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Stanislaw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein nur negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute komme Ich mit akute Darm und Magen Schmerzen Überweisung von Hausarzt Notaufnahme Internist sagt ich finde nichts das ist eine bodenlose Frechheit ich habe auch studiert Medizin aber solchen Internist Habe ich noch nicht gesehen keine anschtand Patienten nicht zuhören
Iiieh, kranke Menschen! Leider fährt RTW nur dort hin.
Innere
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Hilfesuchende2345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Einige
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meldebedürftig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vertragsbruch. Behandlungsvertrag ist nicht einseitig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztekammer ist informiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Briefe nach 9 Monaten, in denen nur Bullshit steht, den dieses Leben keiner mehr korrigiert. So schnell arbeitet dort keiner)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hübsche Fassade.)
Pro:
Das Wort kann ich mit dem ****laden leider nicht in Verbindung bringen
Kontra:
Nennt sich maximalversorger!? Maximal nicht nachzuvollziehen
Krankheitsbild:
Z.n. Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund chronischer Stoffwechselerkrankung, welche das Klinikum vor Jahren nur zufällig und nach vielen eigenen Berichten von Syptomen gefunden hat, leider öfter dort.
Ein Krankenhaus von Laien-für Laien.
Besonders die Notaufnahme ist eine absolute Frechheit und wurde von uns weiter gemeldet.
Zuhause auf dem Boden liegend vorgefunden, mit dem Kopf auf den Boden knallend, nicht in der Lage zu sprechend oder sich gezielt zu bewegen.
Selbstverständlich Retttung gerufen, die absolut geschockt waren und sofort los sind.
Im Klinikum angekommen alles noch schlimmer als sonst.
Man kommt rein, es wird sich sofort lustig gemacht. Patient:in hat doch nichts,kriegt nicht immer was Patient:in will, der Rtw hat doch auch keine Ahnung. Dann wird sich weiter lustig gemacht. Neben der oder dem betroffenen.
Es wird genau NICHTS gemacht- außer minutenlang telefoniert, Gehälter verglichen, über Ärzte gelacht- was man noch am ehesten verstehen kann!
Dort müssen einige ihre Berufsurkunde gekauft haben müssen, denn mit Studium kann es nicht viel zu tun gehabt haben!
Selbst wenn man als Patient:in erklärt, welche Symptome die seltene Erkrankung macht...egal, sie können gehen.
Mit lebensbedrohlicher Krise- egal, jemand weniger, der nervt.
Nach EINER Stunde, ohne das irgendwas passiert ist- Sie können gehen. Abholen oder Taxi.
Barfuß, im Schlafanzug, ohne Geld, Handy, etc.
Abholen lassen- kein Meter gerade aus war möglich. Wollten dann gnädigerweise mit dem Rollstuhl zum Auto schieben.
...wisst ihr, wo ihr euch den hinschieben könnt??
Partner hat Gespräch übernommen, weil selbst nicht in der Lage. Sinnlos, interessiert keinen. Wer wird in nem Krankenhaus schon Menschen helfen wollen??
In ein kompetentes KH gefahren. Keine Stunde bis zu bombastischer Hilfe von empathischem Personal. Erklärt was die Grunderkrankung ist-UND ES ES WIRD SICH FREIWILLIG WEITER INFORMIERT!
Komplette Diagnostik, man erfährt sogar Ergebnisse- welche zeigen, direkte Hilfe wäre wichtig gewesen
Symptome nicht besser
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, richten Sie sie bitte an unser Beschwerdemanagement unter [email protected].
Beste Behandlung auf N038. Normalstationen eher schlecht.
Innere
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Anit22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eigener Fernseher am Bett, der jedoch für ältere Menschen schwer zu bedienen ist.
Kontra:
Kommunikation, Betreuung, Lautstärke mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat einen langen Aufenthalt in Chemnitz hinter sich und ist letztlich dort verstorben.
Besonders loben möchte ich auf diesem Wege die Intensivstation II N038, die sich rührend um meinen Vater gekümmert und ihn letztlich beim Sterben begleitet hat. Die Ärzte waren überaus engagiert und haben uns jederzeit über den aktuellen Zustand aufgeklärt. Die Schwestern waren sehr rührig und immer sofort zur Stelle. DANKE!
Von der Normalstation N081 kann ich leider nichts gutes berichten. Es war sehr laut, Türen wurden zugeknallt, die Schwestern waren unfreundlich und überfordert. An Schlaf war hier nicht zu denken. Insulin gespritzt wurde nur ab einem Wert von >12. Warum? Dann braucht man sich später nicht über erhöhte Zuckerwerte beschweren...
Ähnliches gilt für die Station N021. Hier ist es zwar um einiges ruhiger, jedoch lässt der Umgangston ebenfalls zu Wünschen übrig. Die Ärztin sagte gleich beim ersten Gespräch zu meinem Vater: "Sie können froh sein, dass sie überhaupt noch leben, bei Ihrem liederlichen Lebensstil und Ihrer Vorgeschichte."
Wie bitte? Wie kann man mit einem kranken Menschen so sprechen, ohne ihn zu kennen?
Bleibt noch die Infektionsstation K110 im Küchwald. Mein Vater wurde dort sich selbst überlassen. Medikamente bekam er erst sehr spät. In der Nacht fing er an, stark zu bluten. Er hat geklingelt und um Hilfe gerufen. Erst nach 45 Minuten kam jemand, um ihm zu helfen. Das geht garnicht!!!
Zum Glück dauerte der Aufenthalt auf dieser Station nur einen Tag.
Ich kenne die von Ihnen beschriebene und als schlecht dargestellte Infektionsstation K110 sehr gut und bin immer sehr zufrieden dort gewesen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Ihrem Vater erst nach 45min. Klingeln Hilfe gewährt wurde.
So etwas wäre für diese Station völlig untypisch und für mich nicht nachvollziehbar.
Haben Sie ein klärendes Gespräch mit der Station gesucht oder ist der Weg einer negativen Bewertung der richtige für Sie?
Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte per E-Mail an [email protected] mit uns in Verbindung.
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
Freundliche Grüße,
Ihr Klinikum Chemnitz
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Dankeschön
Innere
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HänselUwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ganz tolle Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Herzkatheteruntersuchung vom 09.02. zum 10.02.23 auf einer Inneren Station untergebracht. Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit. Hat mir, abgesehen davon, dass es ein Krankenhausaufenthalt war, sehr gut gefallen. Vielen Dank dafür.
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DrFri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Betreuung, das Zuhören, die Hilfsbereitschaft, der Teamgeist, die Ausstattung der Station
Kontra:
Bauliche Voraussetzungen
Krankheitsbild:
Aufnahme aus der Notaufnahme, Herz- und Atmung eingeschränkt, Übergangssysndrom Seniorin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station K012 hat aus meiner Sicht durchgängig die Höchstnote 1 verdient. Ich habe persönlich viele Krankenhauserfahrungen als Patientin und als Betreuerin meiner Mutter.
Die Erfahrung mit der Station 012 gehört zu den Besten, die ich machen durfte:
Meine Mutter wurde dort zunächst intensiv betreut, im Genesungsprozess kompetent und liebevoll begleitet und zu keiner Zeit im Stich gelassen.
Das Personal war freundlich, kompetent und sowohl bereit als auch imstande die unterschiedliche Intensität von Pflege in Höhen und Tiefen an die Erfordernisse meiner Mutter anzupassen.
Das Miteinander der Pflege und Wirtschaftskräfte ist angenehm und kollegial. Die Ärzte sind ansprechbar und hochkompetent.
Danke 7-Tage die Woche, Tag und Nacht, einfach super!
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Anni8888 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern auf Station
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Stentwechsel mittels ERCP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Prästationäre Aufnahme zu einer stationären endoskopischen Untersuchung.Termin 9 Uhr. Pünktlich vor Ort. Zimmer gefunden..... warten..... 1 Mitarbeiterin vor Ort.... bitte Platz nehmen (hinter einer halben Meter hohen Sichtschutzwand)....... Hoch lebe der Datenschutz!!!........Blutdruck messen..... Einwilligungs-und sonstige Papiere entgegennehmen und im Wartebereich ausfüllen( ist in 5 Minuten erledigt!)..... jetzt warten wir eine Dreiviertelstunde bis die Mitarbeiterin von eben wieder vor Ort ist........ vielleicht hat sie Pause...... kein Arzt vor Ort ... die Mitarbeiterin will auf Station anrufen das wir kommen....... denkste!!!!!
.....Auf Station ist gerade Visite ....... warten....... und nun kommt die Krönung..... ärtzliche Anamnese wird gleich mal auf dem Korridor gemacht...... da frage ich mich wo da der Datenschutz ist?!!!!
Vielleicht sollten die Arbeitsstrukturen in Ihrem Klinikum mal überdacht werden.....
Ein Fall für die Krankenkasse wegen schlechter Behandlung und Missachtung der Menschenwürde
Innere
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Zimmi70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nicht zufrieden auf der Station außerhalb schon zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme ging schnell im EG)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles was diese Station nicht betrifft wurde ich freundlich und zufriedenstellend behandelt EKG ,Blutentn. Fahrdienst etc,
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist gestresst und gereizt es erfolgt seitens der Ärzte keine Aufklärung zu den Tabletten dazu gesagt habe ich fast jeden Tag neue bekommen. Mit 4 Tabletten rein hatte ich hier gleich mal 9 zum Frühstück ohne zu wissen für was die sein sollten.Kein zugeordneter Arzt wie ich es aus anderen KH kenne, lapern dich hier täglich andere Ärzte voll. Bloss nicht das was man wissen will z.B. Untersuchungsergebnisse die werden nicht erwähnt. Die Krönnung was ich noch nirgends erlebt habe war das mein Selbsbestimmungsrecht missachtet wurde und eine Schwester mir die Tabletten einwerfen sollte. Dann mir vorgeworfen wurde von der Ärztin ich würde die Tabletten nicht nehmen bloss weil die nicht in der Lage sind mich richtig einzustellen.Oder mit mir über meine Beschwerden zu reden,5 Ärzte
Und keiner scheint meinen Aufnahmebogen zulessen so das alle erst fragen was man vor Beschwerden hat das nervt. Fühle mich Absulut schlecht behandelt. War früher besser deshalb hatte ich diese Klinik gewählt aber garantiert werde ich hier nicht mehr her kommen. Ausgenommen sind davon die Azubis die nett sind und den das lächeln noch nicht vergangen ist wie ihren Kollegen.Den auch ein Lächeln heilt !!!
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, richten Sie sie bitte an unser Beschwerdemanagement unter [email protected]. Nur so kann Ihr Anliegen aufgenommen und bearbeitet werden. Bitte beachten Sie jedoch die Einhaltung der Schweigepflichtsentbindung für Angehörige. Lieben Dank
Untragbar
Innere
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Gretel3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde mit Notfall in die Klinik eingewiesen.Leider verschlechterte sich ihr Zustand in den folgenden Tagen zunehmend. Als sie im Sterben lag hatte die Station kein separates Zimmer wo wir Abschied nehmen konnten, nur das Aufnahmezimmer der Schwestern. Dort wurden wir dann nach Hause geschickt und wenig später kam der Anruf das sie verstorben ist. Für mich ein untragbarer Zustand für so eine moderne Klinik. Ich muss betonen, dass die Schwestern und auch der Arzt diesen Zustand ebenfalls sehr bedauert haben.
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Innere
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Schoen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung und Betreuung
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 24.08.2017 zur Herzkatheteruntersuchung in der Klinik für Innere Medizin im Kuechwald KKH. Zuvorkommenheit, Freundlichkeit und ausgezeichnete medizinische Behandlung konnte ich erfahren. Alles wurde bestens erklärt und ich wurde sehr gut betreut. Herzlichen Dank dem Arzt und den Pflegern und der Schwester.
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Innere
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nirak4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz Koma vorbildliche Pflege und med. Betreuung bis zuletzt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Reanimiert Dialysepatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir möchten speziell über die Station K 380 berichten.
Sehr kompetentes Schwesternteam, sehr gute Zusammenarbeit mit Dialyse, vorbildlicher Umgangston mit dem komatösen Patienten, sehr fürsorglich und einfühlend im Umgang mit Angehörigen, ordnungsgemäße Einhaltung der Händedesinfektion. Sehr gute, umfassende und sicherheitgebende Kommunikation durch die Ärzte. Sehr menschlich und für Angehörige nachvollziehbar. Diese Einschätzung soll als Dankeschön an das gesamte Team gelten und als Information für künftige Patienten Sicherheit bieten.
Psyche der Patienten scheint der Klinik egal zu sein
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Innere
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jens49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ein Hochmoderner Anbau aber zum Teil Betten wie in den 1960ern und Fernseher wo der Patient nach dem Aufenthalt womöglich gleich weiter in die Augenklinik muss)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden in Betten die noch aus den 60er Jahren zu sein scheinen gelegt wo es ihnen nicht möglich ist sich mal hochzubeugen oder die Lage (Kopf , Beine ) zu ändern
schnelles und kompetentes diagnostizieren rettet mein Leben
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Innere
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RAJörg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche und menschliche Kompetenz
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
akuter Myocardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
18.12.2015
z.n. akutem Hinterwandinfarkt in AP am
18.12.2016 /09.00 Uhr. Dies war ein Zufallsbefund, ich war eigentlich in der AP zwecks einer Gesundschreibung, hatte aber beim Treppensteigen in die Räume der AP im 1. OG Schweißausbruch ohne weitere Beschwerden. Hier schloss sich ein EKG mit Befund an – Notfallbehandlung – Venöser Zugang - Medikamente und O2 – Labor - dann zügige – Weiterverlegung mit RD /RTW und NA – nach Küchwald KH – Kardiologische Notaufnahme – hier wurden wir bereits erwartet – eine Diagnostik begann sehr schnell – die anwesenden Krankenschwestern kümmerten sich um mich sehr intensiv, freundlich und kompetent. Vielen lieben Dank für das vermittelte Gefühl der Sicherheit und Kompetenz. Von jetzt an ging alles sehr schnell, eine Herz – Echokardiographie Untersuchung ergab einen Befund – Weiterleitung zu einer Linksherzkatheteruntersuchung - auch hier ein Befund – keine Stents mehr möglich – akutes Koronarsyndrom – NSTEMI. Empfehlung: ACB dringlich , HZ Leipzig. Eine Verlegung mit dem RTH Christopher 46 nach Leipzig ins HZ wurde schnellst möglich eingeleitet, und nach einer kurzen Verweildauer auf der IST, sehr gut und freundlich betreut durch eine Schwester, wurde ich sehr schnell nach dem HZ Leipzig geflogen. Ich bin mir sehr sicher das diese schnelle und konsequente Diagnostik, verbunden mit einer sehr guten Organisation und Logistik, die Vorrausetzungen für eine sehr erfolgreiche Herz – OP im HZ Leipzig waren. Dafür möchte ich mich auf diesen Weg bei allen Beteiligten, die mir so ein Weiterleben ermöglicht haben herzlichst bedanken. Danke an den OA für sein für sein schnelles und konsequentes handeln.
Auf diesem Wege bekommt das Küchwald KH / Klinik für Innere Medizin I
eine 100 % Weiterempfehlung von mir. Danke.
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Innere
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Gawu1963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (2 Tage drin - nix passiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Termin für Entfernung
Kontra:
Leider nichts
Krankheitsbild:
Galleinstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde von seiner Hausärztin mit dem Verdacht des Abgangs eines Gallensteins ins KH überwiesen (1.6.). Dort saß er geschlagene 7 h in der Notaufnahme! Stationäre Aufnahme erfolgte.
Die ihn untersuchenden Assistenzärzte machten keinen kompetenten Eindruck sagte mein Mann.
Ultraschall wurde gemacht. Man vermutete einen Gallenstein im Gallengang. Abends gab's nix zu Essen, ok sinnvoll bei dieser Diagnose. Am 2.6. gab es Mittags Linsen!!!!! An dieser Stelle zweifelte ich das erste Mal an der Entscheidung, dieses KH zu wählen...
Das Versehen mit den Linsen wurde durch Fehler des Caterings erklärt. Na ja.... Anstatt einen Termin für eine ERCP (es wurde aus meiner Sicht langsam akut, denn die Leberwerte verschlechterten sich immer mehr) zu machen, wurde mein Mann am 3.6. wieder aus dem KH entlassen, weil es kein Notfall wäre - frühester Termin für ERCP - Montag, 8.6.. Darum müsste sich die Hausärztin kümmern und mein Mann müsse sich erneut einweisen lassen.
Mein Fazit - bitte möglichst nicht krank werden - und wenn's akut ist/wird, bitte nicht in dieses KH.
Mein Mann ist dann am 8.6. in ein anderes KH gewechselt, wo ihm endlich geholfen wurde.
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Innere
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onas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Assistenzärztin für Innere Medizin
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft Notaufnahme wegen Stromschlag
grob fahrlässige Handlung in einer lebensbedrohlichen Situation durch die Assistenzärztin für Innere Medizin
bereits zur Aufnahme wurde dem Patienten durch die aufnehmende Schwester mitgeteilt, dass der Patient zur Überwachung 24 Stunden aufgenommen wird
Der Patient wurde nach EKG und Blutabnahme einfach ohne Revers entlassen!!!
Es wurde weder ein Ultraschall durchgeführt noch wurde berücksichtigt, dass der Wert CK-MB-Isoenzym i.Li-Hep-Pl. hämolytisch war und hätte dringend wiederholt geprüft werden müssen. Auch waren die anderen Blutwerte so bedenklich, dass 2 andere Ärzte, bei denen der Patient wegen erneuten Beschwerden am nächsten Tag in einer anderen Notaufnahme vorsprach,überhaupt nicht verstehen konnten, dass der Patient ohne weitere Behandlung/Überwachung usw. entlassen wurde.
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Innere
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mikeho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kaum Kontakt zu Ärtzen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterirdisch
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man einen Patienten los werden will, dann gern auf der K022. Es wird einem von der Ärztin der Station,nennen wir sie Frau M. vorgeschlagen, eine frisch operierte Patientin vom Herzmonitor abzunehmen, da man im Fall der Fälle (auch nachts und mit Rettungswagen, und ITS) nicht reagieren müsse, ( Zitat einer Ärztin auf der Station Ko22, ) wahrscheinlich hofft man auf natürliches Ableben. Dem konnte ich kurzzeitig entgegen wirken,bis meine Mutter auch so verlegt worden ist, ohne Angaben von Gründen. Eine Sepsis und ein Darmkeim waren wohl für meine Mutter der Grund des späteren Ablebens. Vom Norovirus über Weihnachten auf der Station wurde meine Ma zum Glück verschohnt.Nicht alle Pfleger/in haben wirklich Bock was zu machen, weil wenn man schon ne Windel dran hat, dann soll man auch verdammt nochmal in die hinein machen.(Zitat einer Schwester) Gerichtliche Schritte behalten wir uns vor und die Ergebnisse werden hier veröffentlicht
Unmenschlichkeit eines Krankenhauses bzw. einer Schwester
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Innere
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dmmandy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Leben gut
Kontra:
Tod sein schlecht
Krankheitsbild:
Lebertumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde am 8.1.2013 ins Klinikum eingeliefert. Auf die Station 11o. Als erstes möchte ich sagen das alle Schwestern sehr nett waren und auch die Ärzte die meine mutti in dieser Zeit behandelt haben. Aber!!! Meine Mutti ist am 26.01.2013 leider verstorben und ich hatte die Schwester am Telefon gebeten Sie noch mal sehen zu dürfen. Was auch kein Problem war. Aber das mich dann die Schwester der Station so ins offene Messer laufen lassen würde , hätte ich natürlich nicht gedacht. Meine Mutti lag eingewickelt in einem weißen Tuch. Fertig zum Abtransport ins Kühlhaus!Ich dachte mich trifft der Schlag. So etwas Unmenschliches habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt!!!
Es tut mir leid,dass sie von ihrer Mutti in einer solchen Art Abschied nehmen mussten.Als mein Mann 2009 im Klinikum lag und ebenfalls dort verstorben ist,wurden Verstorbene vor der Besuchszeit durch den Wartebereich der Intensivstationen auf einer abgedeckten Trage,von lachenden Zivis gefahren.Und jeder Besucher hatte Angst,dass sein Angehöriger darunter liegt!Ein wirklich würdevoller Umgang mit Verstorbenen.....
"Die Würde des Menschen ist unantastbar"... aber nicht in Deutschland. Das musste ich in den letzten Wochen leider feststellen. Sowas ähnliches mußte ich vor 24 Jahren in dem Krankenhaus schon einmal erleben. Ich war damals 12 Jahre und ein Arzt sagte mir und meiner Oma (mein Opa lag auf der selben Station) mitten auf dem Gang "den können Sie nicht besuchen , der ist tot." Irgendetwas muß man doch gegen so eine Unwürde tun können?!
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MRSA Fall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Patient2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab nur 1 Ärztin mit der man reden konnte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nach einer Untersuchung 2 Stunden warten bis man sie Abholt)
Pro:
Essen hatte geschmeckt, Putzfrau war sehr nett
Kontra:
Text wird zu lang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um meine Mutter,
Sie wurde schon 2007 zu Untersuchungen ins KH Flemmingstraße geschickt, dort gab es nie Auskünfte was meine Mutter hat oder was alles untersucht wird und wie. Jedenfalls hatte meine Mutter bei einer angesagten Magenspiegelung nach einer Narkose verlangt sont macht sie es nicht...(2007) keine Chance abbruch unzufrieden ist hat sie sich selbst entlassen und war so froh wieder Zuhause zu sein, ging alles so weiter bis 2012
Wieder einweisung durch Fachärztin, wieder Station 101 Innere Medizin ;)
Mit einigen Ärzten hatte sie damals schon Kontakt und einer dieser meinte auch gleich: "Wir kennen uns doch, Sie haben die Magenspiegelung nicht machen wollen und sich selbst entlassen" Mit einen lächeln was nur (Schadenfreude) ausdrücken konnte....Meine Mutter aber ganz cool geblieben hat sich einfach umgedreht um nicht auszurasten, das war ja auch kein Wunder, denn es kam kein Hallo, Guten Tag oder sonstiges. Die Spiegelung wurde diesmal unter Narkose durchgeführt, es geht doch!
nun wurde sie auf Insulin eingestellt, alles halbwegs i.O. bis auf das niemand Ihr eine Auskunft geben konnte was wann und wie gemacht werden sollte, denn sie sollte auch noch durchgecheckt werden wegen der Niere.
ein Arzt sagte dann zu meiner Mutter das sie nochmal nach Hause gehen kann bevor eine OP (Niere) ansteht, meine Mutter sagte diesem Arzt das sie dazu nach Halle zu einen Spezialisten gehen will und darauf meinte der Arzt:" Das es mit Halle gar nicht mehr so ist wie früher, die Spezialisten seien jetzt hier." Jetzt klingelt bei mir die Alarmglocke und habe meiner Mutter empfohlen sich nochmal mit Ihrer Fachärztin zu unterhalten was und wo die OP stattfinden soll/wird.
Dadurch das es eine Mitpatientin im Zimmer meiner Mutter gab welche eine OP (irgendwas an der Niere) hatte machen lassen und diese gepfuscht hätten, müsste sie nochmal Operiert werden...guter zuspruch um Kohle zu machen^^...soviel dazu es wird nicht der Fall sein das sie sich dort Operieren lässt, meine Mam sagte mir "egal wo hauptsache nicht hier"
Ich kann es verstehen.
Jetzt der MRSA-Fall (einfach googeln)
Mitpatientin war infiziert und ohne etwas zu sagen wurde rausgehverbot ausgesprochen erst am 2. Tag sagte mal einer was los ist.
Habe nun Freunde, Verwandte und Bekannte daraufhin gebeten sich lieber nicht dort einliefern zu lassen wenn es mal soweit kommen sollte.
Götter in Weiß ?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hans99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pfleger sehr bemüht aber wenig ernst genommen
Kontra:
Ärzte und Schwestern dürfen auch grüßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger kann ich nur empfehlen die Hände vom Klinikum Küchwald in Chemnitz, Abteilung Innres, zu lassen. Patienten sind nur Nummern, werden als blöd abgestempelt, um mangelndes Fachwissen bestimmter Ärzte zu vertuschen. Die Schwestern verkörpern die Einstellung der Ärzte nach unten in schnippischer inkompetenter Art und Weise.In meinem Fall wurde trotz eindringlicher Hinweise meinerseits eine Diagnose so bagatellisiert, das mein Angehöriger dem Totengräber von der Schippe gesprungen ist nach monatelangem schweren Leiden.Zum Glück gibt es noch andere Krankenhäüser, in denen Menschen noch wie Menschen behandelt werden und Ärzte ihren Eid ernst nehmen. Auch als Patient hat man Rechte!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Oskar62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Schwestern, Pfleger und Ärzte.
Kontra:
Eintöniges Abendessen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer OP war ich längere Zeit Patient der Inneren Klinik II. Das Personal der Station 110 war stehts bemüht, meinen Langzeitaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Einen besonderen Dank gilt der Stationsärztin Frau Dr. Walter, die sich neben der medizinischen Behandlung auch um die persönliche Situation der Patienten kümmerte.
Auch hier ist das Abendessen zu bemängeln, das sehr eintönig war, aber das ist nun mal nicht dem Stationspersonal anzulasten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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karin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005/2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die gesamte betreuung vom arzt bis zum hilfspersonal war perfekt
Kontra:
Erfahrungsbericht:
ich war von november 2005 bis februar 2006 monatlich auf der inneren abteilung um mein diabetes auf meine schwangerschaft einstellen zu lassen und habe nur positive erfahrungen gemacht. ich kann dieses krankenhaus nur weiterempfehlen.
1 Kommentar
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, richten Sie sie bitte an unser Beschwerdemanagement unter [email protected].