Klinikum Braunschweig
Freisestraße 9/10
38118 Braunschweig
Niedersachsen
90 Bewertungen
davon 18 für "Kindermedizin"
Schwestern sind überfordert, oder haben keine Lust
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man nicht auf Station muss ist alles gut)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Essensänderung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu 4. in Zeiten von Corona in einem Zimmer)
- Pro:
- OP verlief gut
- Kontra:
- Man muss hungern, obwohl man Essensänderungen am Vortag schon mitgeteilt hat.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man auf die Kinderstation muss ist man verloren.
Zu 4. in Zeiten von Corona auf einem Zimmer. Geschlechtsmischung auf den Zimmern.
Essensänderungen werden nicht beachtet.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 2 fruhschicht Mitarbeiter waren sehr nett
- Kontra:
- 3 nacht Schwester Katastrophe, Zimmer und Betten ebenso
- Krankheitsbild:
- Kinder Neurologe
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist ein Bruchteil an Mitarbeitern nett und freundlich, der andere Rest stehts überfordert und unmenschlich! Die Kinder Betten sind wie im Gefängnis und die Räume ebenso....viel zu klein und kalt! Einmal ist schon zuviel!
Ich habe mich noch nie so dämlich behandelt gefühlt
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mit mir wurde NIE gesprochen, Laborberichte habe ich bis heute nicht gesehen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Notfallbehandlung vom Hausarzt war immer notwendig über längere Zeit)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle und unkomplizierte Aufnahme für Notfälle)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gebäude stammt aus der Vorzeit des 2.WK)
- Pro:
- Betten werden für Notfälle kurzfristig frei gemacht, unkomplizierte Aufnahme
- Kontra:
- Ärzte und Pfleger (insbesondere auf der Intensivstation K-IPS), unzureichende medikamentöse Behandlung, Vepflegung, Bettenplanung
- Krankheitsbild:
- unterschiedliche Infekte etc.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Viermal Patientin gewesen: Mit 13,14,16 und 17 Jahren und nach jedem Aufenhalt mit falscher Therapie und einer unglaublichen Wut gegangen.
Nach einem Verkehrsunfall im Jahr 2013 das erste Mal vom Notarzt in die Notfallaufnahme gebracht worden und 3 Tage(nach angekündigten 24 Stunden vorsorglicher Überwachung)verbringen müssen. Diagnose Schädel-Hirn-Trauma und Verordnung von Ruhe. Am Ende lag ich mit einer 4 Jährigen auf dem Zimmer, die permanent in mein Bett gekrochen ist (kein Kommentar der Pflege nach meiner Beschwerde) und Verweigerung von Schmerzmittelgabe. Konnte erst nach meiner Entlassung und starken Schmerzen (!) Ibuprofen 800 vom Hausarzt bekommen. Der Oberarzt, der sich um meine Bettnachbarin kümmerte, hat mich auch nach Begrüßung und Bitte meinerseits um Schmerzmittel, komplett ignoriert. ich war Luft.
2014 mit schwerer Nasennebenhöhlenentzündung und Atemnot vom Rettungsdienst gebracht worden für Sauerstoff- und intravenöse Antibiotikatherapie.
Um mein Atemproblem wurde sich gut gekümmert, dann wechselte die diensthabende Ärztin und meinte, mir Antibiotika weiterhin oral in viel zu niedriger Dosierung geben zu müssen. Vorzeitige Entlassung und Betreuung durch meinen Hausarzt, dem es schon leidtat, mich dorthin schicken zu müssen. Die Beschwerden besserten sich erst 3 Wochen nach Entlassung durch Infusionen in seiner Praxis. 2016 mit Blutvergiftung nach Infektion in der Aufnahme vorstellig gewesen. Nicht nur die Ärztin wirkte leicht dümmlich, auch diesmal habe ich (immerhin jetzt intravenös) zu geringe Dosierungen bekommen. 2017 schließlich, nach erfolgloser Vorstellung in der Salzdahlumer Straße (weil minderjährig) mit Intoxikation eines Neuroleptikums auf die Intensivstation gekommen. Was ich dort erlebte, sprengte den Rahmen. Weitere Schilderung in den Kommentaren!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie im Gefängnis, sehr unsauber)
- Pro:
- Einige Schwestern waren sehr nett
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist das allerletzte und unsere Familie wird keinen Fuß mehr reinsetzen!!! Ich empfehle jedem in eine andere Klinik zu fahren.
Wir sind mit unserer Tochter hierher weil sie ein geschwollenes blaues Bein hatte. Sie war 6 Tage alt.
Es hat sich herausgestellt dass sie eine fraktur hatte die man zeitlich auf die Geburt zurückführen konnte. Angeblich hatte man eine zweite entdeckt die frischer sei. Jedoch könnte wir nix auf dem röntgenbild von einer weiteren fraktur erkennen. (Beim röntgen wurde unser Kind gequält und sehr gewaltsam festgehalten)
Aufgrund dieser angeblich zweiten fraktur wurden wir angezeigt wegen kindesmisshandlung. Für uns frisch gebackenen eltern brach ein Welt zusammen. So ein kalter arzt ohne jegliches Einfühlungsvermögen. Überhaupt nicht kompetent. Auf unsere Frage hin ob die angeblich gesehene 2. Fraktur eine fehldiagnose sein könnte, belächelte man dies und meinte das sei absolut ausgeschlossen. Wir mussten uns mit kripo und Jugendamt im krankenhaus auseinandersetzen. Nach fast 2 wochen machte man erneut ein röntgenbild. Und siehe da: KEIN ZWEITER BRUCH
Es war wie wir vermutet hatten eine fehldiagnose. Wir sind froh dass es unserem Kind gut geht, aber dieses ganze Theater hat uns nerven gekostet ohne Ende. Es ist wirklich eine absolute frechheit gewesen uns so zu behandeln und uns zu drohen uns das kind wegzunehmen. Wir würden unserem kind niemals etwas antun. Zum schluss hat der Arzt sich nicht mal bei uns entschuldigt!!! Sondern schickte eine assistentärztin um uns mitzuteilen dass es eine fehldiagnose war. NIE WIEDER HOLWEIDE KINDERKLINIK
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Auf K2/K3 24 Std Besuch möglich
- Kontra:
- K2: sogar im Knast ist es schöner
- Krankheitsbild:
- RS Virus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte bitte nie wieder K2!
Zu aller erst lagen wir auf K4, die Babyintensiv. Meine Zwillinge sind 7 Wochen zu früh gekommen.
Dort war wirklich alles super.
Nach einer Woche durften wir auf die K3, auch sehr lobenswert. Dort sind Babys ebenfalls sehr gut aufgehoben.
Nur leider fing sich ein Zwilling ein Virus ein und mussten nochmal wechseln, auf die K2 für Infektionskrankheiten. Zu dem Zeitpunkt waren meine Babys 4 Wochen alt!
Diese Station ist überhaupt nicht für Babys gemacht.
Grauenvoll.
Das Personal, bis auf 2,3 plus Schülerin unfreundlich, kümmerten sich nicht, machten blöde Witze über das kranke Baby!
Wie gesagt, Frühchen 4 Wochen alt mit Virus!!!
Kaum jemand brachte uns selbstständig die Milch zum füttern. Das Zimmer durften wir eigentlich nicht verlassen, daran war sich schlecht zu halten, weil niemand kam wenn man was brauchte, während meine Babys schrien.
Herzzerreißend!
Bis auf eine Nachtschwester: ihr haben wir die schnelle Genesung zu verdanken! Und sie gab, was eine Junge, besorgte, frischgebackene Zwillingsmama brauchte!
Es tut mir so leid, dass meine Kleinen die K2 erleben mussten.
Nie nie wieder!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie ein Krankenhaus aus der Nachkriegszeit!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Pflegepersonals, das Vorhandensein eines Spielzimmers
- Kontra:
- ALLES ANDERE! Hygiene! Sauberkeit in Zimmer und Toiletten, Baulicher Zustand des gesamten Krankenhauses, Ärzte wiedersprechen sich in Ihren Aussagen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war mal eine Erfahrung der besonderen Art. Der Aufenthalt in diesem KH ist eine absolute Zumutung. Völlig überfüllte kleine Krankenzimmer ( z.B. Fünf Personen in einem eh schon beengten Dreibettzimmer).
Die hygienischen Zustände sind katastrophal. Die Räume werden nur lieblos auf den Laufwegen befeuchtet. Stühle, Tische, Waschbecken und Toiletten werden nur oberflächlich und schlecht angewischt. Und das auf einer Kinderstation. Unglaublich!
Das Krankenhaus macht den Eindruck als wäre es aus der Nachkriegszeit. Auf unserer Station gibt es ganze zwei !!! Toiletten für Damen und Herren zusammen, also Kinder ( Patienten), Begleitpersonen und Besuch. Unvorstellbar in der heutigen Zeit, wo jede noch so kleine Dönerbutze mit zwei Sitzplätzen getrennte Toiletten benötigt.
Wurde es versäumt dieses Krankenhaus in den letzten Jahrzehnten zu prüfen???
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung wirkte wie Abschiebung bzw. Todesurteil fürs Kind)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (im Nachhinein betrachtet)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wir wurden sehr schnell "weitergereicht".)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Wenn es normale Probleme sind, super Einrichtung.
- Kontra:
- Wenn es anspruchsvolle Probleme sind, überforderte Einrichtung.
- Krankheitsbild:
- Infantile Cerebralparese oder sowas
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte an dieser Stelle klarstellen, dass ich die Kinderintensivstation(K4) für "Startprobleme" von Früh- und Mehrlingsgeburten geeignet halte.
Im Fall unseres Kindes ("Langzeitpatient") hatte die Klinik kein nachhaltiges Konzept vorzuweisen, im Nachhinein betrachtet ist dies sehr zum Nachteil/Schaden für unser Kind.
Das Pflegepersonal wirkte aufgrund der bundesweiten "Sparpolitik" entsprechend vorhanden und einige wirkten je nach Arbeitsbelastung gefordert bis sehr stark überfordert.
Belastung für die Familie spielt in der Klinik eine Rolle, es gibt entsprechendes psychologisches Fachpersonal, obwohl Chef- und Oberarzt sich einig darüber waren, unser Kind sei ein Kostenfaktor, dies soll uns als Eltern bitte bewusst sein. Eine Entlastung durch einen Sozialdienst war nicht gegeben.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit, Geborgenheit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Frühgeburt // Mehrlingsschwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Entbindung und dem ersten Aufenthalt in der Kinderintensivstation (siehe vorherige Bewertung)sind meine zu früh geborenen Kinder auf die Kinderstation verlegt worden.
Das gesamte Ärzte und Schwesternteam dort agiert auf höchstem professionellem Niveau, hier waren meine Kinder in den besten Händen.
Neben der medizinischen Kompetenz fühlt man sich als Eltern dort gut aufgehoben und ideal umsorgt, jede Frage wird mit größter Geduld beantwortet. Das Ärzte- und Schwesternteam ist extrem freundlich. Hier lernt man den praktischen Teil im Bereich der Säuuglingspflege und kann abends beruhigt nach Hause gehen, denn die Kinder sind hier perfekt aufgehoben.
Ich bin der K 3 Kinderstation zu tiefstem Dank verpflichtet und kann sie wärmstens weiter empfehlen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit, Geborgenheit, medizinische Ausstattung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Frühgeburt // Mehrlingsschwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Entbindung sind meine zu früh geborenen Kinder auf die Kinderintensivstation gekommen. Das gesamte Ärzte und Schwesternteam dort agiert auf höchstem professionellem Niveau, hier waren meine Kinder in den besten Händen.
Neben der medizinischen Kompetenz fühlt man sich als Eltern dort gut aufgehoben und ideal umsorgt, jede Frage wird mit größter Geduld beantwortet. Das Ärzte- und Schwesternteam ist extrem freundlich.
Ich bin der K 4 Kinderintensivstation zu tiefstem Dank verpflichtet und kann sie wärmstens weiter empfehlen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!!!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Spitze Beratung <3)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Qualität!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslose Abläufe)
- Pro:
- Das Städtische Klinikum verdient die Auszeichnung „Babyfreundliches Krankenhaus“
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Folgen der Frühgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mutter von Frühgeburt Zwillinge ssw 25+2
Vielen lieben Dank an das gesamte Team des Städtisches Klinikum Braunschweig!!!
- Fraunklinik - Cellerstraße
- K4 / K5 / K6 / K7 / K1 / K2 / SPZ - Holwede
- Neurologie / Augenambulanz - Salzdahlumerstraße
Oberste Priorität war bei Ihnen die qualitative und liebevolle Betreuung der Kinder. Auch um uns Eltern haben Sie sich täglich gesorgt - sie haben uns gestärkt, mit uns geweint und auch gefreut.
Schnelligkeit, genauigkeit, professionalität, ausdauer, geduld...waren nur ein paar Merkmale die Sie bezeichnet.
Ihre Haus war für 7 Monate das zuhause unsere Kinder und ist weiterhin sobald bedarf besteht. Ihnen und Ihre Team herzlichen Dank für Ihre liebevolle Gastfreundschaft.
<3 Dr. Herbert Boenisch <3 war für uns ein Gott in Weiß - einen ganz besondern Platz hat er in unseren Herzen <3
HEUTE - Es geht uns gut - wir sind gesund - und dafür sind wir IHNEN wohl ein Leben lang dankbar. <3
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Optisch saubere Tassen....
- Kontra:
- Zu wenig Ärzte für so ein großes Einzugsgebiet
- Krankheitsbild:
- Husten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir mussten gestern mit unserem Sohn (4 Monate) in die Kinderklinik, da er heftige Hustenanfälle hatte und dadurch auch schlecht Luft bekam. Nachdem wir telefonisch niemanden erreichen konnten, sind wir hingefahren. Wir waren um 22:00 Uhr in der Klinik. Eine Schwester nahm uns freundlich in Empfang und lies sich von uns das Krankheitsbild erklären und hat Fieber gemessen. Dann hieß es die Ärztin käme gleich, es sind nur noch zwei Kinder vor uns. Um kurz nach Elf haben wir mal gefragt, wie lange es denn noch dauert. Wir bekamen zur Antwort, das noch ein Kind vor uns ist. Wir haben dann bis 00:30 Uhr gewartet... Ich möchte hier noch einmal erwähnen, dass es um einen 4-monatigen Säugling geht. In der Zeit zwischen 22:00 und 00:30 Uhr hatte unser Sohn noch 4 heftige Hustenanfälle, aber obwohl wir ja schon vor Ort waren, hatte niemand Zeit für uns. Wir haben unser Kind wieder eingepackt und sind nach Hause gefahren. Unglaublich das es so was in der heutigen Zeit noch gibt, wir waren wirklich schockiert, mal davon abgesehen, das es ein sehr altes Krankenhaus ist und der Raum in dem wir warten mussten gefühlte 40ig Grad hatte. Da es unserem Sohn auch zuhause nicht besser ging sind wir in der Nacht noch nach Salzgitter Lebenstedt ins KH gefahren und hier wurde ihm endlich geholfen.
Fazit: Nie wieder diese Kinderklinik in Braunschweig!!!!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- schülerin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- magen-darminfekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo!
Ich lag mit meinem 7 Wochen alten Baby mit einem heftigen magen- und darminfekt auf der k2. Es war grausam...der empfang war herzlos, keiner wusste von unserer Einlieferung. Iregendwann wurde uns unser Zimmer gezeigt. Nach weiteren zwei Stunden wurde mein Sohn endlich wieder an die infusion angeschlossen. Nachdem uns endlich alles gezeigt wurde, hab ich mich in dem raum umgesehen. Badezimmer dreckig, mit haaren von meiner Vorgängerin und staub auf den ablagen. Das zimmer an sich ist aus dem 2. Weltkrieg und überhaupt nicht kindgerecht gestaltet. Nachdem ich ohne ende geweint habe und mich nett beschwert habe, war wenigstens das personal nett zu uns, besonders die schülerin. Was noch ein unding war, man muss das kleine würmchen alleine im zimmer lassen, um sich etwas zu essen zu holen, was ca. 10 min. Entfernt war. Ach und in der ersten nacht bekam ich eine bettnachbarin, 10 monate mit gehirnerschütterung. Der hammer, da stecken die ein kind mit gehirnerschütterung und magen- und darminfekt in ein zimmer. Die mutti hat sich gefreut. Naja und dann durfte ich mit meinem kind nicht durch den flur spazieren gehen, wegen den Bazillen der anderen kinder, aber die schwestern durften dies mit meinem kind.fazit: ich hoffe nicht, dass wir da nochmals hin müssen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gut ausgebildetes Personal
- Kontra:
- Bauliche Mängel, Essen schmeckt nach Tüte, jede Menge andere Dinge
- Krankheitsbild:
- Magen- Darm- Infekt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Habe selbst vor Jahrzehnten im Betrieb gelernt und bin erschüttert über die baulichen Zustände. Das Haus gammelt im laufenden Betrieb weg und auch schnell behebbare Defekte wie z.B. wackelnde WC- Deckel werden nicht repariert. Das Personal war meist freundlich. Die Kommunikation und Erklärungen vom Pflegepersonal an mich waren nicht ausreichend.
Hygienische Maßnahmen in Bezug auf Krankheitsverbreitung und Isolation nicht konsequent. Beispielsweise durfte das Kind mit mir das Zimmer nicht verlassen, mit einer Schwester aber schon. Als Begleitperson muss ich mein Kind zu den Essenszeiten verlassen, um mir meine Mahlzeit aus dem Bistro zu holen bzw. dort einzunehmen. Es wäre ein organisatorischer Klacks, es mit dem Essen der Patienten auf die Station zu schicken. Die Räume sind klein, verfallen und werden schlecht gereinigt. Als mitaufgenommener Elternteil wird man behandelt wie ein Almosenempfänger, der sich ein paar freie Tage mit Vollversorgung verspricht. Stattdessen nimmt man dem Personal freiwillig jede Menge Arbeit ab. Letztendlich soll es dem Kind dienen, dass ein Elternteil mit aufgenommen wird. Die Sanitärobjekte sind uralt und rauh. Eine Dusche für Erwachsene ist nicht vorhanden. Man muss behelfsmäßig in der Kinderbadewanne duschen. Es zieht, ist eng und hellhörig. Es gibt keine bequemen Stühle oder Sitzecken. Ein paar bunte Möbel allein machen ein Haus noch lange nicht kinder- und familienfreundlich.
Das Klinikum hat sich auf seinem guten Ruf von vor ein paar Jahren leider zu lange ausgeruht und das Geld statt in grundlegende Strukturen lieber in neue Herzzentren gesteckt. Ich bin gespannt, ob das Gebäude der Kinderklinik bis zum geplanten Umzug in 2017 noch steht. Bei aller Sympathie und Loyalität zu diesem Betrieb- einen nächsten Aufenthalt dort wird es hoffentlich nicht geben.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- fast nichts
- Krankheitsbild:
- Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zwar schon 17 Jahre alt, wurde aber dennoch vom Kinderarzt wegen Atemnot nach langem hin und her in diese Klinik überwiesen, weil gerade viele Plätze frei waren. Die Aufnahme hat angesichts meiner Atemprobleme in meinen Augen sehr lange gedauert(3-4 Stunden)! Ich bekam ein Einzelzimmer und wurde gleich an den Tropf und Pulsoximeter angeschlossen, der ständig alarm schlug, da meine Sauerstoffsättigung bei 89 lag. Es wurde auf Lungenentzündung getippt und ich erhielt 3 Antibiotika am Tag. Die Schwestern waren wirklich nett und sehr fürsorglich :) Das Essen war gut und die Portionen ausreichend. Ich habe nie ganz aufgegessen(was aber daran lag, dass ich vor meinem Krankenhausaufenthalt gut 4 Tage gerade mal etwas Obst am Tag gegessen hatte, und mein Körper daher soweit geschwächt war, dass ich nicht viel Essen benötigte/herunter bekam). Nach drei Tagen wurde mir dann endlich mal Blut abgenommen und der Erreger festgestellt, wodurch 2 Antibiotika abgesetzt wurden(...) Mir wurde allerdings nur auf Nachfrage gesagt, was denn nun die Ursache für meine Lungenentzündung war, dies schiebe ich aber darauf, dass sie es dort gewöhnt sind, die Ergebnisse den Eltern und nicht den(meist viel zu kleinen) Patienten mitzuteilen. Es gibt Schlimmeres. Die Zimmer sind bunt gestaltet, das Badezimmer ist völlig in Ordnung und es gibt einen Fernseher(Tag für mich gerettet).Ich erhielt sogar eine Physiotherapie um das tiefe Ein-und Ausatmen wieder zu üben. Auch die Ärztinnen waren sehr nett und das Personal dort ist sehr kompetent und immer gut gelaunt :) Ich habe dort 6 Tage verbracht und diese wirklich sehr genossen, dank der wirklich überaus freundlichen Atmosphäre.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ich war nicht zufrieden, aber auch nicht weniger zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- garnichts
- Kontra:
- alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kind, 2 Jahre.
In der Toilette keine Seife und Mülleimer vorhanden, man muss aus der Toilette mit schmutzigen Händen rausgehen, die Türklinke anfassen und im Zimmer die Hände waschen nach dem Toilettengang. Toillettenspülung funktionierte nicht richtig. Die Frühstücksbrötchen schmeckten wie Pappe. Mittagsportion für das KIND viel zu wenig. Kein Kissen für das Kind. Auf Schlafenszeiten des Kindes wird nicht geachtet: eine Krankenschwester platzte einfach rein und erklärte den Neuankömmlingen schreiend die Lage. Räume für vier Personen viel zu klein. Mittagsportion für das KIND viel zu wenig. Alles in einem war es das schlimmste Krankenhaus, in dem ich war, absolut nicht gemütlich, nicht kindgerecht.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Keine Wartezeit
- Kontra:
- Alles andere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorher: Überweisung des Kinderarztes an die Kinderambulanz zur Untersuchung meines 8 Monate alten Sohnes wegen eines "Knubbels" neben der Nase bei fieberhaftem Infekt, genauso bereits 4 Wochen zuvor aufgetreten.
Bereits bei der telefonischen Terminabsprache sehr merkwürdiges Verhalten der Schwester, die mich wohl für zu blöd hielt, eine Überweisung in die Ambulanz von einer stationären Einweisung zu unterscheiden... Hier keine Details - aber sehr unerfreulich - nennen wir sie Schwester Ignoranzia... Klinik hielt dann Rücksprache mit dem Kinderarzt (von der der untersuchende Chefarzt aber dann nichts wusste) und wir dann einen Termin 2 Tage später.
Postiv: Keine Wartezeit in der Kinderambulanz, Chefarztbehandlung (trotz GKV-Vers.).
Negativ: Chefarztbehandlung! Völlig unverständliches und unstrukturiertes Gespräch, das inhaltlich auch so gar nicht zu dem passte, was unser Kinderarzt vorher sagte...
Das geht ja wohl gar nicht. Werde keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen und notfalls nächstes Mal meinen Mann schicken oder lieber die 60 km nach Hannover fahren.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- sympathische Personal, gutes Essen
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Dez. 2005 in der Holwedestraße wegen einem epileptischen Anfall. Spät in der Nacht, gegen 24 Uhr wurde ich eingeliefert, dann verbrachte ich 5 Stunden in der Notaufnahme. Ein EEG konnte nicht gemacht werden, es war Freitagnacht, die Station ist auch am Wochenende nicht besetzt. Somit musste ich bis Montag bzw. Dienstag in der Klinik (K1) bleiben. Ich war zufrieden mit dem Essen, es waren immer angemessen große Portionen, auch wurde auf Wünsche eingegangen. Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Auch mit Ärzten waren wir zufrieden, meine Erkrankung bzw. der Grund dafür wurde uns sehr verständlich erklärt, auch ich habe es mit 11 damals gut verstanden.
Im Anschluss waren wir noch ein paarmal zwecks Kontroll-EEG da, die Wartezeiten waren vertretbar (wenn überhaupt). Auch die EEG-Schwestern waren sehr nett.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Netter Umgang und sehr fürsorglich mit den kleinen.
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zweimal mit meinen Töchtern da, und zweimal sehr zufrieden.
1 Kommentar
Trotz meiner glaubhaften Beteuerungen und der sachlichen Schilderung des Notarztes in seinem Einsatzbericht, der das alles bei mir zu Hause miterlebte, hatte die Ärztin auf der Intensivstation 2 Tage nach der Stabilisierung meines Kreislauf den Krankentransport und das Gesundheitsamt dazugeholt und verkündete lautstark meine Zwangseinweisung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie Königslutter auf dem besetzten Flur, weil ich ja einen Suizidversuch begangen hätte, meine Einwände, dass ich mich in der Abiturvorbereitung befinden würde und sie ihres ja schon hätte, ich aber nicht, wurden mit "Als ob du das schaffen könntest" kommentiert. Meine von mir dazugerufene Mutter gab die Diskussion mit Bezug auf ihren Fehler beim Vertauschen zweier gleichaussehender Medikamente von mir und meinem psychisch kranken Bruder unter Androhung von körperlichem Zwang schließlich auf und ich durfte völlig aufgelöst mitgehen. Dank der verminderten Auffassungsgabe dieser Ärztin (M.M., falls das irgendwem helfen sollte) wurde ich mit einem PsychKG rechtswidrig (wie selbst ein Gericht im Nachhinein klärte und diesen Schwachsinn zum Glück einen Tag später sofort beendete) in die Psychiatrie eingewiesen und verpasste meine Vorabiturklausur im Leistungskurs. Meine Unterbringung auf der Intensivstation erfolgte mit zwei permanent schreienden Babys. Inwieweit das irgendwem helfen soll, keine Ahnung. Ich hoffe, die Frau wird irgendwann in ihre verdiente Arbeitslosigkeit entlassen.
Leider wurde mein Vertrauen in das Klinikum Braunschweig durch die Kinderabteilung nachhaltig geschädigt und als ich in diesem Jahr wieder notfallmäßig aufgenommen werden musste (erneute Blutvergiftung, hatte ich zuerst große Angst. Zum Glück erfolgte meine Aufnahme (mit jetzt 19 Jahren) in der HNO KLinik und ich war schwer begeistert, dass man außerhalb der Kinderklinik wohl doch noch einen Hang zur Kompetenz entwickelt hatte und mich freundlich behandeln konnte.