Klinikum Bremen-Mitte
St. Jürgen-Straße 1
28205 Bremen
Bremen
174 Bewertungen
davon 6 für "Gastrologie"
Patienten-Unzufriedenheit im Isolierzimmer
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ./.
- Kontra:
- Personalmangel zulasten der Patienten
- Krankheitsbild:
- Morbus Crohn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter (43 Jahre) hatte einen Termin in der Tagesklinik GET-Bauchzentrum wahrgenommen, um eine evtl. Verordnung auf ein verträgliches Morbus-Crohn Medikament
zu bekommen. Zuvor waren Blut-Proben und eine Ultraschalluntersuchung nötig. In der Akte meine Tochter stand jedoch ein Vermerk, sie sei mit einem resistenten Keim belastet. Darum könne die Ultraschall-Untersuchung
nur mit einem präparierten Ultraschallgerät gemacht werden. Da im getesteten Blut der Natrium-Wert viel zu gering war, war es notwenig, meine Tochter stationär
aufzunehmen. Doch statt zuvor einmal zu testen, ob der resistente Keim noch vorhanden ist, galt sie soleich als
Isolier-Patientin. Sie hatte den Eindruck, dass die Pfleger und die Ärzte sie wegen dem Aufwand, Schutzkleidung anzulegen, viel weniger aufsuchten um sie über die nächsten Behandlungsschritte oder Medikamente
zu informieren. Ihre Fragen wurden nicht beantwortet, wenn mal eine Person zu ihr gekommen war, es wurde über Personalmangel geklagt oder dass ausschliesslich ein Arzt Auskunft geben kann. Sie bekam ein starkes Antibiotikum ohne ihr Einverständnis per Infusion, obwohl das nicht zusammen mit Cortison verabreicht werden darf, das sie auch einnahm. Dass sie das Antibiotikum wegen starkem Durchfall gar nicht vertrug,
interessierte den Arzt nicht, dem sie es berichtete, er nahm es nur zur Kenntnis und verordnete ein leichteres Antibiotikum, das sie auch nicht vertrug.
Nach einer Woche im Isolierzimmer wurde erst auf den resistenten Keim getestet, das Ergebnis war negativ.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Vier schwere Monate für mich und solch tolles Personal!
- Kontra:
- Es wurde für die Pflegenden noch schwieriger, wenn Stationen zusammengelegt werden mussten. Es gab Nachdienste wo nur ein einuiger Pgleger Dienst hatte. Das geht nicht!
- Krankheitsbild:
- Pankreatitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vier Monate lang wurde hier alles getan, um mich gesundeitlich wieder hinzukriegen. Als ich schon längst aufgegeben habe, waren Ärzte und Pfleger immer geduldig, super einfühlsam und fürsorglich mit mir umgegangen. Das macht mich immerwieder so emotional und das gebe ich auch immer weiter. Nicht nur, dass sie medizinisch alles für mich getan haben NEIN ich habe soviel Menschlickeit erfahren dürfen und dafür bin ich unendlich dankbar!
Aus tiefstem Herzen DANKE an das Team Böttcher, an das Team der Funktionsdiagnostik und die lieben Schwestern der Tagesklinik Gastro??
Unfreundlich und überheblich
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Behandlung
- Kontra:
- Unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- CED
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in meinem ganzen Leben noch niemals so überheblich und unfreundlich behandelt worden wie in der GET Bremen-Mitte.
Ich habe aus diesem Grund die Behandlung dort abgebrochen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fachlich sicherlich kompetent
- Kontra:
- Man bettelt tagelang hinter wichtigen Dingen her.
- Krankheitsbild:
- Splenektomie, Platzbauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Viel Chaos. Ärzte und Pfleger haben keine Zeit für Patienten.Infusionen wurden vertauscht.
Nach mehreren Wochen bekam ich endlich eine Bettverlängerung.Tablets mit Essen stapelten sich im Zimmer wurden nicht aberäumt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- siehe Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Gallengangentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur davon abraten, sich in diese Klinik zu begeben!!! Schlechte Behandlung der Patienten, im Falle einer Lebensmittelunverträglichkeit kein passendes Essen oder über Tage gar kein Essen. Statt Abhilfe zu schaffen, wird auf das Aushilfspersonal geschimpft. Trotz langer Voranmeldung keinen Platz im Zimmer, ich wurde nach meinem Eingriff mit starken Schmerzen im Flur geparkt. Erst auf mehrmaliges eindringliches Verlangen wurden Schmerzmittel verabreicht. Die Aussage des Arztes: ...das geht von allein wieder weg. Unfaßbar - schließlich wurde dann Morphin verabreicht. Eine schlimme Diagnose wurde gefühllos mitgeteilt und sich dann sofort dem nächsten Patienten zugewandt. Zuvor hat der Arzt sich noch über die Schwere des Eingriffs beklagt, wie schwer er doch ackern mußte. Unfaßbarer Baulärm mit 3 Großkränen, flexen, sägen, hämmern schreien etc., der von 6 Uhr morgens bis 19 Uhr abends keinen Schlaf, geschweige denn eine Erholung von einer OP zuläßt. Ärzte und Schwestern fallen nachts um 24 Uhr, wenn alle schlafen wie ein Überfallkommando ins Zimmer und nehmen Blut oder verabreichen Infusionen. Man wird mit Gepolter und Festbeleuchtung aus dem Schlaf gerissen. Respektlose und unverschämte Behandlungsweise der Patienten. Man wird als Patient allein gelassen und mißachtet, zudem noch schlechte Betten. Im Arztbrief stand dann, Patient in deutlich besserer Verfassung entlassen. Eine glatte Lüge, es geht mir schlechter denn je.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur in der Ambulanz fühlte ich mich gar "beraten")
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde fast nichts gemacht, den Dingen nicht auf den Grund gegangen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner hört den Patienten zu)
- Pro:
- Essen und einige Schwestern
- Kontra:
- Ärzte, Behandlung, allgemeiner Zustand des Klinikums
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Donnerstagnachmittag ging ich zum Hausarzt, er stellte fest, ich hätte Scharlach. Gegen 18:00 Uhr des selben Tages fing ich an mich zu übergeben und erbrach relativ bald sehr viel frisches Blut. Als ich dann auch Blut im Stuhl feststellte, bin ich gegen 0:30 Uhr in die Notaufnahme. Ich habe genau diese Sachverhalte geschildert und auch deutlich gemacht, dass ich Scharlach habe. Dann wurden Blut und allgemeine Vitalfunktionen untersucht, kein Ergebnis, dann musste ich 4 Stunden auf ein Bett warten, was eigentlich nur 30 Minuten dauern sollte. Ich durfte weder essen noch trinken(!) für die anstehende Magenspiegelung, die erst um 11:00 Uhr am Freitag erfolgte. Diese dauerte 15 minuten, der Arzt hat nicht mal mit mir geredet, mich einfach in Narkose gesetzt, ohne ein einziges Wort. Während der Narkose hat sich mein Darm entleert, die haben mich aber so auf das Zimmer zurückgeschoben, das war denen egal. Ich wurde, obwohl ich immer anmerkte, ich hätte Scharlach, mit einer totkranken Frau, die sich keine weiteren Krankheiten erlauben kann auf ein Zimmer gesteckt. Die Visite, durchgeführt von einem Arzt war um 18:00 Uhr. Für die ganze Station war ein einziger Arzt da. Erst als ich da nochmals erzählte ich hätte Scharlach, da haben sie mich völlig schockiert verlegt, in ein Einzelzimmer zum Glück. Bei der Endoskopie kam angeblich nichts raus, ich sollte nochmal 24 Stunden da bleiben, weil ich noch immer Blut im Stuhl hatte. Es hat nie auch nur ein Arzt sich meinen Rachen angeschaut, ich hätte das also alles auch erfinden können... Samstagmorgen dann kam ein anderer Arzt, der behauptete ich müsste nochmal 24 Stundne dableiben, es würden aber keine Untersuchungen mehr gemacht, also habe ich mich selbst entlassen. Das Bett war so wiederwärtig alt und hart, ich habe blaue Flecken auf dem Rücken, gegen mein Scharlach habe ich erst auf Nachfrage ein paar Lutschtabletten bekommen, die nichts gebracht haben und sich nachher als homöopathisch(!) raustellten. Ein richtiger Saftladen!