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DrBraun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich zugewand, sehr professionell
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 6-jährige Tochter wurde abends in der Kinderklinik mit gebrochenem Schlüsselbein behandelt. Die Erfahrung war durchweg positiv. Nach einer verträglichen und nachvollziehbaren Wartezeit (1 Ärztin, mehrere Notfälle über den Rettungsdienst dazwischen, so ist es halt) wurden wir überaus freundlich und sehr professionell behandelt. Die Expertise möchte ich als selber Arzt als bestens bezeichnen und der Umgang war einfach spitze. Danke dafür und gutes Schaffen!
Die Kinderklinik, Bereich Kinderchirugie kann ich nur jeden empfehlen. Genauso wie die dortige Ambulanz der Kinderchirugie.
Meine Tochter (14) wurde operiert. Trotz das sie einen genetischen (recht unbekannten) Defekt hat, haben sich die Kinderchirugen dazu bereit erklärt sie zu behandeln/operieren. Insgesamt waren es 3 "Baustellen" und alles hat super geklappt und alle sind auf die Grunderkrankung (Epidermolysis Bullosa) eingegangen. Im Bereich der Chirugie sowie auch der Anästhesie. Die Zusammenarbeit zwischen mir, meiner Tochter und den Ärzten war echt toll.
Ich (Mutter) war mit anwesend und auch mir gegenüber waren alle (gesamte Klinikpersonal) sehr nett und freundlich.
Die Schwestern auf Station, sowie auch die Ärzte kümmern sich total lieb um Einen.
Man ist nicht nur Patient und hat eine Nummer - nein, hier zählt der Mensch mit seiner Krankengeschichte. Und alle dort helfen Einem wo sie nur können.
Wir werden jederzeit (wenn nötig) wieder in die Kinderklinik bzw. Ambulanz gehen.
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Patient2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man hat das Gefühl das die Leute keine Lust haben zu arbeiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kinderklinik: man kommt rein wartet erstmal locker eine std und dann kommt man in den Patienten Raum und wartet dort 5 Std (die Zeit ist wahr). Anschließend bekommt unser Kind eine Infusion (welches man 5 Std ca drauf warten muss damit alles abgefüllt ist). Und einen "freien Zimmer" hatte die auch nicht, weil alle voll waren.
Fazit: Wir waren ca. 16:30 Uhr dort und haben uns gemeldet nach einer knappen Std wurde wir in ein behandlungszimmer geführt wo wir bis 22 Uhr warten durften und dann erst die Infusion rangemacht wurde. Und da kein Zimmer frei war durften wir warten bis die Infusion leer war und anschließen drufen wir schön nachts um 2:00 Uhr nach Hause.
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Hilke2214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
viele nette Pflegerinnen und Ärztinnen
Kontra:
Ausstattung, Kommunikation, Pflegemangel
Krankheitsbild:
Operativer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 16 Monate alter Sohn wurde operiert und ich bin als Begleitperson in der Klinik geblieben. Er lag auf Station 11 der Kinderchirurgie. Das Aufklärungsgespräch entsprach nicht der Realität. Nach der Operation durfte mein Sohn über Tage nur auf dem Rücken liegen und sollte zuerst im Schlafsack im Bett fixiert werden. Diese Informationen hätte ich mir im Vorfeld gewünscht und nicht kurz vor der Op.
Die ursprüngliche Aussage war zwei Tage Bettruhe,soweit das in dem Alter möglich ist.
Die Fixierung habe ich verweigert und mein Kind selbst daran gehindert aufzustehen. Auch war der Aufenthalt, obwohl alles wie geplant verlief plötzlich 3 Tage länger.
Bis auf Verbandswechsel habe ich meinen Sohn selbst versorgt und konnte das Bett nur verlassen, wenn eine Pflegerin auf ihn geachtet hat, damit er seinen Katheter nicht zieht.
Das bedeutete teilweise eine halbe Stunde und mehr auf einen Toilettengang zu warten.
Auf der gesamten Station gab es eine Toilette mit Dusche. Mir wurde in all den Tagen nicht ein einziges mal angeboten schnell duschen zu gehen. Ich habe mich also nur im Dreibettzimmer(3 Kinder+ 3 Mütter/Väter) ohne einen Hauch von Privatsphäre gewaschen.
Die ärztlichen Aussagen waren teilweise wiedersprüchlich. Reagierte man an Tag 3 auf den zunehmenden Bewegungsdrang mit "dann muss er fixiert werden, wenn es nicht geht", wurde an Tag 4, als nur eine Pflegerin auf Station war "erlaubt", dass mein Kind liegend in einem Buggy kann, damit ich auf Toilette und die Pflegerin ihn mitnehmen kann, falls sie woanders gebraucht wird. Das wirkte auf mich alles sehr willkürlich.
Mein Fazit: Was die Ausstattung betrifft, eine absolute Katastrophe. Die Kommunikation zwischen Patient,Pflege und Medizinern ist schlecht. Alle sind so gestresst, dass man auf Empathie oft vergebens hofft, auch wenn es sehr nette Pflegerinnen und Ärztinnen gibt. Wer die Möglichkeit hat, sollte vielleicht ein anderes Haus wählen.
Ein Armutszeugnis für unser Gesundheitssystem.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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DerPapa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung durch den Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Termintreue, netter Empfangsmann)
Pro:
Top Personal
Kontra:
Das Gebäude oder besser der Eigentümer
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Kind wegen einer Leistenbruch OP in der Prof. Hess Kinderklinik. Nichts akutes, sondern geplant. Termintreue ok. Personal sehr gut. Beratung sehr gut. Essen gut, alles gut.
Überraschend fand ich die Fenster im Warteraum. Einscheiben Verglasung mit Kitt. Ich dachte das gibt es in Westdeutschland seit 30 Jahren nicht mehr.
Aber das hat mit der Medizin ja nichts zu tun.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Tina09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern und Brüder!!
Kontra:
keine Elterntoilette auf der Station!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde mit 4 Jahren wegen einer Skoliose in der Prof.Hess Klinik operiert, allerdings war das eine Zusammenarbeit mit der Roland-Klinik. In der Roland-Klinik befindet sich leider keine Intensiv-Station für Kinder, sodaß kurzerhand der Chefarzt der Roland-Klinik in der Prof.Hess-Klinik operiert hat. Es war eine tolle Sache, zumal wir nicht extra nach Münster oder Bad Wildungen hätten fahren müssen.
Ich durfte als Mutter mit in dem Zimmer schlafen, was trotz Klappbett, sehr bequem war. Schöne Zimmer sogar mit Balkon, Telefon und Fernseher. Allerdings für vier Personen arg beengt! Das Schlimmste aber war, daß sich für die dagebliebenen Eltern keine Toilette auf der Station befand (Ich hoffe es hat sich endlich geändert!). Wir mußten dafür die Station verlassen und auf Besucher-Wc mit Schlüssel gehen, den allerdings jeder bekam.