf dem Kopf zusätzliches "Leid" zugefügt.
Mutter-Kind-Zimmer haben wir auch erst eine Nacht später bekommen.
Die Ärzte untersuchten meiner Meinung nach nicht ausreichend und nur auf Bitten. Außerdem wurde nicht gleich mit einer Heilungsmaßnahme begonnen.
Über den Tagesablauf wurde sich gar nicht geäußert, wie z.B. Wann ist Visite? Wie bekommen Angehörige etwas zu essen ? usw.