Klinikum Bremen-Mitte
St. Jürgen-Straße 1
28205 Bremen
Bremen
174 Bewertungen
davon 7 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Man wird abgewiesen ohne einen Arzt gesehen zu haben
- Krankheitsbild:
- Schmerzen in der Wade
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde es lebensgefährlich wie dort mit Patienten umgegangen wird. Ich war gerade mit der Fragestellung ob es vielleicht eine Thrombose sein könnte dort in der Notaufnahme.Nach einer Stunde Wartezeit hat sich ein Krankenpfleger mein Bein kurz angeguckt ( triage) und hat gesagt das wäre keine Thrombose sondern irgendwas harmloses und ich könnte mir ja zur Sicherheit eine Thrombose Spritze geben bevor ich übermorgen in den Urlaub fahre. Da Frage ich mich ja schon warum Ärzte jahrelang studieren wenn es doch auch ohne studium so einfach ist. Da kann die Klinik sich ja teure Untersuchungen sparen wenn sie so kompetentes pflege Personal hat. Ich Frage mich nur wer dafür haftet wenn es doch mal was ernstes ist und dann jemand an einer Lungenembolie verstirbt
Also wer an sein Leben hängt sollte lieber woanders hingehen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal sehr nett
- Kontra:
- Essen eher mittelmäßig bis schlecht
- Krankheitsbild:
- Gefäßverschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 30.8.22 - 12.09.22 auf der Gefäßchrurgie und ich fühlte mich gut behandelt und aufgehoben.Die erste Woche war ich auf Station Blockland da auf der Gefäßchirurgie(Station DOM ) kein Bett frei war.Auf beiden Stationen hatte ich nur nette Krankenschwestern und Pfleger.Insbesondere auf der Intensivstation 2 wurde ich sehr nett betreut.Trotz Personalmangel habe ich nie erlebt das sich jemand nicht um mich kümmern konnte.Auch von Seiten der Ärzte wurde ich gut versorgt und aufgeklärt.Das Einzige das ich bemängeln muss ist das Essen.Aber da die Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind ,ist es mein persönliches Empfinden.Ich habe jedenfalls 4 Kg abgenommen was ein schöner Nebenefekt war.
Niemals diese Gefäßchirurgie
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Cafe sehr teuer)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ziemlich laut und wild dort)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die Stationen veraltet)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam mit Krankenwagen ins Krankenhaus, welcher der Hausarzt rief. Aufgrund eines leichten Schlaganfalls, sollte sie an der Halsschlagader operiert werden.
Die eine 100% zu, die andere zu 60%.
Eine Woche Aufenthalt. Es wurde nichts getan.
Sie wurde letzt endlich in die Reha nach Oldenburg entlassen. Wir kauften alle Dinge, die sie für dort benötigte.
In der Reha wurde fest gestellt, dass die Ader von 60% auf 90% sich verdichtet hat. Sie sollte schnellstens wieder in die Klinik zurück.
Montag morgen bis 10 Uhr, wo sie dann erst gegen 13.30 endlich mal ein Bett bekam.. Am Freitag sollte dann die Op der Halsschlagader anstehen. Diese Op wurde dann von 12 auf 14h verschoben.
Nach langen warten, rief ein Pfleger am Freitag meinen Vater nach der Op an und erzählte ihm, dass die Op gut verlaufen sei. Es gab zwar eine Unterversorgung der Atmung, aber das wäre normal und sie behält keinerlei bleibenden Schäden zurück. Wir atmeten auf.
...Es verging Zeit...Wir warteten darauf, dass meine Mutter sich endlich meldet nach dem sie einigermaßen fit ist, doch nichts...Samstag...immer noch nichts. Sie lag im Koma.
Am Sonntag Mittag rief das Krankenhaus an und teilte meinem Vater mit, dass er doch bitte umgehend herkommen möchte, irgendwas stimmt mit meiner Mutter nicht. Sie würde es wohl nicht schaffen.
Wir eilten ins Krankenhaus und uns erwartete ein Schock fürs Leben.
Sie lag da, beatmet von einer Maschine. Ihr Herz klopfte, doch ihr Hirn war tot. Es tat so weh...sie wurde uns einfach aus dem Leben gerissen. Donnerstag so gut drauf, wie sie halt war mit ihren 63 Jahren.
Die Ärztin erzählte uns, dass sich etwas in der Arterie gelöst hätte und das ist im Blut direkt ins Hirn, so dass es zu einem Hirntot geführt hatte.
Gerade unsere Mutter, wenn das Herz nicht mehr gewollt hätte nach einem Schlaganfall oder Ihren Herzinfarkt, aber das Hirn?... es war für uns unerklärlich.Wir sprachen mit einer Krankenschwester, warum man uns nicht vorher angerufen hat? Die Aussage war, man hätte am Samstag meinen Vater angerufen. Doch auf seinem Handy war kein Anruf...
Am Montag morgen rief das Krankenhaus meinen Vater an, weil sie das ok wollten für die Netzhaut der Augen...Ich rief dorthin zurück, doch keiner fühlte sich verantwortlich. Wie geschmacklos ist das, in solch einer Trauer nach Organen zu fragen.
Dieses Krankenhaus ist das aller Letzte, selbst die Hygiene lässt zu wünschen übrig!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Versorgung, sehr freundliche Mitarbeiter/innen
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Varizen - OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 5. Sept. 2019 varizen - OP in Bremen- Mitte. Die OP konnte nicht ambulant durchgeführt werden, da verschiedene Erkrankungen bestehen. Alle Untersuchungen verliefen reibungslos, Termine würden eingehalten. Ich habe nur freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter/ innen erlebt. Am op- Tag lief alles wie geplant. Auch im Aufwachraum wurde ich fürsorglich betreut, trotz des großen Arbeitsanfalles, ein Taubenschlag !!!. Auf Station 12 nur nette Pflegekräfte, die auch meine Bettnachbarin kompetent und aufmerksam betreut haben. Entlassungsmanagment lief hervorragend. Um 11.30 Uhr waren meine Papiere fertig und ich konnte nach Hause. Ich bin sehr erleichtert, dass alles so gut lief, Ein großes Dankeschön an alle Menschen, die mir zur Seite standen, angefangen in der Aufnahmeambulanz über die Patientenaufnahme, Station und OP.
Manches Personal überlastet?
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personal teilweise unmotiviert)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (erst Nachfrage)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (total Veraltet)
- Pro:
- Intensivstation TOP
- Kontra:
- Patient auf normaler Station nur eine Nummer
- Krankheitsbild:
- Gefäss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem wir Nachmittags beim Besuch Schwestern Bescheid sagten,das Patient schon ganzen Tag schlecht Luft kriegt kam auf einmal Ärztin.Ende vom Lied Lungenentzündung,Intensivstation.
Wieder auf normaler Station,haben Gebiss von Patienten nicht fest bekommen.Essen wurde weggefahren,Joghurt Ende.Patient nur noch Haut und Knochen.
Nachdem Schwester drauf aufmerksam gemacht haben,wurden die Augen verdreht.nicht zu fassen.
Nebenbei gesagt haben Staub vom Tv(Baujahr 1977?)versucht abzuwischen.Ging wirklich schlecht,Staub von letzten 2 Jahren?
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Notfallbehandlung gut
- Kontra:
- Station absolutes Chaos
- Krankheitsbild:
- Verschluss im Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
kam per Notfall in die Klinik, die Erstversorgung mit Not-OP war super, aber dann!
Auf Station 12 (Gefäßchirurgie) nie wieder !!!!!! Nach OP erst am übernächsten Tag einen Arzt in der Visite gesehen um zu erfahren, was mit mir los ist.
Manche Pflegepersonal sehr engagiert, andere glänzen mit Anwesenheit. Wenn man klingelt, kommt oft nur die Frage durch Lautsprecher, was denn los ist und bis dann jemand kommt, kann das mal locker 15 Minuten dauern.
Dann werden Untersuchungen anberaumt, die angeblich notwendig sind, hier wird dann die Aufklärung vergessen und somit finden die Untersuchungen dann nicht mehr statt. Mir ist dies in 4 Tagen allein 3x passiert.
Aber vorsicht, beschwert man sich, sind die lieben Ärzte dann eingeschnappt und die Behandlung wird als beendet erklärt und man wird nach Hause geschickt, mir passiert. Ich wurde vor die Wahl gestellt, entweder Verlegung auf andere Station zur weiteren Behandlung wegen eines Nebenbefundes und auf der Station wurde die Behandlung als abgeschlossen erklärt. Notwendige Untersuchung wurde als nicht mehr nötig angesehen und im Entlassungsbrief wurde dann aber schön geschrieben, ich hätte die Untersuchung nicht mehr durchführen wollen. Ärzte habe ich da nur 1x am Tag bei der Visite ca. 5 Minuten gesehen, danach waren diese nie greifbar und erreichbar.
ich kann nur jedem raten, sich ein anderes Krankenhaus zu suchen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr viel menschliche Wärme und Engagement)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr professionell und sehr menschlich!
- Kontra:
- Die Räumlichkeiten könnten moderner sein.
- Krankheitsbild:
- Venöse Malformation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter (3 1/2 Jahre) ist nun zum zweiten Mal unter Gefäßchirurgischer Ägide in der Station 3 der Prof. Hess Kinderklinik stationär operiert worden. Nachdem schon der letzte Aufenthalt auf dieser Station gut war hat sich das gesamte Personal (Ärzte, Pflege, Koordination) noch einmal deutlich übertroffen.
Eine im Rahmen der Möglichkeiten extrem zuverlässige Behandlung mit sehr persönlicher und warmherziger Betreuung durch das gesamte Team die man Vorbildlich nennen muss. Ich bin selber leitender Oberarzt in einem anderen Krankenhaus und gehe meinem Team mittlerweile damit auf den Wecker, dass ich von dieser Abteilung so schwärme.
Toll!!!!