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SiWe85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fast verblutet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
zum Teil nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
überhebliche Ärzte, die einen nicht ernst nehmen
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im 10/2022 als Notfall in einem ländlichen KH mit einem Nabelbruch behandelt. Da dieser direkt nach der OP wieder aufgegangen ist, bin ich ins Klinikum. Der Arzt meinte gleich beim ersten Gespräch "Warum geht man auch mit so einer Operation in so eine Dorfklinik?" Tja, ich war ein Notfall mit starken Schmerzen, weil Gewebe im Bruch eingeklemmt war. Der RTW hat mich halt ins nächstgelegene Krankenhaus gefahren.
OP-Vorbereitung hat alles gepasst. Die Schwestern waren sehr nett. Ich fahre in den OP, auch dort waren alle sehr freundlich. Nach der OP habe ich starke Schmerzen und mir ist so schlecht, dass ich nichts essen kann. Das wäre normal. Ich habe mich (trotz Schmerzmittel) im Bett gekrümmt und förmlich aller 5 Minuten geklingelt. Nachdem ich auch am nächsten Tag keine Besserung hatte, hat ein Arzt drüber geschaut, also einmal kurz Bauch drücken und die Info: "Das sind Schmerzen von der OP." Ich konnte nicht aufs Klo (fehlender Stuhlgang), ich konnte nichts essen, mir war schlecht und ich hatte starke Schmerzen. Die Schwestern haben versucht, mich mobil zu bekommen. Die Schmerzen kämen von zu wenig Bewegung... Dann schreit die Schwester über den Flur zur Schwester in meinem Zimmer: "Mach der Mal nen Einlauf. Sonst haben wir heute keine Ruhe mehr." Ich fühlte mich sehr gewertschätzt... Am dritten Tag sollte ich entlassen werden. Zur Visite: "Stuhlgang ist ok, Kost wird gut vertragen, Schmerzen sind minimal." Ich hab den angeschaut, als hätte der die Akten vertauscht. Ich hab gesagt, dass ich weder aufs Klo gehen, noch essen kann und ganz sicher nicht schmerzfrei bin. ICH WURDE ENTLASSEN. Am gleichen Abend unter unerträglichen Schmerzen in die Notaufnahme. Ich bekam Schmerzmittel und kam wieder aufs Zimmer. Eine andere Ärztin drückte auf den Bauch und meinte, alles OK. Montag war die OP, Mittwoch wurde ich entlassen und am darauffolgenden Montag wurde ein CT gemacht! EINGEKLEMMTER DARM mit Not-OP. Insg. 4 Operationen, wobei ich bei einer fast verblutete.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, richten Sie sie bitte an unser Beschwerdemanagement unter [email protected].
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Evy4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weiss nicht wem ich die Schuld geben soll. Meine Mutti ist mit Schmerzen im Bauch eingeliefert wurden. Nur mal kurz untersucht und das war es. Keine OP da sie zu alt ist. Schickt man Sie nach Hause und 2 Tage später ist Sie Tod ????was sind das für Ärzte ????????????????????????
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Autoplatz berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung der klinik
Kontra:
Es gibt nichts positives!!
Krankheitsbild:
Nabelbruch OP und Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte seit Ende vorigen Jahres 2020 am mein Nabelbruch operiert werden. Habe den Arzt in der bauchchirurgie Sprechstunde gefragt ob das magendrücken jeden früh etwas damit zu tun haben kann. Er sagte nur kann sein. Seit einen halben Jahr werde ich immer nur vertröstet und sinnlos hin gehalten warum keine OP stattfindet. Immer eine neue Ausrede. Mit Corona hat das nix mehr zu tun. Durch die hin halte Taktik hab ich mein Arbeitsplatz verloren und Schwierigkeiten mit dem Amt. Recht vielen Dank klinikum chemnitz an der Flemming str. Das ist unter aller Sau.heut kam wieder Absage das Freitag am 19.2. Um 7.30 Uhr die OP wieder ausfällt. Zum kotzen euer Verein. Mein Rat, Liebe Leute, meidet das Klinikum an der Flemming str. Chemnitz. Nur Verarsche!!!!!!!
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Hilde1818 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr erschrocken über die fehlende Freundlichkeit. Man hat das Gefühl, eine Last zu sein und fühlt sich nicht ernst genommen. Eine 86jährige Pat. fragte nach einer BauchOP, ob ihr die Schwester vielleicht beim Anziehen helfen könnte. Die Antwort: Zuhause hast du es auch alleine geschafft! Tja, nur hatte sie da keine BauchOP. Duzen ist normal, der Respekt geht damit leider auch verloren. Es fehlt an Herzlichkeit hinter dem Prunkbau. Die Schwestern sind unmotiviert, der Fisch beginnt aber am Kopf zu stinken. Was passiert von der Leitung her, wenn die Angestellten so sind? Scheinbar fehlt es an Wertschätzung, Anerkennung. Ihnen ist die Freude am Beruf scheinbar gänzlich abhanden gekommen. Ich habe viel Krankenhauserfahrung, ich habe Verständnis für Stress durch Unterbesetzung/ die Coronasituation oder wenn man mal einen schlechten Tag hat und ich habe nicht die Erwartung, wie ein Privatpatient behandelt zu werden. Aber das, was ich erlebt habe, ist jenseits von dem, was man tolerieren kann.Die einzigen, die wirklich freundlich waren, waren die Frauen von der Essensversorgung. Das Essen war auch gut, die Auswahl überdurchschnittlich.
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Mittwoch2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Keine genaue Information zur Situation.
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti liegt seit dem 4. September 2019 auf Station 7 mit einem Narbenbruch (akuter Notfall!). Sie wurde mit dem RTW eingeliefert und bis jetzt wurde sie noch nicht operiert. Stattdessen bekommt sie Schmerzmittel und wird vertröstet, dass sie auf OP-Plan steht.
Wir sind verärgert, da wir nicht erfahren warum so lange gewartet wird!
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, richten Sie sie bitte an unser Beschwerdemanagement unter [email protected]. Nur so kann Ihr Anliegen aufgenommen und bearbeitet werden. Bitte beachten Sie jedoch die Einhaltung der Schweigepflichtsentbindung für Angehörige. Lieben Dank
Entäuschend
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DonaldDuck666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin vor dem OP Bereich geparkt worden für die Zeit wo mein Kind Operiert worden ist und weil es so schön war hat man mich da eine Ehrenrunde sitzen lassen von einer Stunde und das obwohl mein Sohn schon eine Stunde im Aufwachraum lag. Als meine Frau da nachhackte was nun mit unseren Kind ist. Würde Eltern abraten hier ihr Kind behandeln zulassen wenn es ein besseres Krankenhaus gibt um sein Kind behandeln zulassen.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter [email protected] auf.
Es begann mit einer Darmspieglung
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Gustav4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfassbar
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte einen Termin in der Abulanz zum Entfernen eines Ademon mit Hilfe der ftrd Methode. Dieses gelang allerdings erst nach einem zweiten Versuch am Nachfolgetag.
Nach zwei Tagen hatte sie Schmerzen. Ergebnis: Der gesamte Blinddarmbereich bis über Eingang Dünndarm war stark entzündet. Daraufhin Notoperation. Kommentar der Ärzte: Die Chirurgie hätte hier eher hinzugezogen werden sollen.
Verlegung auf Station 071. Nach wenigen Tagen Lungenentzündung. Antbiotika Behandlung. Meine Frau hatte zwischenzeitlich 14 Tage nichts gegessen und war dadurch und nach den genannten Ereignissen körperlich geschwächt.
Trotzdem hatte sie ca. 10 kg. an Gewicht zu genommen. Der Körper und besonders die Beine waren stark angeschwollen. Sie hatte extreme Atemnot. Nach Anfrage beim Stationsarzt bekamen wir die Antwort, daß sie ja eine Lungenentzündung hätte und da wäre das normal. In diesem Zustand hat es einer der Stationsärzte fertig gebracht, meiner Frau mitzuteilen, daß sie hier in einem Krankenhaus liege und ihre Angehörigen sollen sich mal um die Unterbringung in einnem Pflegeheim kümmern.
Erst nach energischen Drängen der Angehörigen meiner Frau, wurde sie näher untersucht und auf die Station 051 verlegt. Feststellung: Im Körper und Lunge Wasseransammlung.
Erst hier war man in der Lage, kompetent Schritte einzuleiten, um den Gesundheitszustand meiner Frau einigerm. wieder zu stabilisieren.
Ich möchte hier nicht in Einzelheiten eingehen, wie auf der Station 071 eine Patientenbetreuung praktiziert wird. Der gesamte Ablauf bis einschl. Station 071 ist schon aus rechtlicher Sicht grenzwertig
wie geringschätzig eine ordentliche und kompetente Patientenbetreung praktiziert wird. Und das in einer Klinik, die sich mit dem Qualitätszertifikat brüstet.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung ausführlich mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter [email protected] auf. Vielen Dank
Wir haben die gleichen Erfahrungen gemacht.
Eines ist uns dabei aufgefallen:
Es wird kaum ein Patient entlassen, ohne einen Nachfolgetermin für weitere Untersuchungen oder Aktivitäten zu erhalten.
Hier hilft nur eins, einen weiten Bogen um diese Klinik machen !
Ich finde es gut, dass es mittlerweile auch Kommentare von der Klinik gibt.Das hätte ich mir bei meiner Bewertung auch gewünscht.Denn auch schriftliche Anfragen (per Post und E Mail )blieben bis heute unbeantwortet. Und auch auf einen Entlassungsbrief warte ich bis heute.Antwort auf meine Telefon. Anfrage.Ihr Mann ist doch tot!Wozu wollen sie da noch den Brief!?Ganz einfach :Nachdem auf der ITS 3 übermenschliches geleistet wurde um meinen Mann zu retten wurde auf der 071 die "Versorgung "des Patienten schlicht weg vergessen. Sorry wir haben Personalmangel. Nach wenigen Tagen war mein Mann verstorben.
Ich habe mich nun bereits seit Jahren mehrfach an das Beschwerdemanagent gewandt. Auf eine Antwort warte ich noch immer. Aber wieso wundert mich das eigentlich nicht. Man wird nie mit dem Tod eines Menschen abschließen können wenn niemand sagen kann woran er verstorben ist .Ein Entlassungsbrief würde da helfen . Ich bin selbst seit über 30 Jahren Krankenschwester. Wenn man in unserer Klinik mit Patienten und Angehörigen derart umgehen würde könnte man niemanden mehr in die Augen schauen.
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DAS IST NICHT DAS LETZTE SONDERN DAS ALLER LETZTE !!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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S.CHEMNITZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warten warten warten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwester
Kontra:
Bei einer solch langen Wartezeit mit Schmerzen länger als ein normaler Arbeitstag , ohne Hilfe da fehlen einem die Worte diese Erfahrung wünsche ich keinen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Katastrophe! !!!!!!!!
Am 1.9.2017 wurde ich nach einem Verkehrsunfall in die Notaufnahme gebracht. Außer Blutdruckmessen passierte von 15.00 bis 20.00 nichts . Auf meine Anfrage wie lange es noch dauert , wurde mir gesagt mindestens noch 4 Stunden .
Es sind noch 8 Patienten vor Ihnen
dran und außerdem alle lebensbedrohlichen Fälle.
So habe ich trotz starker Schmerzen um 20.00 die Klinik verlassen.
An diesen Tag hatte ein Arzt und eine Schwester Dienst.
Das sind doch keine normalen Zustände.
Was sagt die Klinikleitung dazu ???
Übrigens ich bekam schnelle und gute Hilfe am nächsten Morgen beim Bereitschaftsdienst Chirurgie auf der Clausstr.
Physio war sehr einfühlsam und konnte es nicht fassen das ich entlassen werden solltee
Krankheitsbild:
starke Prellung an der Hüft TEB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nachdem ich zu hause auf meine künstliche Hüfte gestürzt war und nicht mehr aufstehen konnte,wurde ich
mit dem Rettungswagen in die Flemmingstr.eingeliefert.
Dort kam ich auf st.061,das war der Alptraum schlechthin.
Nachdem "nur eine starke Prellung"festgestellt wurde sollte ich sofort mobilisiert werden,was aber einfach nicht möglich war.ich konnte nicht mal das Becken richtig anheben um auf den Schieber zu gehen.
Eine Schwester:dann pinkeln sie eben ins Bett is mir doch egal".Die Notrufklingel war unerreichbar,das wurde auch nicht geändert.Ich konnte nicht alleine an Waschbecken gehen da ich nicht aufstehen konnte lag ich 2 Tage ungewaschen im Bett bis mein Mann mir wenigstens Hygienetücher mitbrachte.
Die Schwestern sind mit wenigen Ausnamen(Hilfsschw.)
unfreundlich,arrogant und frech.
Erst als ich am 3.Tag selbst versuchte mich im Bett aufzurichten konnte ich Mittagessen -eintopf im liegen isst sich schlecht.Die Tage zuvor wurde es kommentarlos abgeräumt.
Nie wieder dieses KH,wen man selbst nicht mobil ist hat man die A..Karte gezogen,die Schwestern sind entweder überfordert oder haben ihren Beruf verfehlt
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Thorsten.83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ja meine Entlassung
Kontra:
sehr unfreundliches und fast schon bössartiges Personal
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ging schon los das ich am OP Tag 6.30 Uhr auf Station sein sollte und mir genervt gesagt wurde das noch kein Zimmer frei sei. Nach 60 Minuten warten sagte man mir Ich wäre der zweite im OP-Plan. Da für mich immer noch kein Zimmer frei war wurde ich in einem kleinen Untersuchungsraum gebracht wo ich mich umziehen musste ( OP Vorbereitung). Als es dann endlich los ging, und ich von einer Schwester der Station 33 (Viszeralchirugie) zum OP gebracht wurde fragte ich sie was auf dem OP Plan stehe. Ihre Antwort "leistenbruch" ich war fassungslos, ich habe eine Nabelhernie und keinen leistenbruch. Nach Ärztlicher Rücksprache würde dies geändert. Zu meinem Glück. Im OP angekommen konnte ich tatsächlich den Narkose Arzt im OP mit seinem Handy spielen sehen. Ich war geschockt. So viel zum Thema Hygiene. Als ich nach der OP auf Station 33 lag fragte ich mehrmals nach Schmerzmittel da ich einen Schmerzperfuser mit 1 ml/h Novamin was für mein Schmerzempfinden völlig zu niedrig dosiert war. Laut Schwester, das könne sie nicht entscheiden. Dazu brauche sie eine ärztliche Anordnung. In der Nacht musste ich förmlich betteln das ich wenigstens eine Schmerzspritze ( bedarfsmedikation) bekommen habe. Am nächsten Morgen nach ca. Zwei Stunden Schlaf wurde 6.30 Uhr geweckt zum Betten machen. Ich sagte der Schwester noch das ich sehr starke Schmerzen im Bauch Bereich habe. Sie meinte nur ich solle auf stehen. Unter absolut starken schmerzen quälte ich mich aus dem Bett,wobei ich Schmerzgequält schreien müsste. Da hörte ich nur eine Schwester vor dem Zimmer " er soll sich nicht so haben". Nach der Visite würde meine Schmerzdosis angepasst. Was es erträglich machte. Meinem Zimmer Nachbar der im Sterben lag musste gewindelt werden, die vollen Windeln mit Urin und Kot wurden vom Pflegepersonal auf den Boden geworfen. Sowie Bettlaken was durch erbrochen verunreinigt war landete auf den Besucher Stühlen im Zimmer. Leider wurde dies nie im Nachgang mal gereinigt. Nie wieder in dieses KH.
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retter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Schüler und das Pflegepersonal in Notaufnahme
Kontra:
die arroganten chirugen
Krankheitsbild:
unklarer unterbauchschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin seit 3 Tagen auf der allgemein Chirurgie. Bin mit unterbauchschmerzen in Notaufnahme gekommen. Die Schwestern und die chirugin waren sehr nett und man konnte ein normales Gespräch führen.
Auf Station waren anfänglich die Schwester auch ganz nett. Der oberarzt ist mir schon bei erster Visite mit seiner überheblichen Arzt sehr aufstoßen. Zur zweiten Visite hat er mir erklärt das ich die schmerzen wo anders haben muss als im linker bauchhälfte.
Und nun warte ich auf die Konsil Untersuchung wo mir keiner sagen kann ob es zeitnah passiert. Es wird nichts mehr gemacht ausser mal Suppe bekommen und dann nicht mehr. Infusion ist auch abgesetzt nur oral medi gabe.
Das ist ein Saftladen. Keiner kann mal ein normales Gespräch mit Einen führen. (Ich bin selbst aus der branche- das ist auch den ihr problem)
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jana-sofia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles was man falsch machen kann wurde bei mir auch falsch gemacht
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.01.2017 habe ich abends freiwillig die Notaufnahme des Klinikums Chemnitz aufgesucht, da ich leichte Schmerzen im rechten Unterleib hatte. Verdacht auf eine Blinddarmentzündung . Nach der OP, auf der Station 71, habe ich in meinem Zimmer viele unangenehme Dinge erlebt. „Unfreundliches Personal“ ist noch sehr mild ausgedrückt. Trotz allem alles verlief gut, Temperatur war um 37 und am Mittwoch den 01.02.17 sollte ich entlassen werden. Am Montag den 30.01 wurde um ca.10.30Uhr die Drainage entfernt. Etwa eine Stunde später fing das Fieber jedoch an zu steigen. Ich habe um 15.30 den Notruf 112 angerufen und das obwohl ich schon in ärztlicher Behandlung in diesem Krankenhaus sein sollte. Für mich ist das unterlassene Hilfeleistung in einem Krankenhaus! Das Fazit für mich und meine Gesundheit nach diesem Besuch im Klinikum Chemnitz: - Bestrahlung CT Abdomen - 10-20mSv. Aus meiner Sicht für eine Blinddarm OP nicht notwendig. Zudem wurde mir auch nicht erklärt was das genau ist. - Starke Antibiotika – 5 Tage lang - Körperliche sowie seelische Schmerzen - 11 Tage Krankenhaus Aufenthalt, obwohl die OP am Anfang völlig problemlos lief. Woher kam der Keim und wie er plötzlich nach dem Drainage ziehen zur Geltung kam , kann eventuell nur ein Arzt, der vom Fach ist, erklären. - Reiz Husten bis heute noch - Psychologische Behandlung nach dem was ich erlebt habe folgt.
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Url6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wartezimmer Notaufnahme ( Wasserspender und WC vorhanden))
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Panaritium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft Zentrale Notaufnahme Flemmingstrasse:
Nach 3 h vergeblichen Suchen eines ambulanten Chirurgen in Chemnitz und Umgebung (alle Urlaub)fuhren wir letztlich in die Notaufnahme des Klinikum Chemnitz gGmbH. Dort wurde mein Sohn zeitnah freundlich aufgenommen und gebeten im Wartezimmer Platz zu nehmen. Es wurde uns mitgeteilt, dass mit längerer Wartezeit zu rechnen ist. Wir warteten reichlich 3 erneute Stunden, um nach 3 min das Behandlungszimmer und die Notaufnahme wieder zu verlassen. Mein Sohn war empört wie mit ihm umgegangen wurde. Der verklebte Verband am Fuß wurde abgezogen, Sichtkontrolle erfolgte und danach der neue Verband mit Salbe zu straff und viel zu dick angelegt.Somit kam er nach der Behandlung nicht mal mehr in den Schuh (Badeschuh)und humpelte barfuß zum Auto. Außerdem war dieser Verband durch die rapiade Art und Weise der Abnahme sehr schnell durchgeblutet. Neues Verbandmaterial hatten wir glücklicherweise noch zu Hause. Die weiterführende Behandlung wurde von der Ärztin wie folgt empfohlen:... auf das Urlaubsende des niedergelassenen ambulanten Chirurgen warten (14d), sich in dieser Zeit krank schreiben lassen und sich dann Op Termin holen.
Mein Sohn war über das fehlende Empathievermögen und über die " Behandlung" entsetzt und möchte diese Abteilung freiwillig nicht noch einmal aufsuchen müssen.
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barbeljeny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen i. Knie
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern wegen starken Schmerzen im Knie in der Notaufnahme was ich erlebt habe ist unter aller würde ich habe 3 Stunden mit starken Schmerzen gewartet und es war echt nicht viel Betriebe es waren noch3 Leute da aber ich bin dann wieder gegangen aber es war mir eine Lehre das nächste Mal gleich wo anders hin aber nie mehr in die Flemingstrasse da bist tot bist dir jemand hilft
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Molly80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Blutentnahme
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar...
Die Behandlung in der Notaufnahme ist unglaublich schlecht.
Man wird einfach ignoriert und abgeschoben.
Ich komme selber aus dem Bereich und habe vieles gesehen.
Zum einen waren Schwestern vor meiner Tür und haben sich unterhalten... Das sie überhaupt keine Lust hätten zu arbeiten, Haben über Ärzte gelästert usw. Dann wurde ich auf den Gang geschoben.
Der andere Pfleger der ist mit den gleichen Handschuhen von der einen Patientin zum anderen Patienten gegangen ohne die Handschuhe auszuziehen.
Die Blutdruckmanschette wurde von einem zum anderen gegeben ohne sie zu desinfizieren.
Die andere Schwester hat mein Urinröhrchen so genommen wie es war und ohne danach die Hände zu desinfizieren.
Ständig haben die Schwestern geschimpft..
Das ist nicht in Ordnung... Schon gar nicht wenn es die Patienten alle mitbekommen.
Einfach schlimm. Wenn Sie nicht in der Lage sind und belastbar dann müssen sie sich was anderes suchen.
Also Hygiene gleich null.
Kein Wunder das die Kliniken voll mit keimen sind.
Nie wieder Notaufnahme Klinik Flemming...nicht mal für ein Kratzer.
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FinnTroll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sind Dreckig !!!!!!)
Pro:
Großes Lob an Physiotherapeuten.Danke!!!!
Kontra:
Pschyche des Patienten ist ein großes Fremdwort !!!!
Krankheitsbild:
Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also,ich wurde am 08.März gegen 22.00uhr in der Notaufnahme eingeliefert.Nach einem bösen Treppensturz.Die Erstaufnahme war OK.Gegen 03.00uhr früh kam ich auf Station 061.Dort teilte man mir bei der morgendlichen Visite meine Diagnosen mit.Meine beiden Brüche wurden gut versorgt.Angeblich habe ich einen schlimmen Kieferbruch,der Dringends operiert werden muß.Ich konnte Essen,lachen,reden u.s.w.Keine Schwellung oder Schmerzen.Die Ärzte haben sich schon gewundert.1.Woche nur Suppen.Komischerweise,wurde die op von Tag zu TAG verschoben.Die Schwestern,außer wenige Außnahmen,Unfreudlich&Frech.Arrogant&Ignorant.Ja nichts fragen,sind die völlig überfordert.Kein Asthma-Spray,keine Trombose-Spritzen u.s.w.Über die mangelnde Hygiene will ich mich gar nicht erst auslassen.Jeder Arzt hat ne andere Diagnose.Hab in einer Woche fast 10kg abgenommen.Wer sich da nicht wehren kann,ist völlig aufgeschmissen.In der Kieferchirugie habe ich die OP Verweigert,jeder hat ne andere Diagnose.Da waren se richtig sauer.Plötzlich habe ich Herzflimmer&sollte Medikamente nehmen.Ha,habe ich verweigert.Hatte nie was mit dem HERZEN.JEtz reichts mir endgültig.Ich geh nach Hause.Zu Haus gleich Hausarzt,Blutdruck+Herz alles OK.Kiefer,konnte Arzt nichts auffälliges feststellen.Ich esse zu Haus alles,keine Schmerzen.Laß aber noch ein Röntgen machen,unabhängig.1 Woche in dieser Klinik,und man hat viele Krankheiten.Zu Hause gehts mir viel,viel besser,meine Frau päppelt mich auf.Seit der Wende bin ich das erste mal in einer Klinik,erschreckend.Schlimmer wie zu DDR-Zeiten.Und das im Hochmodernen BKH..Nie wieder..(Ich weiß ja nicht,wie es im Knast ist,aber in dieser Klinik ist man weniger als ne Nummer..Wahrscheinlich haben viele Mitarbeiter dort,den Beruf völlig verfehlt.Mit Patientenumgang gleich null abwärts..Aber auch Ärzte und Schwestern werden mal krank!!!!!!!
(Ein ganz großes Lob den Leuten der Physiotheraphie.Das hat richtig Spaß gemacht.Alles ganz locker und mit Freude&Spaß.)
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Jana6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einsatz einzelner Pfleger und Schwestern
Kontra:
fehlende Fachkompetenz, Überforderung und Unfreundlichkeit einzelner Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Entfernung eines Darmpolypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
gute Op( Bauchchirurgie) mit sehr guter Pflege auf ITS,
auf anschließender Pflegestation (Station 7) von Schwestern und Pflegern sehr unterschiedliche Behandlung: von wenig sorgfältiger fachgerechter Behandlung bis sehr gut; leider überwiegen die Negativbeispiele, wie Überforderung, fehlender Fachkompetenz bis hin zu Behandlungsfehlern bei Pflegen von Wunden
Kommunikation der Ärzte mit Patienten nicht ausreichend
schlecht die Kommunikation des Stationsarztes mit seinen Assistenzärzten, was immer wieder zur Verunsicherung des Patienten führt
Ich fasse es mal ganz kurz.
Solche ausländerfeindliche Menschen wie im diesem Krankenhaus habe ich in meinem Leben noch nie erlebt. Der Möchtegern Arzt tut so, als ob ich kein Mensch wäre. (ICH BIN DEUTSCHER STAATSBÜRGER!!!!) Anstand einfach meinen Arm wieder einzurenken. Stellt mir ein Migranten Arzt (RUSSE ODER POLE) ob ich denn deutsch könne und warum ich wegen so was in die Notaufnahme komme?!?!?! AH du heilige ...!! Das beste zum schluß: Der Arzt sagt mir ernshaft VERSCHWINDE?!?!
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inge39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
leider können die wenigen freundlichen und bemühten schwestern den gesamteindruck nicht abmildern
Kontra:
das was hier geboten wurde ist meilen von den angepriesenen leitlinien entfernt
Krankheitsbild:
KREBS IM FORTGESCHRITTENEN STADIUM (BAUCH)
Erfahrungsbericht:
eine Station in der 7 Etage ist als personelle katastrophe einzustufen.
80-jährige pat werden vom personal mit du angesprochen, in einer absolut entwürdigenden art! einer mitpatientin wird auf nachfrage ob sie ein medikament bekommen kann so geantwortet: "schätzle ich kann dir nichts geben" und ohne ein wort der erklärung verschwand der pfleger wieder. man traut sich bei bestimmten personalkonstellationen nicht zu klingeln da man anstatt hilfe zu bekommen eher mit barschen worten abgespeist wird.folgende Situation: bis zu meiner Operation bin ich selbst (bereits unter starken schmerzen)ins bad gehutscht. am tag nach der operation war mir das nun nicht mehr möglich. bei dem eingriff bin ich mit einem spinalkatheter(ein dünner schlauch wird dabei in der Wirbelsäule platziert) ausgestattet worden,über diesen konnte ich mich bei bedarf (also vor Bewegungen)mit Schmerzmitteln versorgen. an diesem morgen nach der op wurde ich von einer schwester ins bad begleitet,von dort dann wieder zurück ans bett.
die schmerzpumpe wurde für mich unerreichbar auf den boden gestellt. die schwester setzte mich also dort ab und verschwand mit den worten komme gleich wieder. sie kam nicht ! so saß ich nun, konnte mir das Schmerzmittel nicht mittels pumpe geben, konnte aber auch nicht klingeln, da diese an der anderen bettseite hing und jede Bewegung eine schmerzhölle war. das essen wurde gebracht, man stellte es auf den nachttisch(auf der anderen bettseite)! als ich nach langem geduldigen wartens(insgesamt über 1 stunde!)eine mitpatientin bat sie möge mal bitte klingeln,kam eine schwester und auf meine bitte sie möge mich doch auf die andere seite begleiten bekam ich nur die pampige antwort "gestern sind sie auch allein gelaufen !" nach diesem vorfall hat meine Familie beschlossen das zur morgendlichen und abendlichen Versorgung immer jemand von der Familie da ist um mir die hilfe zukommen zu lassen die ich tatsächlich in den ersten tagen nach op benötigt habe. OHNE WORTE!!!
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Ronman70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es nichts positives.
Kontra:
Schlimmer geht es nicht.
Krankheitsbild:
Plattenepitheliales Carzinoma in situ ( AIN - high grade ) perianal ( Analrand )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am im September 2013 die Diagnose ( Plattenepitehliales Carcinoma ) im DRK Krankenhaus Rabenstein bekommen und wurde überwiesen an das Klinikum Chemnitz, Flemmingstr. 2, Klinik für Allgemein-und Viszeralchirugie.
Was ich dann im Klinikum Chemnitz fünf Wochen ertragen musste schildert jeder Beschreibung, verkehrte Behandlung, bis zu Sprüchen von einem Oberarzt die weit unter der Gürtelline waren.
Weiterhin habe ich mir MRSA in diesem Klinikum zugezogen.
Mein Gesundheitszustand ist jetzt viel schlechter als vorher, dank der verkehrten Behandlung, was mir durch zwei Oberärzte in der Uni Klinik Jena bei der Voruntersuchung direkt ins Gesicht gesagt bekommen habe. Denn Wortlaut werde ich hier nicht weiter beschreiben.
Wenn man keine Ahnung hat,dann sollte man die Hände davon lassen und nicht einfach drauf los Operieren nur um Geld zuverdienen und den Patienten zu schädigen.
Ich werde mich in diesem Klinikum nicht mehr Behandeln lassen und empfehle es auch nicht weiter.
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wickinger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer und Ausstattung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Atmosphäre Arzt Patient)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unsachgemäße Behandlung nach OP und bei der Versorgung der Wunde)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zuvorkommende Betreung Stoma und Sozialdiens)
Pro:
Klinik hat alle Voraussetzungen Patienten gut zu versorgen
Kontra:
Menschlich versagt das ärtztliche und Schwestern Peronal
Krankheitsbild:
Krebsgeschwulst etnfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Einweisung, machte das Klinikum einen sehr kompetenten Eindruck auf mich und meinen Familienangehörigen.
Danach kamen erhebliche negative Erfahrungen.
Der Oberarzt, den Ruf nach eine exzellenter Chirurg zeigte sich unnahbar. Bei Visiten wurden
kaum Informationen an den Patienten weiter gegeben. Nachfragen zur weiteren Behandlung, der Patient hat ja das Recht auf eine Zweitmeinung wurden von ihm brüsk getadelt.
Ein Vertrauensverhältnis konnte zu ihm nicht aufgebaut werden.
Die Station war sehr gut ausgestattet, man könnte sich dort wohlfühlen, jedoch das überwiegende Pflegepersonal war äußerst unhöflich als auch unaufmerksam den Patienten gegenüber.
So wurde zum Beispiel frisch operierten gebrechlichen Patienten Flüssigkeit an das Bettgereicht, jedoch das Trinkgefäß unerreichbar auf den Nachttisch gestellt. Inhalationen wurden angewiesen, jedoch nicht durchgeführt.
Blutdruck Messungen,Fiebermessungen bei frisch operierten wurden nicht regelmäßig durchgeführt.
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eremit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Klinik wird zum Maximalversorger aufgewertet! Bedeutet auch mehr Geld!
Kontra:
Zu Lasten der Patienten und deren Wohl.
Krankheitsbild:
Sprunggelenk OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme am Donnerstag 8 Uhr zwecks OP am Freitag. Aufnahmeablauf bis Donnerstag 12 Uhr, dann Einweisung auf Zimmer. 14 Uhr Mitteilung, OP falle aus da Operateur nicht da, ich solle wieder nach Hause gehen. Kurz bevor ich gehe heist es, es fehle noch die Sonographie ich solle warten. Nachfrage bei Schwester gegen 15 Uhr ergab, es könne noch eine Stund dauern, man frage wieder an und gebe Bescheid. 16.30 Uhr fragte ich erneut bei der Schwester an wie lange es noch dauert, da ich eine weite Heimreise mit Bus und Zug habe, zwecks Verbindung. 17.30 Uhr dann der Bescheid der Schwester, es sei keiner mehr in der Sono da und ich solle mit dem Taxi heinfahren. Nächster OP Termin Montag.
Montag an 2. Stelle zur OP vorgesehen wurde entsprechend gerichtet bis man sagte, es müsse ja erst noch die Sono gemacht werden. Wurde mit dem Bett zur Sono gefahren und in einem Nebenraum 2 Stunden abgestellt. OP fand dann gegen Mittag statt. Es sollte eine einfache Arthroskopie sein, wie besprochen. Obwohl ich eine Spinalanästhesie hatte (nur der Unterkörper war betäubt)und ich mit dem Operateur wärend der OP sprach, teilte er mir nicht mit, das er von der Arthroskopie zu einer großen OP überging, den Fuß 10cm öffnete um Abtragungen vorzunehmen.
Gegen Abend verlangte ich wegen großer Schmerzen ein Schlafmittel und ein Schmerzmittel. Antwort: Da wäre nichts schriftliches vorgesehen. Auch auf weiter Bitte bekam ich erst einmal nichts. Erst als ich massiv nach dem diensthabenden Arzt verlangte, brachte man mir das Gewünschte. 2 der diensthabenden Schwestern auf dieser Stadion kann ich nur als absolut unfreundlich bezeichen!
Die Möglichkeit des abendlichen Zähneputzens oder des Gleichen am Morgen nach der OP (durfte ja nicht aufstehen)vermißte ich total. Nach Schmerz bzw. Schlafmittel durfte ich auch am Folgetag weiter betteln. Die Urinflasche wurde auch erst auf meine Aufforderung am Folgetag geleert. Das Zimmer war mit zusätzlichem Notbett überbelegt (Tisch und Stühle mußten einem 4. Bett weichen). Obwohl ich nach dieser größeren OP noch große Schmerzen hatte und körpelich sehr schwach war sagte man mir am 2. Tag nach der OP ich würde entlassen. Es gab auch noch wiedersprüchliche Aussagen über die Belastung des Fußes. Das ging von sofortiger Vollbelastung bis zur sofortigen 20% Belastung.
2 Tage nach Entlassung (4 Tage nach OP) Aussage des weiter versorgenden Arztes: erst einmal bloß keine Belastung solange der Fuß sooooo stark angeschwollen ist!
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Betroffener13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn sich "kastastrophal" noch steigern lässt, so trifft es auf diese Einrichtung zu. Mein geplanter OP-Termin wurde aufgrund einer Verwechslung abgesagt. Es kam kein Wort der Entschuldigung, sondern alles wurde mit Arroganz abgetan.
Einen neuen Termin habe ich dann abgelehnt, wer weiß was dann noch an schlimmeren Dingen passiert.
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Katrin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater lag 6 Wo auf der Chirurgie Station 091. Nie wieder. Es war echt das letzte. Mal abgesehen vom Baulärm, mies gelaunte Schwestern und Pfleger. Die es dem Patient merken ließen, das er ihnen zu groß und zu schwer ist.
Der Diabetes wurde größtenteils gar nicht beachtet. Nach der Vorfußamputation erhielten wir von 3 Ärzten 3 verschiedene Auskünfte was denn nun amputiert wurde.
Das Pflegepersonal wurde erst nach 3pck. Kaffee und einem ernsten Gespräch mit dem Stationsarzt freundlich.
Er lag auf einer Station die noch nicht saniert wurde. So lagen 4 Pat. zusammengepfercht im Zimmer. Und wenn man Glück hatte bekam man beim Toilettengang auch noch den Putz auf den Deckel.
Also wie gesagt, einmal und nie wieder. Es gibt andere Kliniken in denen man gesund wieder nach hause kehrt.
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enttäuschterPatient6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute medizienische Behandlung
Kontra:
schlecht motiviertes Personal
Krankheitsbild:
Hand verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gut in der Notaufnahme aufgenommen worden, auch wenn ich leider 8 Stunden dort zugebracht habe ohne das etwas passierte. Danach konnte alles nicht schnell genug
gehen. Das sehe ich differenziert aus 2 Gesichtspunkten.
Schlimmer war die Behandlung auf der Station. Man kann nicht behaupten, dass das Personal sonderlich freundlich
ist. Sicher, es gibt Ausnahmen. Die eine oder andere Schwester hat sich wirklich um die Patienten und ihre Ängste und Schmerzen bemüht. Leider sind die freundlichen Schwestern in Rente oder sie hatten Urlaub.
Ich bin sehr enttäuscht, dass die Befindlichkeit der Patienten keine Rolle mehr spielt. Da ist viel Luft nach oben.
Die Flemmingstraße war mal sehr empfehelenswert. Aber das war einmal.
Traurig..........
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter [email protected] auf. Vielen Dank
Tauscht euer Personal aus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ive2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein Fernseher auf den Zimmern)
Pro:
Op und Nachbehandlung
Kontra:
Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Op eines Tumors am Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationspersonal sehr unfreundlich und nicht kooperativ gegenüber Angehörigen am Telefon.
Wohne 400 km entfernt und kann nicht wöchentlich vor Ort sein.Trotz hinterlegter Vollmacht wird man ständig von einem zum anderen verwiesen, manche gehen gar nicht erst ran ans Telefon. Am Ende ist man genauso schlau wie vorher.
Außerdem ist fast nie jemand auf Station zu finden, wenn man als Angehöriger einen Ansprechpartner benötigt. Man muß ewig im Flur warten, bis jemand kommt.
Möchte man einen Arzt sprechen, ist immer ein anderer zuständig, keiner der die Patienten direkt betreut.
Will man was erreichen, muß man erst Dampf ablassen!!!!!
Mit der Op im großen und ganzen sehr zufrieden,
auch mit der Behandlung bis zur Entlassung.
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denki01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Diskrepanz ITS -Normalstation)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ITS immer transparenz/Normalstat. keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ITS immer eingebunden/Normalstat.Kennenlernzeit eines Pat.von 3 Tagen-für manche entschieden zu lang!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ITS 3 100% engagiert und Topp Arbeit
Kontra:
N071 "Wir haben Personalmangel" Sorry wegen ihren Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag von Ende 07/2009 bis zu 06.09.2009 im Klinikum.Über Rettungsstelle auf IMC-dort aspiriert und auf die ITS 3 verlegt worden.Dort sept.MOV,schweres ARDS,Langzeitbeatmung und zahlreiche Gefäß OP´s bis hin zur Amputation.Alle Mitarbeiter der ITS haben alles menschenmögliches getan ,dass mein Mann überlebt.Als die Trachealkanüle entfernt war wurde mein Mann auf die N071 verlegt.Wir dachten alles geht weiter gut-nur noch etwas aufäppeln und dann ab in die Reha.Doch es sollte anders kommen.Mein Mann bat nach der Verlegung,dass man mich doch bitte informiert.Antwort:Telefonkarte holen und selbst anrufen!Mein Mann hat aber ein Critical Illness Syndrom und kann nur seine re.Hand wenige Zentimeter bewegen.Ansonsten war er Bettlägerig.Als ich ihn gefunden hatte fragte ihn gerade eine Schwester ob er auch zu Hause schon keinen Finger krumm gemacht hätte.Ich empfahl ihr den Verlegungsbrief zu lesen,der den Zustand erklären wird.Aufgabe der Angehörigen??Arztgespräch am 1.Tag nicht möglich,da ich ja zu spät gekommen bin.Komme am nächsten Tag pünktlich und melde mich zum Arztgespräch an-werde aber vergessen zu holen.Nochmalige Nachfrage.Entsprechend gelaunt werde ich von einer OÄ empfangen-mit der Frage was ich will,ihr Mann sitzt doch am Bettrand und isst-will ihr keine Verwechlung unterstellen-mein Mann kann nicht sitzen geschweige denn selbstständig essen.Zur Besuchszeit fühlt sich mein Mann sehr heiss an-bitte die Schwester Temperatur zu messen-wäre mittags gemacht worden -war i.o.-Kontrolle abends über40°!Am 3.Tag war mein Mann in einem völlig desolaten Zustand-habe mir einen Arzt von der ITS gsucht der meinen Mann kannte und gebeten ihn sich bitte mal anzusehen.Sofort wieder Übernahme auf die ITS.Dort haben alle nocheinmal alles versucht den Zustand zu bessern-doch leider vergebens.Am05.09. hatte mein Mann eine fulminante LE und verstarb am 06.09.2009.Mir tut mein Mann sehr leid,da er gekämpft hat und unter anderem durch Ignoranz und Überheblichkeit sein Leben verloren hat und ebenso alle Mitarbeiter der ITS die zusehen mussten wie ihre Arbeit bewusst zunichte gemacht wurde.Zudem möchte ich noch sagen:mein Mann war selbst Krankenpfleger und hat sich über 20 Jahre um ander Menschen gekümmert!
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Lifetime23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nicht alle Behandlungsoptionen vorher angesprochen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger war Patient der Bauchchirurgie, sowohl auf Intensivstation, als auch auf Normalstation. Die Grundbehandlung und Betreuung war insgesamt gut, es könnte mehr Kommunikation und Information von ärztlicher Seite stattfinden.
Das Schmerzmanagement war überhaupt nicht zufriedenstellend. Die Fachabteilung Anästhesie weigerte sich bei diesem großen Eingriff mit Bauchschnitt trotz konkret geäußertem Wunsch einen Schmerzkatheter zu legen, sodass die starken postoperativen Schmerzen und damit zusammenhängenden Auswirkungen hätten vermieden werden können. Die Versorgung mit Periduralkatheter ist in vielen Kliniken Standard, jedem vom Fach sind die Vorteile bekannt.
Betten grausam, Geduld muss man mitbringen, 3 Bettzimmer
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Klinikum mit hoher Fachkompetenz, vielen freundlichen Geistern (PflegerInnen, Ärzten, Helfern ...) aber schwacher Ausstattung und manchmal holpriger Kommunikation.
Also erst einmal ein ganz dickes Lob an die gesamte Mannschaft auf N071. Das gilt sowohl den Pflegern, als auch den Ärzten. Alle Teams arbeiten sicher am Limit, das spürt man oft genug und doch gebe alle ihr Bestes. Vor allem ein Herz an die Schwestern und Pfleger. Hut ab was ihr so aushalten müsst und behaltet doch immer die Nerven, Eueren Humor und ein Lächeln auf den Lippen. Klar, wie man in den Wald hineinruft ....
Ich kann mich in dem Punkt nicht beschweren. Wenn etwas möglich zu machen war, dann hat man es getan. Ein bisschen Flaxerei gehört dazu und lässt ein so manchen schmerzhaften Augenblick vergessen.
Auch dem Ärzteteam und vor allem der Anesthäsie ein Kompliment. Keine Frage war zu viel und wurde beantwortet. Auch wenn es Freitag später Nachmittag war und man um Rückruf gebeten hat.
Aber bei allem Lob auch ein paar Worte der Kritik. Also bei einer Aufenthaltsdauer von mindestens 1 Woche solltet ihr, liebe Klinikleitung, auch mal in neue Betten investieren. Die haben echt ihren Dienst getan und schon bessere Zeiten gesehen. Kein Wunder wenn man da die Untergestelle spürt und sich wund liegt. Bemerkung am Rande. Das Reinigungsteaum (ich hab nur 1 gesehen) sollte bei der Zimmerreinigung gewissenhafter sein.
Und liebes OP Team. Bitte sprecht mit Eueren Patienten, auch wenn mal ein Termin nich klappt. Jeder bereitet sich darauf vor. Wenn man schon 24 Stunden nichts isst, alles abführt und dann ohne Info wartet, ist das für jeden noch so geduldigen Patienten eine Zerreißprobe.
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Gadrin63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP-Methode)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zu viel "Papierkram", zu wenig Digitalisierung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bezogen auf mangelnde Sauberkeit/Reinigung)
Pro:
hoher medizinischer Standard, Kompetenz des ges. med. Personal
Kontra:
Reinigung/Sauberkeit
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für den geplanten Eingriff habe ich mich bewusst für diese Klinik entschieden; die OP erfolgte mit Roboterassistenz - ein schonendes, präziseres und damit sehr empfehlenswertes Verfahren. Dementsprechend schnell kam ich "wieder auf die Beine".
Es ist halt ein Großbetrieb mit Herausforderungen an die Organisation - Patientenaufkommen und Bettenkapazitäten passen nicht immer gleich zusammen, so dass es schon mal zu Wartezeiten (bei mir 3 Stunden am Aufnahmetag) kommen kann.
Das med. Personal (welches sicherlich dauerhaft am Limit arbeitet), gibt trotzdem sein Bestes.
Das Essen ist ok - ist ja kein Hotel. Zu kritisieren ist hier jedoch, dass die Beilagen (Salate, Dessert) in Einweg-bzw. Wegwerf-Plastikbechern gereicht werden. Das geht m. E. gar nicht mehr und sollte dringend geändert werden.
Kritisieren muss ich die Reinigung der Zimmer etc. Das Personal wirkte hier eher lustlos und unmotiviert; gereinigt wurde das Zimmer sehr oberflächlich ("runde Ecken"), wenig gründlich und vor allem nicht täglich.
Viel Luft nach oben gibt es auch bei der Nutzung der Digitalisierung. Der Papierkrieg im Vorfeld (etliche Aufklärungsbögen) ist enorm - sollte heutzutage digitaler möglich sein.
Insgesamt bin ich trotzdem sehr zufrieden, im Vordergrund steht schließlich die medizinische Behandlung - und die war hervorragend.
PS: ein besonderes Dankeschön an die freundliche Anästhesieschwester Anne für ihre empathische Betreuung unmittelbar vor der OP!
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Eli122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021,22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer zu klein)
Pro:
Gute Beratung im Vorfeld und Nachgang
Kontra:
Zu wenig Zeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Extremer Narbenbruch im Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemand geht gern ins Krankenhaus. Jedoch habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Ob bei der Operation oder der immer noch währenden Nachbehandlung. Vielen Dank dafür.
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Birke57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wlan, TV übertrieben zu teuer. Warum kann man nicht nur Wlan buchen? Was macht man mit seinen privaten Sachen (Handy...) während der OP?
Krankheitsbild:
Divertikel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Team der Klinik für Viszeralchirurgie,
vom 21.09.-27.09.21 befand ich mich wegen einer Divertikel-OP in Ihrer Klinik.
Ich bedanke mich bei allen Ärzten für die großartige, sehr gute Behandlung.
Mein Dank gilt auch dem gesamten Pflegepersonal der Stationen N071, N033 sowie der ITS
für die freundliche und aufmerksame Betreuung. Nun bin ich schon eine Woche wieder zu Hause und
es geht mir jeden Tag etwas besser.
Am Morgen meiner Entlassung dem 27.09. hatte ich jedoch noch ein unschönes Ereignis.
Als ich in meine Geldbörse schaute war diese leer. Es fehlten 30,00€. Wann das Geld abhanden
kam kann ich nicht sagen, da ich den Verlust erst an diesem Morgen feststellte.
Mir ist bewusst, dass ich keinen Anspruch auf Schadenersatz habe, dennoch möchte ich
Sie von diesem Vorfall unterrichten.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an Sie alle.
Ich wünsche dem gesamten Team alles Gute, beste Gesundheit, weiterhin gute medizinische
Erfolge sowie viele geheilte, zufriedene Patienten.
Ich werde Ihre Klinik gern weiterempfehlen.
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RP81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kommunikationsschwierigkeiten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man braucht ein Navi im Haus)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreuung war sehr gut. Allerdings ist die Anzahl der Mitarbeiter, die die deutsche Sprache nicht beherrschen (egal ob Ärzte, in der Anästhesie oder Pfleger) eindeutig zu hoch. Und das ist teilweise echt schwer gewesen sein Anliegen zu äußern.
Ich, mit 40 Jahren komm damit evtl. noch gut klar, weil man sich einstellt und langsam spricht. Aber ältere Menschen (wie bei mir im Zimmer) haben es da echt verdammt schwer.
Ich habe Verständnis für den Mangel an Mitarbeitern, aber das kann schnell mal zu Missverständnis und Fehlern führen.
Ansonsten war ich sehr zufrieden mit der Behandlung.
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Bubudie3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pflegepersonal
Kontra:
Stress und unmenschlicher Arbeitsaufwand für PP
Krankheitsbild:
OP, appendektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen als Patient auf Station N071/72/73.
Sowohl das Pflegepersonal als auch ärztlichs Personal stets freundlich, kompetent und hilfsbereit.die Arbeitsbedingungen sind jedoch katastrophal. Man schämt sich als Patient überhaupt zu klingeln oder extra wünsche zu haben. NiCHT dass das PP diese nicht erfüllen würde, sondern aus schlechten gewissen. Was diese Leute leisten ist ubermenschlich. Ich habe hier niemanden auch nur 1 Minute ruhig sitzen sehen. 5 Fachkräfte für eine komplette Ebene,unfassbar das es überhaupt geschafft wird. Dies allerdings zu Lasten der Mitarbeiter, die Patienten leiden nur bedingt. Denn man spürt, die PP hätten gern mehr Zeit, können aber aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes nicht mal 5 Minuten mit Patienten sprechen.
Ich bin schockiert über die Entwicklung im Gesundheitswesen, über den exorbitanten Personalmangel.
Mir scheint, es fehle der Geschäftsleitung an Respekt dem eigenen Personal gegenüber.
Ich bedanke mich herzlich bei den Schwestern und pflegen der Ebene 7,die jeden Tag auf arbeit kommen und ihren Job bestmöglich machen. Ohne sie wäre das alles nicht möglich!!!
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Protheserechts berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetendes und freundliches Personal
Kontra:
Personalmangel besonders bei den Ärzten
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Belegpatient des Dr. Lorenz.
Die Nachbehandlung durch die Klinik war gut. Zum sehr gut fehlte einfach das notwendige Personal.
Der Service für die Verpflegung war sehr gut.
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anno1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Reinigung der Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit , aber auch manchmal stark unterbesetzt .
Aber die Arbeitsweise des Reinigungspersonal lässt zu wünschen übrig . Um es mal kurz tz beschreiben mit den Lappen über die Türe der Dusche , über die Kleiderhaken entlang an der Wand (Board ) , über den Stuhl , das Fensterbrett zum Klo ...... eklig
Die Reinigungskräfte sollten sich mal beobachten können .Will nicht alle in einen Topf werfen .... Kann nur eine beurteilen .
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jurgdaen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das in Krankenhäusern nicht alles glatt geht versteht sich von selbst aber bei mehreren Einweisungen habe ich die Erfahrung gemacht das es immer wieder Highlights gibts die ich hier einmal erwähnen möchte in der Hoffnung das sich evtl. doch mal was ändert. Im Laufe der Zeit sind mit zwei Sachen aufgefallen die ihres Gleichen suchen zum Einen die Zimmerreinigung einer speziellen Reinigungskraft auf Sation 7 die an Ekel und Oberflächlichkeit wohl kaum zu toppen ist gereinigt wird beispielsweise die Toilette mit Waschecke das Klo wird innen ausgewischt danach der Rand, die Brille der Deckel danach rüber zum Waschbecken, Wasserhahn, Spiegel Fliesen , Fussboden das ganze in der Reihenfolge innerhalb von 10sec mit nur einem !!! Lappen Kotreste werden ordentlich mit einem Gemisch aus Reinigungszubstanz im Raum gleichmäßig verteilt dem Patienten wird geraten private Hygieneartikel nicht im Raum zu belassen die werden schonmal mitbenutzt, wer das glück hat ältere Mitpatienten auf dem Zimmer zu haben die auf dem Weg zum Klo das eine oder andere verlieren findet dies später gleichmaßig im gesamten Raum verteilt wieder man hat jetzt die Wahl jedesmal selber hinterher zu wischen so das ein benutzen der Armaturen oder des Sitzes auch ohne Handschuhe möglich wird oder wer laufen kann sucht sich Personal oder Gästetoiletten im Haus der Rest hat Pech. Dies Fachkraft übertrifft sich am Wochenende noch einmal selbst da beginnt die Reinigung ab 5.50 Uhr und (ich habe gestoppt) ein belegtes 3-Bettzimmer mit Toilette-Waschecke dazu eine Duschecke und das Zimmer 2x naß-trocken wischen in 47sec. !!!
Eine zweites Bonbon im Klinikum ist die Station K110 die zur Inneren gehört.
Die Schwestern im gesamten Klinikum sind im allgemeinen freundlich und trotz des Stresses auf das Wohl des Patienten bedacht, nicht so hier. Soviel zu Tage getragene Faulheit und Unfreundlichkeit ist mir noch nicht begegnet, wem nix weiter fehlt der hat es da gut aber Schmerzpatienten haben schlechte Karten, jedes Klingeln nehmen die Schwestern persönlich was man auch zu spüren bekommt so gibt es auch schnell mal Lefax als Schmerzmedikation gegen Gallensteine und entzündete Gallenblasen denn am Vortag hat es ja auch beim Ultraschall gegen Luft im Bauch geholfen :/ ...blos nicht Nachdenken
Krebspatienten werden auch schnell mal als Überempfindliche Jammerlappen runtergemacht die Reihe liese sich endlos fortsetzen...auch Berichte von Mitarbeitern lesen sich kaum besser:
http://www.leipzig-medizin.de/forum/showthread.php?t=843
auf solche Leute können Klinikum und Patienten getrost verzichten dann geht es beiden schon um vieles besser.
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Kasimir01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 8/24-9/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Ärzte haben nicht so viel Zeit, das Personal ist ständig präsent)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wurde über alles was geplant war informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles was die Ärzte vorhatten wurde ausführlich besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (da ich im Rollstuhl gesessen habe musste ich mich um nichts kümmern. Außer Unterschreiben)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (die Zimmer waren sehr gut ausgestattet ,Fernsehen, Internet+Wlan, am Bett. Sehr sauber)
Pro:
Das beste Personal das ich kennen lernen durfte
Kontra:
etwas negatives gibt es nicht zu Berichten
Krankheitsbild:
doppelläufiges Transversostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach acht monaten wurde endlich mein Stoma zurückverlegt. Vorher wurde ich von Herrn Dr. Diab untersucht, ob die Rückverlegung überhaupt möglich ist. Ein sehr netter kompetenter Arzt. Selbst auf Station bei so vielen Patienten hat er mich sofort wieder erkannt und wir haben uns unterhalten. Die Rückverlegung war ohne Probleme. Die Schmerzen danach, kaum auszuhalten. Dazu musste ich geschätzte alle viertelstunde auf die Toilette. Das war für mich jedesmal ein Akt, vom Bett in meinen Rollstuhl. Dank der Medikamente die ich bekommen habe, hatte sich das etwas gebessert. Wenn mir die Schwestern nicht geholfen hätten wäre mancher Toilettengang schief gegangen. Ich hätte auch auf den Schieber gehen können, aber zu Hause musss ich auch auf die Toilette. Über sämtliche Untersuchungen u.s.w. wurde ich informiert, was wie und warum gemacht wird.
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