Der Aufnahmetermin war der 19.10.2015. Am 20.10.2015 sollte die OP stattfinden, ich konnte leider nicht im Krankenhaus bleiben, da aus personellen Gründen die OP am 20. nicht durchgeführt werden konnte. Es wurden aber am 19. alle für die Aufnahme notwendigen Maßnahmen durchgeführt(Untersuchung, Anästhesie, EKG usw.).Die ganze Prozedur schien etwas chaotisch.
Neuer Aufnahmetermin dann zeitnah am 29.10., abends 18:00 Uhr auf der urologischen Station 3.1.D. Von dort lief alles wie "geschmiert" und gut organisiert. Am 20.10. um 7:50 Uhr dann die OP(radikale Prostatektomie).Die OP ist sehr gut verlaufen. Die folgenden 14 Tage auf der Station 3.1.D sind schnell vergangen und ich bin am 12.11.2015 guten Mutes nach Hause gegangen. Herzlichen Dank dem Operateur und seinem gesamten Team. Ebenso bedanke ich mich beim trotz hoher Arbeitsbelastung immer freundlichen Pflegepersonal der Station für die gute Pflege. Es wurde stets versucht auf meine Wünsche einzugehen, auf jede Frage gab es eine Antwort.
Fazit: Der Aufenthalt im Klinikum, die OP und die Pflege auf der urologischen Station waren für mich voll zufriedenstellend. Ich habe es keinen Augenblick bereut nach Brandenburg zu gehen.

Sehr gute und ausführliche Beratung vor und nach OP.
Musste meine Persönlichkeit nicht beim Pförtner abgeben. Wurde also vom gesamten Personal wie ein Mensch und nicht wie ein "Patient" behandelt.

Nach sehr negativen Erfahrungen mit der Urologie des Ernst v. Bergmann - Klinikums Potsdam, inklusive erfolgloser Behandlung, ließ sich meine Mutter 2009 nach Brandenburg überweisen. Die Behandlung im Klinikum Brandenburg ließ keine Wünsche offen: aufgeschlossene und motivierte Ärzte, sehr gute medizinische Versorgung, ausführliche Besprechungen der Befunde und des geplanten weiteren Vorgehens, fürsorgliche Schwestern ...
Im Vergleich zu Potsdam ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Werte Damen und Herren,
als Patient der Urologie möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für ihre hervoragende Fürsorge bedanken. In allen belangen die einen OP- Patienten betreffen - die" Wichtigen Dinge",aber auch die "Kleinen Problemchen" jedes einzelnen wurde mit viel Verständniss und Fachkompetenz betreut.
Vielen Dank-Pflocky

Ich hatte das zweifelhafte " Vergnügen " einer zweitägigen
ambulanten Behandlung in Ihrem Hause. Am ersten Tag
kam ich um 8.45 Uhr in Ihrer Anmeldung an und wurde auch
freundlich aufgenommen. Nach dem ich von Ihrer Mitarbeiterin
alle erforderlichen Papiere erhalten hatte musste ich in die
ambulante Aufnahme und dort auf einen Aufruf meines
Namens warten.
Warum wird man 2mal aufgenommen? Nach dem man
mir Blut entnommen hatte wurde ich zum EKG geschickt und
von dort zur Station. Nach dem ich von einer Schwester in
Empfang genommen wurde und mit Formularen zum ausfüllen eingedeckt aufgefordert wurde im Besucherraum Platz zu
nehmen, begann die Warterei erst richtig. Ich bin Diabetiker
und aus diesem Grunde auf bestimmte Zeiten beim Essen
und Insulin spritzen angewiesen. Darauf habe ich die Kollegin
hingewiesen und darauf zur Antwort erhalten, Sie sei es auch
und Sie wisse nicht wann einer der Ärzte meine Aufnahme
weiterführen würde, weil Diese alle im OP wären. Nachdem
ich cirka 2 Stunden gewartet habe kam Ein Arzt aus einem
der Personalzimmer, nicht von den OP's, denn Er hätte sonst
an mir vorbeilaufen müssen. Nachdem Er mit mir alle Untersu-
chungen und alle Aufklärungen zum Eingriff am nächsten Tag
durchgeführt hatte schickte Er mich Zum Narkosearzt. Auch
Er klärte mich auf die für mich zutreffende Narkose auf. Eine
Vorerkrankung bei mir veranlaste Ihn noch ein Konsil bei
einem Internisten zu verlangen. Ich muss jetzt mal bemerken
das ich den Termin für diesen Eingriff schon seit März 2010
hatte und die Krankheit schon seit längerer Zeit bekannt ist.
Die Tatsache brachte mir weitere 4 Stunden Wartezeit ein.
Um 15.30 übermittelte mir eine Schwester, das das Konsil
nun nicht mehr stattfinden braucht, weil ein Internist sich
meine Akte, nicht etwa mich, angesehen hat und der Nar-
kosearzt sein OK für den Eingriff gab. Ich habe cirka
7 Stunden gewartet und wurde in dieser Zeit weder mit
Getränken noch mit Essen versorgt.
ein nicht ganz zufriedener Patient