Klinikum Bremen-Mitte

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St. Jürgen-Straße 1
28205 Bremen
Bremen

95 von 171 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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174 Bewertungen davon 6 für "Gastrologie"

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Patienten-Unzufriedenheit im Isolierzimmer

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
Personalmangel zulasten der Patienten
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (43 Jahre) hatte einen Termin in der Tagesklinik GET-Bauchzentrum wahrgenommen, um eine evtl. Verordnung auf ein verträgliches Morbus-Crohn Medikament
zu bekommen. Zuvor waren Blut-Proben und eine Ultraschalluntersuchung nötig. In der Akte meine Tochter stand jedoch ein Vermerk, sie sei mit einem resistenten Keim belastet. Darum könne die Ultraschall-Untersuchung
nur mit einem präparierten Ultraschallgerät gemacht werden. Da im getesteten Blut der Natrium-Wert viel zu gering war, war es notwenig, meine Tochter stationär
aufzunehmen. Doch statt zuvor einmal zu testen, ob der resistente Keim noch vorhanden ist, galt sie soleich als
Isolier-Patientin. Sie hatte den Eindruck, dass die Pfleger und die Ärzte sie wegen dem Aufwand, Schutzkleidung anzulegen, viel weniger aufsuchten um sie über die nächsten Behandlungsschritte oder Medikamente
zu informieren. Ihre Fragen wurden nicht beantwortet, wenn mal eine Person zu ihr gekommen war, es wurde über Personalmangel geklagt oder dass ausschliesslich ein Arzt Auskunft geben kann. Sie bekam ein starkes Antibiotikum ohne ihr Einverständnis per Infusion, obwohl das nicht zusammen mit Cortison verabreicht werden darf, das sie auch einnahm. Dass sie das Antibiotikum wegen starkem Durchfall gar nicht vertrug,
interessierte den Arzt nicht, dem sie es berichtete, er nahm es nur zur Kenntnis und verordnete ein leichteres Antibiotikum, das sie auch nicht vertrug.
Nach einer Woche im Isolierzimmer wurde erst auf den resistenten Keim getestet, das Ergebnis war negativ.

Immerwieder KBM

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vier schwere Monate für mich und solch tolles Personal!
Kontra:
Es wurde für die Pflegenden noch schwieriger, wenn Stationen zusammengelegt werden mussten. Es gab Nachdienste wo nur ein einuiger Pgleger Dienst hatte. Das geht nicht!
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vier Monate lang wurde hier alles getan, um mich gesundeitlich wieder hinzukriegen. Als ich schon längst aufgegeben habe, waren Ärzte und Pfleger immer geduldig, super einfühlsam und fürsorglich mit mir umgegangen. Das macht mich immerwieder so emotional und das gebe ich auch immer weiter. Nicht nur, dass sie medizinisch alles für mich getan haben NEIN ich habe soviel Menschlickeit erfahren dürfen und dafür bin ich unendlich dankbar!
Aus tiefstem Herzen DANKE an das Team Böttcher, an das Team der Funktionsdiagnostik und die lieben Schwestern der Tagesklinik Gastro??

Unfreundlich und überheblich

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021, 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in meinem ganzen Leben noch niemals so überheblich und unfreundlich behandelt worden wie in der GET Bremen-Mitte.
Ich habe aus diesem Grund die Behandlung dort abgebrochen.

Katastrophe

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich sicherlich kompetent
Kontra:
Man bettelt tagelang hinter wichtigen Dingen her.
Krankheitsbild:
Splenektomie, Platzbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel Chaos. Ärzte und Pfleger haben keine Zeit für Patienten.Infusionen wurden vertauscht.
Nach mehreren Wochen bekam ich endlich eine Bettverlängerung.Tablets mit Essen stapelten sich im Zimmer wurden nicht aberäumt.

NIE WIEDER!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Gallengangentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur davon abraten, sich in diese Klinik zu begeben!!! Schlechte Behandlung der Patienten, im Falle einer Lebensmittelunverträglichkeit kein passendes Essen oder über Tage gar kein Essen. Statt Abhilfe zu schaffen, wird auf das Aushilfspersonal geschimpft. Trotz langer Voranmeldung keinen Platz im Zimmer, ich wurde nach meinem Eingriff mit starken Schmerzen im Flur geparkt. Erst auf mehrmaliges eindringliches Verlangen wurden Schmerzmittel verabreicht. Die Aussage des Arztes: ...das geht von allein wieder weg. Unfaßbar - schließlich wurde dann Morphin verabreicht. Eine schlimme Diagnose wurde gefühllos mitgeteilt und sich dann sofort dem nächsten Patienten zugewandt. Zuvor hat der Arzt sich noch über die Schwere des Eingriffs beklagt, wie schwer er doch ackern mußte. Unfaßbarer Baulärm mit 3 Großkränen, flexen, sägen, hämmern schreien etc., der von 6 Uhr morgens bis 19 Uhr abends keinen Schlaf, geschweige denn eine Erholung von einer OP zuläßt. Ärzte und Schwestern fallen nachts um 24 Uhr, wenn alle schlafen wie ein Überfallkommando ins Zimmer und nehmen Blut oder verabreichen Infusionen. Man wird mit Gepolter und Festbeleuchtung aus dem Schlaf gerissen. Respektlose und unverschämte Behandlungsweise der Patienten. Man wird als Patient allein gelassen und mißachtet, zudem noch schlechte Betten. Im Arztbrief stand dann, Patient in deutlich besserer Verfassung entlassen. Eine glatte Lüge, es geht mir schlechter denn je.

Unfassbar...

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur in der Ambulanz fühlte ich mich gar "beraten")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde fast nichts gemacht, den Dingen nicht auf den Grund gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner hört den Patienten zu)
Pro:
Essen und einige Schwestern
Kontra:
Ärzte, Behandlung, allgemeiner Zustand des Klinikums
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Donnerstagnachmittag ging ich zum Hausarzt, er stellte fest, ich hätte Scharlach. Gegen 18:00 Uhr des selben Tages fing ich an mich zu übergeben und erbrach relativ bald sehr viel frisches Blut. Als ich dann auch Blut im Stuhl feststellte, bin ich gegen 0:30 Uhr in die Notaufnahme. Ich habe genau diese Sachverhalte geschildert und auch deutlich gemacht, dass ich Scharlach habe. Dann wurden Blut und allgemeine Vitalfunktionen untersucht, kein Ergebnis, dann musste ich 4 Stunden auf ein Bett warten, was eigentlich nur 30 Minuten dauern sollte. Ich durfte weder essen noch trinken(!) für die anstehende Magenspiegelung, die erst um 11:00 Uhr am Freitag erfolgte. Diese dauerte 15 minuten, der Arzt hat nicht mal mit mir geredet, mich einfach in Narkose gesetzt, ohne ein einziges Wort. Während der Narkose hat sich mein Darm entleert, die haben mich aber so auf das Zimmer zurückgeschoben, das war denen egal. Ich wurde, obwohl ich immer anmerkte, ich hätte Scharlach, mit einer totkranken Frau, die sich keine weiteren Krankheiten erlauben kann auf ein Zimmer gesteckt. Die Visite, durchgeführt von einem Arzt war um 18:00 Uhr. Für die ganze Station war ein einziger Arzt da. Erst als ich da nochmals erzählte ich hätte Scharlach, da haben sie mich völlig schockiert verlegt, in ein Einzelzimmer zum Glück. Bei der Endoskopie kam angeblich nichts raus, ich sollte nochmal 24 Stunden da bleiben, weil ich noch immer Blut im Stuhl hatte. Es hat nie auch nur ein Arzt sich meinen Rachen angeschaut, ich hätte das also alles auch erfinden können... Samstagmorgen dann kam ein anderer Arzt, der behauptete ich müsste nochmal 24 Stundne dableiben, es würden aber keine Untersuchungen mehr gemacht, also habe ich mich selbst entlassen. Das Bett war so wiederwärtig alt und hart, ich habe blaue Flecken auf dem Rücken, gegen mein Scharlach habe ich erst auf Nachfrage ein paar Lutschtabletten bekommen, die nichts gebracht haben und sich nachher als homöopathisch(!) raustellten. Ein richtiger Saftladen!