Klinikum Bremen-Mitte

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St. Jürgen-Straße 1
28205 Bremen
Bremen

95 von 171 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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174 Bewertungen davon 26 für "Chirurgie"

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Besser geht es nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Blockland
Medizinisch wurde mir das Klinikum Bremen Mitte als in dem für mich zuständigen Fachbereich äußerst kompetent empfohlen.
Genau so ist die OP einschließlich nachfolgender medizinischer Versorgung gelaufen.
Besser geht es nicht!

Die Pflege auf der Station Blockland stand dem in nichts nach. Sehr gute Versorgung war selbstverständlich. Wesentlich trug die freundliche, warmherzige und dort wo es passte auch lustige Atmosphäre zu meiner Genesung bei. 15 Tage lang!
Ebenso hier ein "Besser geht es nicht"

Vielen herzlichen Dank
allen Beteiligten

Das Büro Monster hat zugeschlagen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Allein wegen der Entlassung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Jeder gibt sich Mühe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung, Freundlichkeit
Kontra:
Bürokratie
Krankheitsbild:
Kreuzband Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.07. - 21.07.23 wegen einer Kreuzband OP im Krankenhaus Mitte auf der Station Werder stationär untergebracht.
Zum Verlauf oder auch Erfolg der OP kann ich nicht viel sagen. Dem Anschein nach sieht das nach meinem subjektiven Empfinden gut aus.
Mein Kritikpunkt ist hier eindeutig die  Bürokratie. Am Freitag (21.07), wurde bei der Wundversorgung gesagt,  dass der Abschlussbericht (Entlassungsunterlagen) bereits gefertigt sei und nur die Unterschrift vom Oberarzt noch fehlt. Seit Mittwoch,  19.07.23 war es bekannt,  dass ich beim Arzt der Berufsgenossenschaft bereits am Entlassungstag (21.07.) um 11 Uhr einen Termin zur Weiterbehandlung habe. Die Unterlagen sollten auch um 10:30  Uhr bereit liegen.
Somit bin ich mit der Taxe zu BG Ambulanz ohne Entlassungspapiere gefahren und habe  bei der Behandlung auch gesagt,  dass die Unterlagen im Prinzip fertig sind.
Lt. Station Werder sollten die Unterlagen dann direkt an meine Adresse gesendet werden,  was bisher nicht geschah.
MO, DI, MI keine Post. Am Dienstag hatte ich schon versucht anzurufen, aber leider nur ein Besetzt Zeichen gehabt oder es ging bei 30 x klingeln keiner an den Apparat. Heute (MI, 26.07.) habe ich dann erneut angerufen und um 15 Uhr Glück gehabt,  die Station Werder zu erreichen.
Mann wollte nachfragen und mich informieren. Nach 2 Stunden um 17 Uhr  versuchte ich es erneut, mit dem Ergebnis,  dass man noch nichts gehört habe.
Morgen ist ein weiterer Arzttermin bei der BG und ich hätte gerne die Unterlagen abgegeben. Die Stiftung Warentest hätte wohl in diesem Punkt gesagt: "Führt zur Abwertung "
So etwas geht gar nicht. Heute hatte ich den Physiotherapeuten bei der Therapie schon gesagt,  was ich so aus der Visite entnommen hatte. Bein nur bis 90 Grad winkeln...
Ein Entlassungsbericht wäre hier hilfreich

Wo sind die Sachen meiner verstorbenen Frau ?

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung positiv
Kontra:
Passt man nicht auf die Sachen von verstorbenen auf ?
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam am 06.11 in die Station Weser. Dort wurde sich gut um meine Frau gekümmert.
Nachdem meine Frau verstorben war Wollte der Bestatter die Sachen meiner Frau mitbringen. Es handelte sich da um eine nagelneue Krankenhaustasche mit Wäsche, ihr Insulin Besteck und ein Insulinmessgerät. Auf Nachfrage erhielt er nur die Antwort wir haben keine Sachen von Frau M. Nur fragt man sich doch wo sind die Sachen geblieben ?

Mangelnde Empathie bei Klinikpersonal

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bewertung nicht möglich muss aber angekreuzt werden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bewertung nicht möglich muß aber angekreuzt werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Besuch nach OP ( gebrochene Wirbelsäule)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf eine Schwester auf der Station alle anderen Schwestern sehr unhöflich und gleichgültig ???? .

Coronabedingt mit Sicherheit alles etwas schwierig, nichts desto trotz sollte man einer Mutter, die den Wunsch ihrer frisch operierten Tochter erfüllen und sie abends besuchen möchte unter anderem mit folgenden Worten abspeisen:„ da muss ihre Tochter eben durch, dass sie Sie heute nicht sehen kann“

Es wurde gestern mit keiner Silbe erwähnt, dass man auch für den Besuch am OP-Tag einen Termin braucht, weil man ja noch gar nicht wußte wann genau operiert wird und wann der Patient dann wieder auf dem Zimmer liegt.

Corona hin oder her. Ein bisschen mehr Empathie könnte man den Angehörigen entgegen bringen.

Die Schwestern müssen sich nicht wundern, wenn man pampig wird. Wenn man SO abgefertigt wird .

Unmögliche Zustände!

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fand ja nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist bemüht.
Kontra:
Scheinbar schlechte Planung, zu wenig Intensivbetten* Aussage vom Personal
Krankheitsbild:
Nabelbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe letzte Woche mit einem Klienten 8 Std für Aufnahme und Voruntersuchung im KH Mitte verbracht. Gestern dort Corona Test. Heute um 9 dort sein....um 13 Uhr sollte er operiert werden, 15 Uhr Anruf von ihm: er wartet immer noch, (seit gestern abend nichts gegessen). 17 Uhr Anruf: OP verschoben wegen zu wenig Intensivbetten. Klienten nach Hause geschickt worden. Und das macht man mit einem Schlaganfall Patienten der kognitive Ausfälle hat. Nun darf ich die ganze Prozedur von vorne mit dem armen Mann starten.Zusätzlich kostet Das es Geld ( Taxifahrten, mein Lohn, der u.a. vom Landkreis Verden genehmigt werden muss).Und meine Fahrtkosten.Sei noch erwähnt die grottenschlechte Parksituaton.Das ist unzumutbar für Patienten und Begleiter!

BG Unfall

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Armknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der Station werder. ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, die Ärzte haben mich sehr gut aufgeklärt und auch nach der OP, die Pflege ist auch sehr nett, trotz unterbesetzung, es wurde auch Physiotherapie gemacht und auch diese Damen sind sehr freundlich. Das essen war gut und auch die Servicekraft
Nun hoffe ich das mein Knochen wieder heilt.
Würde ich wieder hin gehen, in diesem Bereich.

Schwester ignorierte mich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Teil der Schwestern unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klasse Ärzte
Kontra:
Schwester hatte mich fast auf dem gewissen.
Krankheitsbild:
Schilddrüsen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit meiner Schilddrüsen OP war ich sehr zufrieden, was die Ärzte betrifft. Was die Schwestern auf der Station Blockland betrifft,da kann ich nur dazu schreiben, das ich zu 70% sehr unzufrieden war. Besonders eine Schwester. Sie vergaß ein Sehr wichtiges Medekament zu besorgen.Als ich Sie darauf aufmerksam machte, wollte sie versuchen es zu besorgen.Was Sie jedoch nicht tat und Sie wurde an dem Tag auch nicht wieder gesehen.Ich habe mich an die Nachtwache gewand. Die sagte sie könnte nichts mehr tuen ich sollte den Tagdienst ansprechen.Zu dem Zeitpunkt mußte ich feststellen, das ich dieses Medekament schon seit ein paar Tagen nicht mehr erhalten hatte. Dadurch erlitt ich in der NAcht einen sehr schweren Anfall mit einen schweren Sturz. Fünf Monate später hat man noch den schweren Bluterguß am Kopf gut erkennen können.Dieser Anfall war Lebensbedrohlich. DAs hätte alles verhindert werden können, wenn mir sofort bei auffallen des Fehlen des Medekamentes dieses verabreicht worden wäre.Eine sehr kompotente Schwester vom Tag dienst hat mir innerhalb einer halben Stunde dieses Medekament besorgt. Die Schwester die für diese Situation zuständig war hat sich auch nie wieder in meinen Zimmer blicken lassen. Und das obwohl sie für mich zuständig war.Ich wurde ignoriert.

Super Ärzte und Schwestern, lange Wartezeit und schlechte Kommunikation zw. Den Fachbereichen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station Werder, Ärzte
Kontra:
Wartezeit, Kommunikation zwischen Fachbereichen
Krankheitsbild:
Sigmaresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine Sigmaresektion / Blasen-Darm-Fistel im Klinikum Bremen-Mitte.
Vorgespräche und Voruntersuchung waren sehr gründlich und informativ. Die Ärzte und Arzthelferinnen waren stets sehr freundlich und zuvorkommend.
Einzig die Kommunikation innerhalb der verschiedenen Fachbereichen sollte dringend verbessert. Deswegen durfte ich mehrmals planlos zwischen den verschiedenen Ambulanzen hin und her rennen, sowie wurden mir auch falsche Informationen bzgl. Des OP-Termins mitgeteilt. Dringender Handlungsbedarf!
Die Wartezeiten zu den Gesprächen und Untersuchungen waren immer sehr lange. Jedoch hat die Gründlichkeit der Ärzte dies entschädigt.
Mein OP lief problemlos. Die Genesungszeit auf der Station Werder war sehr gut. Fast nur Doppelzimmer und super nette und bemühte Schwestern haben meinen Aufenthalt leicht gemacht. Großen Dank dafür.
Leider merkt man aber auch hier den Pflegenotstand....

Unmöglich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder Station 3)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Arzt und Narkoseärztin top)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wie nach dem Krieg)
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Hodenhochstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 jähriges Kind wegen Hoden Op auf Station 3. Die Ärzte dort sehr nett und kompetent. Das Pflegepersonal am Vormittag war auch ok aber dann kam der Horror. Unfreundliche Schwester. Es wurde nicht gefragt ob man was zu trinken benötigt. Mutter hatte sich mit einweisen lassen musste aber den ganzen Tag auf einem Stuhl verbringen. Das Zimmer oh je wie eine Abstellkammer, keine Gardinen, 1 Tisch und einen Stuhl. Weisse Wände, kein Bild nichts. Da wird selbst einem 4 jährigen Angst und Bange. Schwester brachte das Abendessen. Leere Tassen und kein Wort wo man vielleicht einen Tee bekommt. Schwarzbrot für das Kind. Einfach ein NO GO. TV lief nicht. Ende vom Lied war Abends auf eigene Gefahr nach Hause..... Alles ist besser wie Station 3

fehlende medizinische Maßnahmen und Untersuchungen, mangelnde Patientenaufklärung/Beratung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde bis ausbleibende Behandlung und fehlende Patientenaufklärung
Krankheitsbild:
schwerer Unfall mit SHT, Platzwunden, Prellungen, Gelenkluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wund wurden nicht versorgt, Gipsschiene ohne nötige Abdeckung auf die Wunde aufgelegt, es erfolgte keine Kontrolle vor Entlassung,nicht ausreichende Untersuchungen, kein neurologisches Konsil, kein Entlassungsgespräch, keine Aufklärung über weitere notwendige Verläufe, mangelnde Patientenaufklärung/Beratung

Merhr als ein großes Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ambulante Voruntersuchung, Verfahren iund Behandlung m zentralen OP-Gebäude optimal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Problem: Leistenhernie.
Besonders die Voruntersuchung vor der stationären Aufnahme war optimal: Aufruf auf den Punkt zum vereinbarten Termin, alle Voruntersuchungen einschließlich Anästhesie innerhalb von 2 Stunden, sehr zugewandte Mitarbeiter/innen.
Freundliche Aufnahme am OP-Tag, Wartezeit bis OP 4 Stunden. Prozedur im zentralen OP-Gebäude optimal.
Sehr freundliche pflegerische Betreunung auf Station 3. Aufenthalt insgesamt 2,5 Tage.Früher hieß es: ZKH St.Jürgen Straße- mehr als ein großes Krankenhaus.Stimmt. Vor allem viel besser als sein Ruf.

Nicht behandelt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Arzt wollte mich nicht behandeln. Ich habe den starken Verdacht, dass es an meiner Ethnie gelegen hat.

hervorragende ärztliche. Behandlung mit miserabler Versorgung im Zimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche. Behandlung
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Fünf Brüche im Gesicht einschließlich zwei Brüche im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Service empfand ich mangelhaft.Es war keine Körperhygiene gemacht worden,Hilfe beim Toilettengang fehlte,keine Krankenschwester die ihre Hilfe angeboten hatte.
Die Mahlzeiten waren mit wenig Geschmack und nicht zu genießen .

Die ärztliche Behandlung war hervorragend und kompetent.

Klinikum Bremen Mitte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 16 Jahre alt und wurde kaum über meinen Eingriff informiert. Den Operateur habe ich kein einziges Mal gesehen. Das Personal war bemüht doch leider nicht ausreichend. Der Arztbericht enthielt Fehlinformationen. Die Ärzte die mich untersucht haben waren größtenteils sehr unfreundlich. Die Klinik ist meiner Meinung nach nicht weiter zu empfehlen. Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben.

Gute Arbeit Klinikum Bremen Mitte !

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ist halt ein Altbau)
Pro:
gute Ablauforganisation , freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abläufe klappten sehr gut. Ankunft in der Notaufnahme am Samstag 14:30 Uhr, bereits um 16:30 Uhr Aufnahme auf Station 14 Allgemeinchirugie nach abgeschlossener CT Diagnostik und Überwachung in der Notaufnahme.
Die Atmosphäre in der Notaufnahme war ruhig, gut strukturiert, man hatte das Gefühl, dass die Abteilung über gute Konzepte und gut eingespieltes Personal verfügt. Die Angestellten waren sehr verbindlich, einfühlsam und hochkompetent.
So auch auf Allgemeinchirurgie Station 14:sofortige Begrüßung und Betreuung durch eine freundliche und kompetente Pflegefachkraft, viel guter Zuspruch, engagierter und fachkompetenter Auftritt des Pflegepersonals.
Respekt!

Sehr gutes Krankenhaus!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein Patientenzimmer mit Dusche und WC wäre in der heutigen Zeit angemessen)
Pro:
OP Ergebnis und ein top Team des Pflegepersonals
Kontra:
Wartezeit auf den Arztbrief
Krankheitsbild:
Cholezystektomie (Lap-Galle)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Cholezystektomie bei Gallenpolypen und Schnellschnitt mit evtl. Leberteilresektion

Pro:

von der ambulanten Sprechstunde bis zur Aufnahme alles durchorganisiert. Wartefristen gehören in einem Klinikum der Maximalversorgung dazu. Was ja leider nicht allen Patienten klar ist.

Gelungene OP. Montags operiert, mittwochs entlassen. Keine Drainage notwendig. Sehr ästhetische Narben (30 Jahre alt) und gute Wundheilung. Narkose verlief vollkommen komplikationslos, auch wenn der Anästhesist über meine schlechten Venen geflucht hat! Ich kann es ihm nicht verübeln, die sind eine Kathastrophe! Aufgewacht bin ich dann mit drei viggos. Hat dann doch noch geklappt! ;-) mir wurde schon mit einem ZVK gedroht. Keine Übelkeit nach der Narkose und auch die Schmerzen hielten sich in Grenzen! Die erste Nacht spannte mein Bauch sehr, aber das gehört bei der OP dazu. Nach zusätzlichem Schmerzmittel von der lieben Nachtschwester konnte ich gut schlafen. Am nächsten Tag brauchte ich kaum noch Schmerzmittel zu mir nehmen, es war auszuhalten.

Großes Lob an die hohe Fachkompetenz des Pflegepersonals der Station 5! Durchweg organisiert, freundlich und kompetent. "die wissen, was sie tun!"
Selten habe ich eine so saubere und ordentliche Station gesehen. Das Essen war in Ordnung.

Kontra:

Gibt es nur zwei! Meinen Operateur hätte ich gerne mal zu Gesicht bekommen und die zeitige Aushändigung des Arztbriefes wäre gut.

Ein Badezimmer mit Dusche und WC pro Patientenzimmer wäre in der heutigen Zeit angebracht.

Fazit:

Ich würde jederzeit in die St.-Jürgen-Str. gehen! Ich fühlte mich dort gut aufgehoben! Schade, dass es dort keine Entbindung mehr gibt! Das wird meine nächste Anlaufstelle. Auch damit wäre ich am liebsten in die St.-Jürgen-Str. gegangen!

Gutes Beispiel für Überforderung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum einen sagen sowohl Schwestern als auch Ärzte immer etwas anderes und zum zweiten werden alle Aussagen mehr genervt getätigt, als bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn dann eine Untersuchung stattfand)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht sehr modern, aber funktionell)
Pro:
Der Kaffee war gut und die Schwestern haben zumindest versucht zu lächeln
Kontra:
Jeder teilt einem etwas anderes mit, die Schwestern sind schwer überfordert und die Ärzte nur selten greifbar ( Gespräche dann auch nur kurz und knapp)
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Man versteht es, dem Patienten das Gefühl zu geben ein Störfaktor zu sein. Ich bin nicht nur müde nach diesem Hinundher, sondern auch enttäuscht. Mit dem Verdacht auf eine Appendizitis habe ich mich vom Hausarzt zum Krankenhaus geschleppt. Bis in die Notaufnahme kam ich schnell und ohne Probleme. Die erste Schwester mit der ich in Kontakt kam, rotierte zwar, war aber sehr freundlich und bemüht. Ich teilte ihr mehrmals meinen Hunger und meine Angst vor Krankenhäusern mit. Soweit war alles gut. Sieben Stunden und viele Schmerzen/Fragen mehr, kam ich dann auf Station. Dort fühlte ich mich auf Anhieb nicht mehr ernst genommen und erst zwei Stunden und einen Nervenzusammenbruch mehr konnte ich dann eine Kleinigkeit essen (die Ärztin patzte die Schwester auf Nachfrage noch an:"Ja, dann geb ihr halt was!") Hätte ich keinen Zeugen, ich hätte es selbst nicht geglaubt. Bis zum kommenden Tag um 17uhr wurde ich nur noch vertröstet und allein mit mir gelassen. Der angekündigte Termin beim Gynäkologen fand erst statt, nachdem ich bei meiner Krankenkasse angerufen habe (hat vielleicht Druck gemacht ?)
Ich bin nun, ohne Befund, nachhause gegangen. Hier kann ich zumindest schlafen, was im Krankenhaus nicht möglich war, da die Schwestern mehr brüllen als Reden, wenn die Bettnachberin ruft und Türen knallen. Zumindest haben die Damen gelächelt - ob über mich oder aus Mitleid, weiß ich nicht. Sollten meine Schmerzen wieder schlimmer werden, werde ich hier jedenfalls keinen Arzt mehr konsultieren. Schade.

Organisationskultur von Empathielosigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Stomaschwester war freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Dezember 2013 behandelt. Schon die Aufklärung in der ambulanten Sprechstunde war problematisch. Die Ärztin wirkte unfreundlich bis aggressiv nach dem Motto „wir nehmen 30 cm Ihres Darms weg“. Fragen dazu wurden schroff abgewiesen. Ich wurde allerdings von der Gastroenterologie nicht wirklich darauf vorbereitet, was mich erwartet.

Der Stationsarzt hat bei der Visite Augenkontakt vermieden und nur in seine Akten geschaut. Man hat nach wenigen Tagen beim Verbleib des suprapubischen Katheters (Blasenkatheter durch die Haut) den Urinbeutel entfernt und mich aufgefordert, normal Wasser zu lassen. Das ging nicht. Möglicher Grund: Blase war durch die Rückenmark Narkose gelähmt. Aber das ist eine Schwester erst zwei Tage danach eingefallen. Bald danach hatte ich schreckliche Blasenschmerzen, wie bei einem Infekt. Das wurde nicht erst genommen „ist normal nach einer solchen OP“. Ich musste einen Oberarzt nachts auf dem Flur auflauern und dazu nötigen, eine Urinprobe (durch Katheter) zu nehmen. Er war gerade dabei, sich lauthals mit einer Schwester zu streiten. Es war tatsächlich ein Infekt. Man schickte mir zum Ultraschall zur Restharnbestimmung. Aber da lachte der Arzt nur. Das macht nur Sinn, wenn jemand tatsächlich normal Wasser lassen kann.

Der Gipfel der Unfreundlichkeit war eine Casemanagerin. Sie kam an einem der letzten Tage in unser Zimmer und wollte uns dazu zwingen, ein Formular für eine Reha zu unterschreiben. Meine Bettnachbarin wohnte aber in Spanien und bei beiden war noch nicht klar, ob eine Chemotherapie angezeigt.

Irgendwann wurde ich entlassen: „Sie sind austherapiert“. 10 Tage später rief man an, um mir mitzuteilen, dass doch noch Lymphknoten befallen waren und weitere Therapie vonnöten.

Mein Eindruck: eine Organisationskultur von Unfreundlichkeit, Desorganisation, Respekt- und Empathielosigkeit hat sich entwickelt. Komischerweise haben die Rückmeldebögen Postkartengröße während die freien Kliniken eine ganze Din A-4 Seite anbieten ....

MSRA - Keim

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
morbus crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am Darm operiert 2011 und 2015. Nach den OPs hatte sie jedesmal MSRA.

Hat das Krankenhaus ein Hygieneproblem?

Seit sieben Wochen (2015) liegt meine Frau in diesem Krankenhaus und kein Ende in Sicht. Immer wieder wurde an der gleichen Sache herumoperiert.
1. OP: "kein Problem", hieß es
2. OP: "alles gut Verlaufen" - sagte man uns
3. OP: "sehr kompliziert alles"

6 Stunden Wartezeit für ein Rezept!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum wurde das Rezept erst nach 6 Stunden ausgestellt?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung war sehr dürftig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufgetragene Salbe und Verband waren ok, aber erst nach 5 Stunden geschehen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für eine Sache von 10 Minuten 6 Stunden gebraucht!)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Ich wurde von Anfang an in die falsche Abteilung geschickt.
Krankheitsbild:
Offenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich war es nur eine Bagatelle, mit der ich mich mit einem offenen Bein, das schon seit 2 Wochen nicht heilte, an einem Sonnabend bei der Notaufnahme einfand. Die Wunde wurde täglich größer und schmerzte höllisch. Mein Hausarzt und die Hautärzte in der Nähe waren seit einer Woche komplett in Osterurlaub. Mir reichte es.

Ich brauchte eigentlich nur eine wirkungsvolle Salbe - das, was es rezeptfrei in der Apotheke zu kaufen gab, machte die Sache in den letzten Tagen nur schlimmer.

Nach einer halben Stunde im Wartezimmer kam ich in ein fensterloses Zimmer mit einer Pritsche, die schon benutzt worden und sehr dreckig war (so wie übrigens auch der Boden). Das sah man, als das Papier darauf entfernt wurde, weil es nach der ziemlich missglückten Blutabnahme voller Blut war.

Die ausländische Ärztin erkundigte sich nach meinen Vorerkrankungen (unter anderem Gicht). Sie wollte wissen, was das ist. Man stelle sich vor: Sie wusste es nicht und fragte MICH!

Dann ließ sie mich 2 1/2 Stunden lang liegen, ohne sich noch mal blicken zu lassen. Die offene Wunder war nicht versorgt. Ich hatte tierischen Durst, auch Hunger, und musste nötig zur Toilette. Als ich vom WC kam, sprach ich die Krankenschwester an, ob sie mir nicht einen Verband anlegen und die Braunüle aus meiner Hand entfernen könne.

Sie meinte nur, dass die Wunde nicht geschnitten zu werden bräuchte, und ob sich ein Hautarzt die Stelle noch mal ansehen sollte. Er kam nach einer Stunde, sagte, er würde mir etwas aufschreiben, und verschwand wieder. Erst nach einer weiteren 1 1/4 Stunde ließ er sich wieder blicken, um mir zu sagen, dass er nur für Privatpatienten ein Rezept ausstellen dürfe, verband mein Bein und schickte mich zum Kassenärztlichen Notdienst ... nach 5 Stunden!!!

Dort musste ich wieder eine Stunde warten, und wenn ich nicht energisch gesagt hätte, dass ich nicht noch ca. 3 Stunden Wartezeit aushalten würde und nur ein Rezept brauchte, hätte ich noch länger gesessen als von 11-17 Uhr.

1 Kommentar

Kultur54 am 19.05.2014

UN-MÖG-LICH ... was man hier so alles über dieses Krankenhaus liest...überall ist irgendwas, aber diese ganzen Geschichten von Bremen Ost sind schon heftig...

Akuter Appendizitis kein Notfall?!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Trotz Notfall keine Behandlung
Krankheitsbild:
Akute Appendizitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf akuter Appendizitis bin ich vom Betriebsarzt in die Notaufnahme des Kllinikum Bremen-Mitte geschickt worden. Als ich dort der Krankenschwester meinen Fall schilderte, schickte sie mich weg! "Es würde viel zu lange dauern bis ich an die Reihe komme und ich solle zuerst zum Hausarzt gehen und mir eine Überweisung holen" (Im Wartebereich saßen 2 weitere Personen). Und sowas nennt sich Notfallambulanz?
Mit Schmerzen und Tränen in den Augen rief ich meinen Vater an, der Chefarzt in einem ca.100km entfernten Krankenhaus ist. Dort wurde ich sofort untersucht. Diagnose: CRP-Wert von 128mg/l, akute Appendizitis! Ich musste noch am selben Tag notfalloperiert werden, sonst wäre es zum Blinddarmdurchbruch gekommen.
Eine akute Appendizitis wird also in diesem Klinikum nicht als Notfall angesehen. Hätte man mich zuerst nach meiner Krankenversicherung (privat) gefragt, hätte man mich wohl nicht so schnell weggeschickt. Aber wie hätte die "kompetente" Krankenschwester das einer Frau mit asiatischer Herkunft ansehen sollen?!
Fazit: Wer akute Schmerzen im rechten Unterbauch hat, sollte direkt in ein anderes Klinikum fahren, um auch behandelt zu werden. Ich werde dieses Klinkum ganz sicher nicht mehr aufsuchen!

Hauptnahrung Käsebrote mit Kaffee!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Versorgung auch für Kassenpatienten
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin Ende 2008 wegen einer mittelgradigen Divertikolose am Dickdarm operiert worden. Es wurde der sog. Sigma entfernt.
Der Heilungsverlauf war ohne Komplikationen. Entlassung am 6 ten Tag nach der op auf eigenen Wunsch. Bis heute ohne Probleme. Die op wurde minimalinvasiv durchgeführt d.h. es konnte auf einen großen Schnitt durch die Bauchmuskulatur verzichtet werden. Erhöhter Schwierigkeitsgrad für die netten Chirurgen, erhebliche "Leidminderung" für mich als Patient. Vielen Dank für Alles!

Unterleibsbeschwerden ohne Diagnose entlassen worden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Diagnose, lange Wartezeiten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ablauf wirkt unstrukturiert.)
Pro:
Der Tee war immer Frisch/Essen war gut x)
Kontra:
Keine Behandlung, Ignoranz in neuer Bedeutung, nicht zu empfehlen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund von starken Beschwerden im Unterbauch und hinzukommenden Vaginalen-Blutungen in das Klinikum Bremen-Mitte gefahren. Angekommen in der Gynäkologie, untersuchte man mich ausgiebig. Blut wurde entnommen, es gab einen Ultraschall - nichts wurde festgestellt. Nachdem die Gynäkologin wiederkam, sagte Sie mir ich hätte erhöhte Entzündungswerte und stellte mich der Chirurgie über (3 1/2 Stunden waren vergangen). Angekommen in der Chirurgie, sagte man mir dass man nichts machen könne, und abwarten muss. Man bot mir an, die Nacht in der Klinik zu verbringen, was ich aber dankend ablehnte. Ich sollte am Samstag zur Kontrolle der Blutwerte erneut vorbeikommen, dann sehe man weiter. Gesagt, getan. Samstag war ich wieder da. Blut wurde entnommen und man sagte mir die Entzündungswerte seien zurück gegangen, alles ist okay. Gegen Abend wurden die Schmerzen dann aber wieder schlimmer - also wieder ins Krankenhaus. Man behielt mich nun zur Beobachtung hier. Sonntag morgen kam die Ärztin, entnahm Blut, sagte ich bekäme heute noch einen Ultraschall und die Ergebnisse der Blutuntersuchung. Allerdings sah ich die Ärztin Sonntag nicht einmal mehr, es gab keinen Ultraschall, auch nach X-maligem Nachfragen: Keine Reaktion! Heute Morgen kam dann erneut die Ärztin, allerdings eine andere. Sie sagte Sie wolle mir erneut Blut entnehmen um zu gucken, ob sich etwas verändert hat. Wieder ein ewiges Warten, auch auf Nachfrage tut sich hier NICHTS. Selbst als ich vorlauter geworden bin, alles unverändert. Nachdem sich mein Freund dann eingeschaltet hat, und sich mit 3 Ärzten auseinandergesetzt hat die hier rumgeisterten, werde ich nun heute mit Schmerzen entlassen. Die Ärzte sagten zwar Sie wollen nun noch mal Blut abnehmen, aber das kann mein Hausarzt auch. Der war übrigens sehr erschrocken darüber, dass ich Ihn aus einem Krankenhaus anrufen muss, um mir einen Termin bei Ihm zu besorgen.

Hier werde ich nie wieder aufkreuzen, gibt ja zum Glück noch andere Krankenhäuser in Bremen!!

4 Kommentare

Schwester25 am 27.03.2011

In der gesamten Klinik wird für keinen Patienten ein Termin beim Hauarzt gemacht und in anderen Kliniken auch nicht!!! Das müssen die Patienten selber machen!!! Das fällt nicht in unseren Aufgabenbereich!!!

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Positive Station 16

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schon im Vorfeld extrem tolle Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich, nette Schwestern, nette Ärzte, viele Informationen
Kontra:
Zimmer etwas klein für zwei Personen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

unser Sohn hat vom 30.12 bis heute auf der Station 16 nach einer OP verbracht.
Es handelt sich dabei um eine angenehme Station, mit sehr nettem, freundlichen, hilfsbereiten Personal.
Vom Anfang bis zum Ende war es sehr kompetent. Schon die Begrüßung und alle Erklärungen haben uns ein gutes Gefühl gegeben. Ein dickes Lob auch für den Aufwachberech. Wir wurde nach der OP auf dem Handy angerufen, um zu unserem Sohn (fast 15 Jahre) zur Aufwachstation zu kommen und die Zeit bei ihm zu verbringen. Alles verlief reibungslos und auch das Zurück bringen auf die Station 16.
Die Zimmer waren in Ordnung. Etwas eng vielleicht, aber völlig in Ordnung. Das Essen hat unserem Sohn geschmeckt und wurde immer mit viel Freundlichkeit gereicht.

Da paßt einfach Alles

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gut gelauntes Personal
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Impingementsyndrom schulter re. am 14.09.2010

- Vorab-Informationen sind schon sehr umfangreich, so dass kaum etwas offen bleibt

- die Kompetenz der Angestellten egal welcher Abteilung war sehr gut(sowas beruhigt)

- dauerhaft gut gelauntes und humorvolles Personal vom Arzt bis zum Azubi

- hier nahm man sich auch nach der OP immer Zeit für Gespräche und Fragen

- Essen war auch sehr gut

Alles in Allem habe ich mich in der Zeit meines Aufenthaltes hier sehr wohl gefühlt und vor Allem gut aufgehoben!

Schlechte Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schwestern überfordert!
Erfahrungsbericht:

Essen miserabel! Keine medizinische Betreung nach OP!