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Doro333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Lange Wartezeit auf OP
Krankheitsbild:
Olekranumfraktur (Ellenbogen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag wg. Armbruch (Olekranumfraktur)3 Tage auf der Station „Werder“. Ich bin sehr zufrieden und habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die OP verlief gut, Narkoseschwester Britta hat mich mit ihrer direkten und fröhlichen Art aufgemuntert und Angst genommen. Im Anschluss an die OP wurde sich im aufwachraum gut gekümmert. Auch auf Station Werder waren alle freundlich und unterstützend. Einziger kleiner Wermutstropfen: die lange Wartezeit (8 Std) auf die OP am Aufnahmetag. Dies ist verständlich, da Notfälle natürlich Vorrang haben. Insgesamt sehr zu empfehlen!!
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SonjaBülow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Reinigung ausgenommen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege : Schwestern , Pfleger und Ärzte
Kontra:
Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Trümmerbruch im Wadenbein und Knochen Absplitterung im linken FussReinigung unter aller Sau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pleger und Ärzte sehr nett und hilfsbereit . Nehmen sich Zeit für einen .
Die Reinigung des Zimmers ist unter aller Würde : das Bad ( WC , Waschbecken und Dusche ) wird höchstens 2 mal in der Woche gereinigt , das geht gar nicht , so was gehört jeden Tag sauber gemacht werden . Wenn die den Fußboden wischen , wird mit dem Wischbezug den sie im Bad benutzen auch das Zimmer gewischt . Unhygienisch !!!! So was geht gar nicht , vor allem nicht im Krankenhaus !!!!
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut renoviertes
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch Ja auch können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man erhält keinerlei Informationen darüber, was genau gemacht wird und wie es weitergeht. Das ist schlecht wenn der Patient dement ist. Noch besser ist es einfach ohne Ankündigung, den Patienten zu entlassen und ohne Konzept, wie es weitergehen soll. Das können irgendwelche anderen Leute organisieren….
Warum kann man sowas nicht rechtzeitig planen, so dass es auch möglich ist, alles notwendig zu organisieren. Ich bin absolut entgeistert über die Zustände.
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P.Buettgenbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch\Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Ich hatte einen Unfall, bei dem ich mir das Sprunggelenk, sowie Wadenbein gebrochen hatte.
Der Empfang in der Notaufnahme war ruhig und zuegig.
Ausnahmslos alle vom Personal waren nett und es wurde mir alles genau erklärt und meine Fragen beantwortet.
Nach der OP war ich auf Station Werder, auch hier kann ich nur gutes berichten.Hinzufügen moechte ich, das sich der operierende Arzt, sowie ein Nakosearzt ,nach meinem Befinden, auf der Station,erkundigt hatten.
Als einziges negatives kann ich sagen, das ich in der Woche, die ich im Krankenhaus bleiben musste,nicht einmal, das Essen erhalten habe, welches ich gewählt hatte, Morgens, Mittags und Abends nicht. Dies war nicht nur bei mir der Fall, sondern scheint üblich zu sein.
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Susanne_21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sorgfältige Untersuchung und ausführliche Beratung/Aufklärung
Kontra:
Glatte Fußböden durch Reinigungsmittel
Krankheitsbild:
Doppelte Fraktur im Knöchel und ein gerissenes Band
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz eines vollen Wartezimmers hat sich der behandelnde Oberarzt sehr viel Zeit für eigene Untersuchungen genommen und mich bestens über die weitere Behandlung aufgeklärt.
Entgegen Anraten meines Orthopäden musste der Knöchelbruch nicht operiert werden und wurde konservativ behandelt.
6 Wochen später war die Verletzung bestens verheilt.
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JaneDoe0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Individuelle Qualität
Kontra:
Strukturelle Missstände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erspare detaillierte Horrorgeschichten, gemessen an Organisation und Überarbeitung aller beteiligten Kräfte, war es wie zu erwarten gruselig (Nachttopf als Wasserschale zur Mundhygiene, Diskussion mit Nachtpflege bei verschriebener Schmerzmedikation, fehlender Röntgenschutz, keine Bettenhygiene etc.) Folgendes möchte ich positiv erwähnen: der behandelnde Unfallchirurg hat sich viel Zeit zur Aufklärung gelassen und ist auf OP-Wünsche eingegangen. Die Servicekräfte (Essen, Getränke, Sonderwünsche) waren sehr freundlich. Die Physiotherapeutin war sehr empathisch, fachlich und zuverlässig. Das BG-Sekretariat war äußerst zuvorkommend und ausgesprochen hilfsbereit.
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Niwins berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeutin
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Unfall Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme nach Unfall: glatter Oberarmbruch. Schmerzversorgung mangelhaft: ein Mitpatient fragte, warum meine Schmerz- und Hilferufe ignoriert werden... dann bekam ich endlich welche.
4 Tage ungewaschen im verdecktem Bett, keine Hilfe.
Lediglich die physio Dame sehr lieb, frisches Kissen besorgt.
Schwestern dauernd genervt, wenn Patienten stören und Schmerzmittel brauchen; klingeln wird mind 15-20 Minuten ignoriert...
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Geli24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Tolle Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gut verlaufen OP)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hat alles reibungslos geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles helles Zimmer, großzügiges Bad)
Pro:
Eigentlich war alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrfachbruch mit Knochenabsplitterung im Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin an Heiligabend 2021 bei meiner Tochter gestürzt und wurde mir dem Rettungswagen in die Klinik eingeliefert worden. Coronatest, röntgen, schmerzmittelgabe und Arztgespräch. Trotz Weihnachten waren alle sehr nett und Hilfsbereit.Es wurde eine Humeruskopfmehrfachfraktur mit Knochenabsplitterung diagnostiziert.ich bekam eine Bandage und durfte nachts wieder gehen.Da Wir nur zu Besuch in Bremen waren , wir wohnen in der Nähe von Heppenheim wurde ich am ersten Feiertag angerufen und ich wurde nach meinem Befinden gefragt und ob die Schmerzmittel ausreichend wären ,und ob ich in Bremen operiert werden möchte . Wir haben uns dafür entschieden das wir in Bremen bleiben und ich mich dort operieren lasse.Am 29.12 hatte ich dann OP Termin und wurde sehr herzlich auf der Station Blockland aufgenommen . Die OP verlief gut .Mir wurde eine Platte eingesetzt und verschraubt.Auf der Station wurde ich sehr gut betreut von sehr nettem Personal und ich fühlte mich sehr wohl.Das Essen war sehr gut und man war immer sehr hilfsbereit da es mein rechter Arm war und ich ja nicht mal ein Brot beschmiert konnte .Die Ärzte kamen immer mal herein und fragten mich ob alles in Ordnung wäre ob es mir gut gehe und ich hatte immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Auch die Schwestern und Pfleger waren einzigartig.An Silvester kam morgens der Arzt und meinte da es mir ja gut ging ich dürfte Silvester zuhause verbringen was mich sehr freute.Man gab mir auf den Weg mit das ich mich rund um die Uhr melden könnte wenn etwas wäre.Also mein Fazit ...ich war rundum zufrieden und würde jeder Zeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.Danke an die Station Blockland und alle Schwestern und Pfleger dort.Herzlichst Angelika Becker
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Jule05.21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsam, aufmerksam, sehr hilfsbereit, immer offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr sehr zufrieden. Ob auf Intensivstation oder auf der chirurgischen Station oder im OP. ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Ich hatte eine sehr gute Betreuung und ausgesprochen nette Pfleger / innen.
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ToNi762 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal Station "Werder"; Auswahl Essen. Bücher auf der Station.
Kontra:
Essen: kleine Mengen; schlechte Parkmöglichkeiten (Fahrrad/Auto)
Krankheitsbild:
Bänderriss und Schwellung rechter Fuß
Erfahrungsbericht:
War vom 09.08.-13.08. wegen eines Bänderisses und einer starken Schwellung am rechten Fuß hier. War in der Notaufnahme der Chirurgie. Bei der Notaufnahme sollte man Geduld mitbringen, da Notfälle (Intensivpatienten) vorrangig drankommen, und es dauern kann, bis man hier fertig ist. Der Fuß wurde im Ct-Raum geröngt und mit einem Kühlpad gekühlt. Der Ct-Röntgenraum besitzt leider keine Klimaanlage (laut Aussage eines Personals), sondern nur eine Umluftanlage. Der Arzt entschied, aufgrund der starken Schwellung, das ich bis einschl. Fr. im Krankenhaus bleiben sollte. Er gab mir professionelle und genaue Auskunft über das Krankheitsbild und war freundlich. Das Personal in der Notaufnahme war, bis auf eine Ausnahmen, nett. Danach kam ich auf die Station "Werder" im Neubaugebäude. Das Zimmer, auf der Station war schön groß, sauber, und hatte große Fenster. Die Fenster kann man nur kippen. Das Bad ist ausreichend groß, und beinhaltet 1 Regal. Die Zimmer werden jeden Tag gereinigt. Ich bekam Tabletten gegen die Schwellung, 1 Kopfkissen zum hochlegen für den Fuß, und mehrmals am Tag 1 Kühlpad. Die Ärzte maßen mehrmals am Tag mein Fußumfang, und gaben mir Auskunft, ob der Fuß an-/ oder abgeschwollen ist. Jeden Morgen kam der Assistenzarzt, und schaute nach jedem Patienten. Er fragte, ob alles ok ist, und beantwortete fragen kompetent. Das Essen ist etwas sparsam bemessen (besonders Abendbrot), von der Qualität (außer dem Karottensalat), und der Auswahl her aber okay. Am Do. wurde ich schon entlassen, da die Schwellung am Fuß etwas nachgelassen hatte. Das Personal hier auf der Station ist freundlich, umsichtig und verhielt sich, bis auf eine Ausnahme (einer der Damen von der Essensausgabe), professionell. 3;4 mal am Tag kamen Ärzte in mein Zimmer, und schauten nach dem rechten, fragten ob ich etwas bräuchte, oder ob alles okay ist. Auch bei anderen Patienten taten sie dies, was ich gut finde.
War mit der Behandlung und dem Aufenthalt im Krankenhaus insgesamt zufrieden.
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Guel.B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Zeh
Erfahrungsbericht:
Bei Notfaellen ist diese Klinik definitiv nicht zu empfehlen. Eine Wartezeit von knapp 8 Stunden in der Notaufnahme scheinen ganz normal zu sein. Keiner gibt Auskunft und das Personal ist sehr unfreundlich. Als Patient fuehlt man sich hier sehr unwohl. Fragen darf man hier auch nichts, man wird direkt vom Kopf gestoßen und wird angemacht - als wuerden die starken Schmerzen nicht ausreichen!
Lieber wuerde ich auf der Straße sterben als mich nochmal in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen!
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Unfallchirurgie
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IngDri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Spitzenleistung in Unfallchirurgie und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerstverletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde mit schwersten Verletzungen nach einem Motorradunfall in diese Klinik verlegt.
Dort kämpfte er knapp 4 Wochen um sein Leben.
Ärzte und Pfleger erbrachten eine schier unglaubliche Leistung, indem sie nicht nur einfach das Leben retteten, sondern auch in den Punkten Chirurgie und Pflege sehr beeindruckende und kaum für möglich gehaltene Leistungen erbrachten.
Zu jeder Zeit wurden wir allumfänglich über jeden erforderlichen Schritt und das daraus dann folgende Ergebnis verständlich informiert.
Auch die evtl. Betreuung und Hilfestellung für die Angehörigen war vorbildlich.
Hier gilt offensichtlich das Motto: "Geht nicht gibt es nicht" und "Wir nehmen uns die Zeit, die wir hier jetzt benötigen"
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Unfallchirurgie
|
Bremer61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Stundenlange Wartezeit spricht sich rum
Krankheitsbild:
Rippenanbruch/ Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer Rippenquetschung während der Arbeitszeit musste ich schnellstmöglich zu einer Untersuchung, da es später Nachmittag war und Termine nicht so einfach zu bekommen waren ab zur Notfallambulanz Bremen Mitte.
Bei dem vorher geführten telefonat wurde auf eine längere Wartezeit hingewiesen, die Schmerzen forderten aber eine Diagnose und Behandlung.
Gegen 16:40 Uhr kam ich dort an, die Aufnahme dort war zügig, das Personal sehr freundlich.
Dann begann das warten. Nach über 7 Stunden!! wurde ich in ein Behandlungszimmer geführt, wo die Voruntersuchung stattfinden sollte.
Nach einer Stunde Wartezeit dort, wo nichts passierte, fragte ich einen Pfleger ob und wann denn mal jemand zur Untersuchung käme, und das 8 Stunden Wartezeit ein unmöglicher Zustand seien.
Nach seinem Hinweis das ich doch froh sein sollte das ich schon mal in dem Behandlungszimmer gelandet bin, und das dieser Zustand wohl mittlerweile normal zu sein scheint wartete ich noch ein wenig.
Auf dem Gang traf ich Patienten, die 2 Stunden vor mir im Wartezimmer der NOTFALLAMBULANZ waren, immerhin schon geröntgt waren und nun auf Papiere oder etwas anderes warteten. Die sagten mir, das es nach der Untersuchung der Ärztin weitere bis zu 2 Stunden gedauert hat bis sie geröntgt wurden und nun auf weiteres warteten.
Um mir noch weitere Stunden in diesem Chaos zu ersparen ließ ich mir mein Patientenarmband abschneiden und ging.
Am nächsten Tag ging ich in die BG- Ambulanz.
Auf die Frage ob ich denn schon gestern eine Behandlung hatte, antwortete ich, das es einen Versuch dafür in dem Klinikum Bremen Mitte gab.
Sofort kam die Frage: Aha, und nach 5 Stunden aufgegeben und weggegangen?
Es scheint normal zu sein das es in diesem Haus so zugeht, vielleicht auch in anderen Krankenhäusern.
Ich hoffe ich muss diesen Viehtrieb nicht so schnell wieder antreten, wenn dann versuche ich es aber auf jeden Fall woanders!
Ich habe die Chirurgie als Fachbereich Ausgewählt weil es den Bereich Ambulanz nicht gibt
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Unfallchirurgie
|
Bedeke001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Situation. 86-jähriger, dementer Patient wird über Tage völlig unzureichend versorgt, einfach abgestellt. Keine (lebensnotwendigen) Medikamente, außer einer hausgebräuchlichen Schmerztablette. Trotz vorhandener, umfangreicher Medikamentenliste. Selbst auf zahlreiches Drängen der Angehörigen, die klar zu erkennenden Symptome näher zu untersuchen, wird nichts unternommen. In der gesamten Aufenthaltszeit gab es KEINE EINZIGE Gelegenheit der Angehörigen einen Arzt persönlich zu sprechen, selbst auf mehrfaches Drängen. Die Befragung des völlig dementen Patienten gab anscheinend genug Auskunft über dessen gesundheitliche Vorgeschichte. Nämlich gar keine.
Keine Pflege, kein Sozialdienst, die Angehörigen musste den Patienten im Krankenhaus täglich waschen und versorgen, weil nichts passiert ist.
Trotz der Diagnose mehrfacher Wirbelbrüche wurde der Patient einfach nach Hause entlassen, ohne weitere Prüfung auf notwendige Pflegemaßnahmen.
Zu Hause angekommen waren die Schmerzen kaum auszuhalten und es gab schon Ausfälle der Extremitäten, so dass die Angehörigen eingreifen mussten. Der Hausarzt hat sofort erneute Einlieferung veranlasst, diesmal aber in ein anderes Krankenhaus.
Selbst danach wurde die schnelle Behandlung noch weiter behindert, da das Krankenhaus Mitte sich weigerte, die Röntgenaufnahmen an die Angehörigen auszuhändigen.
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Unfallchirurgie
|
Anna881 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird bagatellisiert! Überlastung?
Krankheitsbild:
Wirbelbruch - Spondylondese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen reitunfall Lendenwirbelbruch.
In der Notaufnahme musste ich stundenlang warten bis überhaupt ein Arzt kam. Geschweige bis geröntgt wurde!
Musste auf eine Station die nichts damit zu tun hatte und die Schwestern leider nicht viel Ahnung! Ich musste drei Tage liegen ohne essen ,trinken und ohne mich zu rühren bis ich nach einem Nervenzusammenbruch endlich operiert wurde!
Es war die Hölle auf Erden. Habe mich absolut nicht gut aufgehoben gefühlt...
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Unfallchirurgie
|
Sabine482 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen,nette Ärzte
Kontra:
Es passierten täglich Fehler
Krankheitsbild:
Fraktur,Knochenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist völlig überfordert.Ich war knapp 4 Wochen dort und es passierten täglich Fehler,die nicht sein dürfen.Ich habe mich täglich aufregen müssen.Auch anderen Patienten erging es so.Nie wieder diese Station!
Schwestern und eine Ärztin sehr unfreundlich und nicht einfühlsam.
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Unfallchirurgie
|
Ich7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann ich nicht empfehlen. Patient liegt auf der Intensiv wo alle die dort sind am Seidenen Faden hängen (SPICHWÖRTLICH) und auf dem Gang wird gefeiert. Geht gar nicht. 6-----------
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Unfallchirurgie
|
kiraa berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn möglich: nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sie fand ja nicht einmal statt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kahl. Unpersönlich. Abstellraum-Flair.)
Pro:
Nein
Kontra:
Der Patient ist nur eine Nummer von vielen
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Patient jenseits der 90 Jahre wird vom Hausarzt mit akuten Schmerzen im Nacken und Schulterbereich ausstrahlend auf den gesamten Rücken eingewiesen. Der Patient wohnt alleine. Er konnte sich aufgrund der akuten Schmerzen nicht einmal aufsetzen. Taubheit in allen Fingerspitzen.
In der Ambulanz wird der Patient in einen Raum geschoben, es wird ihm eine Klingel in die Hand gedrückt und es passiert stundenlang ... NICHTS. Mehrfach wurde bei Temperaturen von 19/20 Grad Celsius um ein Getränk gebeten. Es passiert ... genau ... NICHTS.
Der Patient kann aufgrund einer alten Knieverletzung seine Beine nicht ausstrecken, liegt über mehrere Stunden daher verkrümmt und mit zusätzlichen Schmerzen halb auf der Seite mit den Beinen. Wundert sich irgendjemand des qualifizierten Personals über die verkrümmte Haltung des Patienten, die jedem Laien auffällt?
Wieso frage ich? Natürlich NICHT !
Irgendwann wird dieser Patient dann doch untersucht. Und allein zurück nach Hause geschickt. Für Athrose mit akuten Schmerzen ist man nun wirklich nicht zuständig. Das ist das Problem des alten Menschen.
Ich wünsche allen Beteiligten, dass es ihnen im Alter ähnlich ergehen möge.
Und verneige mich vor soviel Engagement und Empathie.
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Unfallchirurgie
|
elresy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu diesem Punkt kann keine Aussage gemacht werden, weil es keine Behandlung gab!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es wurde tatsächlich eine Briefmarke investiert
Kontra:
Erschreckende Inkompetenz in der chirurgischen Notfallaufnahne
Krankheitsbild:
Knieverletzung, Schleimbeutelreizung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Orthopäden in die chirurgische Notfall eingewiesen. Röntgenbilder auf DVD sowie Einweisungspapiere übergeben.
Nach 3 Std. im unterkühlten Wartesaal nochmals auf meine Anwesenheit hingewiesen = Kopfnicken + Fenster zu!
Nach 5 Std. deutlicher Hinweis auf unangemessene Wartezeit und Verlassen der Klinik mit Ultimatum. Daraufhin in ein Behandlungszimmer geführt, jedoch ohne erkennbare Änderung der Situation.
Die daraufhin angesprochene Ärztin berichtete dann, dass wegen IT-Problemen auf dieser Station die Röntgen-DVD nicht gelesen werden kann und diese deshalb in die Verwaltung gegeben wurde. Nach weiterer Zwischenrecherche konnte nur noch mitgeteilt werden, dass die zuständige Mitarbeiterin in der Verwaltung jetzt Feierabend hätte und ich am Folgetag erneut versuchen könnte....
Innerhalb meiner Wartezeit kam ein Bekannter in die Abteilung, die er eine Std. später mit einem OP-Termin für den Folgetag
wieder verlies. In einem späteren Gespräch mit dem Bekannten erfuhr ich, dass er mit ebenfalls einer Einweisung vom gleichen Orthopäden, nur 2 Std. später, in die Klinik kam. Da es sich bei dem Bekannten ebenfalls um einen Kassenpatienten handelte, der auch eine DVD mit seinen Röntgenbildern vom gleichen Orthopäden einbrachte, drängt sich mir die Vermutung auf, dass nicht das Auslesen der DVD, sondern die Differenzgewinnsumme zwischen Schulter- und Knie-OP ausschlaggebend für die Ungleichbehandlung war.
Meine Knie-OP wurde später völlig stressfrei in einer gut organisierten, kleineren Klinik in Bremen durchgeführt.
Den Ärzten in Bremen Mitte würde ich raten, sich Gedanken über den geleisteten Eid zu machen. Die darauf zu erwartenden Proteste mit Verweis auf Politik und Verwaltung kann ich nur mit Hinweis auf medizinische Verantwortung zurückweisen.
Gute Besserung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
PatientistKönig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Patient fühlt sich unwohl
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte die über Patienten lästern, auch über einen selbst, während man auf Ergebnisse wartet. Unfreundliche Ärzte! Ärzte die Kaugummi kauend lustlos behandeln und den Patienten nicht richtig zuhören. Wenn man doch nichts gravierendes hat wird einem noch ein schlechtes Gewissen gemacht. Ärzte sollten den Patienten Mut machen und sich nicht noch schlechter fühlen lassen!
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Unfallchirurgie
|
Snow1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Am besten nie in dieses Kh
Krankheitsbild:
Polytrauma nach VU
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 04.01.2002 Nachts als Polytraumatiesierter Patient nach schwerem Unfall auf der A1 Weserbrücke in dieses Krankenhaus gekommen. Da ich im künstlichen Koma lag kann ich nicht sagen wie das Notfallteam ist.
Die Schwestern auf der Intensiv jedenfalls waren bis auf eine alles andere als Freundlich.
Zu den Folge Operationen kann ich nur sagen das man als Patient echt nur eine Nummer ist mehr nicht man wird behandelt wie Vieh im Schlachthof. Als es sich im die Heimatnahe Verlegung ging weigerte sich das Klinikum und Tat alles um mich dort zu halten erst nach massiven Druck des Ärztlichen Dienstes des ADAC lenkte das Klinikum ein .
Ich kann daher nur sagen die beiden anderen Kliniken in die ich zur folgebehandlung musste sind nur zu Empfehlen Bremen Mitte jedoch nicht.
Hinzufügen muss ich noch als ich aus dem künstlichen Koma heraus war lag neben mir eine ältere Frau diese lag im Sterben ich habe ihr sterben komplett mitbekommen es interessierte weder Schwester noch Ärzte einen Dreck das 1m neben der Frau ich gelegen habe und alles mithören konnte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Annett40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur, Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sept. 2013 wg. einer Sprunggelenksfraktur und Wadenbeinbruch in Bremen Mitte. Insgesamt war ich mit der Behandlung, Betreuung und Beratung zufrieden, auch wenn die ganze Aufnahmeprozedur gefühlte Ewigkeiten gedauert hat. Aufgrund negativer Kritiken war ich sehr kritisch, wurde jedoch angenehm überrascht. Insgesamt kann ich jedem nur raten, auch wenn manche Ärzte, Schwestern oder weiteres Klinikpersonal auf den ersten Blick unnahbar oder unfreundl. erscheinen - ein freundliches Lächeln, wirkt manchmal Wunder! Es gab kaum jemanden vom Personal, der dann nicht zurückgelächelt oder ein freundliches Wort übrig hatte. Ich kann diese Klinik empfehlen! Von der Lernschwester bis zum Chefarzt sind mir fast alle nett und freundlich begegnet.
3 Beckenbrüche und 2 Bandscheibenvorfälle bei der stationären Behandlung von Unfallfolgen nicht erkannt; mangelhafte Diagnostik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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B.L.H.B. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider trübten die ungenügenden ärztlichen Bemühungen maßgeblich den ansonsten wegen netten Pflegepersonals und schönen Zimmers guten Eindruck)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es erfogte keine ärztliche Beratung hinsichtlich des Umgangs mit der Krankheit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (täglicher Kontakt 10-30 Sekunden; zureichende, notwendige Diagnostik wurde mir verweigert, Ärzte auf Station, soweit sie in Erscheinung traten, wirkten wenig kompetent, eher überfordert oder dilettantisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (meine zeitnah nach Klinikbehandlung schriftlich geäußerten Bitten um Stellungnahmen zur unzreichenden Behandlung wurden inhaltlich nicht beantwortet)
Inkompetent und überfordert wirkende Ärzte auf dieser Station während meines Aufenthaltes dort, mangelhafte Diagnostik
Krankheitsbild:
Beckenbrüche, Bandscheibenvorfälle
Erfahrungsbericht:
3 Beckenbrüche und 2 Bandscheibenvorfälle während stationärer Behandlung übersehen:
im Oktober 2012 wurde ich auf die unfallchirurgische/orthopädische Station 7 eingewiesen, nachdem ich nach einem Sturz weder laufen, sitzen noch stehen konnte und stärkste Schmerzen im Rückenbereich , aber keine äußerlich sichtbaren Blessuren hatte. Mit dem Standardröntgenverfahren erkannte man keine Frakturen. Die leicht schmerzmindernde Wirkung des in Höchstdosis verabreichten Schmerzmittels wurde ärztlicherseits als Besserung fehlinterpretiert und meine Entlassung angeordnet, obwohl ich mich kaum bewegen konnte. Meine wiederholten und deutlichen Bitten um präzisere bildgebende Diagnostik, um eine CT oder MRT, wurden völlig ignoriert. Es fand nach der Aufnahme-Untersuchung keine weitere gründliche ärztliche Untersuchung mehr statt. Der Kontakt zum Arzt in den täglichen Visiten betrug 10-20 Sekunden. Ich wurde nach 5 Behandlungstagen entlassen, ohne Abschlussuntersuchung und -gespräch, ohne Behandlungsempfehlung. Der Arzt, der den Bericht erstellt, hatte mit mir niemals auch nur ein Wort gewechselt. Entsprechend falsch war sein Bericht. Er bescheinigte fälschlich mir eine"gute Genesung". Ich konnte mich aber bei Entlassung kaum rühren und nur mit fremder Hilfe und Angehörigen-Unterstützung überhaupt nach Hause kommen, wo ich mich nicht selbst versorgen konnte.
Er prognostizierte, dass ich 14 Tage nach Entlassung wieder arbeiten könnte. Ich war dagegen 6,5 Monate arbeitsunfähig. Als ich 4 Tage nach Entlassung (die samstags erfolgte) endlich zum Orthopäden konnte, ordnete dieser sofort sowohl eine MRT als auch eine CT an, die drei Beckenfrakturen (!) und zwei Bandscheibenvorfälle (!) zeigten. In der Klinik hatte man mich als "Pauschalfall" ohne Op-Indikation vermutlich rasch loswerden und jede teuere Untersuchung vermeiden wollen und die Krankheit bagatellisiert. Sinnvolle Diagnostik wurde verweigert, der mir zugefügte Schaden billigend in Kauf genommen.
niemand geht gern ins Krankenhaus - wenn, dann nach Bremen-Mitte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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hsh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (engagierte Sozialarbeiterin, die schon vieles frühzeitig in die Wege geleitet hat)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (meine OP wurde 2mal verschoben, 2mal vergeblich nüchtern geblieben, 2mal die Hoffnung auf Genesung vertagt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtbild, Schmerztherapie, gute Pflege
Kontra:
Kleinigkeiten, die zu erwähnen nicht lohnt
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 3 Wochen auf der Station 14 verbracht. Der Klinikaufenthalt insgesamt ist als gut bis sehr gut zu bewerten. Als Patient mit starken Schmerzen vor und nach der OP bin ich immer ernst genommen worden.
Das Pflegepersonal ist durch die Bank weg nett und hilfsbereit gewesen. Nach oben und nach unten gab es je eine auffällige Ausnahme. Der positiv aufälligste Pfleger war Pfleger R. (beim Lob würde ich gerne Namen nennen). R. hatte pflegerische Kompetenz, Hilfbereitschaft und Zwischenmenschlichkeit perfekt in Einklang gebracht.
Negativ auffällig war mir Frau K., eine gestandene Schwester vom "alten Schlag", bei der zwischenmenschliches Einfühlungsvermögen zu Gunsten ihrer rationellen Geradlinigkeit zu kurz kam.
Das Essen war für Krankenhausverhältnisse sehr gut.
Beim Zusammenspiel der Berufsgruppen (Sozialarbeiterin, Physiotherapie etc) lief alles rund.
Auch erwähnenswert sind die Ehrenamtlichen im grünen Kittel, die mal kleine Gefälligkeiten erledigen und Bücher aus der Bibliothek verteilen.
Die Zimmer sind zweckmäßig. Soweit ich beobachten konnte, alles 2-Bett-Zimmer.
Für den Fernseher wird eine Gebühr erhoben, die mir deutlich gemacht hat, daß es auch mal eine Weile ohne TV geht.
Alles in allem ist das Klinikum ein empfehlenswertes Krankenhaus, in das ich mich zu einer späteren Nach-OP gerne wieder begebe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ole20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal auf der unfallchirurgie Top allerdings die ärzte unter aller sau keine konkrete Antwort auf fragen gegeben lag dort drei Wochen wegen einem gebrochenen fuss und Nekrosen am fuss wurde entlassen ohne das sich die zuständigen ärzte der plastischen Chirurgie den fuss anschauten zehn Tage später wurde ich dann von meinem D-Arzt wieder ins Krankenhaus überwiesen wo es dann hies es muss dringend Gewebe implantiert werden meiner Meinung nach wär mir das erspart gewesen wen sie es in den drei wochen gemacht hätten wo ich einfach nur da lag und nix gemacht wurde aber dies alles wird nun von der berufsgenossenschaft und der krankenkasse überprüft sollten meine Vermutungen wahr werden werd ich eine Klage gegen das Krankenhaus erheben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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brü44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute medizinische behandlung
Kontra:
wenig echte zugewandte kommunikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
lebensbedrohliche erkrankung, sehr gute therapie, aber oft abgehetzte ärzte, die sich von fragen gestört fühlen und die herablassend mit zum teil wirklich dummen sprüchen ihre patienten abfertigen. grundton: mit ihren fragen mischen die patienten sich in unseren bereich, wir haben doch alles im griff und es läuft optimal. da ist es doch unnötig, dass wir ihnen erklären, was wir warum tun und was sich gerade in ihrem körper abspielt.
jeder arzt sollte probehalber mal einige tage als patient in seiner eigenen klinik liegen oder der kollegin über die schulter gucken. denn die war eine ausnahme: eine junge assistenzärztin: klar, sehr kommunikativ, in jeder hinsicht kompetent.
zimmer sehr klein, altertümlicher standard,
essen abwechslungsreich und gut,
schwestern und pfleger meist in eile, manche behandeln ihre patienten wie genervte eltern ihre ungehorsamen kinder.
1 Kommentar
Kann ihre Erfahrungen bestätigen.