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anonymmmmmmmmmm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nicht mal irgendwas postives
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hirntod was überhaupt nicht mal existiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traumatische Erfahrung meines Vaters,
Ärzte waren total unfreundlich.
Haben keine Empathie gegenüber der Tochter (Ich) gezeigt, und haben mir dabei ein Traumata fürs Leben gemacht, dass ich gesehen habe, dass Ärzte nicht wirklich auf Angehörige hören, keine Empathie zeigen, und einfach nur wollten, dass mein Vater stirbt, andererseits sprach man noch von Organspende, und ich weiß ganz genau weshalb dies im Vordergrund stand.
Ich wünsche ihnen wirklich viel Erfolg, vor allem auch die Ärzte; die überhaupt gar nichts getan haben, damit mein Vater am leben bleibt, sondern nur pessismistisch gedacht haben, und bewusst auch meinten, dass mein Vater sterben wird.
Danke für diese traumatische Erfahrung ihr Ärzte, die am 30.12.2023 in der Intensivstation der Neurologie waren und dazubeigetragen haben, dass keine Empathie gezeigt wurde, und die Familie dadurch nur Traumata erlitten hat.
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Miki09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustellen, keine Heizung)
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Unfreundliche MA
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme Morgens um 08:30 mit einer Einweisung als NOTFALL zur Neurologischen Untersuchung in der Notaufnahme an.Die Schwester fragt was haben sie für Probleme....ich erkläre sie und sie bespricht das mit der Neurologin...alles klar wir erfassen ihre Daten, Blutabnahme, Vitalparameter...und ab in den Wartebereich....irgendwann nach mehreren Stunden findet auf dem Flur die Untersuchung statt...ok ihr habt ja schließlich hier eine Baustelle, kann ich mit Leben, nach weiteren Stunden geht es in die Augenklinik....tolle Ärzte sehr freundlich und erklären alle Maßnahmen und dann ab in den Wartebereich der Neurologe kommt gleicht zu ihnen....mehrere Stunden später ab ins CT...naklar...Baustelle und die Mitarbeiter müssen ja auch mal ihre SMS beantworten und Kuchen essen, das versteht sich von selbst, mittlerweile war Schichtwechsel und es müssen ja auch mal private Dinge besprochen werden...ich mache wiederholt auf mein Herzrasen aufmerksam und das ich ja früh meine Medikamente nicht nehmen konnte...um 16: 30 nach dreimal fragen wird mein Blutdruck gemessen...oh der ist ja Hoch 185/ 134....hmmm wirklich sehr hoch...ich frage ob ich mein Medikament bekommen könnte...ja natürlich und gehen sie in den Wartebereich....es steht noch eine Untersuchung an das kann dauern...ich habe ja schließlich eine EINWEISUNG aber natürlich gehe ich in den Wartebereich...die junge Schwester am Empfang mag wohl keine weiblichen Patienten...die männlichen bedient sie gleich...kann ich mit leben denn für mich gilt nur der Wartebereich...keiner kommt und fragt geht es ihnen besser? Warum sollte man auch, ich habe mich mittlerweile nach 10 Stunden gut im Wartebereich eingelebt, Schmerzen, Hunger Müdigkeit ... alles uninteressant...irgendwann ich schaue nicht mehr auf die Uhr kommt eine Ärztin und sagt sie Übernehme aber es kann dauern...naja als Notfall mit Einweisung und mittlerweile 11 Stunden ist mir der Warte Wertebereich sehr ans Herz gewachsen....ABER der Hunger, die Schmerzen und die Müdigkeit lassen mich kapitulieren und ich muss mich von meinem Freund Wartebereich trennen und unterschreibe das ich jetzt nach Hause fahre und diesen schrecklichen Tag im Wartebereich der Notaufnahme Salzdahlumer Straße beenden muss um meine Gesundheit nicht weiter zu gefährden.
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Kurtchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stenose
Erfahrungsbericht:
Klinikum Braunschweig Standort Salzdahlumer Straße
Unsere Mutter, sehr starke Schmerzen(Spinalkanal Stenose, Kanal stark verengt) vormittags mit Rettungswagen in Notaufnahme.
Die diensthabende Notärztin sehr arrogant und unfreundlich.
Vergabe von schweren Schmerzmitteln.Dann sollte Mutter nach Hause. Sie drang auf stationäre Aufnahme. Nach 8/9 Stunden endlich auf Station N1, dann auch endlich was zu Trinken!und Essen. Ständig wechselnde Ärzte,teilweise unfreundlich,wechselnde Aussagen . OP. Keine OP. Entlassung nach Hause, Veröden u.s.w. Nach 3 Wochen hin und her,auf Neurologie verlegt. Das gleiche Spiel. Wir Rundschreibern u.a. an Chefarzt. Dieser kam am nächsten Tag zur Mutter, sehr freundlich, wollte OP, nettes Gespräch geführt. Später am Tag kamen dann nochmal ein Arzt und eine Ärztin ins Zimmer. Wollten OP ausreden.Ärzte zankten sich lautstark im Zimmer vor Mutter und Mitpatienten ( 1Patientin im Bett frisch OP)Derart Verhalten geht gar nicht.
Mutter wurde dann 2 Tage nach Chefarztgespräch OP und es geht ihr heute gut.
Patienten sind keine Bittsteller, sondern erhalten u.a. den Arbeitsplatz des gesamten Personals der Klinik.
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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Haben keine Ahnung was zu tun ist.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mußte dem Arzt selber sagen,was ich für eine Behandlung brauche)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arzt hatte keine Ahnung wie er mir helfen kann,ich mußte ihm selber sagen,was er spritzen soll,damit die Krämpfe nachlassen.Er meinte es sei nur einbildung,oder ich würde so tun als sei ich krnak.Nie wieder.Man kommt sich nicht ernst genommen vor.
Krankheitsbild:
Parkinson Schub,Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Klinik sehr unzufrieden mit der Neurologischen Abteilung. Mir wurde unterstellt,das ich nur so tue,als wäre ich krank,dabei habe ich Parkinson und hatte schmerzhafte Krämpfe.Ich mußte selber sagen,das ich Diazepam gespritzt brauche,damit die Krämpfe nachlassen. Zu mir wurde gesagt,das ich mir das alles nur einbilde. nie wieder diese Klinik!!!!!!!
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Saba2004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie, Asthma, Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag im Jahr 2012 eine Woche in Koma in dem Krankenhaus und habe in dieser Zeit ca.35 KG zugenommen. Im Moment warte ich schon seit 4 Wochen auf eine Muskelbiopsie. Ich würde niemand das Krankenhaus empfehlen, wenn es nicht unbedingt sein muss denn leider hat Braunschweig kein anderes neurologisches Krankenhaus. Und dann im Oktober 2016 haben sie mir in der Notaufnahme Tabletten aufgeschrieben die sich nicht mit meinen anderen Medikamenten vertragen.
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Tinkabell2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Nette Nachtschwester, sie war die einzige die da Nett war
Kontra:
unfreundlich, Respektlos, man wird nicht richtig aufgeklärt!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr sehr UNZUFRIEDEN, denn was ich dort erlebt habe war die Hölle!!
Bei mir wurde eine Lumbalpunktion geplant, ich hatte totale Panik und es wurde vor meiner Stationären Aufnahme abgeklärt, dass ich eine Kurznarkose für die Lumbalpunktion bekomme!
Dann bekam ich aber doch keine, aus dem Grund das sowas bei so einem kleinen harmlosen Eingriff nicht nötig sei!
Denn das sei genauso wie Blut abnehmen, es tut nicht weh!
LÜGEEEE!!!
Ich hatte noch nie in meinem Leben solche schmerzen gehabt, der Arzt hat fast 10 Minuten mit der Nadel in mein Rücken rumgebohrt und hatte kein erfolg Nervenwasser zu entziehen!
Er meinte dann, dass es morgen dann ein andrer Arzt bzw Ärtzin macht und ich habe klar und deutlich NEIN gesagt!
Ich war total fertig mit den Nerven und habe nach dem Eingriff nur geweint!
Am nähsten Tag kam der gleiche Arzt dann mit der Ärztin rein.
Ich meinte dann, nein ich möchte das nicht, nach langem diskutieren bekam ich dann meine Kurznarkose.
Das Nervenwasser war zum glück inordnung!
2 Tage später wurde ich mit mittelstarken Kopfschmerzen entlassen!
Abends dann kam ich als Notfall wieder rein!
Grund: sehr sehr starke Kopfschmerzen, Starker schwindel, starke Übelkeit, habe alle 10 minuten erbrochen!
Mir wurde gesagt, dass ich wohl ein einzelfall wäre, der so starke Nebenwirkungen von der Nervenwasser entnahme hat.
2 Tage später morgens ging es mir ein bisschen besser und wurde dann auch gleich entlassen oO!!
Die Nacht zuhause werde ich NIE vergessen genauso wenig wie die erste Lumbalpunktion!
Zu meinen Symptomen kamen noch Herzrasen und engegefühl dazu!
Bin dann morgens zu meinem Neurologen gegangen der sofort ein RTW gerufen hat, ich kam dann in ein anderes Krankenhaus wo mir endlich geholfen wurde!
Fazit: Ich werde die Neurologie in BS Krankenhaus NIE wieder betreten! Man wird da NICHT als Mensch behandelt sondern als ein Fall!Seit dem Erlebnis und er LB leide ich unter Alpträumen und Panikattacken! Die LB hat mein Leben zerstört!
Habe eine ähnliche Erfahrung dort gemacht. Hatte richtig fiese Schmerzen und Ängste, mir wurde sogar vorgeworfen das ganze aufzubauschen. Habe so etwas noch nie erlebt und die Kopfschmerzen dauerten sehr lange und intensiv an. Bei einer guten Aufklärung hätte man auf die richtigen Verhaltensweisen aufklären müssen, das hat man in meinem Fall nicht ausreichend getan.
Horror Schub
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marinka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
zwei von den vielen Schwestern
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das waren meine schlimmsten Tage im Krankenhaus. Ich bin mit Atemnot und ganzkorper krampf eingeliefert und wurde nicht untersucht, man hat mir gesagt das ich eine seelische macke habe und mir alles nur einbilden würde. Ich habe ms und man hat nichts gegen den Schub gemacht. Ich bin vom bett gefallen und habe 20 min auf Hilfe gewartet. Ich bin sehr enttäuscht. Das Zimmer war dreckig und die Ärzte genervt. Nur die zwei Schwestern waren nett.
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Hutzmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Habe von einer Ärztin gesagt bekommen, dass ich besessen sei. Sowas ist nicht förderlich für eine gute Arzt-Patienten Beziehung :))
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Von Borreliose haben sie jedenfalls keine Ahnung.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es interessiert keinen was man selbst dazu meint.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viel zu langsam, obwohl Stationen nicht ausgelastet waren.)
Pro:
Recht gutes Essen, teilweise nette Schwestern
Kontra:
Lange Wartezeiten für Untersuchungen, akute Unlust der Putzfrauen
Erfahrungsbericht:
Untersuchung war Verd. auf Neuroborreliose. Angedacht waren maximal 3 Tage Aufenthalt, woraus dann 7 wurden. Musste auf doppelte Untersuchungen aufpassen.
Pro Tag maximal eine Untersuchung, bei mir ist 4 Tage lang garnichts passiert.
Ärzte kümmerten sich nicht um meinen Eindruck was Diagnosen und Symptome angeht. Dann wurde nur einmal richtig gewischt in meinem Zimmer, ansonsten nur ganz oberflächlich (überall Flecken).
Hatte 7 Tage lang dieselbe Bettwäsche bei hochsommerlichen Temperaturen.
Kein Internet, obwohl es angepriesen wird. Dann gibts nur ein sehr teures Terminal.
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Nachtstern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme durch das Pflegepersonal
Kontra:
nach 3 Stunden nach Hause entlassen worden, keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
Kribbeln im Gesicht / Kopfbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mir sehr bewusst, dass in der jetzigen Zeit bei den Ärzten auch eine Überforderung vorherrscht. Allerdings kann man trotz allem freundlich zu Patienten sein. War heute Morgen in der Notaufnahme wegen Kribbeln im Gesicht und Kopf. Nach zwei Stunden kam die Neurologin. SEhr bestimmend in ihrer Art und auch relativ schnell eine Diagnose zur Hand, die mit meiner aktuellen Erkrankung nicht unbedingt im Zusammenhang stehen muss. Entsetzt hat mich ihre Bemerkungen, dass man nicht mit allen Dingen ins Krankenhaus/Notaufnahmen gehen müsste. Wir haben hier ja genug ambulante Ärtze. Selbst wenn man zum wiederholten Mal in die Notaufnahme wegen der Sache kommt erwarte ich eine anständige Behandlung. Letztendlich entscheide ich als Patient, wenn es mir nicht gut, wann ich in die Notaufnahme fahre. Ich bedanke mich für die aufbauenenden Worte bei der Dame, die das Wort Empathie in ihrer Ausbildung wohl nicht gelernt hat geschweige denn anwendet. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Daran kann sie sich einmal ein Beispiel nehmen. Eine Empfehlung kann ich leider nicht aussprechen und ich werde auch sicherlich nicht mehr in diese Klink fahren.
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Sylle13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
stationäre Betreuung war nett
Kontra:
lieblose Untersuchung im CT
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlecht von der Notaufnahme bis zur stationären Behandlung!
Sonntagsnachmittags,kein Patient im Wartezimmer der Notaufnahme....vier Stunden bis zur Untersuchung und Unterbringung in ein Zimmer gewartet mit Wirbelbruch! (Erster Besuch zwei Wochen zuvor,auch 4 Std.Wartezeit,Diagnose war falsch,man wurde wieder Heim geschickt.)
Zwei Tage warten auf ein CT,dort wurde meine Mutter behandelt wie Schlachtvieh trotz Ihrer über 80 Jahren und Wirbelbruch.
Ärzte und Personal auf der Station waren aber nett.
Weiterleitung auf die Unfallchirurgie.
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HansG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stroke
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
mit Verdacht auf einen Schlaganfall lieferte ich mich selbst ein.
Müßte lange nach der richtigen Aufnahme suchen. Die Anmeldung schickte einen kreuz und quer durchs Haus.
Am besten wäre da wohl gewesen einfach umzufallen.
Als ich dann die richtige Abteilung gefunden hatte, ging es, müßte nur lange auf die Eingangsuntersuchen warten.
Auf der Stroke war es sehr gut, super Schwester und Ärzte.
Aber dann auf der Station Neurologie, also ich weis nicht die Schwester wären nicht gerade freundlich. Das Essen wurde auf den Tisch geknallt und man müßte sich doofe Sprüche anhören. Das Bettzeug wurde nicht gewechselt, obwohl die Schwester beim Blut abnehmen es auf mein Bett verteilte. Natürlich hatte ich freundlich darum gebeten.
Beim Schluckecho in der Folterkammer ( 2x ) drehte der Oberarzt die Kamera so heftig im Hals das ich danach fast eine Stunde husten müßte und nicht richtig durchatmen könnte.
Als die Diagnose feststand nach 10 Tagen !! müßte ich nur noch mit Tabletten eingestellt werden. Als die Werte paßten habe ich sofort auf Entlassung bestanden: War ich froh als ich wieder Zuhause war. Wenn es geht nie wieder.
HABE GENAU DIESE eRFAHRUNGEN DORT GEMACHT sTROKE-uNIT WAR OK;aber Neurologie schrecklich,Habe noch in keinem KH so unfreundliches und überhebliches Personal erlebt.Kein bisschen Taktgefühl und Mitgefühl für den Patienten.Liebes Personal.hoffentlich kommt Ihr nicht auch einmal in die Lage,so schlecht behandelt zu werden
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Löwin1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Klinkpersonal
Kontra:
lange Wartezeiten bei Briefen
Krankheitsbild:
verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern der Neurologie waren sehr nett und Hilfsbereit. Auch die Ärztin die mir die Diagnose
Verdacht auf MS mitgeteilt hat war sehr nett.
Allerdings warte ich seit fast 6 Wochen auf meinen
Arztbericht, wenn ich anrufe bekomme ich immer die selben Antworten, da bin ich nicht für zuständig, ich verbinde sie mal weiter.
Das ist schon ne Frechheit.
Eigentlich schade denn ansonsten war ich zufrieden.
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Flowers4u berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, Kompetent der Oberärzte
Kontra:
Aktion von Stationsärztinnen z.T. ohne Kontrolle
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die in der Station 1B teilweise tätigen Stationsärztinnen , die sich noch in Ausbildung befinden agieren auch bei z.T. schwierigen Tätigkeiten(Z.B. Lumbalpunktion)ohne Aufsicht mit haarsträubendem Ergebnis, das müßte sich unbedingt ändern!!
Der Versuch einiger Arzte, Ihre Informationen mit Powerspeach zu übermitteln , ist unangenehm und führt dazu, das Fragen nicht gestellt werden können oder unterdrückt werden.
Ansonsten bin ich mit der Station , der Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter
sehr zufrieden.
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Dabuwo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Beratung
Kontra:
Schwestern sind mit der Organisation überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute wurde ich aufgrund von Taubheit in den Beinen und Rückenschmerzen im Klinikum BS, Celler Str., aufgenommen.
Besonders freundliche Aufnahme durch Schwester Mandy.
Untersuchung durch die Neurologin sehr kompetent. Hat mir ausführlich erklärt, welche Ursachen vorliegen könnten (trotzdem habe ich aus Furcht ;-) die Lumbalpunktion abgelehnt).
Schwester Mandy hat Feierabend und niemand im Notaufnahmebereich informiert mich darüber, dass mein Mann in einem Wartezimmer der Stationauf mich wartet. So irre ich ca. 2 Stunden mit lahmen Beinen durch das Klinkum und nehme ein Taxi (Kosten 25 €!!!). Schade, die hätte ich mir sparen können, wenn in der Celler Straße nicht so ein organisatorisches Chaos herrschen würde....
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Jürgen13.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Persönliche Ansprache der Ärztinnen zu den Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson-Syndrom.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Umfangreiches medizinisches Wissen und Können und zwischenmenschliche Wärme sind die perfekte Kombination und Voraussetzung für einen heilsamen Aufenthalt in einer Klinik. Dies habe ich auf der Neurologie des Klinikums Braunschweig erfahren dürfen. Als ehemaliger Leichtathlet konnte ich wieder spüren, wie sich Laufen anfühlt. Und die ganze Station nahm Anteil - Danke!
Wir bedanken uns sehr bei den Ärztinnen und dem Pflegepersonal. Mein Mann war in den besten Händen.
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Gambi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Überdurchschnittlich großer und schneller Einsatz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Grund einer kurzfristigen gesundheitlichen Störung in der Neurologie des Klinikums Braunschweig und bin sehr beeindruckt über die vielen, sehr gründlichen Untersuchungen, die gemacht wurden. Hier steht der Patient im absoluten Mittelpunkt, und das spürt man auch deutlich. Alle Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und entgegenkommend.
Nach Abschluss der akuten Behandlungen ging es mir schon fast wieder normal gut.
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Jenny1975 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte- sehr fürsorglich, tolle Schwestern und die Zimmer sind auch super in der Salzdahlumer.
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vierwöchiger Qual mit falscher Diagnose beim Arzt und fast unterlassener Hilfel in einer anderen Klinik, endlich kompetentes Fachpersonal.
Bei der Notaufnahme morgens um drei, ein sehr netter Arzt der meine Mutter gründlicher Untersuchte als die HEH in 2 Wochen. Kam auch aud den Gedanke einer Borreliose wegen Zeckenbiss, da der Schmerzverlauf für ein eingeklemmten Ischias Nerv, sehr untypisch war.
Nachdem sie aus der anderen Klinik mit Schmerzen und ohne Befund entlassen wurde, fand man heraus das sie eine Zyste mit Wasser gefüllt, zwischen dem 5-6 Wirbel hat. Ohne Spritzen ( was sie 4 Wochen lang bekam ), nur mit den passenden Medis, wurde das Wasser entzogen und der Schmerz verschwand.
1 Kommentar
Habe eine ähnliche Erfahrung dort gemacht. Hatte richtig fiese Schmerzen und Ängste, mir wurde sogar vorgeworfen das ganze aufzubauschen. Habe so etwas noch nie erlebt und die Kopfschmerzen dauerten sehr lange und intensiv an. Bei einer guten Aufklärung hätte man auf die richtigen Verhaltensweisen aufklären müssen, das hat man in meinem Fall nicht ausreichend getan.